HMV "Bremen" 1:250

  • Dies kann leider nur ein unvollständiger Baubericht werden...


    Er wird unvollständig sein, weil der Bau des Modells schon ein wenig fortgeschritten ist.
    Und er wird notgedrungen nicht vollständig sein, weil mir leider die Zeit fehlen wird, Stück für Stück über die Baufortschritte zu berichten...


    Ich bitte also schon jetzt um Verständnis für gewisse Unzulänglichkeiten und dafür, daß dieser Thread nicht ganz den Maßstäben genügen wird, die andere in dieser Sparte gesetzt haben!



    Das Original


    [Blocked Image: http://www.dsm.de/prr0426brex.jpg]


    In der Mitte der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts verfügte der Norddeutsche Lloyd in Bremen, der vor dem ersten Weltkrieg im Nordatlantik- Passagierverkehr eine führende Rolle gespielt hatte, nur noch über Reste seiner ehemals stolzen Linerflotte. Flaggschiff der verbliebenen fünf Schiffe war die rd. 32.000 BRT große COLUMBUS, gefolgt von dem 15.000-Tonner BERLIN und zwei 13.000 BRT Schiffen ( MÜNCHEN und STUTTGART).
    Anfang 1926 entstanden daher bei der Leitung der Reederei konkrete Überlegungen, einen modernen Schnelldampfer zu bauen und damit vor allem die kleineren Passagierschiffe im Nordatlantikdienst abzulösen. Man plante zunächst, ein an die Konstruktion der COLUMBUS angelehntes Schiff in Auftrag zu geben ( ca. 35.000 BRT, 23 kn).


    Dieser Plan erhielt schliesslich eine unglaubliche Eigendynamik. Die Planer diskutierten schon bald die Konstruktion eines "Fünf-Tage-Schiffes", das in entsprechend kurzer Zeit die Strecke zwischen Cherbourg/Southampton und New York zurücklegen und demzufolge mindestens 26 kn laufen sollte. Dies erforderte eine Mindesttonnage von 46.000 BRT, anders waren die Maschinen und der Brennstoffvorrat nicht unterzubringen. Als dann noch Ernst Glässel, der damalige Direktor des NDL, vorschlug, einen zweiten Schnelldampfer dazu zu bauen, war die spektakuläre Entscheidung gefallen: Zwei neue Riesendampfer würden in der Lage sein, gemeinsam mit der COLUMBUS einen wöchentlichen Nordatlantikdienst aufrecht zu erhalten.


    Die BREMEN wurde durch die "AG Weser (Deschimag)" in Bremen Mitte 1927 auf Kiel gelegt. Ihre Konstruktion stellte alles in den Schatten, was man bis dahin im Passagierschiffbau gewohnt war. Technisch war das Schiff seiner Zeit weit voraus (51.000 BRT, 286 m lang, 130.000PSw aus 20 ölgefeuerten Kesseln mit mehr als 17.000qm Heizfläche, 4 Propeller an jeweils dreistufigen Getriebeturbinen).


    Aber das Design der BREMEN (und das der Schwester EUROPA) war es, was vor allem Aufsehen erregte. Zum ersten Mal in der Geschichte der Schiffsarchitektur wurden die klaren Linien des "Bauhaus" mit Elementen der Stromlinienform verbunden; die BREMEN muss mit den flachen Linien, der angerundeten Brückenfront und den tropfenförmigen, niedrigen Schornsteinen auf die damaligen Zeitgenossen wie "aus der Zukunft stammend" gewirkt haben...


    Fast genau zwei Jahre nach der Kiellegung wurde das Schiff durch den NDL in Dienst gestellt und errang gleich auf der ersten Nordatlantikquerung das "Blaue Band" mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 28 kn.
    Den 2200 Passagieren (davon rd. 800 in der I. Klasse) wurde ein bemerkenswerter Komfort geboten. Auch die Inneneinrichtung der Suiten und Kabinen sowie der Gesellschaftsräume brach mit überkommenden Traditionen und beeindruckte durch ein modernes, schnörkellos elegantes Design.
    BREMEN und EUROPA waren ihrer Zeit um mindestens 10 Jahre voraus und haben für die Konstruktion aller späteren Passagierschiffe Zeichen und Maßstab gesetzt. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man berücksichtigt, daß in der zweiten Hälfte der Zwanziger Jahre in Deutschland eine massive Wirtschaftskrise das Leben bestimmte!


    Die BREMEN verfügte als erstes Passagierschiff überhaupt über ein Katapult, um ein Postflugzeug abzusetzen und dadurch die Postlaufzeit pro Atlantiküberquerung um einen weiteren Tag zu verkürzen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • [Blocked Image: http://www.jaganaud.de/sunkensteamers/images/bre_0.jpg]


    Mit der Entscheidung zu diesem Quantensprung im Passagierschiffbau hatte sich der Norddeutsche Lloyd auf einen Schlag in der Linie der führenden Reedereien im Nordatlantikverkehr zurückgemeldet. BREMEN und EUROPA wurden zu außerordentlich beliebten Schiffen und haben bis zum Beginn des II. Weltkriegs auf jeweils rund 190 Reisen Hunderttausende von Passagieren über den Atlantik (und die BREMEN teilweise auch auf Kreuzfahrten in andere Teile der Erde) gebracht.

    Praktisch der gesamte damalige deutsche "Jetset" war auf den Schiffen zu Gast und unzählige Menschen verließen auf ihnen das sich verdunkelnde Deutschland für immer. Die relativ weltoffene Atmosphäre an Bord stand im deutlichen Gegensatz zu der nationalsozialistischen Düsternis im Heimatland( obwohl es auch auf diesen beiden Schiffen sogenannte "NS-Ortsgruppen" gab).


    Ende August 1939, 2 Tage vor Beginn des deutschen Angriffs auf Polen, verliess die BREMEN zum letzten Mal, diesmal ohne Passagiere, New York. Während sie mit Höchstfahrt weit nördlich der gewohnten Route den Atlantik kreuzte, wurde sie von der Mannschaft in einer akrobatischen Aktion vollständig marinegrau gestrichen. Obwohl die Royal Navy sofort von dem Auslaufen Kenntnis erhalten und nach dem britischen Kriegseintritt am 3. September mit allen im Norden verfügbaren Einheiten nach der BREMEN gesucht hatte, erreichte der Schnelldampfer ungesichtet (nach Passage der "Dänemarkstraße") am 6. September 1939 Murmansk. Das Schiff galt allgemein als "verschwunden". 3 Monate später schliesslich traf der Schnelldampfer , in Kriegstarnung gepönt und mit Flakbewaffnung bestückt, in Bremerhaven ein. Obwohl das Schiff südwestlich der norwegischen Küste von dem britischen U-boot SALMON gesichtet und kurzzeitig verfolgt worden war, war es der Navy nicht gelungen, den Dampfer zu stellen.-


    BREMEN und EUROPA waren danach als Truppen- und Panzertransporter für die Besetzung Englands ("Operation Seelöwe") vorgesehen und wurden massiv umgebaut. Nachdem die Invasionspläne aufgegeben und beide Schiffe wieder als Wohnschiffe genutzt worden waren, brannte die BREMEN schließlich am 16. März 1941 (und den Tagen danach) vollständig aus. Die Brandursache gilt heute als nicht vollständig geklärt; damals allerdings "gestand" ein 17jähriger Schiffsjunge in GeStaPo-Vernehmungen, das Schiff "aus Rache" über eine Ohrfeige angezündet zu haben. Er wurde hingerichtet.


    Die BREMEN konnte nur noch abgewrackt werden, wohl auch, weil damals der Schiffsstahl dringend benötigt wurde. Der Doppelboden liegt heute -bei Niedrigwasser noch sichtbar- auf der östlichen Weserseite südlich von Bremerhaven.


    (Die EUROPA überstand den II. Weltkrieg, war amerikanischer Truppentransporter und wurde dann 1946 als Reparation Frankreich zugesprochen. Sie fuhr noch bis 1961 als LIBERTE und wurde ab Januar 1962 in La Spezia abgewrackt.)



    Hmm...
    Zu viel über das Original?
    Wie auch immer - weiter geht es mit dem Modell. Dank Piet ist darüber auch viel zu schreiben... ;)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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    Edited once, last by Wiesel ().

  • Hallo Wiesel,


    Interessante Geschichte hatte das Schiff.
    Aber jetzt freue mich auf das Modell.
    Last uns nicht lange warten.
    Gruß
    Christoph

  • Hallo und vielen Dank für die schöne Einleitung :)
    Freue mich schon auf ein paar Bilder...



    P.S.: bei mir (wie wahrscheinlich bei fast jedem von uns...) liegt das Modell in der Warteschleife relativ weit oben

  • Das Modell


    Von der BREMEN gibt es 3 Kartonmodelle - das Modell im Maßstab 1:500 aus der Reihe des Deutschen Schiffahrtsmuseums (Konstr. E. Hoffmann u. R. Braunschweig), das 1:400 - Modell von Schreiber/Aue-Verlag (Konstr. A. Hansen) und eben das hier besprochene.


    Konstrukteur der HMV - BREMEN war Peter Brandt ("unser" Piet) und man kann sicherlich sagen, daß er ein tolles, sehr beeindruckendes Modell gezeichnet hat!
    Der konstruktive Aufwand dürfte enorm gewesen sein. Die BREMEN wurde zwar unzählige Male fotografiert und es existieren mindestens hunderte von verschiedenen Postkartenmotiven von ihr. Soweit ich weiß gibt es aber keinen archivierten, vollständigen Generalplan, demgegenüber aber einen Seitenriss und, zum Teil wohl nicht ganz stimmige, Deckspläne.


    [Blocked Image: http://janmaat.de/bremen_sk.gif]


    Die BREMEN wurde in ihrem "Leben" mehrfach augenfällig umgebaut. Der markanteste Umbau fand durch die Erhöhung der Schornsteine statt; dies war notwendig geworden, weil insbesondere bei achterlichem Wind die Passagiere vor allem der zweiten Klasse auf der entsprechenden Promenade achtern "eingenebelt" wurden ( mit den höheren Schornsteinen gefällt mir das Schiff nicht - ich finde, daß damit die Linie ziemlich gestört ist).


    Die BREMEN mit höheren Schornsteinen vor Bremerhaven:


    [Blocked Image: http://janmaat.de/bremen_vb.jpg]


    Mit dem Modellbaubogen können beide Bauzustände dargestellt werden, und das ist auch historisch absolut stimmig.
    Kurze Zeit nach der Erhöhung der Schornsteine wurde das Katapult entfernt und an dieser Stelle die Zu- und Entlüftung der Klimaanlage aufgebaut. Diesen Zustand kann man mit den Vorgaben des Bogens nicht darstellen.
    Es dürfte also schwierig gewesen sein, aus den im Nomalfall nicht datierten Bildquellen zu bestimmen, welcher Zeitpunkt in der Schiffsgeschichte gerade abgebildet war. Peter hatte also aufwändig zu recherchieren, bevor er "loslegen" konnte. Das Ergebnis verdient schon allein unter diesem Gesichtspunkt viel Anerkennung.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Piet hat die BREMEN als Wasserlinienmodell konstruiert. Der Deckssprung ist etwas überbetont, was aber der Wirkung des immerhin mehr als 110 cm langen Modells durchaus zugute kommt. Das Verhältnis zwischen Rumpf und Aufbauten ist sehr gut getroffen worden und gerade daher ist die Wirkung stimmig.


    Zwei Schwächen sollen aber gleich hier angesprochen werden:
    Der Rumpf ist in einem leicht aufgehellten Schwarz gedruckt. Dieser Farbton wirkt zwar angenehm. Die Plattengänge des (im Original geschweißten) Rumpfes können aufgedoppelt werden, und dann kommt die Überraschung! Diese Streifen weichen im Farbton leicht von den übrigen Rumpfflächen ab. Bei normalem Tageslicht und bei einer (warmtonigen) Zimmerbeleuchtung fällt dies nicht sehr massiv ins Auge. Bei einem mit Blitz aufgehellten Foto stört diese Farbdifferenz allerdings deutlich; auf den demnächst einzustellenden Lichtbildern wird man das gut sehen können (die Fotos sind noch nicht ganz fertig, sie kommen "die Tage").
    Offenbar stammen die "Streifen" aus einem anderen Druckvorgang mit leicht veränderter Farbeinstellung. Der Verlag sollte dies bei der Neuauflage des Bogens unbedingt ändern.


    Bereits abgeändert wurde der Farbfehler beim "NDL-Gelb". In der Ursprungsversion der Bogensatzes war diese Farbe nicht getroffen worden. Das Gelb war nicht "tief, sonnig" genug. Hierzu gibt es beim Verlag aber einen korrigierten Bogensatz, der auf entsprechende Bitte kurzfristig und kostenfrei nachgeliefert wird (falls er nicht sogar inzwischen von vorneherein enthalten ist).


    Überhaupt die Farbe:
    Bei den Bauteilen für das obere Promenadendeck gibt es ebenfalls (zumindest in meinem Bogensatz) zwei leicht unterschiedliche "Holz"-farbtöne. Dies springt bei dem "nackten" Deck auch ziemlich ins Auge, relativiert sich aber mit den entsprechenden Baufortschritten. Dort befinden sich die Rettungsboote, die durch ihre Schatten und die reiche Detaillierung (Winden, Davits) dieses Manko kaschieren. Und im Übrigen: Auch im Original dürften Farbabweichungen vorhanden gewesen sein...


    Im Moment besteht dieser Baubericht noch aus viel Text, deswegen hier - fast aus Verlegenheit :)) - noch ein Foto des Originals:


    [Blocked Image: http://www.passagierdampfer.de…en__1929_/Bremen29_3_.jpg]


    Dieses Bild der BREMEN im Dock bei Blohm & Voss leitet zum eigentlichen Baubericht passend über. Die Heckpartie ist eine ganz besondere Herausforderung gewesen... (Fortsetzung demnächst)


    Quellen der Fotos: http://www.janmaat.de u. http://www.passagierdampfer.de

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  • Hallo Helmut,


    mach dir ein paar Zähne lang :) :] :)


    Habe folgendes Entdeckt Baujahr 1993.


    Arnold Kludas


    Die Schnelldampfer BREMEN und EUROPA


    1993 by Koehlers Verlagsgesellschaft mbh, Herford


    ISBN 3 7822 0566 9


    Nach längerer Suche habe ich den Preis gefunden also 1993 war der Verkaufspreis für diese Buch stolze 78.00 DM


    ein paar Bilder davon

  • Hallo Ernst


    danke für die Fotos,
    aber die Zähne kannst Du mir damit nicht lang machen :]


    Ich habe das Buch zu Hause stehen, und es ist vielleicht die beste Literatur über die beiden Schnelldampfer. Unmengen von Detailfotos praktisch von allen Bereichen der Decks und auch aus den Innenräumen.
    Leider scheint das Buch zur Zeit vergriffen zu sein.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Hallo Wilfried,


    Steht ganz groß über den ersten Bild der Tiel und was dazu gehört.


    Gruß
    Ernst

  • Quote

    Original von Michael Urban
    ... "Wo bleibt denn das Modell?"


    Ansonsten sollten wir dieses Thema nach "Originale..." verschieben.


    :)) Nach dieser Mahnung will ich dann mal weitermachen:


    Am Anfang war die Bodenplatte.


    Diese besteht bei der BREMEN aus insgesamt vier Teilen und wird, wie wohl bei allen HMV-Modellen, nicht verdoppelt.
    Es ist nicht ganz einfach, diese vier Teile genau fluchtend auszurichten. Nur die Teile mit der Bug- und der Hecksektion haben einen Mittelspant. Auf die beiden mittleren Sektionen werden jeweils an der Steuer- und an der Backbordseite Spanten aufgebaut und da die Mittelmarkierung fehlt, besteht die Gefahr, daß die Längsachse nicht genau gerade wird (immerhin ist die Bodenplatte über einen Meter lang).


    Ich habe deswegen die beiden mittleren Teile der Bodenplatte mittig durch einen Strich markiert und dann alle vier Teile unter einem auf einer verzugsfreien Holzplatte gespannten Faden, vorn und hinten an kleinen Nägeln festgeknotet, ausgerichtet und verklebt.
    Ich finde, daß dies die sicherste Methode ist, um einen so konstruierten Rumpf schon im Ansatz genau gerade zu bekommen.

  • Die römischen Ziffern zeigen die einzelnen "Sektionen", mit "LS" sind die Längsspanten bezeichnet.


    Durch die "doppelten" Längsspanten in Schiffsmitte ist der Rumpf trotz der geringen Stärke des Kartons bei dieser Modelllänge recht verwindungssteif, deutlich stabiler, als wenn mittig ein durchgezogener Spant wäre.


    Der Aufbau des Spantengerüsts ging dann problemlos von statten. Alle Einzelteile passen genau, und auch beim Aufbau des Vordecks und des Manöverdecks im Heck zeigte sich keinerlei Überhöhung einzelner Spanten. Nacharbeiten (bei dieser Kartonstärke ohnehin schwierig) waren nicht erforderlich.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • hi wiesel


    wann bekommen wir denn was von deinem noch zu bauenden modell zu sehen. ich würde mich mal für einen bilderschwall des zu bauenden grundspantengerippes interressieren. da von HMV. ich möchte mich mal gerne dafür interressieren wie du das machst????


    mfg
    $.guido

  • Hallo Lars,
    Du hast recht.


    Beide Schnelldampfer kamen zu Instandsetzungs- und Umbauarbeiten regelmässig nach Hamburg in das damals einzig passende Schwimmdock bei Blohm & Voss.
    Das ist der Rauch der "guten alten Dampferzeit".

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Im Überseemuseum in Bremen steht ein (Werft?)Modell der Bremen. Maßstab habe ich nicht parat, müsste aber zwischen 1:50 und 1:100 liegen.



    Zaphod