Fiat G-50, Answer, 1:33

  • Los geht es mit dem Spantengerüst der vorderen Rumpfhälfte. Da gibts einige Spanten auszuschneiden die aber gut zusammen passen.
    Bei der Auskleidung des Cockpitbereiches gab es dann aber erste Probleme. Die Abdeckung des hinteren Spanten (A3) musste gekürzt werden, dafür war die Abdeckung des vorderen Spanten (A1) um einiges zu klein. Nachdem ich auch noch die Bodenplatte (A2) um 1mm kürzen musste wurde ich hellhörig - leider zu spät. Misstrauisch hielt ich die Innenverkleidung des Cockpitbereiches an das Spantengerüst und siehe da, auch die war 1mm zu lang. Oder besser gesagt, das Gerüst war 1mm zu kurz.


    Wichtig für Nachbauer: Spant X (Cockpitboden) ist 1mm zu kurz. Dies beim Ausschneiden beachten bzw. korrigieren, ansonsten muss man die Cockpitverstrebungen kürzen und die Montage des nächsten Rumpfteiles wird um einiges schwieriger.


    Die Gegenprobe mit der Cockpitaußenhaut ergab dann, dass die Papierteile korrekt sind und eben das Spantengerüst falsch. Naja, für mich wars dann zu spät weil bei der Demontage des zu kurzen Spanten hätte ich einiges zerstört. Also beschloss ich mit dem Fehler zu leben und eben zu improvisieren.
    Aja, wie man sieht klafft zwischen vorderem Cockpitspant und Innenverkleidung auch eine ziemliche Lücke. Das ist aber das kleinere Problem weil unterfüttern kann man immer. Die Innenverkleidung also wegen dieser Lücke nicht kürzen - wie gesagt sind die Spanten zu klein, die Papierteile passen 1a.

  • Wie bei z.B. Halinski üblich, wird auch hier zunächst das Cockpit gebaut. Da gibts einige Futzelteile es passt aber alles gut zusammen. Für leichteres Handling habe ich die Innenverkleiung halbiert.
    Beim Armaturenbrett war aber wieder Improvisation angesagt. Es gibt in der beschilderten Bauanleitung zwar ein Bild davon, nur leider passt das nicht mit den Teilen zusammen und zudem ist nicht ersichtlich wohin genau Teil A6 kommt. Beim Herumjonglieren mit den Teilen schien es mir so, als ob es hinter Teil A8 gehört. Ich habs dann aber komplett weg gelassen und das Armaturenbrett frei Schnauze zusammen gebaut :D . Als Anhaltspunkt nahm ich die Aufnahme für das Visier - das bringt ja nur etwas, wenn es über den Rumpf drüber schaut.
    Das fertige Armaturenbrett und die beiden Cockpithälften wurden dann am Spantengerüst angebracht.

  • Beim Anbringen der Cockpitaußenhaut sorgfältig zur Sache gehen - schließlich ist sie Maß und Anhaltspunkt für die restlichen Rumpfteile, sowohl nach vorne als auch nach hinten hin.
    Die Teile 1-4 und 9-10 habe ich nach dem Vorformen gleich zu einem Stück verklebt und erst dann am Spantengerüst befestigt. Das haut so meiner Meinung nach besser hin, da die Spanten eh nicht die korrekte Größe haben. Die Öffnung für die MGs muss bei diesem Schritt auch schon eingebaut werden. Das komplette Teile passte gut über das Gerüst. Nur den Spant IV sollte man am vorderen Ende ordentlich anschleifen, sonst bekommt man das vorderste Rumpfteil 10 nicht drüber.


    Beim Rumpfteil 5 (das erste hinter dem Cockpit) kam dann eben das Problem zum Tragen, dass das Gerüst zu kurz ist. Somit ist der hintere Cockpitspant 1mm zu weit vorne und ich kann Teil 5 nicht direkt daran festkleben. Zudem ist der Spant auch noch ein gutes Stück zu hoch. Noja, also flott die Kopfstütze abgerissen, den Spant zugeschnitten und eine Lasche eingeklebt. Die weiße Fläche habe ich dann mit einem Stück der Reservefläche aus dem Bogen kaschiert. Mit dem Ergebnis der Operation bin ich zufrieden, nur ein bissl ärgere ich mich, dass ich auf diesen Fehler nicht früher aufmerksam geworden bin.


    Die nächsten Rumpfteile sind dann eigentlich Business as usual, sprich "Röhren" mit Spanten. Leider haben die Spanten hier der Reihe nach eine Wurfpassung, müssen also größer ausgeschnitten werden oder aber mit Papierstreifen vergrößert werden. Da die Unterseite des Flugzeuges flach ist, muss man bei jedem dieser Rumpfteile zwei stumpfe Knicke anbringen. Man sollte sich dabei am Übergang zwischen Tarnmuster und grauer Fläche orientieren. Ich habe das dann so gemacht, dass ich die Knicklinie auf der Innenseite mit Bleistift markiert habe und dann mit einem feuchten Pinsel entlang dieser Linie gefahren bin. Wenn man dann knickt erhält man einen schönen stumpfen/runden (keine Ahnung wie ich das nennen soll ;) ) Knick ohne dass das Papier einreißt.

  • Beim letzten Rumpfteil habe ich die Lasche nur zu ca. 3/4 eingeklebt und den Rest mit Superkleber/Leim verklebt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man so schönere Spitzen bekommt.
    Somit ist der Rumpf fertig und viel weiter bin ich in den zwei Wochen leider noch nicht gekommen. Bis jetzt bin ich mit dem Baubogen noch recht zufrieden. Er hat bei den Spanten auf jeden Fall einige sehr grobe Schnitzer, aber die gut passende Außenhaut (sowohl bei der Passgenauigkeit als auch bei den Übergängen) entschädigt bisher für die Unannehmlichkeiten weil ja doch ein durchaus attraktives Modell entsteht.
    Die Qualität des Papiers ist auch in Ordnung. Beim Rollen ganz kleiner Durchmesser (Steuerknüppel z.B.) muss man es halt anfeuchten um Falten zu vermeiden. Und bei ganz kleinen Futzelteilen im Cockpit ists teilweise zu dick. Da muss man halt ein paar Schichten delaminieren.

  • Ich dachte es wäre mal an der Zeit sich wieder zu melden ;) . Nach einem langen Motivationsloch packte mich diese Woche wieder die Bastelwut. Und somit ging bei dieser Baustelle wieder was weiter.


    Als nächstes war das Seitenleitwerk dran. Hier gibts jede Menge kleiner Futzelspanten zu verbauen - bei einem Modell dieser Größe sicher nicht nötig, aber dafür sind die fertigen Teile echt stabil. Leitwerk und Ruder passen leider nicht auf Anhieb zusammen. Also packte ich kurzerhand die Rasierklinge aus und kürzte das Ruder im vorderen Bereich um gut 1mm. Der Überstand am Leitwerk oben war auch geschwind weggeschnibbelt und dann hats gepasst.

  • Weiter gings mit dem Höhenleitwerk. Auch hier wieder: klitzekleine Spanten :whistling: . Wobei die Spanten 14c kann man getrost weglassen. Dafür musste ich die Spanten 14b (die beiden grünen Keile) um die Häfte dünner machen. Wenn man die auf Papier aufdoppelt sind sie genau dick genug.


    Für eine sauber Vorderkante muss man die Beplankungsteile des Leitwerks gut vorrunden. Ich ging dann so vor, dass ich die Teile zunächst am Spantengerüst festgeklebt habe. Danach erst habe ich die Vorderkante mit Superkleber verklebt.


    Die "Höhenleitwerkswurzelverkleidungen" (wie ich gerade heute in Gummikuhs Thread gelernt habe :D ) habe ich dann gleich als nächstes angebracht. Hier sind leider alle vier Stück zu kurz, somit musste ich vorne ein kleines Stück der Farbreserve einstückeln. Die restlichen Teile passen sonst perfekt.


    Eigentlich wollte ich heute auch noch das Seitenleitwerk am Rumpf befestigen, aber just in diesem Moment machte es einen Knall und die Leimflasche hats in meiner Hand zerbröselt 8| . Sowas habe ich auch noch nicht erlebt. Da war wohl der Kunststoff durch die Sonneneinstrahlung schon ein bissl porös.

  • Yes - zec is back !
    Herzlichen willkommen zurück in der Meute.


    Mal abgesehen von dem Leitwerk welches gewohnt sauber gebaut ist - die Leimflasche scheint aber auch schon ein, zwei Modelle erlebt zu haben, oder ?
    Ich glaube die wollte nur ihrem Unmut zum Ausdruck bringen das sie immer so lange im Kasten steht und dann aber ein paar Monate Schwerstarbeit zu leisten hat. :D

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Moin zec,


    schön, das Du die Fiat noch wiedergefunden hast. Auch ein Modell welches man nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Ich freue mich auf den weiteren Bau, zumal Deine Bauweise sehr, sehr sauber aussieht.
    Da kann ich mir sicher noch so einiges abgucken. Vielleicht hättest Du nicht auch den Leim von 2009 nehmen sollen :whistling: .


    Viel Spaß weiterhin wünscht


    J.R.

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Hey, Zec,


    das ist ja toll, daß du wieder in der Gegend bist. Ich freue mich! Und dann noch mit dem Weiterbau dieser knuddeeligen Mühle. (Ich finde ja immer nioch, daß die Tarnung so´n büschen nach Pizza aussieht....FIat Quattro Stagioni" oder so).
    Deine Arbeit ist nach wie vor faszinierend.
    Daß das...äääääh.....Hö-Hen-Leit-Werks-Wur-Zel-Ver-Klei-Dung-En (Puuuuh....hinbekommen) heußt, hab´ ich von Henryk gelernt. Das Lob gelte ihm. Für mich waren das immer Kehlpappen.


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Servus zec!
    Schön dass du wieder was von dir hören lässt. Offenbar ist die Radsaison vorbei, oder liegt es daran, dass die Schule wieder anfängt.


    Zum Modell: Ich hab mich auch schon öfters gefragt, welche Spantenflut mancher Konstrukteur für verhältnismäßig kleine Teile vorsieht ...


    Grüße, Peter

  • ...also wenns am Weißleim scheitert, schick ich ne Flasche Kittifix über Wechsel und Pack :D


    Schön, dass dich der Rappel wieder gepackt hat, mir gings genauso und kann dich vollauf verstehen!


    Hau rein, Alter! Obwohl die "bunkerte" Mühle total häßlich ist (meiner Meinung nach), macht die
    Bolognese-Tarnung doch was her...


    LG, Thomas

  • Haha, ja die Leimflasche habe ich schon ein Zeiterl und es kann gut sein, dass sie ob der plötzlichen und ungewohnten Belastung plötzlich die Grätsche gemacht hat - aber ich habe bereits einen Ersatz, somit brauche ich keine Leimspende :D .


    Bikesaison ist zwar noch nicht vorbei ("Offeseason is a state of mind" würde der Kanadier sagen ;) ) aber nachdem mich vor kurzem irgendein Magenvirus erwischt hat, scheint auch der virus cartonicus wieder ausgebrochen zu sein - zum Glück. Und nachdem ich doch ein Zeitl nichts gemacht habe, wollte ich meine Fähigkeiten zuächst an der Fiat wieder "aufwärmen" damit ich dann beim fertig Bauen der Iskra nicht pfuschen werde.


    Ja, die verschiedenen Geschmäcker: Also mir persönlich gefällt der Quirl eigentlich ziemlich gut. Wobei es auch sicher sein kann, dass da die Farbgebung ausschlaggebend ist. Weil das Tarnmuster macht echt einiges her und die Farbübergänge hat der Konstrukteur (Krzysztof Fiolek) bisher, außer einem kleinen Fehler, auch perfekt hinbekommen. Dafür hat er bei den HLWV aka Kehlblechen geschludert. Weil auch am Seitenleitwerk waren sie zu kurz und ich musste an der Vorderkante ein Stück der Farbreserve einpassen. Das Leitwerk ist somit fertig. Die Ruderflächen werde ich erst zum Schluss festkleben.

  • Und weil gerade vorher die Rede von "Spantenflut" gewesen ist - die Tragflächen sind ein Musterbeispiel dafür. Alleine für diese 16 Teile hätte sich der Kauf des Laserspantensatzes gelohnt. Das Ausschneiden solch filigraner Teile aus 1mm-Karton ist eine recht heikle Sache. Ich behelfe mir dabei viel mit Superkleber um Teile zu versteifen und um ein Abreißen an dünnen Stellen zu verhindern.


    Beim Spantengerüst gibt es einen kleinen Fehler. Und zwar sind beim Holm B2 (der grüne) die Aussparungen für die Spanten B8 um jeweiles 1mm zu weit innen. Habe das erst nach dem Ausschneiden bemerkt. Die Reparatur war aber keine große Sache.


    Am letzten Foto habe ich das Spantengerüst nur mal lose zusammen gesteckt. Damits ein bissl stabiler wird und um einem Verzug entgegenzuwirken, werde ich auch noch ein paar Winkel einkleben.

  • Als nächstes waren die Außenverkleidung des Tragflächenmittelteils, sowie die Fahrwerksschächte an der Reihe. Um mir ein wenig Stabilität zu erhalten, ließ ich bei den Tragflächen im Bereich der Fahrwerksschächte einen kleinen Steg stehen (das erleichtert einem auch später das Ankleben der Schächte selbst). Außerdem habe ich beide Seitenteile mit einer Lasche verbunden.


    Das Formen und Kleben der runden Fahrwerksschächte war eine Gaude. Ich habe mir dafür eine Schablone (dabei habe ich die Form von den Aussparungen an den TRagflächen übernommen) gebastelt. Nach dem Vorformen der Bauteile, habe ich Lasche für Lasche mit Superkleber und mit Pinzetteneinsatz verklebt. Den runden "Deckel" habe ich mir Hilfe einer Lasche verklebt. Die Kästen waren dann halb so wild - hier waren nur die spitz zulaufenden Verstrebungen ein wenig heikel.Aber wenn man die beim Ausschneiden mit Superkleber härtet, reißen sie einem auch nicht ab.


    Beim Anbringen der Fahrwerksschächte an die Außenhaut, sollte man sich Zeit lassen. Die Schächte schließen exakt mit den Aussparungen an der Außenhaut ab - dementsprechend wenig Aufflagefläche zum Kleben ist da gegeben. Ich habe die Schächte zunächst mit Superkleber angeheftet und sie anschließend mit Leimraupen gesichert. Nun halten sie bombenfest. Eine kleine Lücke blieb auf beiden Seiten übrig. Aber die habe ich einfach mit Leim verschlossen und übermalt.

  • Bereits beim trockenen Anpassen der runden Fahrwerksschächte, stieß ich auf ein Problem: Die Schächte bauen viel zu hoch. Obs jetzt ein Fehler im Baubogen oder aber ein Fehler meinerseits (z.B. beim Formen der Teile) war, sei mal dahingestellt - ich halte beides für möglich. Das Problem konnte ich aber leicht aus der Welt schaffen: Ich musste einfach die Aussparungen an den Spanten und Holmen dementsprechend vergrößern. Schaut nicht schön aus, aber es funktioniert.


    Beim Ankleben der Außenhaut verklebte ich zunächst die Unterseite mit dem Tragflächengerippe. Die runden Löcher sollten eingentlich mit den Teilen 16a (werden zu einem Zylinder verklebt) hinterklebt werden. Aber da mir das zu heikel war, ließ ich sie weg und färbte dafür die, von außen durch die Löcher sichtbare, Flächen. Funktioniert auch und man sieht fast keinen Unterschied.


    Zu guter letzt begann ich auch mit dem Bau des Motors. Zwei Zylinder sind schon fertig. Bauzeit für einen Zylinder = 1h. Und es fehlen "nur" mehr 12 Zylinder ;) .

  • Die Tragflächen sind mittlerweile auch fertig. Hier gibts nicht allzuviel zu berichten. Die grünen Enden der äußersten Spanten musste ich kappen, da sie um 1mm zu weit innen waren (wären sonst sichtbar gewesen). Sonst passt auch hier alles sehr gut zusammen. Bei den Tragflächenabschlüssen kann ich nur empfehlen die Einschnitte gleich nach dem Vorrunden zu verkleben. Da bekommen sie die richtige Form und das Ankleben an die Tragflächen ist dann keine allzu große Sache.
    Um eine gscheite Klebeverbindung zum Rumpf zu erreichen, habe ich auch noch eine selbst hergestellte Lasche eingeklebt.

  • Die Verbindung zwischen Tragfläche und Rumpf ist dann leider nicht wirklich formschlüssig und es bleiben auf beiden Seiten ziemliche Spalten. Diese werden dann zwar von den Leitwerkswurzelverkleidungen abgedeckt, aber die Positionslinien für diese Teile bleiben leider sichtbar.
    Ich finde es schade, dass diese kleinen Fehler (da meine ich ebenso die bisher gefundene Fehler im Spantengerüst) anscheinend nicht vorher durch einen Probebau aufgedeckt und abgestellt wurden. Weil wenn man sich sonst die wunderbar passenden Farbübergänge der Fleckentarnung ansieht, hätte man da einen perfekten Modellbaubogen schaffen können. Das Modell macht aber trotzdem sehr viel Spaß und es entsteht eine fesche kleine Maschine.

  • Hi zec,


    blitzsauberer Bau bei Deiner G-50. Gefällt mir richtig gut. Besonders die leichte Alterung auf der Unterseite kommt super rüber :thumbup: . Die Fiat mag nicht der schönste aller WW II Jäger sein, aber ein Blickfang in der Vitrine allemal.


    Mach blos nicht wieder so lange Baupause, OK?


    Viele Grüße


    J.R.

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    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Super das du weiterbaust ich habe die Fiat auch gerade in arbeit.


    Bin gerade beim Motor (schwitz!!!) die 14 Zylinder hängen sich ganz schön an.


    Liebe Grüße Rainer

  • Hey, Zec,


    schön, daß es weitergeht mit Quattro Stagioni. Der Fehler mit den Kehlblechen ist ärgerlich, aber das sieht ohnehin kein Schwein mehr, denke ich.
    (Dabei fällt mir ein.....habe ich dir nicht vollmundig eine Kanzel versprochen? Uuuuuh oooh.....naja, jetzt wird´s wieder etwas ruhiger bei mir.)


    @ J.R.: Neeee, da hast du wohl recht, aber immerhin hat das Teil keine Knickflügel (gnihihihi....)
    @ Rainer: Hey, Junge, das güldet nich. NIcht, wenn du diese ganzen fetten SAchen hier als komplettes Modell einstellst. Da will man auch Raubebichte sehen.....


    Griele Füße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Achtung habe beim Sternmotor der Fiat die teile 30h weglassen müssen sonst geht der motor nicht in die Motorverkleidung,oder man kürzt die Zyliderbüchsen um 1mm ist bei mir nicht mehr möglich!!!!


    L.G.Rainer

  • Danke - ich gebe mein Bestes :-D .


    J.R.: Da hast du sicher Recht. Wenn mal die zylindrische Cowling angebaut ist, wird der Jäger ein bissl wie ein Nasenbär ausschauen. Ich finde das Modell gewinnt aber stark durch die erfrischend andere Farbgebung.


    Rainer: Hab schon gelesen, dass du auch die Fiat auf der Matte hast - lass doch mal was sehen. Vielen Dank für die Warnung zwecks der zu hohen Zylinder. Habe erst zwei gebaut und werde die dahingehend reparieren bzw. die anderen dementsprechend modifizieren. Werde wohl eher kürzen, weil die Teile 30h will ich eigentlich nicht weglassen. Ich nehme an das Problem gibt es nur bei der grünen Innenauskleidung der Cowling? Also ohne diese Teile würds wohl passen, oder?


    @Till: Ja, durch die sehr dezenten Klebemarkierungen fällts nicht allzu auf, dass die Kehlbleche den Bereich nicht komplett abdecken. Mach dir wegen der Kanzel keinen Stress, weil die kommt eh erst ganz zum Schluss drauf und bis dahin ist nicht ein Stückerl zu tun. Dazu aber mehr im anderen Thread.

  • Servus


    Danke für die Fotos. Du bist ja mit deiner Fiat auch schon recht weit - eigentlich fehlt nur mehr das Fahrwerk. Ich muss sagen, dass das Flugzeug durch die Cowling an Eleganz verliert - so ist sie wirklich ein "Nasenbär" *gg* .
    Kannst du schon was sagen wie gut die Cowling ans restliche Flugzeug passt und ob die Aussparungen für die Abgasrohre an der korrekten Stelle sind?

  • Die Cowling passt bei mir gut auf den Rumpf ,die Abgasrohre auch.


    Bin schon neugierig auf deine fertige Mühle.Meine ist in der Gallerie wenn du sie Ansehen willst!


    L.G.Rainer