[Fertig] Doña Diana - HMV - 1:250

  • JSC, Wilhelmshavener, Scaldis - schon vieles aus diesen Verlagen gebaut; vom HMV hingegen vieles gesammelt, aber nur wenig davon gebaut.
    Das muss sich ändern!


    Also habe ich meine Bestände gescannt und bin am erst neulich frisch herausgegebenen Bogen der Doña Diana hängengeblieben.
    Hadu hat den Bogen kürzlich hier vorgestellt.


    So soll das Schiff später mal aussehen ...


    Ich werde den LC-Satz nutzen.


    Das Modell ist recht überschaubar, so dass ich wohl tatsächlich mal in annehmbarer Zeit fertig werden sollte :cool: .

  • Das Spantengerüst ist konventionell gestaltet - fast konventionell, denn es hat hinten "Flügel", die zu einem Kasten geschlossen werden und damit eine Art innere Bordwand bilden.



    Das Arbeitsdeck nimmt etwa zwei Drittel der gesamten Schiffslänge ein und gibt dem Modell (nach sorgfältiger Verklebung) schon mal eine gute Stabilität.



    Die Lüftungsgitter aus dem LC-Satz sind alles andere als weiß, aber ich hab's mal so gelassen. Einerseits hatte ich Befürchtungen, dass ich mir mit Farbe die Lamellen verklebe, und andererseits fand ich, dass die dunklere Tönung einen netten farblichen Akzent setzt.



    Das Schiff ist gar nicht mal so groß ...


  • Das Schiff hat eine Art versenktes Backdeck, der Poller wurde in Moosgummibauweise erstellt.



    Der Bauzustand vor Anbringung der Bordwände.
    (und ich merke wieder mal, dass Fotos auf schwarzer Schneidmatte eher weniger gut rüberkommen ...)


  • Nun also die Bordwände - wie bei jedem Schiff ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zu einem annehmbaren Modell ... :S
    Der Bogen ist so gedruckt, dass die Bauteile von der Rückseite bearbeitet werden - ein geschickter Kniff, den ich so das erste Mal gesehen habe.


  • Moin Wolfgang,


    ein schönes kleines Arbeitstier hast du dir ausgesucht. Von diesem Design sind auch schon einige in der Nordsee an den Windfarmbaustellen unterwegs. Da hätte HMV ein großes Potential an Vorbildvarianten.


    Beste Grüße
    Uwe

  • Wenn man die feinen dreieckigen Streifen im Bugbereich mit dünnen Papier hinterklebt und zusammenfügt, ergibt sich die (nur leicht ausgeprägte) Rundung von allein.
    Dank zahlreicher Laschen lassen sich die Bordwände gut mit dem Schiffskörper verbinden.


    Resultat:


    Schnittig und farblich interessant ...


    Moin Uwe,
    vielen Dank, finde ich auch :thumbup:

  • Moin Wolfgang,


    endlich traut sich mal jemand dran.


    Ich habe mir den Bogen schon oft vor die Linse gehalten und habe da ein Problem: Beim durchleuchten der Bordwände ist mir etwas aufgefallen, wovon ich hoffe, das es nicht negativ ausfällt. Der Trick der hinteren Bedruckung der Bordwände mit den Schnittlinien ist eine interessante Lösung, aber sie müssen dann auch exakt sein. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer: bei mir sind die Linien um 1 mm verrutscht zur Gegenseite. Ich bin auf dein Ergebnis gespannt.



    Ansonsten weiterhin gutes gelingen


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Es ergeben sich allerdings ein paar kleine Unstimmigkeiten.


    Im Bereich der Versenkung vorn sind die Bordwände von innen zu sehen, was, zumindest bei meiner Bauweise, nicht allzu schön aussieht.


    Also habe ich einen kleinen Verkleidungsstreifen eingefügt.

  • Das sieht sehr gut gelungen aus, Wolfgang! :thumbup:


    Offenbar hattest Du das Problem mit der verrutschten Schnittlinie nicht?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Robi, Moin Helmut,


    das passt ja, ich fange gerade an von Unstimmigkeiten zu berichten ... ;)


    Der leicht seitliche Versatz einer Strichlinie ist auch auf meinem Bogen festzustellen. Ich habe mich beim Rillen an dieser Linie ausgerichtet, es hat - trotzdem - geklappt, ich denke der Versatz ist einfach nicht groß genug, um echte Probleme zu machen.


    Was aber wirklich ärgerlich ist, diese Strichlinien sind leider nach der Anbringung sichtbar:


    Ob das so gewollt ist? Oder habe ich was falsch gemacht?
    Vielleicht liest Till hier ja mal mit und kann ggf. kommentieren.

  • Fender und Scheuerleisten (eher "Scheuerflächen") kommen aus dem LC-Satz. Während letztere m. E. sehr gelungen sind, finde ich die Fender etwas platt. Na gut, optisch trotzdem in Ordung ...



    So, das ist nun der aktuelle Stand.
    Angenehmen Restabend!


    Gruß,
    Wolfgang

  • Ja, die profilierten Scheuerflächen sehen klasse aus.
    Die Fender müsste man vielleicht verdoppeln?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Wolfgang,


    interessantes Modell, welches Du angeschnitten hast, sieht bisher sehr gut aus! Die Darstellung der Einschnitte auf der Rückseite finde ich auch genial.
    Den Beitrag von Helmut möchte ich noch ergänzen: Nachdem ich mir Bilder vom Original angesehen habe, würde ich sogar noch eine doppelte Lage Karton auf die Fender legen, wäre aber echt noch viel Arbeit, und ob sich das lohnt, weiß ich auch nicht.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Moin, moin Wolfgang,


    interessantes Model und eine noch mehr interessante Konstruktion :) - da hat Till wieder reichlich in die Konstruktions-Trick-Kiste gegriffen ;) !


    Gruß
    HaJo


    PS: Wir sehen uns Anfang Dezember in der "Börse" in Arsten - ich freue mich!

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Wolfgang,
    ich habe den Bogen auch auf der Matte und bei mir kann man die Striche ( Bild15) genau so sehen.
    Schneidest du die Fenster aus ??


    Viele Grüße
    Helmut

  • Moin Klaus-Dieter,
    das stimmt wohl, eine Vervielfachung der Fender wäre wohl realitätsnäher, aber auch ziemlich aufwändig - und bei meinen Rundschneidekünsten bin ich mir auch nicht sicher, ob das Ergebnis wirklich besser wäre als jetzt ... also werde ich es wohl so lassen.


    Moin HaJo,
    auf dem Dezember-Event wird das Schiff sicher auch auftauchen, dann vielleicht schon relativ weit gediehen ... ich freue mich auch!


    Moin Helmut,
    ja, schade mit den Strichen. Die Fenster werde ich nicht ausschneiden, das erscheint mir schon rein konstruktiv kaum möglich bzw. sinnvoll. Dazu müsste man ja das Spantengerüst des Aufbaus weglassen und das Dach quasi schwebend befestigen. Ich finde die Anmutung der gedruckten Fenster gut und lasse alles so, wie es ist (Bericht kommt dann als Nächstes an dieser Stelle).


    Gruß,
    Wolfgang

  • ... Die Fenster werde ich nicht ausschneiden, das erscheint mir schon rein konstruktiv kaum möglich bzw. sinnvoll. Dazu müsste man ja das Spantengerüst des Aufbaus weglassen und das Dach quasi schwebend befestigen. ...


    Moin Wolfgang,


    ich glaube schon, dass das geht.
    Es gibt farbige Folien (auch in grün) mit einer etwas größeren Stärke (zum Beispiel sogn. . "Farbfilterfolie" von Rosco, erhältlich bei Modulor).
    Damit würdest Du auch die Stabilität ohne Spanten gewinnen. Die Streben haben dann keine tragende Funktion mehr.


    Ausserdem wird die Decke des Brückenhauses bei einer solchen Konstruktion durch Stützen getragen, die Du zum Beispiel aus Kunststoffstäben oder-röhrchen herstellen könntest. Zur Position dieser Stützen kann sicherlich Till (Grautvornix) was sagen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut,
    wenn man wollte, würde sich ein Weg finden. Ich bin allerdings mit den gedruckten Fenstern wirklich zufrieden und scheue deswegen den von Dir beschriebenen Aufwand. Zumal der positive Ausgang so einer Aktion bei mir durchaus zweifelhaft wäre ... und ausserdem hätte ich schon mit den Fenstern im Rumpf anfangen müssen, geht jetzt nicht mehr :whistling:


    Aber erstmal sind die Schutzplanken auf das Arbeitsdeck gekommen. Ich habe sie aus den Teilen des LC-Satzes gebaut, und man muss schon eine gewisse Farbabweichung zum Rumpf feststellen. Wer das als störend empfindet, sollte die Einzelteile vor dem Zusammenbau entsprechend färben.



    Eine nachträgliche Umfärbung mag ich jetzt nicht mehr vornehmen, das gibt Schmiererei. Und ich wäre mir auch nicht sicher, ob ich den korrekten Farbton treffen würde.

  • Es folgt nun das Brückenhaus mit dem "Corpus Delicti" gedruckte Fenster ...



    Basis ist ein eigenes Spantengerüst. Die beiden Seitenwände habe ich vor dem Anbau mit dem schrägen Vorderteil verbunden. Das erschien mir einfacher zu sein, als jedes Teil einzeln zu montieren.



    Passte gut an Ort und Stelle, wobei darauf geachtet werden muss, die Strichlinien auf dem Deck, die die Lage der Teile angeben, zu verdecken. So ganz habe ich nicht verstanden, warum diese Linien aufgedruckt sind, zumal das Spantengerüst eine Bodenplatte hat, um die die Wände gelegt werden.


  • Das große Fenster zum Arbeitsdeck hin schließt das Brückenhaus nach hinten ab. Ausserdem ist das vordere Schutzgitter (auch fehlfarben - natürlich ...) an seinen Platz gekommen, zusammen mit ein wenig Kleinkram.



    Das Dach besteht aus drei Teilen:


    Die habe ich vorher miteinander verbunden, habe das aber nur bedingt hinbekommen. Auch der Sitz des Daches auf den Wänden ist nur halbwegs ordentlich. Hier summieren sich wieder viele kleine Ungenauigkeiten zu einigen schiefen Stellen.



    Von weiter weg geht's dann wieder ...

  • Und nun beginnt die Bestückung mit Kleinteilen ...


    Den Mastsockel habe ich geschickt fotografiert, sonst würde man noch mehr Kinken sehen.


    Die Poller sind wieder mittels Moosgummi erstellt, hübsch gelb eingefärbt.



    Dies ist der aktuelle Stand:


    Gute Nacht,
    Wolfgang

  • Es geht schon weiter, und zwar mit dem Niedergang aus dem LC-Satz. Während man früher noch alle Stufen einzeln montieren musste, sieht das Bauteil nun so aus wie ein Ätzteil - alles hängt zusammen, man biegt die Seiten hoch und dreht dann die Stufen in die richtige Lage.


    (Stufen hier noch ungedreht)


    Klingt einfacher als es ist, bzw. für mich war. Das Teil ist sehr filigran, man muss sehr vorsichtig vorgehen, um nichts zu verbiegen. Beim Anbringen an Deck klappen einige Stufen wieder nach unten und müssen mit spitzem Gegenstand (Nadel o.ä.) wieder gedreht werden.


    Das Ergebnis ist - zufriedenstellend.

  • Mit am wertvollsten in LC-Sätzen finde ich immer die passgenaue Reling. Ich habe die Teile mit Aquarellstift etwas "nachgeweißt" und mit blauem Handlauf versehen.


    Man muss die Lage der Knicke genau vormessen, damit die Reling dann wie vorgesehen passt.


    Doch nicht genau genug gearbeitet - siehe Spalt am Niedergang ... :whistling:

  • Die Rettungsinseln - simple Röhren, auf LC-Lagern.


    Das Makro offenbart auch hier Luft nach oben hinsichtlich der Bauausführung ...


    That's all for now,
    Wolfgang

  • Moin, moin Wolfgang,


    ohne "Luft nach oben" wäre das ja auch langweilig...... :P ! Das ist wirklich ein interessantes Modell.....und nicht ganz so einfach zu bauen (wie man auf den ersten Blick wohl meinen mag)...


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Schönes Schiffchen; Wolfgang!
    Die Rettungsinsenl wirken wie mini Torpedoröhren?! Ich würde sie sozusagen festzurren, also noch jeweils zwei "Gurte" rumlegen.


    Für die Diskussion mit dem Fenster bin ich etwas spät dran, hätte aber noch eine Idee, wobei ich nicht weiß wie es sich jetzt noch umsetzten lässt. Als ich das Modell und auch das Original gesehen habe fällt auf, dass die Scheiben sowieso recht dunkel sind, daher hätte ich versucht die Scheiben (und nur die Scheiben) noch mit Klarlack (glänzend) zu versehen.
    Weiß aber nicht ob es den gewünschten effekt hat und ob es gut aus sieht, vielleich auf eine Kopie probieren...
    Wie auch immer, sieht gut aus was du da machst, da keimt in mir weiter der Wunsch dieses Schiff selber anzuschaffen.....
    Lg
    Thomas

  • Moin HaJo und Thomas,
    vielen Dank für Eure Kommentare!


    Thomas,
    gute Idee für die "Verschönerung" der Fenster, aber ich glaube ich lasse es jetzt so, die Textur gefällt mir gut.
    Die Rettungsinseln schaue ich mir noch ein paar Mal an, mal sehen ob ich noch was dran mache.


    Eigentlich ist nicht mehr viel zu tun, jetzt kommen noch etliche Klein- und Kleinstteile rund um den Aufbau und am Bug.
    Zum Beispiel drei Scheinwerfer:


    Preisfrage: was ist hier jetzt neu? :D


    Richtig, zweimal Radar aus dem LC-Satz. Im Vergleich zum Original ziemlich stark stilisiert und etwas zu flach.

  • Moin, moin Wolfgang,


    bei den Rettungsinseln wölbe ich die beiden "Deckel" immer mit einer kleinen Kugel-Punze. Dann sehen die nicht so flach aus und gleichen etwas mehr dem Original. Ansonsten....."weiter machen!" :thumbup: !

    Exercitatio artem parat!

  • Zwischendurch mal ein Kommentar zu einigen "Auffälligkeiten".


    So wurde dankenswerterweise bei den meisten Bauteilen darauf geachtet, dass die Strichlinien ausserhalb des Teils verlaufen.
    Aber eben nicht durchgängig bei allen, siehe zum Beispiel hier:
    Bei diesem Teil nicht ganz so schlimm, da die Linien nachher wohl nicht mehr so deutlich sichtbar sein werden.
    Aber scheint mir doch eine kleine Nachlässigkeit zu sein, die man bei einer zweiten Auflage des Bogens korrigieren könnte.


    Genau wie dies hier. Bug an Backbord:


    Und an Steuerbord:


    Sollte vermutlich nicht so sein, dass da die Linien fehlen ... oder? :S

  • Und dann habe ich schon mal die Decksladung gebaut - sehr schöne Teile, die richtig Leben auf's Schiff bringen.



    Ich überlege noch, ob ich die Teile festklebe (ist praktischer) oder nicht (ist lustiger, kann man immer wieder umarrangieren) ...


    Viel fehlt nun nicht mehr, Mast und Anker, vielleicht noch ein bis zwei Antennen, die auf Originalfotos zu erkennen sind.
    Bis dann ...


    Danke HaJo, ich hätte eher drauf kommen können ... :wacko:


    Gruß,
    Wolfgang

  • Endspurt!


    Der Mast ist im LC-Satz enthalten, nur leider farblich deutlich abweichend. Daher habe ich ihn aus dem Bogen geschnitten, etwas fummelig, aber eigentlich kein Problem.


    Hier kommt auch wieder das beliebte Dauerthema "Makro-Aufnahme" ins Spiel ... nee, sieht das alles schief und krumm aus!


    Ganz oben thront noch ein kleiner "Mastfortsatz" aus Polystyrol, ausserdem habe ich zwei Pinselhaare als Antennen verbaut.

  • Die letzten Teile kommen an den Bug - zwei Leitbleche (Fachleute, Euer Einsatz bitte!) und die Ankermimik.


    Der Halter des Ankers passte beim besten Willen nicht auf die Markierungen ...
    Der Anker selbst kommt komplett aus dem LC-Satz.

  • Tja, und damit ist das Schiff dann fertig ...


    Fazit: ein toller Bogen!
    Die moderne und aussergewöhnliche Form des Schiffs hat mich ohnehin sofort angesprochen, und die auffällige Farbigkeit tut sein Übriges.



    Die gute Konstruktion von Till Schade erleichtert den Zusammenbau sehr, der Rumpf stellt im Grunde kein großes Problem dar, man muss die einzelnen Teile nur gut miteinander verbinden.


    Auf die etwas inkonsistent gesetzten Strichlinien habe ich im Verlauf des Berichts schon hingewiesen. Hier wäre für eine Neuauflage des Bogens echter Handlungsbedarf gegeben.



    Noch ein Wort zum LC-Satz:
    grundsätzlich ziehe ich LC den Ätzteilen vor, das hat aber hauptsächlich mit meinen mangelnden Fähigkeiten bei der Färbung zu tun. Sehr brauchbar waren hier die passgenauen Relingsteile, die Rettungsringe, der Anker und der Niedergang (wenn auch etwas fehlfarbig).


    Leider war die Farbabweichung der blauen Platinen doch recht erheblich, und auch eine Nachlieferung seitens HMV (nochmal danke Jan!) brachte keine Besserung. Bis auf den Niedergang lassen sich alle diese Teile aber auch recht problemlos aus dem Bogen bauen, was ich Nachbauern empfehlen würde. Denn den Farbton für ein Nachfärben der LC-Teile zu treffen ist eine echte Aufgabe ...


    So schließe ich diesen Bericht mit einer absoluten Empfehlung für diesen Bogen ab und bedanke mich für die Aufmerksamkeit.


    Gruß,
    Wolfgang

  • Moin Wolgang,


    sieht ja doch "ganz gut" aus, die Diana.
    Ich hatte auch schon den Baubogen in der Hand und dachte, naja ....
    Aber dein Baubericht ist überzeugend, wenn ich nicht schon soooo viele ungebaute Bögen hier rumliegen habe.


    Was mir aber nicht so gefällt, das sind die einfachen Positionslichter über den Brückentüren. Das kann HMV aber auch besser
    Sind die jetzt nur aufgedruckt oder kommt da noch was?



    Gruß
    Stephan

  • Moin Stephan,


    vielen Dank für die Blumen ...!
    Die Positionslichter sollen so, sind aufgedruckt. Man kann sicher supern, bewegt sich dann aber im Mikrometerbereich ... :D .


    Gruß,
    Wolfgang

  • Moin Wolfgang,
    sauber umgesetzt. Glückwunsch! Mein Fall ist das "Schiff" aber nicht. Ich hätte Angst, dass ich es mal als Unterlegkeil zweckentfremde. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Eine ungewöhnliche Konstruktion für ein ungewöhnliches Schiff, das Wolfgang sehr sauber gebaut hat ! Lob auch an Till und an den HMV für den Mut, solch ein gewöhnungsbedürftiges Modell herauszugeben. Es sieht aus, als wenn ein Yachtdesigner in die Abteilung "Arbeitsschiffe" strafversetzt worden wäre. Ich weiß nicht, ob die Ironie, dem scharfen Ruderhaus Müllcontainer gegenüber zu stellen, beabsichtigt war. Wenn ja - Chapeau !


    Henning