Moin zusammen,
momentan geht es bei mir etwas gebremst voran, da ich etliche andere Verpflichtungen habe. Aber heute konnte ich doch ein wenig Zeit für mein neues Projekt aufbringen, die Hafenfähren vom HMV. sie sind zwar schon mal hier vorgestellt worden (siehe die Beiträge von René Blank), aber warum soll es im Forum anders sein, als im Fernsehen, das ja auch nur von Wiederholungen lebt.
Los geht es mit der Finkenwerder:
Hafenfähren / HMV / 1:250
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- Completed
- Jochen Haut
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Das Spantengerüst unterscheidet sich von herkömmlichen Modellen durch die hohen Klebelaschen der Grundplatte, die als Stütze (alle senkrecht gestellt) für das Hauptdeck dienen.
Jetzt ist dieses an Bord - mit den Pollern (Teile 129 und dem achteren Niedergang (Baugruppe 13) -
Und noch eine Ansicht von achtern. Wann es weiter geht, weiß ich noch nicht. Morgen geht es erst mal wieder in den Wald zum Kettensägemassaker (natürlich nur unter den Bäumen ) und die nächsten Tage sind auch schon zu verplant.
Grüße aus Flensburg
Jochen -
Moin Jochen,
schön, mal wieder was von Dir zu sehen. Diese netten Exemplare werde ich mir auch irgendwann gönnen, für einen Hamburger ein absolutes MUSS. Außerdem hat man die Dinger in Jugendzeiten alle mal unter den Füßen gehabt bei den diversen Ausflügen auf der Unterelbe oder der einen oder anderen Hafenrundfahrt.
Werde Deinen Bericht wieder aufmerksam verfolgen.
Beste Grüße von der Elbe
Fiete -
Hallo Jochen,
"lebt von Wiederholungen". Warum nicht. Wir stellen ja im Forum nicht DAS Modell vor, sondern UNSER Modell. Und selbst bei den kleinen Wasserfahrzeugen kann man noch neue Techniken etc. erfahren.
Alos zeig dann mal.was da in Hamburg geschippert ist.Mit freundlichen Grüßen
modellschiff
EDIT Admin:
Hallo modellschiff, ich habe den doppelten Bericht gelöscht. -
Moin Jochen.
Jetzt freuen wir und auf Deine Version der Hafenfähren.
Ich hatte den Bogen letztens auch in der Hand und habe ihn wieder weggelegt.
Mal sehen, was ich versäumt habe.Liebe Grüße
Ingo -
Moin Jochen,
super, dass du dich über die Hafenfähren hermachst - da kann ich dir gleich einmal über die Schulter gucken und sehen, was mir denn noch alles bevorsteht.. :D!Gruß an die nördliche Ostsee
HaJo -
Moin zusammen, danke für den Zuspruch von Euch - trotz der Wiederholung !
Ein wenig habe ich im laufe der Woche geschafft, wie z.B. das Deck 14, das doch ziemlich "verbogen" werden musste, damit es passt. Aber es ist geschafft: -
... und zwei weitere Bilder von diesem Bauzustand:
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Und nun ist auch die Frontwand 15 verbaut:
Grüße aus Flensburg
Jochen -
Moin Jochen.
Das sieht ja schon ganz gut aus, der Startbau Deines neuen "Bonsai.Geschwaders".
Du verwendest diesen Begriff ja eigentlich für 1:500, aber bei der "Größe" dieser Modelle ist er sicher auch angebracht.
Und ganz ohne Tücken sind die Kleinen sicher auch nicht.Gruß
Ingo -
Hallo Jochen,
so langsam kehrst Du ja zu Deinem "normalem" Bautempo zurück. Sieht wie immer toll aus was Du da wieder baust.
Viele Grüße
Thomas -
Hallo Jochen!
Auch bei diesem Schiff bin ich natürlich wieder als Zuschauer mit dabei, nachdem ich es schon einige Male gebaut habe. Das ungewöhnliche Spantengerüst hat die Aufgabe, mit Aufkleben des Decks den Körper so stabilisiert zu haben, daß man die schwer zu formenden folgenden Teile ankleben kann, ohne daß sich das Ganze noch verzieht.
Das von Dir angesprochene Teil 14 gehört zu diesen, die im Bauverlauf eine echte Hürde darstellen. Ich habe es eigentlich immer mit den Teilen 15 bis 17, (Vorbau und Schiebetüren)als komplette Haube, im Anfang der Entwicklung sogar mit den Bordwänden aus einem Stück über den Rumpf gestülpt. Ich zeige hier ein noch Bild dieses später geteilten Bauteils.
Viel Spaß bei den Hafenfähren ( im Original waren es um die 40 z.T. sehr unterschiedlicheTypschiffe...)
Fritz -
Moin zusammen,
danke für eure Beiträge!
Ingo: Bonsais??? Na gut, Maxibonsais - die echten überlasse ich Dir und Jo !
@ Hagen: I will do my very best !
@ Thomas: Für meine Verhältnissedeutlich zu langsam!!!!
@ Fritz: Stimmt! Das Spantengerüst hilft wirklich die ziemlich verformten Teile gut und richtig passgenau zu fixieren! Super Konstruktionsarbeit!So, jetzt sind die Bordwände dran. Übrigens sollte man die Nieschen für die Schiebetüren mit Teil 15 zusammen einbauen - oder - so habe ich es gemacht - die Klebelaschen abschneiden.
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Und nun noch der Aufbau 20:
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Und davon noch zwei wietre Bilder. Für heute ist dann erst mal Schluss.
Grüße aus Flensburg
Jochen -
Hallo Jochen,
na da kann die nächste Saison beginnen. Wie gewohnt eine tolle Arbeit von dir
meint
Herbert
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Moin Jochen,
hier passt wohl ein "Klein, aber oho.." sowohl von der Größe, als auch von der Schwierigkeit her! Klasse Arbeit!Gruß nach Flensburg
HaJo -
Hallo Jochen,
wenn man so die KLEINEN sieht, die von Dir meisterlich verwirklicht werden, stelle ich mir die Frage:
Soll ich mich nun als nächstes den KLEINEN oder den GROSSEN zuwenden?
Einen Vorteil haben die KLEINEN: Sie sind schneller fertig. Aber ... ?
Ich werde Deine Fortschritte mit Interesse verfolgen!
Viele Grüße
Hans-Jürgen
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Moin Jochen,
sieht wirklich klasse aus!
Weiterhin gutes Gelingen wünscht
Fiete -
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Moin Lars,
Dein Hinweis kommt zu spät. Im Bereich Galerie findest Du meine vier "Kleinen". Habe ich übrigens gleich nach Erscheinen des Bogens gebaut !
Gruß
Jochen -
So, heute abend habe ich mal wieder etwas Zeit für meine Hafenfähre gehabt. So hat sie jetzt eine Brücke und einen Schornstein:
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Und noch ein Bild von achtern.
So, das wars erst einmal wieder. Sonnabend geht es in den Wald, um das Ergebnis vom Kettensägenmassaker zu holen und da ist mir jetzt schon klar - es liegen etwa 25 Raummeter bereit - , dass ich abends nicht mehr basteln werde. Es sei denn, der Wetterbericht stimmt, der Regen und Sturm vorhersagt - dann ist das Basteln eher andesagt.
Gruß
Jochen -
Moin Jochen,
dann massiere schon mal die Finger für ein witterungsbedingtes Bastelwochenende, stell Gerstensaft in den Kühlschrank und feiere dann die Fertigstellung des hübschen Winzlings. Schön, wieder einen Bericht von Dir verfolgen zu können.
Günter
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Hallo Jochen, da fehlt ja nicht mehr viel bis zum fertigen Modell!
Bei der Typ II Fähre Altenwerder mit dem offenen Oberdeck käme noch ein Abend Bestuhlung zimmern hinzu.
Ich möchte Deine Waldarbeitspause nutzen, kurz die Frage von Hajo zu beantworten.
Hallo Hajo:
Ich habe bei der Entwicklung der Fähren Teile am 1:100 Modell ausprobiert, auf Zeichenpapier mit größerem Volumen, das läßt sich gut formen. Leider habe ich keine fertige 1:100 Fähre zum Zeigen, ich bin mir aber sicher, daß auch die Vergrößerung auf 1:87 zu bauen ist, bei den Rundungen muß man natürlich aufpassen, daß nicht der Kronkorken-effekt eintritt und bei der im Verhältnis geringeren Papierstärke mußt Du hier und da etwas anpassen.
Viele Grüße Fritz -
Ahoi Jochen,
Deine kleine "Zwischenmahlzeit" (frei nach Gisela Schlüter) sieht super aus.
Viel Spaß beim Holzsägen, ist ja im weitesten Sinne auch eine Tätigkeit mit dem Werkstoff Papier
Gruß
Jo -
Moin Jochen,
da werden ja richtig Jugenderinnerungen wach, wenn man das Modell so betrachtet...
Dann klemm Dir man nicht die Finger beim Holzmachen. In jedem Falle ein schönes Wochenende wünscht
Fiete -
Hallo zusammen,
Günter hat recht behalten - der Wald muss warten. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir uns jas die Sägerei ersparen können !
Also es geht weiter mit dem Mast und dem Beiboot: -
Und hier noch ein zweites Bild von achtern.
Übrigens Fritz, falls Du mal wieder mitliest, wo gehören die Rettungsringe hin, die zur Brücke gehören? Und eine zweite Frage, hat die Gangway (34) einen Platz an Bord oder gehört sie zur Pierausstattung?
Bis gleich
Jochen -
Hallo Jochen!
Die Rettungsringe sollen an die Vorderwand der Brückennock, aber an der Innenseite, es ist, wie einige andere Details nur in der Bauanleitung der Altenwerder gezeigt.
Die Gangway, finde ich, gehört einfach dazu, sie kann entweder auf dem offenen Achterdeck mitfahren, oder sichtbar auf der Pier das Diorama vervollständigen, sie ist genau so groß, daß du sie mit einer Pinzette durch die Öffnung schieben kannst. Jetzt taucht sicher gleich die Frage nach den Fahrgästen auf, die treffen sich gerade mit den mitgebrachten Modellen auf der Bergedorf.
Viele Grüße und weiter viel Spaß
Fritz -
Moin Henning,
danke für die schnelle Antwort. Übrigens hatte ich die Rettungsringe genau dort schon angebracht, wo Du es gesagt hast.
So, mit der Finkenwerder wars das: -
25% des Bauberichts sind geschafft. Hier noch ein vererst letztes Bild der Finkenwerder, bevor es an die nächste Fähre geht.
Übrigens muss ich noch mal hervorheben, dass der Bogen hervorragend konstruiert ist und passt, obwohl er auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheint (z.B. Grundplatte).
Grüße aus dem nun schon wieder ruhigeren Flensburg - mal wieder Glück gehabt :wiegeil: mit dem Wetter -
Jochen -
Moin Hagen,
danke für Deinen Zuspruch. Draußen ist jetzt fast Ruhe - drinnen fand die nächste Kiellegung statt.
Es ist die zweite der vier Fähren, die "Altenwerder".
Zuerst das Spantengerüst auf dem "Schnürboden": -
Und jetzt die Kiellegung.
Das wars für heute.
Gruß
Jochen -
Moin Jochen,
kann mich Hagen nur anschließen. Schön geworden. =D> =D> Schön, daß der Sturm auch die Förde soweit verschont hat. Wir sind wohl auch glimpflicher davon gekommen als der Süden Bayerns.
günter
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Ahoi Jochen,
ist eine schööööne Fähre geworden =D>
Gruß
Jo -
Moin Jochen.
Wirklich schön geworden, das Schiffchen.
Werde mir den Bogen doch noch besorgen.Liebe Grüße
Ingo -
Schur Jochen.
Sieht super aus deine Hafenfähre, klasse gebaut! Ich finde die kleinen Schiffe haben was, die gefallen mir eifach gut. Das soll natürlich nichts gegen die großen Pötte sein!
Schön das du mit der Kettensäge umgehen kannst, ich lade dich ein zu mir ins Siegerland zu kommen, die klassische Hauberggegend. Hier kannst du dich mit dem Fichtenmoped so richtig austoben und weil das sägen nicht so richtig fertig macht, haben wir hier tolle steile Berge, wo du das Holz dann hoch oder runter schleppen darfst. Dagegen ist das schneiden und stapeln eine wahre Erholung. Ich habe im letzten Jahr das Holz in 1 Meter Stücken den Berg runter geworfen, so ca. 100 Meter, da konnte ich jedes Teil 5 bis 6 mal hochheben und werfen. Danach fahren die gebauten Schiffe automatisch eine kurve.
Was ist Hauberg?
Bei uns ist oder war der Wald, bestehend aus Eichen und Birken in Streifen aufgeteilt. der Streifen so ca. 8 bis 10 Meter breit und bis zu 100 meter den Berg hoch laufend. Hier gab es für die Anwohner Haubergsanteile, sprich, diese Streifen zu kaufen. diese wurden dann dazu genutzt um die Rinde der Eichen abzuschälen um sie als Lohe für die Lederherstellung zu verkaufen und das Holz wurde und wird noch heute zum heizen genutzt. dafür läßt man die Bäume bis zu einem Durchmesser von ca. 25 cm wachsen. -
Moin Schreinerrainer,
danke für das Angebot, aber ich bleibe lieber dem Flachland treu. Das hat auch seine Reize. So wissen zum Beispiel die Bewohner der Marsch an der Westküste schon, wer sie übermorgen besuchen wird. So flach ist das Land und sooooooooooooooo weit kann man schauen.
Gruß
Jochen