[Fertig] GPM 125, Iljushin Il-28 Beagle, 1:33

  • Um nach der Fertigstellung von Trident und Rheintochter nicht in ein Tief zu verfallen, geht es weiter mit einem Flieger im Glanzdruck, der Iljushin Il-28 Beagle / GPM 125 / 1:33 - die von unserem Woppler bereits im vorgenannten Beitrag vorgestellt wurde.


    Wie immer geht es in der Rutz'schen Fliegerwerft mit dem Rumpf los:



    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Der zentrale Rumpf wurde als erster Teil in die dritte Dimension gebracht; da bei diesem Bausatz bei mir zwei Seiten (Bombenschacht, Fahrwerk etc.) als Tintenstrahldruck vorliegen, wurde ein Flieger mit geschlossenem Bombenschacht in Auftrag gegeben. Dazu wurden die betreffenden Rumpfsegmente mit Laschen vorbereitet und weitere Spanten eingezogen.




    Das letzte Segment ist geringfügig zu groß; hier ist noch zu testen, ob die Anschlußteile passen oder ein Keil herausgeschnitten werden kann:



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  • Na, jetzt geht´s aber los! Erst Wolfgangs elegante Schönheit und jetzt kommst du noch mit der GPM-Schleider an. Toll!
    Schade, daß dieses Modell so selten ist. Diesen Föhn würde ich mir auch noch hinlegen.
    Anyway, ich bin gespannt auf den Bau und was es mit den teils erwähnten Problemen auf sich hat.


    Und ganz wichtig: WER WAR´S?


    Denn man tau


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Jö schau - a Beagle !


    Ja bei solch edlem Fluggerät kann ich einfach nicht wegsehen. Junge lasse dir bloß Zeit mit dem Graff´l - denn ich erwarte eine glänzende Galerie davon ! :rolleyes:


    P.S. du hattest wirklich zwei normal gedruckte Seiten im Bogen ??

    In principio erat glutinis
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    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • d'Ehre nach Wearn,

    P.S. du hattest wirklich zwei normal gedruckte Seiten im Bogen ??

    wie schon in der werbeverseuchten Welt Laborchef Dr. Klenk zu sagen pflegt: In der Tat!


    Die Bilder aus Deiner Vorstellung des Bogens:
    http://www.kartonbau.de/forum/…t&attachmentID=258367
    http://www.kartonbau.de/forum/…t&attachmentID=258366


    und hier meine Version:




    Auf der Seite mit den Fahrwerksteilen ist klar zu erkennen, daß es bei Dir Glanzdruck, bei mir ein oller Tintenspritzer ist. Wobei die beiden Blätter ursprünglich eine Seite A3 waren, die nicht beigelegen, sondern mit den originalen Klammern eingeklammert wurde; erkennt man noch am ausgefransten Rand und den Löchern der Klammern ?(

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  • Was bisher so einfach aussah, erwies sich an beiden Enden als deutlich verbesserungswürdig. Hinten:


    - die Halbkugel am Heck (die Wiege der Kanone) ist eine recht eckige Konstruktion, die allenfalls auf ca. 1 m Entfernung als einigermaßen rund durchgehen könnte. Aufgrund des Glanzdrucks ist es aber keine Option, das Ganze neu zu schnitzen.




    - die Innenwand des Bereichs des Borgschützen paßt von der Größe her überhaupt nicht, die Form war so weit okay.
    - das Innenleben ist fürchterlich; geht die Oberseite noch einigermaßen, bleben auf der Unterseite ordentliche freie Flächen.




    Da das Segment vor dem Bordschützen zu weit ar, wurde auch dieses angepaßt. Daher ist jetzt die Linie etwas versetzt, hier kommt aber das Seitenleitwerk drüber:



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  • Die Pilotenkanzel:




    Auch hier schiefe Teile, z.B. der Pilotensitz. Da man hiervon nicht mehr viel sieht, wurde hier nichts gerade gebogen.




    Der vordere Bereich des Cockpitbereichs ist im Bereich des Bugfahrwerks asymmetrisch. Läßt sich aber leicht beheben, da es zu viel Material ist (der Keil wird später an anderer Stelle des Bugfahrwerks ohnehin benötigt).




    Die Paßform des Bugfahrwerkschacht war auch fürchterlich, da die Kontur eben dieses überhaupt nicht mit jener des Rumpfs übereinstimmte. Foto folgt aus Frustgründen später ...

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  • Eine fürchterliche Fummelei war der Bugkonus. Zwar bin ich glücklicher Besitzer einer tiefgezogenen Haube, aber die darauf zu verklebenden Kartonteile (mit doppelseitigem Klebeband) mußten ordentlich angepaßt werden. Optik: Alles Andere als berühmt; die Lücke wird irgendwann mit einem überflüssigen Teil gefüllt.


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  • Die vorderen beiden Segmente sind noch nicht verklebt, da der Navigator / Bombenschütze noch Inneneinrichtung bekommt. Die Paßform ist aber so weit akzeptabel ...


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  • Das Modell entwickelt sich immer mehr zu einem Fiasko. Hier ein Blick auf Teile der Inneneinrichtung - da es sicher hier um einen Bereich handelt, der von Außen nur geringfügig eingesehen werden kann, wird hier nichts mehr retouchiert:



    Weder passen die Teile auf die Markierungen (üblicherweise sind diese zu groß) noch lassen sie sich sauber längs ausrichten.

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  • Also wurde nicht mehr viel Energie auf die Inneinrichtung verschwendet und alle Teile eingebaut, sondern das Fiasko verglast. Daß der Cockpitboden im vordersten Segment zu hoch (und zu schmal!) ist, sei nur nebenbei bemerkt.


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  • Aus der HM-Distanz (ich korrigiere: Der HM-Distanz älterer handgezeichneter Modelle) schaut das Ganze dann nicht mehr so schlimm aus.



    Das Modell wird weiter gebaut, aber ich fürchte, daß der Flieger keine allzu hohe Halbwertszeit hat.

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  • Servus Rutzes,


    Schön das Du das Modell zuende bauen willst,denn ich bin der festen Meinung das am Ende(alleine durch den Silberdruck und dein sauberes Bauen)ein "Hingucker" daraus wird.


    Und in Anbetracht des Alters von dem Bogen(Handgezeichnet?)die paar "Macken",was macht das schon.......,am Ende zählt doch auch der Gesammteindruck.


    Lg
    Günni

    Kartonbau.de
    ...mein Forum

  • Servus, Günni,


    wie ich in den folgenden Fotos zeigen werde, sind die Probleme im Rumpf noch relativ harmlos :S Aber ich bau sie auf alle Fälle fertig!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Die nächsten Großbauteile sind die Tragflächen. Zunächst bekommt der Rumpf eine Kastenkonstruktion zur Aufnahme verpaßt, die jedoch oben, unten und hinten durch Kartonteile auf die korrekte Größe für die Ausschnitte im Rumpfring angepaßt werden mußte.



    Die Tragflächen selber haben eine Kasten/ Spant-Struktur, wobei der zweite Spant auf Höhe der Triebwerke liegt (Wanni würde sich wahrscheinlich zu einem "Oschi" hinreißen lassen ;-):



    Tragflächen beendet - abgesehen von den Spitzen, die in dieser Konstruktion nicht geschlossen werden können!



    Daß die Spanten so fürchterlich sichtbar sind, liegt v.A. daran, daß die beiden äußeren zu lang sind. Fiel leider erst auf, als sie bereits verklebt waren und konnten somit nicht sauber gestutzt werden. Ärgerlich - hier war das Modell wieder kurz davor, in der Rundablage zu landen. Konsequenz: Eine gute Woche Frustpause; mit den anderen Teilen ging es erst dieses WE weiter.

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  • Beim Vorbereiten der Teile für den Hinterrumpf (also Kanzel für den Hackschützen, Seiten- und Höhenruder fiel folgender asymmetrischer Bock auf:


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  • Vorerst egal, es geht mit den Triebwerken weiter. Einzelteile:



    Prototyp (= erstes Triebwerk):



    Die Paßform ist so, daß die Hälfte der Teile nachgeschnitten werden muß; ein Mal ist es die Kontur, ein anderes Mal der Durchmesser. Dazu kommt, daß ich bislang keine Teile zum Auskleiden der seitlichen Bereiche der Fahrwerksschächte finden konnte (vorne, hinten sowie oben ist vorhanden; die Skizze gibt auch nicht wirklich was her). Und: Die Konstruktion des Eintrittskonus ist mit seinen fünf Blättern eine Frechheit; so was würde auch bei korrekter Konstruktion zu einem unsauberen Konus (erst recht bei einem Durchmesser von knapp 2cm!) führen. :thumbdown:

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  • Aktueller Stand: Beide Triebwerke so weit fertig; Kleinigkeiten + Fahrwerksschachtklappen fehlen noch:


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  • Moin, Rutzes,


    ach, schade, daß dieses elegante Ding so viele Schwächen hat. Aber Anerkennung dafür, daß du dran bleibst. Jede Menge positive Energien zum Durchhalten.


    Mit was doppelst di eigentlich die Stpanten auf? Das sieht superfest aus, das Material. Displaykarton oder sowas?


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Jetzt nur nicht entmutigen lassen - den Krapfen bekommst als alter HM-Jünger auch noch zusammen - ich zähl´ auf dich !! ;)

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  • Servus, Till,


    gewisse Teile habe ich mit 1mm Finnpappe, andere mit 1,5mm des gleichen Materials verstärkt. Die Spanten des Triebwerks sind in diesem Fall 1,5mm, die seitlichen Verstärkungen 1mm.




    Hawe d'Ehre nach Wearn,


    das wirklich dicke Ende kommt noch: Die Kontur des Ausschnitts der Triebwerke stimmt mit jener der Tragfläche nur marginal überein. Ich bin schon gespannt, ob das mit den Verkleidungen kaschiert werden kann. Allerdings habe ich momentan während der Woche keine ausreichende Zeit, da der Beruf momentan ziemlich vereinnahmend ist ...


    gschamstiga Diena

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Servus, Till,


    heute hab ich mich den Resten der 1,5mm-Finnpappe zugewandt:




    Das wird das nächste Modell; es ist ein gemeinschaftlicher Baubericht mit Wolfgang "der Woppler" Pesek geplant, wobei sich natürlich Weitere anschließen können!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Ich weiß, ich weiß - ich kanns trotzdem nicht vermeiden : *SABBER* *ggg*..


    Und hau rein - du brauchst ja länger für´s zusammenbauen als das Original zum verrosten ! ;)

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  • Wie wahr, wie wahr. Jedenfalls rostet das Modell noch nicht - möglicherweise auch deshalb, weil ich es so oft in der Hand hab, daß sich kein Rost absetzen kann ;)


    Okay, was ist weitergegangen: Die Triebwerke wurden montiert (wobei die Paßform alles Andere als gut ist - der Spant hat mit der Form des Ausschnitts nicht viel gemein):


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  • Dann wurde das Fahrwerk vorbereitet. Leider sind die Reifen zu breit, um gedremelt zu werden, daher habe ich auf die alte Methode mit dem 400er Sandpapier und der Hand zurückgegriffen. Geglättet wurden manche Flächen, indem sie über normales Papier gezogen wurden. Dazu kommen die Fahrwerksbeine, welche recht schlicht gehalten wurden



    (die Löcher für's Hauptfahrwerk wurden natürlich gebohrt, bevor die Triebwerke an die Tragflächen kamen)

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  • Zuletzt das Leitwerk. Während das Seitenleitwerk recht problemlos von der Hand ging (nur die Innenkonstruktion aus ca. 200g-Karton war schief), war das Höhenleitwerk mal wieder eine Fehlkonstruktion. Dies liegt v.A. daran, daß beim Abwickeln darauf vergessen wurde, daß unterhalb des Höhenleitwerks die Kabine für den Heckschützen ist, die nach hinten weiter wird, während das Seitenleitwerk sich natürlich verjüngt. Also wurde auf gut Glück die Abwicklung korrigiert, im Bild 39 sieht man links die modifizierte Version, rechts den angedeuteten Schnitt:



    In die Nasen kamen dann mit Daumen x PI angefertigte Spanten, da auf diese natürlich auch vergessen wurde. Fertig schaut das dann so aus (wobei die abendlichen Lichtverhältnisse keine Ausrede für ein mieses Foto sein sollen):


    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Leider sind die Reifen zu breit, um gedremelt zu werden, daher habe ich auf die alte Methode mit dem 400er Sandpapier und der Hand zurückgegriffen. [/align][/align]


    Kein Reifen ist zu breit, um gedremelt zu werden. Schau mal bei Mosquito und Marauder rein. Das funzt alles. Ich meine, ich hätte sogar die fetten Schlöappen der Liberator eingespannt.


    Aber anyway, gedremelt hin oder her....das tut dem schmucken Vogel keinen Abbruch


    Viele Grüße


    till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Servus, Till,


    das mit dem Dremeln nehm ich mir für die B-2 vor ;)


    Zwischenzeitlich ist die Il-28 fast fertig geworden. Ich habe so nebenher gebaut und dabei fast immer auf's Fotografieren vergessen. Oder verzichtet? Ich weiß es nicht mehr :whistling:


    Die Fahrwerksschachtklappen:



    Dabei fällt auf, daß die Teile für das Bugfahrwerk auf dem Zusatzbogen waren, also keine silbernen Flächen haben. Die mußten nachher aufgebracht werden; daß dabei die Nummer verloren ging, war das kleinere Übel.

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Die Teile wurden verbaut; anbei ein Vorgeschmack auf das fertige Modell:



    Momentan fehlen nur mehr ein paar Kleinigkeiten: Antennen, Bordkanonen, 2. Lufteinlauf, der Schleifsporn und das wars dann auch schon.

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  • Moin rutzes,
    wenn ich Deinen Bericht hier so lese, kommen Erinnerungen hoch. In meiner ersten Bauphase (so bis 1966) habe ich das Modell von den Wilhelmshavenern gebaut in 1:50. Fand ich damals toll mit den beweglichen Heckgeschützen!
    Gruß
    Jochen

  • Na oisdaun - is der Krapfen wenigstens fertig geworden. Ich sag´s ja ungern aber der Vogel lebt vom Silber ! Wurscht wie schlecht - ich würde mir das zumindest einige Zeit ins Regal stellen.


    lg aus Wean in die Zone !

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  • Hey, Rutzes,


    super!


    Jajaja, hat seine Macken, das Ding, die auch deutlich auf den Fotos zu sehen sind. Aber du hast es souverän gemeinstert. Schade, daß sich in all den Jahren nur so wenige Konstrukteure an diesem Vogel versucht haben, aber auch diese Version hat was. Würde ich mir auch noch hinlegen zum Schnippeln (Hör´ auf, so doof zu grinsen, Wolfgang - bis 1960 oder so hab´ ich nichts gegen Jets....).
    Ziemlich klasse finde die die Hauptfahrwerksklappen. Auseinander geschnitten und wieder verklebt?
    Und die Kanzeln sind sagenhaft.


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • (Hör´ auf, so doof zu grinsen, Wolfgang - bis 1960 oder so hab´ ich nichts gegen Jets....).


    :thumbsup::thumbsup:

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    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Servus Rutzes,


    Gratulation,trotz aller Macken des Bogens haste noch was richtig ansehnliches daraus gemacht.


    Lg
    Günni

    Kartonbau.de
    ...mein Forum

  • Servus, Euch Sechs,


    danke :rotwerd: - freut Euch schon auf die Galeriebilder, die dann mehr von dem ganzen Desaster zeigen werden (folgen, wenn ich Tageslicht zum Fotografieren habe, also vrstl. kommendes WE).


    Vielleicht hat ja wer von Euch Lust, die Sammlung vom Woppler und mir zu ergänzen - spontan fallen mir da die Versionen von WHV und Variant ein!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hey, Rutzes,


    :thumbsup: Beautiful and a very high quality. :thumbsup:
    Blue Angel

    Grüße von Blue Angel (Tony)


    You can reply in the German Language.


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    Tony ist leider am 27.12.2012 verstorben. Seine Beiträge in diesem Forum mögen an ihn erinnern...

  • Servus,


    GPM hat unter den Neuheiten als Ausgabe 3/2012 wieder den Bogen 125 im Angebot - so wie es ausschaut leicht überarbeitet: Auf dem Cover sind 6 Leitwerke von 5 Luftwaffen abgebildet, wie auch schon bei der wieder aufgelegten MiG-21.


    Die Leitwerke deuten darauf hin, daß 2 polnische und je eine russische, tschechische, DDR und ??? (ungarische?) Version gebaut werden können.


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hey, Rutzes,


    das sieht doch aber so aus, als wäre der Beagle ordentlich überarbeitet worden, oder?! Die Kasnzel sieht immer noch etwas hausbacken aus, aber sonst.... einige neue Sachen würde ich sagen.


    Viele Grüße


    Till

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