Heckraddampfer Ulanga von Michael Bauer, Maßstab 1:250 -Fertig-

  • Moin allerseits,


    die Ulanga ist 1897 bei der Meyer Werft in Papenburg vom Stapel gelaufen. Auftraggeber war das Kaiserliche Gouvernement Deutsch Ost Afrika, Einsatzgebiet der Unterlauf des Rufiji.


    Zu den technischen Daten das nachstehende Bild,




    zur Konstruktion zwei Links


    http://www.schiffbau-papenburg…teSchiffe/Bild%20Nr.9.jpg


    http://www.schiffbau-papenburg…teSchiffe/Bild%20Nr.8.jpg



    und zum Modell das Titelblatt




    und ein Bild aus dem Bausatz





    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Stephan,


    vielen Dank :) !





    Moin allerseits,


    die Bodenplatte und die Spanten sind zu verdoppeln (Teile Nr. 1-15).




    Die Bodenplatte wird auf dem Baubrett befestigt und dann der Mittelspant und die die Spanten Nr. 5 bis Nr. 13 aufgeklebt,




    nach dem Aushärten des Klebers wurde das Gerüst mit den Spanten Nr. 15 und den Stützecken Nr. 3 und Nr. 14 ergänzt.




    Zum Aufkleben des Hauptdecks Nr. 16




    musste das Spantengerüst vom Baubrett gelöst und das Deck leicht vorgeformt werden.




    Anschließend wurde der Heckspiegel Nr. 14 angebaut.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Servus Gustav,
    die Ulanga ist eines der interessanzesten Modelle von Michi Bauer!
    Mit seiner luftigen Bauweise ist es was spezielles.
    Mein persönliches Lieblingsdetail ist die Kreissäge zum Schneiden des Brennholzes.
    Gutes Gelingen!
    Liebe Grüße
    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Wiwo,
    vielen Dank für deinen guten Wunsch!



    Moin Werner, Michael. Andy und Sergey,
    meinen Dank für eure erhobenmen Daumen!





    Moin allerseits,


    die Beplankung für das Hauptdeck ist das Teil Nr. 17.




    Nach dem Aufkleben der Beplankung




    sind die Bordwände (Teile Nr. 18 und Nr.19) angebaut worden.




    Die Streifen 18/19b-f sind in der Seitenansicht nicht gut zu erkennen,




    deshalb noch je eine Ansicht von vorn und achtern.




    Im Seiten- und Heckprofil sind der Deckssprung




    und die Balkenbucht zu erkennen.




    Für diese Modellgröße bemerkenswerte Details.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Sergey, moin Werner, moin Zaphod.


    vielen Dank für´s Daumenheben :) !




    Moin allerseits,


    als Dampfkessel wurde ein Lokomotivkessel mit 10 at Druck verwendet. Die Heizfläche betrug 51,29 m², die Rostfläche 1,4 m².
    Zu bauen ist der Kessel aus den Teilen Nr. 20.




    Die einzelnen Baugruppen (das Teil 20a ist eine farblich nicht ganz passende Ersatzanfertigung)




    und die zusammengesetzten Baugruppen mit der Stütze Nr. 20f:




    Der komplette Kessel von vorn,




    von der Seite




    und an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Stephan, moin Christian, moin Andy, moin Sergey,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    das Ventilationsgebläse ist aus den Teilen Nr. 21a-c zu bauen.




    Das zusammengebaute Gebläse




    und das Gebläse an Bord:





    Der Bau der Transmissionsumlenkung aus den Teilen Nr. 22




    erforderte etwas mehr Zeit. Die Räder 22a und 22b aus der LC-Platine Nr. 3




    und die Stützen 22c aus dem Bogen Nr. 2




    wollte ich nicht stumpf zusammenkleben und habe versucht, die Radachse durch kleine Leimpunkte nachzubilden. Bei der Größe der Bauteile ist das leider nicht gut zu erkennen,




    aber ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Noch ein Bild der Umlenkung zum Größenvergleich




    und das Gebilde an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Schon längst hätte ich mich melden sollen, aber ich bin in den letzten Wochen etwas auf Abwege geraten (nur modellbauerisch) und jetzt musste Mannheim vorbereitet werden.


    Ich finde es toll, dass du die Ulanga baust. Das Schiff gefällt mir ungemein und einen Bau in deiner akribischen Art und mit dem bekannt exemplarischen Bericht ist für mich pures Vergnügen!


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,


    vielen Dank, ich bin sehr erfreut :) !






    Moin allerseits,


    die Teile Nr. 23 für die Kreissäge




    sind auf dem Bogen und einer LC-Platine




    zu finden.




    Die für den Zusammenbau vorbereiteten Einzelteile:




    Für die Blattachse habe ich einen 0,2 mm Messingdraht genommen, der für die Mittelbohrung der LC-Teile Nr. 23d leider zu dick war. Ich habe die Achse an den Tischkanten abgeschnitten und die Teile Nr. 23d stumpf angeklebt.



    Die fertige Säge




    und noch Bild zum Größenvergleich:





    Die Säge an Bord:




    Das Sägeblatt werde ich noch genauer ausrichten.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Servus Gustav,
    die Transmissionsräder und die Kreissäge sind typische Details für Konstruktionen von Michael Bauer.
    Daß das Kreissägeblatt nicht gerade ist sieht man nur in der Nahaufnahme von vorne.
    Soltte das Ausrichten nicht so gut funktionieren, laß es lieber bevor etwas kaputt geht.
    Mit den Stehern fürs Oberdeck und den anderen Details in diesem Bereich wird es dem normalen Betrachter nicht auffallen.
    Liebe Grüße
    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Torsten, moin Robert, moin Sergey,


    vielen Dank für eure Likes :) .




    Moin Wolfgang,


    ich hab´s so gelassen, vielen Dank!






    Moin allerseits,


    aus den Teilen Nr. 24 und 25 sind je drei Luken aus verdreifachtem Karton zu fertigen.




    Die Luken an Bord:




    Die als nächstes zu bauende Ankerwinde dürfte mehr Arbeit erfordern.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Sergey,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .







    Moin allerseits,


    die Ankerwinde war einfacher zu bauen als ich dachte. Benötigt werden die Teile Nr. 26






    und je ein Stück Draht mit 0,3 mm Durchmesser und 0,1 mm Durchmesser. Das Stück mit 0,3 mm Durchmesser ist als Trommelachse einzusetzen, aus dem Stück mit 0,1 mm Durchmesser werden die Kurbeln 26f gebogen. Die Achse habe ich erst nach dem Einbau auf Länge geschnitten.





    Die zusammengebaute Winde




    und die Winde an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Torsten, moin Christian, moin Sergey,


    vielen Dank für eure Ermunterung :) .







    Moin allerseits,


    die Abschirmungen (Teile Nr. 27 und Nr. 31), die Toilettenhäuschen (Teile Nr. 28 und Nr. 29) und das Deckshaus (Teil Nr. 30) auf dem Bogen:




    Die Abschirmungen an Bord,




    die Toilettenhäuschen




    und das Deckshaus an Bord:




    Baut sich alles fast von selbst. Abschließend noch zwei Gesamtansichten:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav

    Baut sich alles fast von selbst.

    Das ist das Schöne an den Modellen von Michael Bauer. Aber damit sie dann so gut aussehen wie bei dir, braucht es doch noch Einiges an Können und Erfahrung.


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Sergey,


    vielen Dank :) !





    Moin Andi,


    Erfahrung.


    so ist es, auch hier brauchte es eine Zeit des Lernens. Vielen Dank :) !






    Moin allerseits,


    wenn der Rumpf des Bootes aus den Teilen Nr. 32 gut vorgeformt ist, gilt auch für das Boot "baut sich fast von selbst".


    Die Teile auf dem Bogen,




    die Teile ausgeschnitten und der Rumpf vorgeformt




    und das fertige Boot miz Klampen und Riemen:




    Das Boot an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Sergey,


    vielen Dank für deine Ermunterung :) !









    Moin allerseits,


    bevor ich mich an den Schaufelrädern versuche noch eine einfache Baugruppe, der Kondensator (Teile Nr. 33).


    Die Teile auf dem Bogen,




    die ausgeschnittenen Teile




    und der fertige Kondensator an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo,
    ein interessantes Modell, bei dem man mal was von der Technik sieht. Meistens ist die ja im Rumpf verborgen.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Sergey, HaJo und Torsten,


    vielen Dank für`s Daumenheben :) !








    Moin allerseits,


    der Antrieb der Ulanga erfolgt über zwei etwas unterschiedliche Schaufelräder, die für einen optimalen Vorschub leicht verdreht zueinander eingebaut waren.


    Die Teile der Räder auf dem Bogen




    und in der LC-Platine:





    Zunächst das Schaufelrad 1.


    Die Bauzeichnung




    und das fertige Rad:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Hast du die LC-Teile mit Sekundenkleber gehärtet, dass sie leicht glänzen?


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Torsten, Stephan, Michael und HaJo,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin Andi,


    der Glanz stammt von Resten des Klebers. Punktgenau hätte ich nur verdünnten Weißleim zum Verkleben aufbringen können, der aber den Karton aufgeweicht und dadurch ein Nachjustieren der Teile für mich unmöglich gemacht hätte. Ohne Nachjustieren hätte ich die Schaufelbretter aber nicht passend anbringen können. Also habe ich UHU verwendet, das ich aufgrund seiner Konsistenz leider nur in zu üppigen Portionen in die schmalen Zwischenräume bekommen konnte. Der Glanz sind die "Schleifspuren" des Transports. Ich bin da auch nicht glücklich drüber ;( .





    Moin allerseits,


    das zweite Schaufelrad aus den Teilen Nr. 36 ist analog zum ersten Rad zu bauen.


    Das fertige zweite Rad:





    Der Einbau der Räder erfolgt in einem Radträger aus den LC-Teilen Nr. 34.




    Die Schaufelräder mit den inneren Trägern auf einer Achse aus Federstahl mit 0,5 mm Durchmesser




    und die Räder im kompletten Träger an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Hallo Gustav,


    zum Verkleben ganz dünner Nähte usw. benutze ich eine Spritze mit einer Nadel 0,9mm Innendurchmesser. Vorne plan geschliffen, damit nicht zuviel UHU rauskommt. Die Kanüle fasst 2ml.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Hallo Gustav und Ulrich


    Und das Planschleifen kann man sich erst noch ersparen, wenn man Kanülen "stumpf" kauft. Sie kosten gleich viel wie die spitzen.


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi, Sergey und Hans-Jürgen,


    vielen Dank für eure Ermutigung :) .





    Moin Ulrich und Andi,


    vielen Dank für eure Hinweise. Ich würde mich freuen, wenn Ihr noch eine Bezugsquelle für mich hättet.






    Moin allerseits,


    die beiden Pumpen bestehen aus den Teilen Nr. 37 und Nr. 38,




    die Lager für die Antriebszylinder aus den Teilen Nr. 39.




    Zum Zusammenbau gibt es nichts erwähnenswertes, deshalb gleich die Bilder von den Teilen an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Schau mal hier . Für den Innendurchmesser von 0.9 mm dürfte G18 oder G19 etwa richtig sein. Verbreitet scheint G18. 100 Spritzen dazu kosten bei der selben Quelle in der gleichen Grössenordnung.


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Sergey,


    vielen Dank für dein Like :) .





    Moin Andi,


    vielen Dank für den Link, ich werde ihm und deinem Rat folgen.





    Moin allerseits,


    für die Zylinder sind die Teile Nr. 41 und 42 vorgesehen,




    die Gleitbahnen bestehen aus den Teilen Nr. 40.




    Die vorgefertigten Einzelteile




    und die Teile an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, Rainer, Sergey und Christian,


    vielen Dank für eure Likes :) .





    Moin Klaus,


    vielen Dank :) !






    Moin allerseits,


    die Kreuzkopf- und Pleuelstangen (Teile Nr. 43a und 43b), die Kurbelwangen (Teile Nr. 43 c) und die Kolbenstangen (Teile Nr. 43d) sind aus verdoppeltem Karton zu fertigen.




    Ich habe nur die Kurbelwangen aus dem Bogen genommen und für die anderen Teile Draht mit 0,5 mm und 0,2 mm Durchmesser verwendet.




    Für den Einbau des Antriebsgestänges muss die Radachse aufgetrennt werden.




    Der Einbau erforderte einiges an Geduld, die Kreuzkopf- und die Kolbenstangen sind vorher noch passend abgezulängen.




    Noch ein Bild zur Größeneinschätzung:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Allen Daumenhebern einen moien Dag und meinen Dank für die Ermunterung :) .






    Moin Klaus- Dieter,


    vielen Dank für dein Lob!






    Moin allerseits,


    der Umsteuerstuhl (Teile Nr. 44) und die Kulissensteuerungen (Teile Nr. 45 und Nr.46) auf den Bauzeichnungen




    und die Teile auf dem Bogen und der LC-Platine:




    Die Handradachse für den Umsteuerstuhl ist aus einer Besenborste mit 0,1 mm Durchmesser.




    Der fertige Stuhl an Deck:




    Das Gestänge für die Kulissensteuerungen ist ebenfalls aus 0,1 mm Besenborsten. Um Verluste zu vermeiden habe ich auf ein Bild der Kleinteile verzichtet und zeige nur die fertigen Gebilde an Bord. Die Teile Nr. 45c und 46c sind aus 0,2 mm Messingdraht.






    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Einmal mehr wirst du deinem Motto voll gerecht. Das sieht so aus, als wenn es am Schluss alles wie im Original funktionieren wird. Daher freue ich mich schon jetzt auf das Bild, wie du in der Badewanne die Maschine umsteuerst ;).


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Gustav,


    als deine Frau nach den Starfightern sagte, du solltest wieder kleinere Modelle bauen, hat sie da wirklich Mikrochirurgie gemeint? :thumbsup:
    Ich freue mich schon, irgendwann mal deine Lupensammlung zu bewundern :cool:
    Tolles Bauergebnis!


    Gruß
    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Moin Torsten, moin Klaus-Dieter,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin Andi,


    ich danke Dir :) .






    Moin Klaus,


    hat sie da wirklich Mikrochirurgie gemeint


    ich befürchte, das Hat sie :rolleyes: . Sie kennt schon einige von Michaels Konstruktionen.


    Vielen Dank für dein Lob :) .






    Moin allerseits,


    aus den Teilen Nr. 47 sind zwar nur vier Doppelpoller zu bauen, aber die haben mich gut beschäftigt.


    Die Teile auf dem Bogen:




    Von den Kartonteilen habe ich nur die Sockelplatten verwendet und die Poller von einem Weichplastikfaden mit 0,3 mm Durchmesser abgeschnitten.




    Die Pollerhöhe sollte 0,5 mm betragen, zum Abschneiden habe ich eine Rasierklinge benutzt. Die Klinge war scharf, hat das weiche Plastik aber trotzdem etwas gequetscht. Die Höhe von 0,5 mm habe ich nach Augenmaß zu schneiden versucht, es ist leider bei Versuchen geblieben:




    Da ich mit bloßem Auge die Höhenunterschiede kaum gesehen habe, habe ich diese in Kauf genommen.


    Die Poller mit Farbe,




    die höheren Poller auf den Vorschiff




    und niedrigeren Poller auf dem Achterschiff:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,
    zum Abschnieden so kleiner Teile wie die Poller gibt es ein schönes Hilsmittelchen: Ein Stahllineal mit 0,5mm Markierung. die Markierungen sind etwas in das Metall eingeprägt, so dass eine Führung entsteht.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Ulrich,


    so einfach ist das nicht. Mein dünnstes Stahllineal hat eine Höhe von 0,5 mm, der Faden einen Durchmesser von 0,3 mm. Zudem habe ich auch kein Stahllineal mit 0,5 mm Markierungen gefunden, dessen Markierungen auch noch tief genug für eine Klingenführung sein müssten.







    Moin allerseits,


    auf den Kessel kommt eine kleine Dampfmaschine aus den Teilen Nr. 48.




    Die Teile auf den Bögen



    und das Schwungrad 48l und die Riemenscheibe 48m aus der LC-Platine:





    Das Schwungrad und die Riemenscheibe sind jeweils zweimal zum Verdoppeln vorhanden. Ein Teil der Riemenscheibe ist mir leider verlorengegangen, ich habe sie unverdoppelt angebaut.


    Der fertige Zylinder mit dem Schieberkasten,




    die vier Achslager auf eine Achse mit 0,1 mm Durchmeser (Besenborste) aufgefädelt,




    die Zylinderstange 48k ist ebenfalls aus einer Besenborste mit 0,1 mm Durchmesser





    und die Maschine an Bord. Die Pleuelstange ist aus 0,2 mm Messingdraht.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Imogen, moin Torsten,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .







    Moin allerseits,


    die Rohre zwischen Kessel und Antriebsmaschine sind aus Rundmaterial mit 0,4 mm, 0,6 mm und 0,8 mm Durchmesser herzustellen. Ich habe mich auf Material mit 0,5 mm und 0,8 mm Durchmesser beschränkt. Für die Verbindung Kessel - Hochdruckzylinder, Zirkulationspumpe - Kondensator und Luftpumpe - Kondensator habe ich einen Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser genommen, für die Rohre vom Niederdruckschieber zum Kondensator und vom Kondensator zum Kessel einen Stahldraht mit 0,8 mm Durchmesser. Alle Rohre habe ich weiß gepönt.



    Die angebauten Rohre mit 0,5 mm Durchmesser




    und die Rohre mit 0,8 mm Durchmesser. Das Rohr vom Niederdruckschieber zum Kondensator hat noch ein Handrad aus der LC-Platine erhalten.




    Zum Abschied noch ein Bild von achtern:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Kompliment für alle diese Winz-Details!
    Bei Pollern in diesem Maßstab helfe ich mir eher mit Stahldraht verschiedener Dicken, und einem winzigen Tropfen Ponal als Pollerkopf.
    Mit herzlichem Gruß, Ulrich

  • Einen moien Dag und meinen Dank an die Daumenheber :) .



    Moin Zaphod,
    es geht immer noch kleiner, als ich dachte. Braucht aber seine Zeit.



    Moin Ulrich, moin Fiete,
    vielen Dank für euer Lob :) .







    Moin allerseits,


    die Rohrleitungen zwischen Kessel und kleinen Dampfmaschine sowie zwischen Kessel und der Ventilationsmaschine sollen einen Durchmesser von 0,6 mm (Kl. Dampfmaschine-Kessel, Ventilationsmaschine-Kessel) und 0,4 mm (Kessel-kl. Dampfmaschine, Kessel-Ventilationsmaschine) haben. Ich habe für alle Rohrleitungen Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser verwendet.


    Als erstes die Verbindung Kessel-Dampfmaschine,




    anschließend kamen die Verbindungen Dampfmaschine-Kessel, Kessel-Ventilationsmaschine und zum Schluß die Verbindung Ventilationsmaschine-Kessel.




    Ein Bild ohne Beschriftung




    und mit drei Handrädern aus der LC-Platine am Dampfverteiler des Kessesl wird alles abgeschlossen.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Fiete, moin Sergey, moin HaJo,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin Klaus,


    ich danke Dir :) .







    Moin allerseits,


    die Kombüse entsteht aus dem Teil Nr. 58.




    Die Kombüse an Bord:




    Die Ruderschäfte (Teile Nr. 59) und die Stützen für das Oberdeck (Teile Nr. 60) befinden sich auf der Laserplatine 4.




    Als Alternative wird in der Baubeschreibung die Verwendung von Rundmaterial mit 0,8 mm Durchmesser für die Ruderschäfte und mit 0,4 mm Durchmesser für die Deckstützen vorgeschlagen. Für die Ruderschäfte bin ich dem Vorschlag gefolgt, als Deckstützen habe ich das LC-Material verwendet.


    Die angebauten Ruderschäfte,




    die Deckstützen auf den Achterschiff,




    die Deckstützen auf den Vorschiff




    und ein ergänzender Blick aufs Vorschiff:





    Viele Grüße
    Gustav