Der Lebedenko- oder Zar-Tank

  • Hallo Leute,


    hatte diesen Baubericht schon mal bei den Kollegen im Nachbarforum eingestellt, war aber kein Echo dort. Vielleicht gibt es hier ein paar Tipps, was ich hätte besser machen können.


    Nachdem ich vor einiger Zeit herausfand, wie man Speichenräder einigermaßen realistisch konstruieren kann, habe ich mich an eines meiner Lieblingsmodelle gemacht, den Lebedenko oder Zar-Tank, siehe dazu auch http://www.landships.freeservers.com/lebedenko_info.htm. Diesen Bau hatte ich bis jetzt immer vor mir hergeschoben, weil die riesigen Speichenräder so, wie sie dem Bausatz beilagen, nicht wirklich befriedigend waren.


    Aber als ich sah, wie man das angehen konnte, war es um micht geschehen und nichts konnte mich mehr halten. Hätte ich vorher gewusst ... 8o


    Unter http://www.HomespunMagixx.com gibt es dazu einen recht schönen Kartonmodellbausatz von Steven Marshall. Im wesentlichen baut sich dieser auch mehr oder weniger out of the box, bis auf eben ja, die Speichenräder. Im Original hatten diese 9m Durchmesser und das gibt auch in 1/48 noch ganz schöne Suppenteller. Nur zur Infor: Im Bild unten ist die Schneidematte A3 und die beiden weißen Hintergrundseiten jweils A4. Leider ist meine DigiCam Marke Schnee und verzerrt bei Nahaufnahmen ziemlich. Also sooo verzogen, wie das auf dem Bild ausschaut, ist das Endergebnis bei weitem nicht. X(


    Ich werde mich daher in meinem kurzen Bericht auch mehr auf diese Monsterräder konzentrieren und berichten, was ich dabei für Fehler gemacht habe (so ziemlich alle, die man nur machen kann ... =) ). Mehr im nächsten Post.

  • Der Korpus selbst war relativ unproblematisch, das Mittelstück und der Schrägteil bekommen ein Innengerüst zur Verstärkung aus 1mm Karton. Der einzige Bautrick hier war die Hauptachse. Diese ist ein 12mm-Stab aus Balsaholz und ist mit dem entsprechenden Bauteil überzogen. Um Falten möglichst zu vermeiden, habe ich dieses auf normales Papier gedruckt (Der Rest ist auf 160g-Karton ausgedruckt) und einfach mit UHU-Stick auf dem Balsaholzstab aufgezogen.


    Die Auftritte habe ich ein wenig verbessert (da mussten ne Menge Büroklammen dran glauben) und auch die Federung an den hinteren Lenkrädern wollte mir im Original nicht so recht gefallen. Aber da war doch noch die alte Schlauchbürste auf dem Spiraldraht vom Aquarium, die ich zu Glück nicht weggeworfen hatte, als ich eine neue kaufte, und siehe da, die optimalen Spiralfedern. (Passen wahrscheinlich sogar für den NKL-26, gut, dass das Ding so lange war ;)).

  • Nun aber zum mühevollsten, wenngleich auch interessantesten Teil: den Speichenrädern.


    Wie schon zu Beginn erwähnt, hatte mich die Anleitung im englischsprachigen Schwesterforum (den Link will ich uns hier aus bekannten Gründen ersparen, wer ihn nicht kennt --> PN) inspieriert, das ganze Projekt überhaupt in Angriff zu nehmen. Auf den Bildchen von EricGoedkoop sah das Ganze ja auch noch recht simpel und logisch aus. Allerdings hatte ich die gewaltige Dimension der Räder des Lebedenko ein wenig unterschätzt. Es war bald klar, dass einige signifikante Änderungen des Prozesses von Nöten waren. So musste ich die ganze Länge der Speichen nutzen, das vorgeschlagene Verdoppeln des Innenradius war nicht praktikabel. Der Radius, also die Länge einer Speiche, betrug hier immerhin 9 cm, also 18 cm im Durchmesser. Hätte ich exakt die Technik angewendet, die vorgeschlagen war, so wäre ein Durchmesser von 36 cm notwendig gewesen, mit dem noch benötigten Spannrand wäre ich dann auf über einen halben Meter gekommen - nicht mehr praktikabel.


    So entschloss ich mich, gestützt auf das einzige verwendbare Bild des Lebedenko, die gesamte Länge zu nutzen, dadurch blieb das Ganze in einer handhabbaren Dimension. Der erste Versuch ging aber gleich in die Hosen, denn ich dachte in meiner Naivität, dass ich doch mit einem Spannrand von 1 (einem) cm auch auskommen könnte, bei entsprechend starkem Karton. Vielleicht wäre das sogar gegangen, wenn ich einen dünnen Faden für die Speichen verwendet hätte. Aber die letztlich zum Einsatz gekommene Angelschnur (stahlgrau, 0.39 mm Durchmesser) machte einen sehr starken Zug zum Spannen erforderlich und der erste Rahmen gab innerhalb von Sekunden seinen Widerstand auf und wurde zu Abfall. ;( ;(


    Also das ganze nochmals, und mit einem vernünftigen Spannrand, d.h. mindestens eine ganze Radiuslänge. Aber woher einen Karton in dieser Größe auf die Schnelle herbekommen? Zu Glück (?) sprang mich eine Kiste aus Pappkarton an, die zufällig herumstand und deren Seiten groß genug waren, den erforderlichen Rand zu bieten, um den gespannten Fäden genügend Widerstand zu leisten. Außerdem lies er sich einigermaßen gut schneiden, was ein deutliches Argument für die Verwendung war.


    Rückwirkend kann ich aber von der Verwendung von Karton, der innen aus Wellpappe ist, nur dringlichst abraten. Während die Wellpappe in der einen Richtung (parallel zu den Wellen) außerordentlich stabil ist, so lässt die Stabilität in der Richtung 90° dazu beim ersten stärkeren Druck bereits nach. Nachdem aber da das erste Rad bereits fast fertig war, dachte ich noch, das wird sich schon ausgehen ...


    Ging es auch, aber leider nur so lange, bis ich den Überstand wegnahm und nur mehr ein Rand von einem knappen Zentimeter überblieb. Das Rad verwand sich zu einer schönen Acht, siehe Bild. Wenn ich das nochmal mache, dann nur mehr mit stabilem festem Karton, der Nachteil des schlechteren Schneidens wird durch die größere Stabilität mehr als aufgewogen.


    Um das gute Stück doch noch zu retten, füllte ich die Zwischenräume mit Kleber und lies das Rad entsprechend beschwert 48 Stunden lang trocknen. (Da meine bessere Hälfte glücklicherweise auf Reisen war, konnte die Küche als Hilfsraum herhalten. :])


    Zum Glück funktionierte das Experiment einigermaßen, wie das Bild zeigt.

  • Der restliche Zusammenbau war dann relativ unspektakulär, es fehlt noch der Handlauf beim Aufgang und passende Verschmutzung, aber das muss jetzt noch 'ne Weile warten, da ich vor habe, das Ding in ein kleines (?) Diorama mit alten LKWs und Figuren einzubauen, um die Originalgröße besser zeigen zu können. Wenn es soweit ist, werde ich noch Bilder nachliefern.


    Fazit jedenfalls: Die Technik zum Erzeugen von Speichen ist prinzipiell gut, aber mam muss um jeden Preis die Randbedingungen beachten, die da lauten, starker Karton und genügend Überstand lassen, um dem Spannen was entgegensetzen zu können. Und ja, noch was, nicht irren beim Durchfädeln der Speichen ... :P


    Zum guten Schluß auch noch die einzigen bekannten Bilder des Originals zum Anschauen, wobei ich den Verdacht nicht los werde, dass das zweite nur eine seitenverkehrte Ansicht des ersten ist, das dafür beim Lenkrad beschnitten wurde. Falls jemand mehr über diese Bilder weiß oder noch andere Originalaufnahmen hat, ich bin für jeden Hinweis dankbar.


    That's it. Fragen, Anregungen, Kommentare immer willkommen. Nobody is perfect.

  • Hallo Herbert,


    Tolle Umsetzung des Bausatzes =D> =D> =D>.
    Da gibts nix zu bemängeln, ich finde deine Lösung der Probleme als Bestmöglich gelöst.
    Macht schon was her das gebilde wobei ich am anfang mit dem Monströsen Gerät nix anfangen hab können, hab mich erst schlau gemacht und die Bauanleitung mit der Geschichte dazu gelesen.
    Ich hätte für meinen teil die Schnittkanten eingefärbt, aber das ist geschmackssache.
    Jedenfalls Gratulation zum Roll Out ;)

    Heinz Michlmair verstarb am 05.07.2007 bei einem Sportunfall in Ungarn. Mitglieder und Betreiber von kartonbau.de vermissen Heinz und seine Beiträge. Seine bisherigen Beiträge in unserem Forum sind nun Teil unser Erinnerung an "Heinz".

  • jörg er meint glaube ich nicht cardmodels.net,sondern das "andere" deutsche forum....also dass du mit diesem tollen modell kein feedback bekommen hast versteh ich nicht!
    mir gefällts und die speichenräder sind der hammer!
    das ist wirklich ein hübschhässliches teil,ich glaube der ist bei seiner jungfernfahrt steckengeblieben?

  • Quote

    Original von Oliver Weiß
    Man sollte beim Einstellen gleichlautender Beiträge in mehrere Foren auf Lokalgegebenheiten achten :D


    Hallo,


    habe ich wo was übersehen? Eingestellt war der Baubericht zuerst im "anderen" deutschen Forum, aber die Anleitung, wie man Speichenräder macht, ist aus cardmodels.net. In kartonmodell-forum.de ist es streng untersagt, auf cardmodels.net zu linken, weil die auf dem Titelbild einen deutschen Flieger mit dem Pfui-Pfui am Heck zeigen. Keine Ahnung, wie die Sitten hierorts sind, wollte halt nicht gleichzu Beginn ins Fettnäpfchen steigen. =)


    Hey, die ****, die mir die Vorschau zeigt, sind interessant. Sorry für die Anfängerfrage, aber könnte mich wer aufklären über die Verhältnisse der beiden Foren? ?(

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    Original von Herbert Paulis
    Zum guten Schluß auch noch die einzigen bekannten Bilder des Originals zum Anschauen, wobei ich den Verdacht nicht los werde, dass das zweite nur eine seitenverkehrte Ansicht des ersten ist, das dafür beim Lenkrad beschnitten wurde.


    Sorry, das war wohl der flinke Zeigefinger, eigentlich habe ich mit "seitenverkehrt" dieses Bild gemeint:

  • Hallo Herbert,


    also, das mit der fehlenden Reaktion verstehe ich nicht; das Modell hast Du jedenfalls toll gebaut, und die Speichenräder kommen super rüber.


    Hast Du eigentlich nähere Infos über den Panzer selbst? Wurde er jemals an der Front eingesetzt, und wenn ja, mit welchem Erfolg? Ich könnte mir vorstellen, daß das Ding relativ leicht bewegungsunfähig zu schießen war; man muß ja nur die Speichen treffen...


    Servus, Wolfgang

  • Quote

    Original von woody
    Hast Du eigentlich nähere Infos über den Panzer selbst? Wurde er jemals an der Front eingesetzt, und wenn ja, mit welchem Erfolg? Ich könnte mir vorstellen, daß das Ding relativ leicht bewegungsunfähig zu schießen war; man muß ja nur die Speichen treffen...


    Hallo Wolfgang,


    kurz zur Geschichte des Vehikels die vom mir übersetzte und ein wenig gekürzte Einleitung des Bausatzes:


    In der Geschichte der gepanzerten Kampffahrzeuge eines der seltsamsten, wenn nicht das seltsamste Gefährt überhaupt war der sog. Lebedenko- oder Zar-Tank. Der russische Ingenieur Nikolai Lebedenko entwarf 1914 eine motorisierte Kampfmaschine, die etwa 40 Tonnen wog, eigentlich ein überdimensionaler Geschützträger mit zwei riesigen Speichenrädern von 9m Durchmesser vorne und kleineren Metallräder hinten zum Lenken. Dazwischen hing die Hülle eines "Panzers", getragen von Gabelarmen. Man hoffte, dass die großen Räder dem Gefährt das Passieren jeglicher Hindernisse ermöglichen sollten. Das Fahrzeug hieß ursprünglich Netopyr (russ.: Fledermaus), aber es wurde nach seinem Designer als Lebedenko bekannt, nach seinem Financier hatte es auch den Spitznamen "Der Zar".


    Nachdem Zar Nikolaus II. von einem Modell des Panzers, das durch einen Grammophonmotor angetrieben wurde, sehr beeindruckt war, sorgte er persönlich für die Finanzierung und die Konstruktion eines Prototyps in Originalgröße begann.


    Der Antrieb bestand aus zwei 240 PS Maybach-Motoren, einen für jedes Vorderrad. Die Räder selbst waren in T-Form und am Rand mit einer Holzauflage überzogen. Der Antrieb selbst war simpel, jeder Motor trieb zwei Autoräder gegengleich an, die mit Federn aus Eisenbahnwaggons an die Holzauflage der Räder gedrückt wurden. Man schätzte, dass der Netopyr eine Geschwindigkeit von 17 km/h erreichen würde beeindruckend im Vergleich mit anderen Panzern des 1.Weltkriegs.


    Die Türme und Erker konnten mit MGs und/oder leichten Geschützen ausgerüstet werden. Das Fahrzeug sollte später in mehrere Transportlasten zerlegt bis zur Front gebracht und dort vor Ort zusammengebaut werden. Ende Juli 1915 standen die ersten Tests in der Nähe von Moskau an, und nach dem Zusammenbau der Teile stellte sich heraus, dass das Fahrzeug wegen der Verwendung von dickerem Metall als ursprünglich geplant um 50% schwerer war als berechnet. Im August begannen die Tests vor einer Kommission zuerst gut. Das Fahrzeug rollte über festen Grund, zerdrückte einen Baum und geriet dann auf weichen Untergrund. Dort blieben die Lenkräder in einem Graben stecken und es stellte sich heraus, dass die Motoren zu schwach waren, um das Fahrzeug zu befreien.


    Pläne für stärkere Motoren wurden niemals verwirklicht, da das Militär aus Kostengründen beschlossen hatte, das Projekt einzustellen. 250.000 Rubel waren bereits verbraucht worden, dazu nahm man (wahrscheinlich richtigerweise) an, dass die großen Fronträder anfällig gegen feindliches Artilleriefeuer wären. Außerdem hatten die ersten englischen und französischen Panzer erfolgreich die Schlachtfelder Flanderns betreten, auf Ketten laufend.


    So blieb der Lebedenko-Panzer für den Rest des Krieges so stehen, wie er steckengeblieben war und wurde schließlich 1923 abgewrackt.


    Andere Quellen sprechen von mehreren Testfahrten, die letzten erst 1918, eine sogar von zwei Protoypen. Das konnte ich aber alles nicht verifizieren, jedenfalls sind sie sich über das unrühmliche Ende des Gefährts (der Gefährte) einig.

  • Moin,moin
    auch ich finde dieses Modell ungewöhnlich und natürlich gut gebaut.
    Ich habe mich ein bischen im Internet umgesehen. Die Idee schien wohl gut aber bewährt hat es sich das "Ding" wohl eher nicht.
    Bauen werde ich es natürlich nicht.
    Warum nicht? Es hat keine Flügel :D
    Ok,ok war unqualifiziert


    Ist trotzdem ein interessanter Baubericht.


    Gruß aus Hamburg


    Norbert

  • hallo kartonisten!


    Herbert: meinen respekt! toll gemacht, einfach super! =D> =D> =D>


    @jörg: was denkst du, wie irrsinnig die heutigen konstruktionen sind, die auf die menschheit losgelassen werden? da hat sich me nach nicht viel geändert. aber jetzt bitte nicht gleich schreien, ich bin immer noch absoluter f 104 fan, ist ja auch eine kriegsmaschine. können wir nicht ändern, die ganzen innovationen kommen doch aus dieser richtung. trotzdem meiner meinung nach sehr bedenklich, dass immer mehr leute damit beschäftigt sind, solche oder eben modernere mordmaschinen zu bauen, als zb opern zu komponieren, ist auch nicht mehr arbeit.


    sorry, ich als fliegerfanatiker muss gerade erleben, das die österreichische luftwaffe (!!!) eurofighter kauft, blöder gehts ja wohl nicht! zur info: auch ich war fast drei jahre beim bund und habe versucht hubern zu lernen, kann man zb lawinenopfer bergen.


    hab ich hier auch schon mal irgendwo geschrieben: wenn ein eurofighter in zeltweg startet und mehr als 30 sekunden vollgas gibt, wird er von den liechtensteinern abgeschossen :D


    tschuldigung, hat ja nix mit karton zu tun, trotzdem papierene grüsse aus köln, robert

  • hallo kartonisten!


    hab ich glatt vergessen: bin immer noch ein verehrer von mtorhead, deep purple, meet loaf, steppenwolf und ähnlichen, das mit der oper war wohl ein ausrutscher :D :D :D


    viele grüsse aus köln, robert

  • Hi Martin,


    danke für das Lob (auch allen anderen) :rotwerd:


    Quote

    Original von Sparrowhawk
    Beeindruckendes Modell! Ich hatte es aber auch zuerst für ein Sci-fi-Objekt gehalten ("Sky Captain and the world of tomorrow" oder so).
    Der Tank wäre recht schnell zu stoppen gewesen: "Ey Jungs, da kommt schon wieder so ein Ding! Wo ist meine Kombizangen / mein Seitenschneider? Oder will einer von Euch Harfe spielen?"


    Also ich bin mir nicht sicher, ob da ein Seitenschneider ausgereicht hätte. Bei den 40 t, die das Ding letztendlich auf die Waage gebracht hatte, denke ich, dass eine Speiche sicherlich ihre 2 bis 3 cm hatte. Leider ist das einzige bekante Originalbild hier nicht recht aufschlussreich, aber ich meine, allein aus der Tatsache, dass die Speichen auf dem alten kleinen Foto so gut zu sehen sind, spricht schon ihre Dicke. Da hättest wohl schon eher einen Bolzenschneider gebraucht, und ich verbeuge micht tief vor jedem Muskel, der diese "Saiten" zum Klingen bringt ... :P


    Ich hätte einfach gesagt, "Zielen Sie gut auf die Radnabe mit der Schnellfeuerkanone, Gefreiter, und dann Feuer frei ...." 8)


    Quote


    Welchen Durchmesser haben denn jetzt die Räder des Modells? Irgendwie habe ich den Eindruck, mein Liegerad hätte nicht viel größere...


    Nachgemessen 18,4 cm.

  • Naja, der Zweck des Gefährtes war wohl schon von Anfang an verfehlt:
    bei den schmalen Speichenrädern ist der Bodendruck so groß gewesen, daß sie im Sumpf versackt sein dürften...
    Aber vielleicht sollten sich die Feinde ja drüber totlachen ;)

    Ich schnipsel mit Schere, ich klebe und falz';
    das is zwar nur Schimäre, doch mich unterhalt's! :P(frei nach Johann Nestroy)