[Fertig] Halinski KA 3/2006 "Mustang III" (P-51C)

Moin moin.

Nach langer Zeit werde ich nun auch mal wieder meinen Senf im Forum breit treten

Vorgestellt hatte ich den Bogen hier vor einiger Zeit.

Los gings natürlich mit dem verstärken der Spanten.
Gefolgt vom ausschneiden und zusammenstecken der Cockpitspanten.

Nach diesen Bauschritten (im März 07) war dann ersteinmal Pause, bis Gestern.

Das Ganze wurde dann gestern Abend aus dem Schrank geholt und erst einmal entstaubt.

Das Gerüst wurde verklebt und dabei die missetaten des Kantenfärbelns per Fasermaler von damals mit Wasserfarben aufbereitet.

Danach ging es an die Pedalerie und Instrumentenbrett.
Beim Instrumentenbrett hatte ich die einzelnen Instrumente ausgeschnitten und mit Folie "verglast".

Weiter ging der gestrige Abend mit dem Steuerknüppel.
Gefolgt von der Halterung des Sitzes,
und als kleine Fingerentspannung, den Funkgeräten
Den Abschluss bildete der Sitz.

Damit sind alle Teile mit einer Einstelligen Zahl verbaut.

Das wars dann ersteinmal von meiner Seite, Marco

Na Michael,

ob dann nach der P-40 auch eine P-51 unter dein Messer kommt

Heute gings an die rechte Cockpitseite.

Da die Stringer für beide Seiten teilweise auf einem Faltteil waren kamen sie auch gleich noch mit auf die linke Seite.

Da die weiteren Teile eh alles Quader konstruktionen waren gibts nur ein Foto wo schon alle bis auf die Tasche fertig sind.

Baugruppe 10 ist nun komplett und die 11 ist vorbereitet.

Zum heutigen Abschluss kam das Ganze dann an seinen Bestimmungsplatz.

Achja, der Sitz kommt erst am Ende rein, so hat man etwas mehr Übersicht in dem engen Kämmerchen.

Bis dahin ersteinmal, Marco

Dann mal weiter im Text, genauer gesagt mit der linken Cockpitwand.

Hier war die größte Schwierigkeit eigendlich das genaue vorbiegen der Kulisse; die restlichen Teile waren fast alles Kreise bzw übereinander geschichtet.
Das kleine Gas-Hebelchen wird erst nach dem Anbringen der Seitenwand befestigt, da es mit an den Längsgurt kommt.

Zum Abschluss des Cockpits kamen dann noch der Sitz hinein und die innere Abdeckung samt Verglasung dazu.

Danach kam dann die erste Aussenhaut über das Ganze.

Während die Cockpitaussenhaut vom Vorbiegen trocknete, wurden die Spanten für den nächsten Abschnitt ausgeschnitten;
an den Rumpf gepflanzt;
und zum gestrigen Abschluss noch ein paar Teile vom Bauchkühler eingebaut.

Und nun werden die Messer gewetzt und weiter geschnippelt.

Marco

Mustangs gibts ja einige, wenn auch meistens die D/K Varianten

Bei mir gings es gestern mit dem Bauchkühler weiter.

Danach war dann der Rumpfrücken dran, sowie der Ölkühler.

Gefolgt von der Kühlerverkleidung.

Danach war mal wieder Spanten schneiden angesagt.

Bevor die Verkleidung drauf kann, muss noch der Kasten fürs Spornrad eingebaut werden.

Bei dem nächsten Teil wieder richtig gut vorrunden, denn das passt saugend.

Als nächstes hatte ich die Rippen in den Seitenruderkasten gesetzt, und erst danach die Aussenhaut angebracht.

Zum Abschluss kam die Seitenflosse.

Die Passungenauigkeiten denke ich kommen durch die lange Pause zwischen dem Verstärken der Spanten und dem weiteren Verarbeiten.

Und nun, weiter durchs Papier arbeiten.
Marco

Gestern war nur schnödes Spantenschneiden und Gerüst kleben an der Reihe.

Marco

PS: Finger hat immernoch Druckstellen

Als kleines Update gibts diesmal nur die Fahrwerksschächte, welche es auch noch ins Tragflächengerüst geschafft hatten.

Josve: Nice to hear, but nothing when i see your cars & tanks.

Heute gibts ein paar mehr Bilder.

Angefangen wurde mit dem Ausschneiden und Vorrunden der Tragflächenbeplankung. In die linke seite kam vor dem Beplanken noch der Landescheinwerfer.
Nachdem der Scheinwerfer fest war, wurde die Beplankung erst auf der Unterseite verklebt, und nachdem sie dort fest war behutsam auf der Oberseite verklebt.

Weiter ging es mit den Randbögen.
Erst die beiden oberen Hälften und danach die unteren.
Diese Teile wurden gut in Wasser getränkt und vorgebogen, nachdem sie teilweise getrocknet waren kamen sie an den Flügel und konnten durchtrocknen während die unteren Teile vorgeformt wuren.

Danach waren die Verkleidungen für die MG´s an der Reihe.

Sie wurden unter ständigem Rühren in den Ausguss... ähhh unter viel Wassereinsatz um einen 2,2mm Bohrer gewickelt, so passten die Röhrchen saugend in die Öffnungen.
Die Röhrchen wurden einzeln mit der Tragfläche verklebt und nach dem abbinden mit dem Profil verschnitten.

In den Trockenphasen der Röhrchen sind noch kleine Zäune im Querruderbereich auf und unter den Flügel gekommen.

Abschliessend kamen noch die Querruderscharniere in die Querruderschächte.

Danach wurde noch kurz der Pinsel geschwungen und ein paar Kanten nachgefärbt.

Als Bauende für heute wurde die Tragfläche sowie das Motorgerüst mit dem Rumpf verklebt.

Bis denn dann, Marco

Tjo Jörg, bin halt Wassermann, das hat wohl abgefärbt
Und unsrem Jan hab ich grad das letzte Zimmer unter den Fingern weggezogen, also :super: zu BHV

If the Cockpit is done, the build speeds up in great steps. There is only the innerstructure-cutting-barrier left.

Auf der Unterseite gings weiter, mit einer kleinen Wulst.
Sowie dem Kühlereinlauf, welcher aber noch nicht am Modell angebracht wurde.

Und nun auf zum Motor, beginnend mit den Auspuffbänken,
gefolgt von der Verkleidung.

Und weiter gehts nach vorn.

Das vorderste Teil wurde erst zum Ring geklebt und danach mit der runden Abschlussplatte großzügig verklebt.
Während des trocknens hatte ich den Kühlereinlauf angebracht.

Zum Abschluss noch einmal über die ganze Unterseite.

Bis denne Marco

Und weiter gehts, mit dem Ladereinlauf.

Gefolgt von den Tragflächenübergängen.

Und noch mehr.
Hier mal die Deformationen am vorderen Bogen mit dokumentiert.

Und zum Abschluss gehts an die Höhenflosse.

Bis dahin, Marco

Mal ein kleines Update von mir, welches aber eine Kopfschmerzen bereitet hatte: die Übergänge am Höhenleitwerk.

Und zum Trocknen über Nacht dann noch die Fahrwerksbeine

Marco

Hi Yu, the Model is fun to build, even when i have to recut the extra small parts which hide perfecly in my carpet

Heute gings mit dem Fahrwerk weiter.
Den Dämpferzylindern hab ich etwas Alufolie spendiert.
Danach dann den restlichen Draht verkleiden und die Dämpferschere gebaut (6 Teile pro Schere).

Das Wickelende des Fahrwerkbeins ist so gelegt, das es zur Klappe schaut und damit nicht mehr zu sehen sein sollte.

Das Fahrwerk dann an den Flieger, und nun steht die Mustang zum ersten mal auf ihren eignen Beinchen.

Als Abschluss noch die Radrohlinge gemacht, die werden dann morgen über den Dremel gejagt.

Marco