Die T-33 ist eine zweisitzige Variante des Jägers F-80 Shooting Star.
Um den Einbau eines zweiten Sitzes zu ermöglichen,wurde deren Rumpf verlängert. Die "T-33) ist der am meisten verwendeten Düsentrainer der Welt.
Die T-33 wurde ab 1956 bei der Luftwaffe eingeführt und stellt damit den ersten Jet der Bundesluftwaffe dar. Das von Lockheed entworfene Muster war bei den Piloten beliebt, einfach zu fliegen und war technisch unproblematisch und anspruchslos, so das auch die Wartungscrews mit der Maschine zufrieden waren. 192 Maschinen wurden ab 1956 eingeführt, und am 24.September 1956 begann die Flugzeugführerschule B in Fürstenfeldbruck den ersten Flug mit dem neuen Muster. Nach und nach wurden fast alle Geschwader mit ein paar Maschinen ausgerüstet, die meisten erhielt jedoch die FFS B in Fürstenfeldbruck(122 Stück). Diese Einheit wurde später in Waffenschule 50 und Ende der 70er Jahre zum Jabo G 49 umbenannt.Die Maschinen erreichten bis zu Ihrer ausser Dienst-Stellung 1976 insgesamt 196.555 Flugstunden. Einige Maschinen gingen an Griechenland und die Türkei.
Bleibe ich also in den "50 Jahren.
Ich habe mich für dieses Modell entschieden, weil ich selbst daran "geschraubt" habe. Die schwerste Tätigkeit für einen "Eli" war der Batterie-Wechsel. Hierzu mussten zwei 24 V-Akkus (Stück 25 Kg) hoch in die Nase gesetzt werden.
Es ist ein AVIA-Modell Nr. 14 in 1:33, verkleinert auf 1:100
Taktisches Kennzeichen (vor 1968 ) : AB 101 = Flugzeugführerschule B, Fürstenfeldbruck
Gruß aus Hamburg
Norbert