Hallo,
zum Drehen von Ladebäumen nutzte man früher Geitaue, entweder händisch oder teilweise maschinell. Meinen Fragen dazu:
An welcher Stelle der Schanz waren die Geitaue belegt, auf der Höhe ihrer Drehachse oder auf der Höhe des Topps? Gab es pro Baum nur eine Gei oder auch welche zur Schiffsmitte hin? Wie wurden die Geien wieder in ihre Ausgangslage gebracht?
Ulrich
Geitaue bei Frachtern
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Moin Ulrich,
zu diesem Thema gibt es zahlreiche Beiträge, z.B. Cap San Diego, Iserlohn, Santa Ines u.v.a.
Hilfreich zum Verstehen sind auch Bildersuche auf Google oder Besuche in einschlägigen Museen.Die Ladeeinrichtungen sind im Laufe der Jahrzehnte mit dem Ziel einfacherer Handhabung bzw. Mechanisierung immer weiterentwickelt worden. Eine umfängliche Darstellung würde ein Buch füllen.
Um deine Fragen zu beantworten, müsste man wissen: Für welches Schiff soll's denn sein?
Beste grüße,
Manfred
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Hallo Manfred,
es soll um die Ravenstein des NDL gehen. Aber der Hinweis auf die Iserlohn von Helmut wird mir sicherlich gut weiterhelfen können.
Ulrich -
Hallo Manfred,
es soll um die Ravenstein des NDL gehen. Aber der Hinweis auf die Iserlohn von Helmut wird mir sicherlich gut weiterhelfen können.
Ulrich...wobei ich die ISERLOHN auch mit ausgeschwenktem und entsprechend mit den Geien getakeltem Schwergutbaum dargestellt habe, Ulrich; vielleicht als Anregung?
Bei der ISERLOHN (und wohl auch bei der RAVENSTEIN) gab es an den "normalen" Bäumen jeweils eine Innen- und eine Aussengei.
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Hallo,
erstmals Dank für die Auskunft.
Helmut: Die Ravenstein bekommt bei mir geöffnete Luken. Damit sind schon Ladebäume in Planung, die nicht in Ruhestellung liegen.
@ Manfred: Vielen Dank für das Bild. Ich verlasse mich ganz auf Deine profunde Auskunft, denn als Nichtfahrensmann erkenne ich nur Seile, von denen ich nicht eindeutig sagen kann, wohin sie führen.
Ulrich -
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