Hallo Klaus,
na vielen Dank für die Punkte
Mit der E-71 brauchst Du ja nur bis zum heissen Herbst warten
Gruss
Wanni :prost:
Hallo Klaus,
na vielen Dank für die Punkte
Mit der E-71 brauchst Du ja nur bis zum heissen Herbst warten
Gruss
Wanni :prost:
Von mir auch 10... :genau:
Da geht ja richtig was. -Sehr schön! :wiegeil:
Jesses, ich kann mich ja gar nicht mehr retten vor lauter Punkten
Die Bremsen und die Blindwelle fehlen noch. Die Teile werden mit 1,5mm Karton verstärkt; die Welle der Blindwelle mit 0,5mm Karton (Bild-59).
Bild-60 zeigt die erste montierte Bremse und der Unterschied der 1,5mm dicken Bremse zu den 2,5mm dicken Rädern ist gut erkennbar (Mist X( , gut erkennbar sind auch immer wieder auf Makro-Aufnahmen mit Blitz die schlecht gefärbten Kanten...).
Ächz ;(, die Blindwelle mit ihren Rundungen ist wahrlich nicht ganz einfach auszuschneiden..(Bild-61).
Bild-62 zeigt die Montagereihenfolge der Welle und der Blindwelle.
Gemäss der einzigen Bauskizze des Modellbogens wird die Blindwelle ausgerichtet (Bild-63,rechte Seite).
QuoteNachdem es ja jetzt Winter ist und die Abende ziemlich lang sind
Ach ja! Dieter lebt ja Down Under, da isset ja andersrum....
Freut mich Dieter, Dir Appetit gemacht zu haben, dann schau mal hier, vielleicht wird der Hunger ja noch grösser... :prost:
Fahrwerk: Treib- und Kuppelstangen
Bevor die Sandbehälter und die Druckluftzylinder montiert werden können, müssen die Kuppel und Treibstangen angebaut werden.
Die Teile werden mit 0,5mm Karton verstärkt. Zwischen den Stangen und den Rädern werden noch kleine Lager geklebt . Um diese herzustellen habe ich eine Lochzange benutzt (Bild-64).
Bild-65 zeigt die Montage der Lager und der Kuppelstange, und Bild-66 die Montage der Treibstange an der verbauten Kuppelstange. Um die richtigen Abstände zu erhalten mussten hier zwei Lagerscheiben zwischen der Verbindung Kuppelstange/Blindwelle und Treibstange geklebt werden.
Die Treibstange wird durch eine Öffnung in der unteren Rahmenplatte geführt und steht etwas über (hier kommt später noch der Motor hin, Bild-67).
Bild-68 zeigt in der Draufsicht die Abstände der Stangen und Lager.
So, die linke Seite (Bild-69). Fetzt doch schon, oder... 8)
Upps.... :oops: Bei der Montage der Treib- und Kuppelstange der rechten Seite ist mir aufgefallen, dass hier wieder ein kleiner Fehler im Modell vorhanden ist: Durch die Länge der linken Treibstange war ich davon ausgegangen, dass diese durch eine Öffnung in der Rahmenplatte geschoben wird. Wie sich nun herausgestellt hat, ist die linke Stange einfach nur zu lang: die beiden Treibstangen werden stumpf an der Rahmenplatte angeklebt (Bild-70).
Naja, war keine grössere Sache: schwupps, das überstehende Stück Treibstange wird einfach abgeschnitten und die Stelle glatt gefeilt (Bild-71). :0P:
Kleine Anmerkung: Gestern erhielt ich eine email von Albrecht Pirling, der diesen Baubericht mitverfolgt und dazu nutzt, die kleineren Fehler des Modells nachträglich im Computer zu korrigieren. Also, lieber Albrecht: die linke Treibstange müsste etwas gekürzt werden.....
Die nächsten Anbauteile sind die Sandkästen (Bild-72) und die Druckluftbehälter (Bild-73).
Die Teile werden an ihren Platz geklebt (Bilder 74 und 75).
Hallo Hans-Peter,
dein Baubericht hat mich verleitet, auch wieder einen Pirling-Bogen anzuschneiden, obwohl ich mir geschworen hatte, daß neben dem Modell zum 3. JSP nichts mehr gebaut werden sollte. Also: Du bist schuld!!!
Es ist die BR01 mit Rekokessel, wieder reduziert auf 1:50, wobei ich diesmal die Räder detaillierter darstellen will (ausgeschnitten...)
Also nichts für den Wettbewerb.
Vielleicht stell ich heute noch ein paar Fotos ein(?)
Schöne Grüße und weiter viel Spass mit dem Zug!
Bernhard
SCHULDIG!
...her mit den Fotos... :prost:
Abgeschlossen werden die Arbeiten am Fahrwerk mit den Puffern und den Haken (Bild-76).
Die Haken werden durch ein gedoppeltes Teil erstellt, wobei ich noch im Bereich des Hakens mit 0,5mm Karton verstärkt habe (Bild-77).
Die fertigen Teile (Bild-78 ),
Gewisse Details geben einem Modell den charakteristischen Zug :D, wie in diesem Fall die Puffer und die Haken: typische Teile für ne Eisenbahn 8)(Bild-79).
So, fertig mit dem Fahrwerk:
Bild-80 zeigt die linkes Seite, Bild-81 die rechte. Gut zu erkennen ist die unterschiedliche Stellung der Kuppel- und Treibstangen und der Blindwellen (120° Versatz).
LüP (Länge über Puffer): 32,5cm
Die Aufbauten der Lok sind in drei Bereiche geteilt: die beiden Führerstände und der Maschinenraum.
Ich beginne mit dem Maschinenraum. Zuerst werden die Fenster der Seitenwände ausgeschnitten und verglast (Bild-82).
Zuerst wird eine Seitenwand an die Bodenplatte geklebt, danach dann eine Stirnseite. Auf rechtwinklihge Ausrichtung achten (Bild-83).
Nun werden die einzelnen Innen-Seitenteile nacheinander sauber eingeklebt (Bild-84).
Für einen ersten Eindruck habe ich mal den angefangenen Maschinenraum auf das Fahrgestell aufgelegt (Bild-85).
Naaaaa....... sieht doch schon nach Altbau-Lok aus, ne :tongue:
Hallo Hans-Peter,
sieht schon sehr gut aus.
Was nimmst Du für die Verglasung?
Gruß Jürgen
Hallo HaJü,
is die Folie von G.E.L.I. Klagenfurt, is glaub ich ACETAT-Folie.
Die is echt super...
Hatte ich mir mal vor Jahren beri Moduni gekauft. Die einzelnen Folien sind 10cm * 20cm gross (waren ca 50 Stück in einem Briefumschlag)
:prost:
Hallo Wanni,
wird immer schöner, die Lok! =D>
Bei den Pirling-Modellen muss man mit den Kartonverstärkungen immer etwas spielen, genaue Angaben gibts dazu kaum; aber das ist auch sehr reizvoll.
Schönen Gruss
Bernhard
QuoteBei den Pirling-Modellen muss man mit den Kartonverstärkungen immer etwas spielen,...
Ein gutes Stichwort, Bernhard! Bild-86 zeigt einmal die Verstärkungen (hier die Innenwände des Maschinenraums). Sie bestehen jeweils aus zwei Teilen, wobei ich das Verstärkungsteil auf 0,5mm Karton aufgeklebt habe. Dieses Teil ist in den Dimensionen etwas kleiner als die Vorderseite mit den Klebelaschen, so dass ich es mittig aufgeklebt habe.
Der Spant wird nach dem Aushärten des Klebers sehr steif und stabil.
Bild-87 zeigt die verbauten Spanten und Wände des Maschinenraums.
Damit das Ganze gerade wird während des Aushärtens des Klebers wird der Maschinenraum wieder auf das Fahrgestell aufgelegt und mit Gewichten (grosse Blechwinkel) beschwert (Bild-88 ).
Die zweite Wand ist auch angebracht und nun werden innen die Fensterrahmen eingeklebt (Bild-89).
Die Lüftungsschlitze werden mit 1,5mm Karton verstärkt und angebracht (Bild-90).
Nun wird der Maschinenraum mit dem Fahrwerk verbunden (Bilder 91 und 92)
Hallo Wanni!
Dein Baubericht über die 32 macht mir viel Freude.
Ich bin begeistet darüber, wie detailliert du die einzelnen
Bauphasen beschreibst und in Bildern zeigts.
Gruß
Adolf
Hallo Adolf,
schön zu hören.... :]Deinem Bruder gefällt`s ja (zum Glück ) auch....
Der Antrieb wird gebaut: der Doppelmotor (Bild-93) und der Trafo (Bild-94).
Beide fertig (Bild-95).
Und schwupps, schon ist der Antrieb im Maschinenraum eingebaut (Bild-96).
So, jetzt sieht es hinter den Fenstern nicht mehr so leer aus (Bild-97).
Das Dach kommt nun dran. Es besteht aus Ober- und Unterseite, wobei eine Seite mit 0,3mm Tonpapier verstärkt ist(Bild-98 ).
Mit Dach sieht`s doch schon wieder ein Stück besser aus (Bild-99).
Hallo eisenbahnfreunde,
kommen wir nun zu den beiden Führerständen. Auf die Bodenplatten werden die Fahrpulte geklebt (Bild-100).
Jeweils drei Aussenwände (Seitenteile und Stinrwand) mit verglasten Fenstern werden zusammengeklebt, wobei die Seitenwände einmal leicht geknickt sind (Bild-101).
Danach werden die Innenverkleidungen eingeklebt (Bild-102).
Eine kleine Stellprobe auf dem Fahrwerk (Bilder 103 und 104)
Die Rückwand wir an den ersten Führerstand angebracht (Bild-105) und dann wird der vordere Führerstand auf dem Rahmen angeklebt (Bild-106).
Naja, die Front hat einen cw-Wert wie ne Wohnzimmer-Schrankwand... , was allerdings bei der damaligen Höchstgeschwindigkeit von 75km/h nicht schlimm war....(Bild-107).
Bevor das Dach montiert wird noch mal ein kleiner Blick auf Fahrpult (Bild-108 ).
So, fehlen noch die Dächer der Führerstände (Bild-109).
Auch hier wird wieder mit 0,3mm Tonpapier verstärkt (Bild-110).
Etwas frimmelig ist die richtige Wölbung: die Aussenkanten habe ich mit einem Bleistift vorgerundet (Bild-111).
So; Dächer sind alle drauf (Bild-112).
Hier einmal die Front aus der Nähe (Bild-113):gut zu erkennen ist die winkelige Abstufung der Führerstände.
So, heute kommt wieder so ein Detail, was ganz typisch für ne Lok ist: Das Dreifach-Spitzenlicht (sprich: die Lampen).
Ich habe auch hier mit der Lochzange den verglasten Teil der Blende ausgestanzt und mit Folie hinterklebt (Bilder 114 und 115).
Die unteren Lampen werden auf Sockel montiert (Bilder 116 und 117).
Und: BLINK 8) (Bild-118 ).
Hallo Wanni,
Sieht ja schon verdammt gut nach LOK aus. :yahoo: =D> :super:
Gefällt mir richtig gut das Modell und alles sauber gebaut.
Weiter so ich bleib weiterhin ein treuer Zuschauer...
LG Maik
Moin Maik =) ,
jaja, sieht schon nach Lok aus...wenn ich erst mal bei den Stromabnehmern bin, dann wirds auch wie ne E-Lok aussehen... :]
aber bis dahin fehlen noch:
Die Leitern zu den Führerhäusern
Die Zugangsleitern bestehen aus zwei Seitenteilen und drei Trittstufen, alles gedoppelte Teile (Bild-119).
Und jetzt kann auch der Lokführer in die Führerstände gelangen (Bild-120).
Hi Wanni...
Deine Lok kann sich sehen lassen! :super:
Ich schau hier gerne vorbei.:genau:
Renee aus Iserlohn
Hallo Reinhard =),
na das höre ich doch gerne, dass Du gerne hier vorbei schaust... :prost:
So, die letzte Etappe beim Bau der E-32 beginnt: die Dachaufbauten.
Zuerst wird der Lüfter für den Motor gebaut (Bild-121) und dann auf seinem Platz auf dem Dach aufgeklebt (Bild-122). Die beiden seitlichen Stege habe ich abgeschnitten, da im Dach zwei Schlitze zu schneiden gewesen wären, durch die dann die nach unten gebogenen Stege gesteckt werden sollten.
Nö, überflüssig und schlechte Lösung. Einfaches Aufkleben in den Markierungen ist wesentlich sauberer und einfacher (Bild-123).
Die Holzstege (wohl Gehwege für die Wartungsmannschaft bei Arbeiten auf dem Dach) bestehen aus gedoppelten Dreiecksträgern und mit 1,5mm verstärkten Karton-Holzbohlen (Bild-124).
Die Montage (Bild-125) und der fertige Lüfter mit seinen Holzstegen (Bild-126).
Nun kommen die zwei Isolatoren beim Lüfter an die Reihe.
Die Isolatoren bestehen jeweils aus einem Zahnstocher und gedoppelten Kartonscheiben (Bilder 127 und 128 ).
Montiert (Bilder 129 und 130).
Durch das Blitzlicht 8) fallen einige Kantenblitzer sehr auf, die aber in der Endabnahme noch ausgebessert werden...
Der Hauptschalter für den Trafo wird erstellt (Bild-131, mit Tonpapier verstärkte Teile).
Auch hier werden zwei Isolatoren montiert, die wieder aus Zahnstochern und verstärkten Plättchen bestehen (Bild-132).
Der montierte Hauptschalter (Bild-133).
Öhm...in Natura sieht man die Kanten aber nich so blitzen... :rotwerd:
Jetzt kommen wieder zwei Bohlen/Laufbretter und eine Isolatorreihe (Bild-134).
Montage (Bild 135).
Na, so langsam wird`s ja etwas voller auf dem Dach..(Bilder 136 und 137)
Hi Wanni San,
When I saw your thread I thought its a very simple kit but now it looks great.
As a train fan I am looking forward to seeing your pantograph build
Hallo Wanni,
ja, das Elektro-Gewusel am Dach macht einfach was her, da kannst sagen was du willst. Traumhaftes Teil !!! Zwar bin ich eisenbahntechnisch nicht wirklich firm, aber eine E-Lok mit Triebstangen im Räderwerk dürfte wohl eher eine Ausnahme sein ?
liebe Grüße
Mischa
Quoteaber eine E-Lok mit Triebstangen im Räderwerk dürfte wohl eher eine Ausnahme sein ?
Nein, durchaus nicht, Mischa.
Das technische Problem, das es zu lösen galt, waren die Kraft vom Motor auf die Räde zu übertragen und dabei möglichst wenig Gewicht ungefedert zu lassen.
Technisch sehr einfach (und praktisch von Anfang an verwendet) ist der Tatzlagerantrieb. Dabei liegen Rad- und Motorachse parallel und das Motorritzel greift direkt in ein Zahnrad auf der Achse ein. Damit die korrekte Lage von Ritzel und Zahnrad stets gewährleistet ist, läuft die Achse (u.a.) in Lagern, die fest mit dem Motor verbunden sind. Damit ist aber klar: Auch wenn der Motor (federnd) am Rahmen aufgehängt ist, ein Teil des Motor- und Getriebegewichts lastet ungefedert auf der Achse und belastet damit bei jeder Unebenheit das Gleis und auch das Getriebe. Deswegen wurden Tatzlagermotoren in der Regel nur in relativ leichten Fahrzeugen und nur für geringe Geschwindigkeiten verwendet (z.B. in Trambahnen).
Beim Stangenantrieb lasten neben den Achsen selbst nur noch die Stangen ungefedert auf dem Gleis, und die sind wesentlich leichter als ein Elektromotor. Dazu kommt, daß Stangenantriebe eine schon seit Jahrzehnten bewährte und gut beherrschte Technologie waren und von Werkstattausrüstung bis Fachpersonal auch die Infrastruktur vorhanden war. Deswegen hatten die größeren Strecken E-Loks zunächst eigentlich alle Stangenantrieb, moderne Einzelachsantrieb setzten sich erst ab den 30er und 40er Jahren durch.
Viele Grüße!
Michi
Moin =),
HA! Das gefällt mir, das die Experten sich hier aktiv beteiligen =D>
Äh, ich hätte da noch eine Variante der Erklärung für den Stangenantrieb:
Bis in die 1930iger waren leistungsfähige Elektromotoren schlichtweg zu gross, um sie in den Rahmen zwischen die Räder zu kriegen.
Die E-32 hat ja einen Doppelmotor, und der passte wegen des Durchmessers nur in den Maschinenraum
Ich hab mal zur Einstimmung ein Bild der EP-5 aus Wikipedia drangehängt (die E-32 hiess übrigens früher EP-2)
(zum Bild:
Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation license, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled "GNU Free Documentation license".
@Yu:
Hello Yu, that`s it!
The pantograph will be the most difficult part of the E-32 and will be build at last (but soon).
Ein klein wenig ging`s auch bei diesem tropischen Sommerwetter weiter (puh...).
Die Halter für die Stromabnehmer bestehen jeweils aus verstärkten Kartonteilen (verstärkt mit grauem Tonpapier, 0,3mm dick).
Die einzelnen Teile zeigt Bild-138, die vier daraus entstandenen Halter Bild-139.
Und schwupps, wieder etwas mehr Elektokrams auffem Dach.. (Bild-140)
Hallo Wanni, gefällt mir, wenn es Dir gefällt!
Die Aussage
QuoteBis in die 1930iger waren leistungsfähige Elektromotoren schlichtweg zu gross, um sie in den Rahmen zwischen die Räder zu kriegen.
kann ich nicht ganz so stehen lassen!
Beim Schweizer Krokodil von 1919, z.B., sind die vier Motoren durchaus recht kompakt, aber an ihrer Leistungsfähigkeit besteht wohl kein Zweifel. Allerdings haben die kleineren Motoren auch eine deutlich höhere Drehzahl und benötigen daher in jedem Falle noch ein Untersetzungsgetriebe. Die großen Einzelmotoren (zwei bis drei Meter Durchmesser!) drehen dagegen so langsam, daß sie ohne Zwischengetrieb direkt auf die Räder wirken konnten. Ich vermute mal, daß diese Vereinfachung der Mechanik der Hauptgrund für die großen Einzelmotoren war.
Michi
QuoteOriginal von Wanni
Jetzt kommen wieder zwei Bohlen/Laufbretter und eine Isolatorreihe (Bild-134).
Montage (Bild 135).
Na, so langsam wird`s ja etwas voller auf dem Dach..(Bilder 136 und 137)
Hallo,
deshalb heißt das im Eisenbahnerjargon auch Dachgarten.
Gruß
Michael
Hallo Eisenbahnfreunde,
Hach...es ist doch gut, dass die Experten mit an Bord sind...(siehe Seite 4) =)
QuoteHallo,
deshalb heißt das im Eisenbahnerjargon auch Dachgarten.
Na, dann pflanze ich mal den Garten zu Ende...
Die letzten Bohlen werden angebracht (Bild-141) und die die vorderen Isolatoren (Bild-142).
So, der Dachgarten ist, bis auf die Stromabnehmer, fertig (Bilder 134 und 144).
Ächz, immer diese Blitzlicht-Blitzer... 8) naja, wird noch ein wenig nachgefärbt
Hallo Wanni, Deine Lok sieht super aus. Aber wo oder bei wem kann man "Pirling-Bogen" beziehen. Baue zur Zeit die ES09 der preussischen Staatsbahn in 1:45 und die E32 würde toll dazupassen.
Gruß Dieter
Hallo didl,
Junge 8o..Deine ES09 ist aber auch ziemlich interessant =D>
Albrecht Pirling vertreibt seine Modelle in Eigenregie und ich habe Dir seine email per PN geschickt.
Es bietet sich geradezu an, auch die Pirlingschen Modelle aud Spur0 zu verkleinern (siehe Baubericht von Bernhard <Hemingway> der BR01).
Die V-100 hatte ich auch verkleinert......