Sowjetischer Kreuzer Swerdlow / Kranich / 1:200

  • Hallo Marianne und Dietmar,
    ich werde die Swerdlow auf jedenfall mit nach BHV bringen, eher wird sie nicht fertig werden.
    Der MDK wird doch in BHV hoffentlich auch wieder Präsent sein damit die Swerdlow mal zu einem kurzen Besuch an Eure schöne Hafenanlage anlegen kann. =)
    Beste Grüße
    Henry

  • Hallo Markus,
    der Bau geht natürlich weiter ich bin jetzt schon eine "Etage" höher, leider habe ich noch keine neue Kamera um den Baubericht fortsetzen zu können. :( Ich schwanke noch zwischen einer Fuji FinePix A500 oder Fuji Fine Pix S5600.
    Liebe grüße
    Papa

  • Hallo liebe Gemeinde,
    nach eine langen Pause werde ich hier den Baubericht mit einer neuen Kamera fortsetzen. Ich habe natürlich in der Zwischenzeit weitergebaut und bin mit den vorderen Aufbauten fasst fertig. Es gab auch hier wieder viel anzupassen und irgendwie hinzufummeln.
    Nun ein paar Fotos vom derzeitigen Bauzustand, die Brücke, Schornstein usw. sind noch nicht verklebt und nur lose aufgestellt.

  • Hallo Henry,


    deine neue Kamera hast du gut eingeweiht,Gratuliere=D> =D> =D> .


    Und dein Kreuzer ist ein gutes Motiv.


    Ein Problem mit einer hoch auflösenden Kamera - man sieht Details und Fehler(Ich hasse dafür meine Kamera).


    Weiterhin viel Spass beim Bau:) :) :) .


    Gruß aus dem erwachenden Regensburg


    Albert

  • Quote

    Original von Henry
    ..dieses Teil ghört zum hinteren Mast, wie man sieht ist die obere Tür dort fehl am Platz..


    Hallo Henry,


    Könnte es sein, dass das Teil umgedreht gehört? Dann macht auch die Türe Sinn....


    Liebe Grüße
    Robert

  • Hallo Henry,


    meinen Glückwunsch zu Deinem Projekt! Und Du gibst trotz der immensen Schwierigkeiten nicht auf, um einen alten Kranich wiederauferstehen zu lassen - Hut ab!
    Die Swerdlow ist ein besonders begehrt-schönes Sammlerteil (A3, die Größe, und überhaupt!!!) und ich hab sie schon laaange auf meiner Wunschliste.


    Die Paßgenauigkeit macht Einem bei einem (gezwungenermaßen) "raub"kopierten;) Nachbau oft einen Strich durch die Rechnung und natürlich sind die Modelle aus dieser Zeit alle handgezeichnet und logischerweise auch nicht auf den halben Millimeter genau gedruckt worden (das nimmt man als Fan ohnehin in Kauf), aber ich habe bei meinen eigenen Versuchen (der Archivierung) den Verdacht bekommen, daß enorme Fehler bei der Formatübertragung entstehen, d.h. beim Scannen/Bearbeiten/Drucken.
    Das geht schon beim Scannen los: nimmt man (ich) den Umriß des Kartons als DIN-A4/A3-gegeben hin, hat man schon die erste Ungenauigkeit hinzugefügt, denn die Bögen sind alle mehr oder weniger A4/A3 (+/-2mm!) und das bringt schon die ersten Verzerrungen ins Spiel. Wenn man dann noch'n bischen digital d'ran 'rumschneidet und das "beschnippelte Bild" auf exaktes DIN-A4/A3-Format "zerrt", hat man den größten Schlamassel beim Zusammmenbauen. So zumindest meine Erfahrung.


    Vielleicht bin ich ganz schön blond, wenn ich das hier so schreibe, aber außer einer kräftigen Portion Augenmaß und Fingerspitzengefühl hab ich auch noch keine probatere Lösung parat, mit welcher "Formel" man die sich summierenden Ungenauigkeiten dauerhaft aussperren könnte.


    Aber trotz Alledem: Wann kommen die nächsten Fotos? Es macht mir einen Heidenspaß, den Fortschritt zu verfolgen!


    Vielen Dank.


    Bernd

    …die Welt ist doch wirklich groß genug, dass wir alle darin Unrecht haben können.
    Arno Schmidt

  • Quote

    Original von Henry
    ..dieses Teil ghört zum hinteren Mast, wie man sieht ist die obere Tür dort fehl am Platz..


    Hallo,
    kiene Angst,


    da ist nix fehl am Platz und Robson, das Teil gehört nich umgedreht.
    Hier der Beweis der achterliche Mast von meinem Modell:

    Images

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: Eisbrecher Stephan Janzen


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