Ein Urlaubsbaubericht

  • Hallo zusammen,


    im Urlaub muß es sein: Sonne, Meer und Strand.
    Morgens Modelle bauen, Peter experimentiert gerade ein wenig



    und ich habe mir Michael Bauers Ludwig Fessler vorgenommen:



    Und wie in jedem Jahr, Peters Liebingsmotive dürfen nicht fehlen:


    Zunächst im Norden (Hamburg)



    Urlaub1.jpg


    oder auch im Süden (La Ciotat)




    Grüße aus dem Urlaub von


    Ulli und Peter

  • Moin, moin zusammen et vouz ca va bien?


    Klasse und das Wetter scheint auch zu passen :) !


    Das letzte Foto vom Portalkran hat bei mir Erinnerungen geweckt.....und richtig, ein sehr ähnlicher Kran vom gleichen Hersteller, nur noch größer stand mit einem weiteren auch äußerlich etwas abweichenden Bruder in Bremen-Gröpelingen auf der großen Werft AG WESER......aber das ist alles schon Werften- und Schiffbaugeschichte.....


    Einen erholsamen Urlaub wünscht euch

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Ich beneide Euch!


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo zusammen,


    ja es passt alles: tolles Wetter mit 27Grad, herrliches Wasser und schöne Landschft - Urlaub bei den Superschiffen.
    Nur schade, dass uns dann doch das Kleingeld für dieses Boot, dass gerade direkt vor unserer Haustür ankert, fehlt.
    (Nirvana 89 m lang, Wert 230 000 000 €, wohl gerade auf Probefahrt nach der Überholung auf der Werft in La Ciotat).


    Allein die Wochenmiete 900.000€ plus Nebenkosten, sprengt alle Dimensionen, die wir uns vorstellen können. 1x volltanken macht 350.000€!!!
    Und zum Mitfahren fehlen uns die Maße (90-60-90) ;(
    ""

  • Moin Sascha;


    eher die Garage für Tender und Jetskis. Aber auch einiges mehr.


    Was dort untergebracht wird entscheidet der Eigner. Es gib auch U- Boote, die dort untergebracht werden. Siehe die " OCTOPUS " von Lürssen.


    Viele Grüße
    Arne

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Laut Schiffsbeschreibung parken dort 2 Schnellboote, und jede Menge Jetski.
    Es sei aber auch möglich den bei der Anreise verwendeten Bentley oder Ferrari dort unterzubringen.

  • Soso, und so macht Ihr Urlaub. Nettes Urlaubsdomizil
    Gruß
    Eberhard

    Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen!


    Der Klügere gibt nach, eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.


    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

  • Hallo zusammen,


    von unserem Basteltisch aus, haben wir einen ungestörten Blick auf die Bucht, daher machen unsere Modelle nur langsam Fortschritte.
    Nachdem wir in Hamburg alle fertigen Modelle von Michael Bauer bewundern konnten, habe ich mich entschieden, endlich eines aus unserer Sammlung auch zu bauen.
    Wie bei allen seinen Modellen, ist auch bei der Ludwig Fessler eine sehr umfangreiche, schön bebilderte Baubeschreibung vorhanden.



    Alles passt bestens.


    Aber jetzt macht doch glatt unsere kleine Kamera schlapp.
    Sie hat uns jetzt 12 Jahre treu gedient. Und nu :?:

  • Hallo zusammen,


    als nächstes sind die Schaufelräder zu bauen. Glücklicherweise liegt beim Baubogen ein Lasercutsatz bei.



    Aber beim Zusammenbau der 15 Laserteile pro Schaufelrad ist größte Vorsicht geboten.



    Jetzt nur noch vorsichtig die Kanten färben...... und dann... ?



    Peter meinte schon vor Stunden, daß man von den Teilen eh nichts mehr nach dem Einbau sieht. :(
    Kann sein, aber er arbeitet auch schon seit Tagen an seinem Unterwasserschiff.



    Schönen Sonntag


    Ulli

  • ...


    Peter meinte schon vor Stunden, daß man von den Teilen eh nichts mehr nach dem Einbau sieht. :(
    Kann sein, aber er arbeitet auch schon seit Tagen an seinem Unterwasserschiff.


    ...


    :D


    So, so...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Möööönsch Wanni,


    ist doch wohl klar, es gilt immer noch der alte Spruch " hast du kurze Beine, hüte deine Zunge".


    Und da ich mindestens im Urlaub immer in Ullis Reichweite bin, bleibt mir nur die Selbstkritik .....alles klar jetzt????



    Gruß hier spricht der Peter.

  • Hallo zusammen,


    bei der Ludwig Fessler ist jetzt der Schaufelradschutz montiert.



    Wenn ich jetzt noch die Seitenwände anbringe, sind die Schaufelräder weg.


    Ohne Makro fotographiere ich lieber mal was sich in der Bucht außerdem noch so tut. Peter lässt sich mit Bildern von seinem Schiff noch etwas Zeit.


    Die Aillette ist ein Versorger, der zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, aber dennoch Tag und Nacht im Einsatz. Leider auch die Generatoren nachts.



    Schönen Mittag


    Ulli

  • Hallo zusammen,


    der Bau der Ludwig Fesseler macht Fortschritte. Alles passt, nicht zu korrigieren. Den Gedanken die Fenster auszustechen habe ich gleich wieder fallen lassen. Michael hat das Schiff mit "ausreichend" Spanten versehen. Wer also die Fenster ausstechen möchte, der mache sich erst einmal an das Spantengerüst. Nichts für den Urlaub. :)




    Schönen Abend


    Ulli

  • Hallo ihr beiden
    da unten ist halt immer was los. Da sind die Franzosen Meister im Vorführen....ich erinnere mich gerne an meine Motorradzeit in Hyere oder an meine Arbeitszeit in Valbonne... einfach Herrlich.
    Also genießt den Urlaub . :thumbsup: .. Ich habe heute im Technoseum Briefe eingetütet... :thumbup:
    Gruß Werner

  • Moin Moin – speziell für Wanni: c ést Pierre qui parle.


    dank an alle Kommentatoren und Liker.
    Werner- ich hoffe, du bist zum Eintüten und nicht zum Tütenkleben verdonnert worden - und das freiwillig.



    Zunächst eine Korrektur unseres Berichtes – das mit dem Unterwasserschiff und Fett und oben schwimmen ist wohl falsch:



    …. in der Seefahrt nennt man das wohl Halbtaucher


    Nun aber ernsthaft - nachdem Ulli schon ausführlich über die Events hier und über ihr Modell berichtet hat, möchte ich nun gern über mein Werk ein paar Takte verlieren.


    Das Vorbild dürfte vielen bekannt sein – es ist das Passagier- und Frachtschiff Graf Goetzen – und zwar in der zivilen Version (also nicht SMS Goetzen). Der Baubogen lässt beide Varianten zu. Das Internet bietet eine Fülle von Informationen – deshalb hier nur kurz:
    Das Schiff wurde auf der Meyerwerft in Papenburg als geschraubte Version aufgebaut, in Kisten nach Afrika zum Tanganjika-See transportiert und dort erst endgültig zusammengebaut (genietet).

    Ich versuch´s gleich mit Kleben.


    Das Modell ist für mich in dreifacher Hinsicht eine Premiere: mein erstes Dom Bumagi Modell, mein erstes Schiff mit Unterwasserschiff, mein erstes Modell, das aus einer im größeren Maßstab konstruierten Version verkleinert wurde (1:200 -> 1:250).
    Der Bogen im Offsetdruck – die sehr gute Farbgebung und die detaillierten Darstellungen vieler Bauabschnitte haben mich dazu bewogen, dass Modell zu kaufen und zu bauen.
    Was ich nicht bedacht habe: viele der Details sind nicht als Bogenteil dargestellt, sondern müssen als Biege- oder LC-Teil selbst erstellt werden – erst dann entsteht das filigrane Schiff auf dem Umschlag des Bogen.
    Was ich auch nicht bedacht habe – bei Herunterskalieren werden zwar die Bauteile kleiner – die Papierdicke wurde aber wohl beigehalten. An einigen Stellen (Lüfter, Poller usw) kommen das Papier und/oder ich an seine Grenzen. Hier werden ich die Teile scannen und mit dünnerem Papier arbeiten.
    An einigen Teilen (Deckshäuer, Ladeluken usw ) stimmen (wohl durch das starke Papier) die Abmessungen nicht mehr (die Teile sind zu groß). Biegekanten habe ich daher aufgeschnitten, die Teile in der Länge angepasst und stumpf verklebt.


    Alles machbar – aber es gilt denken, testen, anpassen, testen nochmal denken???– erst dann kleben


    Genug der vielen Worte – hier erst mal mein aktueller Bauzustand nach 1,5 Wochen Urlaub:


    neu8.jpg





    später gern mehr


    Peter

  • Hallo Peter+Ulli



    Ich freue mich für euch, über euren entspannten Urlaub, und die tollen modellbauerischen Ergebnisse. Die Methode von Peter mit dem Bau des Unterwasserschiffs quasi ausserhalb des Spantengerüsts interessiert mich sehr. Kannst du da noch etwas mehr dazu sagen?


    Grüsse Nik

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
    Petrojarl Cidade de Rio das Ostras JSC skaliert auf 1:250
    Hellcat, Halinski

  • Moin Moin,


    der Urlaub geht zu Ende – mein Französisch auch, deshalb in Deutsch weiter:


    Eine echte Herausforderung war für mich das Unterwasserschiff (UWS):


    Aus Berichten dieses Forums kenne ich drei Methoden:
    - erst Streifen des UWS anbauen, dann Bordwände montieren (Gefahr von Spalten bei Quernähten und an der Längskante der Bordwand)
    - erst Bordwände montieren, dann Streifen des UWS an die Spanten kleben. (Gefahr von Kleber an der Bordwand)
    - Streifen des UWS mit Laschen zusammenkleben (gibt tolle Quernähte) dann das Ganze als Wanne ans Spantengerüst montieren. (Gefahren?????? bis zur Montage meines Werkes unbekannt)


    Der Bogen sieht Variante 1 vor, die UWS-Schalen sollten ohne Laschen auf den schmalen Spanten zusammengebracht werden!! – ich habe das ignoriert und Variante 3 gewählt.
    Ergebnis: gute Quernähte, da die Abwicklung der Teile sehr gut ist, aber Anpassprobleme auf der ganzen Länge an der Naht zur Bordwand. Hier stimmen meine Höhen nicht, da vermutlich beim Vorformen der Kurvenradius noch zu groß. Am gesamten UWS lässt sich dies aber nur bedingt nacharbeiten.
    Ergebnis: das UWS hat im mittleren Bereich die gesamte Stringerbreite als Klebefläche beansprucht.
    Ein paar Form- und Schnitzarbeiten an der Nahtstelle und Schleifarbeiten an den Spanten (da die Klebelaschen natürlich auftragen) haben ein (für mich) einigermaßen passables Ergebnis gebracht.


    Mein Fazit: ich würde es speziell bei diesem und kleineren Modellen wieder so machen, aber stärker auf die exakte Vorform und die Höhen achten.
    Die Endstücke habe ich dann erst nach der Montage des USW und der Bordwände angepasst und montiert. Im Heckbereich bin ich und/oder das dickere Papier echt an die Grenzen gestoßen – was man leider auch sieht.




    Die Bordwände passen stramm aber sehr gut – das Dampfer-Heck besteht aus 6!!! Teilen und war für mich eine echte Herausforderung. Ich habe die Teile soweit vorgeformt und stumpf miteinander verklebt (Heckteile), dann aber am Spantengerüst mit den Seitenteilen verbunden.
    Es geht knapp zu, ein paar Korrekturschnitte musste ich anbringen.



    Für mich und mein erstes UWS ist das Ergebnis erträglich - ich habe den Aufwand an Arbeit und Geduld (Wartezeit, bis einzelne Abschnitte gut durchgetrockenet sind) aber deutlich unterschätzt.
    Als Erstlingswerk würde ich auch nicht wieder mit einem Dampferheck beginnen, aber dafür kommt die Erkenntnis zu spät.
    Hut ab vor denen, die Großmodelle mit UWS bauen!!


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter


    Also für das Erstlingswerk finde ich dein UWS schon ziemlich perfekt. Mit meinem ersten (Nagato) war ich überhaupt nicht zufrieden. da war aber auch bei der Konstruktion der Wurm drin. Hier wäre warscheinlich auch deine Methode nicht praktikabel gewesen, wegen der Torpedowülste. Da kann man warscheinlich das UWS nicht mehr überziehen. Das 2. an der Waskesiu war für meine Begriffe fast perfekt, aber hier sind zum Schluss ca. 5mm zu viel vorhanden, um das letzte Teil einzupassen. Wenn man dies nicht weiss, hat man dann ein Problem. Ich bewundere einige polnische Modellbauer, die das Spantengerüst mit Bauschaum ausschäumen, und dann schleiffen, und dann die Beplankung aufkleben, was dann meistens eine Perfekte Bordwand ergibt. Ich stelle mir den Aufwand hierfür gigantisch vor, möchte dies aber bei meinem nächsten Modell unbedingt einmal ausprobieren.


    Jedenfalls finde ich die Graf Götzen bis jetzt perfekt.


    Grüsse an euch beide, und geniesst die letzten Tage eures Urlaubs. Nik

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
    Petrojarl Cidade de Rio das Ostras JSC skaliert auf 1:250
    Hellcat, Halinski

  • Hallo zusammen,


    @Nick: Bauschaum, Schleifen, Spachteln, evtl Lackieren im Kartonmodellbau ist für uns im Moment nicht vorstellbar - der Papier- und Kartoncharakter sollte doch noch erhalten bleiben.
    Ein bisschen Farbretusche ok, aber so wenn´s nachher wie Plastik aussieht ......


    Der Einsatz von Bauschaum und Schleifpapier setzt auch einen Hobbyraum voraus, den wir leider nicht haben.
    Die Möglichkeit, am Wohnzimmertisch zu werkeln, war für uns entscheidend für die Wahl des Hobbys Kartonmodellbau.


    Dennoch - wir sind gespannt, wie der Versuch bei Dir gelingt - du wirst ja sicher berichten.


    Ich (Ulli) habe heute weiter an den Details der Ludwig Fessler gebaut. Poller........


    Poller2.jpg


    Nicht ganz so in dieser Größe, aber um euch einmal einen Eindruck zu geben, habe ich hier die Poller der Ludwig Fessler im Vergleich mit den Pollern der Bruno Illig (unten) abgelichtet.



    Ein Glück dass ich hier im Urlaub sehr viel Muße und eine ruhige Hand habe, für die Treppen und Niedergänge sind selbst meine winzigen Pinzetten manchmal zu groß.


    Obwohl wir leider derzeit kein Makro-Objektiv mehr haben, hoffe ich, dass die Bilder ein wenig den Eindruck der vielen Details vermitteln, die Michael in seinem Baubogen dargestellt hat.



    Gerade versuche ich das Rettungsboot in die Tajen zu hängen, alles aus Papier in diesem Maßstab.


    Schönen Abend


    Ulli und Peter

  • Hallo Peter


    Meine Vorstellung ist eigentlich, das geschäumte Spantengerüst soll nur den Untergrund für die Kartonbeplankung darstellen.


    Grüsse Nik

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
    Petrojarl Cidade de Rio das Ostras JSC skaliert auf 1:250
    Hellcat, Halinski

  • Ein bildschönes Modell, die FESSLER, das auch in seiner Kleinheit durch seine dezenten Farben sehr gut wirkt!


    Primstens gebaut! :thumbup:

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo zusammen,


    Ein bildschönes Modell, die FESSLER,




    Ja, mit unglaublich vielen kleinen Details. Leider war der Urlaub zu kurz, alle anzubringen. Die Takelage ist im Bau, die Handläufe auf der Reling alle angebracht. Die Lüfter gesetzt.



    Für das Rettungsboot und seine Aufhängung in den Taljen hat Michael eine exakte Anleitung geschrieben: "....das fertige Boot an die Taljen hängen. Achtung: Das Boot muss waagerecht daran hängen"
    Na, Ja ;( habe mein Bestes gegeben.



    Schönen Sonntag Abend wünscht Ulli

  • Moin Ulli


    also, bei der Länge eures Urlaubes hätte ich nicht mal die Hälfte, geschweige ein Drittel dessen geschafft was du geschafft hast.


    Sieht richtig gut aus.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo zusammen,


    man könnte glauben dieses Wochenende ist wie eine Verlängerung unseres Urlaubs.





    Einfach traumhaftes Wetter und die Ludwig Fessler ist jetzt tatsächlich fertig.


    Das Garn für die Takelage und die Bespannung der Sonnensegelstützen ist in der Bauanleitung genau beschrieben. Die Sonnensegelstützen habe ich aber mit "Wonderwire" verbunden, da die Laserteile für die Zugbelastung meiner Meinung nach zu instabil sind. Für die Verarbeitung dieses super feinen Keramikdrahts, brauchte ich absolut helles Tageslicht. Einfach sonst nicht zu sehen.




    Auf dem Sonnendeck habe ich mir erlaubt ein paar Bänke hinzuzufügen, war mir einfach etwas zu kahl.



    Peter wird seine "Graf Goetzen" noch einmal genau in einem gesonderten Bericht beschreiben.


    Einen schönen Sonntag zusammen.


    Ulli