[Fertig] Hobby Model 18 - Eurofighter Typhoon (1:33, umgefärbt auf 7L-WH)

  • ursprünglicher Titel: Mal wieder was aus der Håamåt (1:33)


    Nun ist es also so weit: Ostern isses. Oder auch: Für weite Teile der Bevölkerung 4 Tage Zeit zum Bauen!


    Also mal wieder was Konstruktives von mir im Königsmaßstab 1:33. Hier ein kleiner Appetitmacher, mehr wenn ich heute Abend mehr zu präsentieren habe. Ich muß zwischendurch mal wieder ins Labor - Meßzeit :yahoo: weil die Anderen zu Ostern was Besseres zu tun haben ;)


    Hier ein kleiner Appetithappen:

  • Frohe Ostern Old Rutz,


    nachdem es mit Sicherheit nicht der 3. Draken wird und Du auch aus Österreich nur Düsen baust, können es nur die F-5 Tiger sein oder eben die Typhoon.


    Mein Tip also der Eurofighter :yahoo:


    Umgefärbelt oder selbst konstruiert ?


    Servus
    s'Nudlaug
    Der sich jetzt gleich über ein pfündiges T-bone Teak hermachen wird.

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Grüssi die Herren, Mahlzeit dem Renne,


    das Modell stammt von M. Grabowski und ist als Nr. 18 bei Hobby Model erschienen. Den Bausatz hab ich vorKurzem erhalten und in einem Frisch ausgepackt vorgestellt. (Mischa, :nono: die Vorstellung ist im Frisch ausgepackt an 2. Stelle zu finden) :D


    Quote

    Original von René Pinos
    Umgefärbelt oder selbst konstruiert ?


    Das Modell wurde umgefärbt, nicht neu konstruiert. Die Maschine stellt die 7L-WH dar. Da H der achte Buchstabe im Alphabet ist, wurde die Maschine als vierter Eurofighter (nach 7L-WA, -WB, -WC) am 20. Dezember nach Zeltweg (LOXZ) überführt.


    Wie kommt es nun zu der Bezeichnung 7L-WH? Hierzu sei auf doppeladler.com verwiesen, wo u.A. Folgendes zu lesen ist:



    Neben der Ausgabe von Hobby Model in 1:33 gibt es den EF auch von PModel in 1:50 sowie eine sehr simplifizierte Version von Ojimak. Diese Auflistung ist nicht abschließend.


    Die Rumpfteile:

  • Servus, Rainer,


    beleidige mich bitte nicht mit dieser Person! Auch wenn es sich hierbei um einen Oberhiafla handelt, sei auf die 10 Gebote, genauer 3), verwiesen. Auch wenn es zugegebenermaßen schwer fällt, das Ganze entkoppelt zu sehen.


    Das Modell wird so gebaut wie vom Bogen vorgegeben. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich den Luftbetankungsstutzen tatsächlich auf die falsche Seite kleben soll ...


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Zur Erinnerung: Einige Zeit bevor ich dem Forum betrat, hatte ich das Modell schon mal begonnen. Wie einige andere polnische Modelle (z.B. die Jak-38 von Fly Model) habe ich aber auch den Eurofighter damals in der Rundablage entsorgt, da das Modell mit vielen Fehlern versehen ist.


    Ich werde im Laufe des Berichts die Teile, welche mit groben oder auffälligen Problemstellen versehen sind, genauer vorstellen.


    Die Teile für den Vorderrumpf sind fertig. Waren die Rumpfteile noch recht okay, enthält das Cockpit eine unnatürliche Häufung von Problemstellen. Hier die vorderen vier Segmente sowie das Cockpit:

  • Die Problemstellen im Bereich des Vorderrumpfs:


    Abgesehen von den Seitenwändes des Cockpits, welche ca. 1.5mm niedriger sind als die Rückseite, fallen im Besonderen folgende Stellen auf:


    Teil 3 hat auf der Backbordseite eine Markierng für Teil 30. sollte es sich bei Teil 30 um den Pirate-Sensor handeln, so paßt die Form nicht. Sollte es sich hierbei um den Luftbetankungsstutzen handeln, so ist dieser hier auf der falschen Seite (Bild 03a)


    Der Schleudersitz strotzt nur so vor Fehlern: Zum Einen ist beim Schleudersitz selbst die linke Seite deutlich höher als die rechte und die Sitzfläche zu lang. Des Weiteren sind die Schienen unregelmäßig geschnitten (rechts unten). Auch die Kopfstütze ist nicht regelmäßig, ein Zurechtschneiden ist nötig (Bild 03b).

  • Nach dem Zusammenkleben des Rumpfvorderteils ergeben sich weitere - bedeutende! - Fehler:


    Zum Einen passen die Markierungen für die Canards auf beiden Seiten nicht - mit einem Versatz der Markierungen un 1.5 - 2mm ist man noch gut bedient. Der Durchmesser von Teil 3 ist deutlich größer als der Spant und Teil 4 zulassen. Wenn man sich bemüht, ist das Problem auf der Oberseite, diese wird später durch das Instrumentenpanel überdeckt.


    Was hier nicht mehr zu sehen ist, ist das um ca. 2mm zu breite Cockpit. Da habe ich lang herumgewürgt, bis das einigermaßen gepaßt hat.


    Das wars dann auch schon für heute!

  • Hallo Rutz,


    Schön das Du den Eurofighter baust,wird mit Sicherheit ein tolles Modell.
    Werde auf jeden Fall Stammgast bei deinem Baubericht sein.


    Viele Grüße und gutes Gelingen
    Günni

    Kartonbau.de
    ...mein Forum

  • hallo rutz,
    bin auch schon gespannt,wie der fighter wird :)!? was du allerdings an fehlern schilderst,na ja.... :rolleyes:. wenn ein anfänger so einen bogen erwischt,oh je,das kann ja nur in frust enden... :(. ich kann das nicht verstehen,wird da nichts probegebaut :rolleyes:??
    ich sach mal gutes gelingen für den weiterbau!
    gruss michael

  • Moinmoin Old Rutz,


    geil Du wagst Dich an den neusten Flieger der östereichischen und deutschen Luftwaffe :yahoo: .


    Da Du den ersten Versuch ja in die Tonne getreten hast, wünsche ich Dir viel Erfolg beim 2.Versuch. Bin natürlich auch als Stammgast dabei :super:


    Gruß aus Thailand


    Norbert

  • Hallo, Günni, Michael, Norbert,


    (oder kurz: die Jet-Connection :D)


    ich werd natürlich mein Möglichstes tun, daß der Flieger nicht schon wieder in der Rundablage landet. Diesmal hab ich ja den Vorteil, daß ich verhunzte Teile einfach neu ausdrucken kann und ein Herumexperimentieren möglich ist. Neben dem Vorteil des erneuten Ausdruckens hab ich ja jetzt auch den Vorteil, mehr als 20 polnische Modelle erfolgreich hinter mich gebracht zu haben.


    Ich werde auf alle Fälle alle Fehlstellen kommentieren und ggf. die Konstruktion verreißen. Mal schaun, ich hoffe allerdings, daß es besser wird!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Weiter geht's mit dem ersten Teil vom Rumpfmittelteil. Hier hab ich bereits ein Teil erneut ausdrucken müssen, denn seht selbst: Rechts ist der originale Teil. Der Ausschnitt in der Mitte ist für das Bugfahrwerk, die komische Außenform kommt von der Positionen für die Mittelstreckenlenkwaffen. Wenn man das nun mit dem linken Teil vergleicht (Oberteil), so fällt die Klebelasche am oberen Ende (= am heckwärtigen Ende) auf. Also spontan den Unterteil neu ausgedruckt und diesmal das Ganze passend ausgeschnitten und den weißen Teil übermalt:

  • Das Ganze zusammengeklebt, Paßprobe mit dem Spant - das Ergebnis ist ein hartes Wort für eine weiche Masse. Zum Einen ist der Spant zu klein, zum Anderen passen die Innenteile der Lenkwaffenträger nicht. Also wieder zum Messer gegriffen und den Teil entsprechend adaptiert. Hier wird ersichtlich, daß die ursprünfliche Konstruktion ganz gut war, bloß hätte der spitz zulaufende Teil um jeweils ca. 1.5 - 2mm gekürzt werden müssen:

  • Damit sind nun folgende Teile zum Zusammenbau bereit:


    Rumpfsegment bestehend aus den Teilen 5G, 5D sowie 2x 27 (Ausnehmungen für die Lenkwaffen), vorderer und hinterer Spant, Bugfahrwerksschacht sowie die hintere Lasche.


    Nach viel Anpaßarbeit (man beachte den Verlauf von Rumof sowie Lufteinlaß beim vorderen Spant) schaut das Ganze dann so aus:

  • Zum Abschluß der Vorderrumpf auf dem vordersten Segment des Mittelrumpfs. Der Vorderrumpf wird erst nach der Fertigstellung von Mittelrumpf und Rumpfheck an diese Teile geklebt. Es ist aber schon ersichtlich, daß die Linien zwischen Vorder- und Mittelrumpf nicht stetig verlaufen...

  • Rat mal, wer nun ständig den Baubericht verfolgen wird! :D


    Super Bau, der Bogen scheint ja wirklich ordentlich verhunzt, da drück ich Dir schon mal alle Daumen weiterhinund freu mich schon riesig auf die weiteren Fortschritte! :super:


    Liebe Grüße,
    Walter

  • Servus Rutz,


    Na bumm, da hast du dir ein Stückerl vorgenommen @)


    Erstmal Gratulation zur Umfärbelung, die sieht schon mal super aus =D> =D>


    Daß der Bogen Fehler hat, ist zwar sehr lästig, aber du wirst das mit deiner Erfahrung schon hinkriegen.
    Und wenns dir in 1:33 nicht gelingt, dann verkleinere ihn auf 1:200, da sind auch die Fehler kleiner.... :D :D


    Du hast auf jeden Fall einen Beobachter mehr....


    Liebe Grüße
    Robert

  • Servus, Walter, Robert,


    willkommen an Bord! Ich werd mein Bestes geben - im Moment bin ich etwas fatalistisch unterwegs: Vü schlimma geht's neamma, oba zsomm gehts olleweil ;)


    Robert, ich muß gestehen, ich hab den Flieger bevor ich ihn in der Originalgröße ausgedruckt habe auf 1:200 verkleinert. Aber da ist dann das große Schlucken gekommen - heftigst!!!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Wie schon auf Teil 5 angedeutet, ist jetzt die Tragfläche eines der bestimmenden Themen. Im Bereich des Segments 6 kommen nun auch die Fahrwerksschächte dazu. Diese habe ich ausgeschnitten, zusammengeklebt und dann mit einem Anstandshalter versehen, daß die Teile dann auf der korrekten Position liegen. Leider habe ich in der Bauanleitung keinerlei Hinweis entdeckt, ob ich im Verstärkungsbereich die entsprechenden Positionen ausschneiden soll oder wie sich der Autor das Ganze vorstellt. Also habe ich die Teile einfach die Markierungen geklebt. Wenig verdunderlich, daß ich hier im Bereich der Schächte etwas stückeln mußte...

  • Lustig ging es weiter: Teil 6 besteht aus Ober- und Unterteil. Auf Teil 12a ist der originale Teil zu sehen. Bereits beim Originalteil (also nicht umgefärbt) war der mittlere Teil weiß. Leider ist das eine Außenfläche, die durch keine weiteren Teile überklebt wird ... Auch ist mir nicht klar, wieso an der Vorderseite nochmals Teile für den Fahrwerksschacht dabei sind. Abschließend sei noch angemerkt, daß auf der llinken Seite die Markierung zum Abknicken etwas zu weit außen ist. Wohlgemerkt handelt es sich hier um EINEN Teil ?(


    Bild 12 zeigt dann die Teile 6 und 7, in die aus Stabilitätsgründen und der leichteren Handhabung wegen bereits die Lenkwaffenaufnahmen (Norbert, wie heißen diese Dinger auf Militärdeutsch?) eingeklebt sind.


    Auf Bild 13 wird ersichtlich, daß die Ausnahmen in den Spanten deutlich zu großzügig dimensioniert sind - oder sind due Aufnahmen für die Lenkwaffen zu flach? Schau mer mol ...

  • Eigentlich sieht das Original einen vertikalen und einen horizontalen Längsspant zwischen den Querspanten 4 und 7 vor. Ich habe darauf verzichtet und baue das Ganze konventionell - nur mit den entsprechenden Querspanten. Im Bereich des Teil 6 habe ich aber einen zusätzlichen Spant eingezogen, da ansonsten die ganze Konstruktion etwas instabil geworden wäre.


    Der Oberteil von 6 wurde vorgeformt und eingeßaßt. Dieser Teil ist auf beiden Seiten um jeweils ca. 1mm zu lang. Ich habe dann aber auf teifgreifende Korrekturen verzichtet, da hier dann die Tragfläche drüber kommt (Bild 14).


    Auf Bild 15 ist der Oberteil von 7 abgebildet. Dieser bedingt deutlich mehr Aufwand, was der Vorformen angeht. Anders ausgedrückt: Viel Platz, um herum zu pfuschen. Mit viel trockenem Anpassen funktioniert es aber, auch wenn hier nicht alle Schnitte auf den Markierungen gesetzt wurden:

  • Anschließend mußte noch die Lücke im Bereich des Hauptfahrwerks geschlossen werden. Hierzu habe ich mich an einem Zweitausdruck des Seitenleitwerks bedient, um eine ähnliche Farbe zu erhalten (Bild 16).


    Und das Ganze bündig verkleben zu können (Bild 17), wurden zwischen Fahrwerksschacht und Außenteil ein paar Lagen 160g-Karton unterklebt. So ca. 1.5mm, um das Ganze zu quantifizieren...

  • Der Versuch, das Ganze mit dem Unterteil zu Segment 8 zu schließend, endet wie in Bild 20 dargestellt. Zum Einen ist besagtes Segment ca. 1mm zu schmal, daß entlang einer der Linien ein entsprechender Streifen eingefügt wurde. Die in Bild 19a rot gekennzeichneten Teile wurden mangels Paßgenauigkeit entfernt. Zwischen Teil 7 und 8 zeigt sich auch eine Lücke:

  • Das Heck wurde mit den Düsen abgeschlossen. Hier muß moch etwas nachgefärbt werden. Abgesehen davon, daß die Süden im Bereich der Nahtstellen alles Andere als rund sind, gab es hier keine weiteren Probleme.


    Eigentlich sollten die Nahtstellen nach innen und somit zueinander ausgerichtet werden, aber da hätte es dann Verzerrungen und Lücken im Bereich des Übergangs Rumpf - Düsen gegeben. Die gewählte Lösung ist suboptimal, jedoch unter Berücksichtigung der geschilderten Probleme die beste unter den schlechten X(

  • Nächster Bauteil war die Seitenflosse. Diese ist auf einer Seite geringfügig (1mm oder so) größer als auf der anderen. Die einfachste Lösung war also, die Flosse auf die kleinere Größe zurecht zu schneiden.

  • Zum Abschluß für heute wurden die Rumpfteile aneinander gestellt. Das Seitenleitwerk ist nur reingesteckt, auch sind die Tumpfteile noch nicht verklebt. Die charakteristische Rumpfform kommt gut zur Geltung und um woppy73 zu zitieren:


    Quote

    Modelle vom Grabowski derf ma sich ned aus weniger åls 50cm ånschaun, dånn paßt's scho!


    Recht hat er :D

  • Die nächsten Etappen sind der Lufteinlauf, anschließend das Zusammenkleben des Rumpfs und die Tragflächen. Aufgrund meiner Arbeit wird es da allerdings langsamer weitergehn. Ich glaube allerdings, daß mit der Fertigstellung des Rumpfs die gröbsten Problemstellen umschifft sind.


    Gute Nacht, Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Jo scheeeee !!!!


    Endlich mal wieder ein Farbtupfer in dem vielen Einheitsgrau ! :D :D


    Also ich hab den Bogen ja auch liegen - aber jetzt weiß ich wenigstens was ich als nächstes NICHT bauen werd.. die Troubles sind selbst mir zuviel. Dagegen passte die SU-35 ja schon fast wie ein Halinski.
    Aber ich bin überzeugt der olde wird das ordentlich zusammenkleben und am Ende schauts dann wieder gut aus.


    Winke in die Zone,
    da woppy

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Hallo Rutzes,


    Schön zu sehen wie Du den Bau voranbringst, =D> =D>


    um mal ehrlich zu sein: ich hätte wahrscheinlich schon aufgegeben.


    Viele Grüße
    Günni

    Kartonbau.de
    ...mein Forum

  • Jo scheee, Wolfgang,


    wenn mit den Modellen mal was nix weitergeht, mach was ganz Anderes. Dann kommt schon wieder die Lust auf die Flieger! Beim EF geht es recht einfach, wenn man weiß, wie es geht. In diesem Fall mit Scans, um die notwendigen Ersatzteile parat zu haben...


    Günni, ich hab den Flieger schon ein Mal aufgegeben. Nochmals passiert mir das nicht!


    Karl-Heinz, ich hatte ein langes Wochenende Zeit. Unter der Woche komm ich ja leider nicht so schnell voran... Die Manövrierfähigkeit des EF ist jedenfalls seeehr beeindruckend!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Der nächste Schritt war der Lufteinlauf: Wie unschwer zu erkennen ist, war der obere Teil incht symmetrisch - auf der Rückseite, welche zum Vorderrumpf gerichtet ist, ist alles grau, die Länge paßt auch zum entsprechenden Spant. Der Lufteinlauf hat eine Innenseite spendiert bekommen, indem der Außenteil komplett grau eingefärbt und etwas verkleinert wurde.

  • Nachdem sich herausstellte, daß die Lenkwaffenaufnahmen, welche vorne aus Teil 5 rausstanden, zu kurz war, wurden diese entfernt und von Hand konstruiert. Die Seite, welche in den Lufteinlauf zeigt, wurde mit Farbe übermalt, anschließend wurden die Teile eingeklebt.


    Ende für heute ...

  • Servus Old Rutz!


    Wie du siehst hast du noch einen fixen Beobachter deines Bauberichtes des EF.
    Echt super wie du den schwierigen Bogen meisterst! @)
    Ganz besonders toll finde ich die Umfärbung auf Austria .=D>


    Mit staunen,
    Gruß
    Norbert

    In Betrieb genommen: Saab 105 GF-16 von Markus/GELI


    schon wieder was dazwischengerutscht: F-5 E Tiger II von Jan Jedryka/DESIGN, Short SC-7 Skyvan von Walter Schweiger/IPMS Austria


    Geplant: angefangenes fertigstellen :S