DS Schaarhörn Passat-Verlag 1:250 fertig

  • Baubericht Peil- und Bereisungsdampfer Schaarhörn.


    Wie bekannt, lege ich bei der S.M.S. Brandenburg eine Baupause ein. Was natürlich nicht heißt, das auch der Kartonmodellbau eine Pause einlegt.


    Aber etwas von der Weißen Flotte, und nicht zu groß, soll mal wieder zwischengeschoben werden.


    Meine Wahl fiel auf das Modell der Schaarhörn. Das Original ist in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Da kann man mit einem Bericht schon einmal daran erinnern.
    Das Modell wird vom HMV als auch vom Passat-Verlag angeboten. Bei HMV gibt es auch ein Unterwasserschiff dazu.


    Ich entscheide mich für das Modell vom Passat-Verlag. Im Forum gibt es in der Galerie zwei Vorstellungen des Modells, und zwar von Jörg Schulze und Papiertiger. Beide zeigen ein wunderschön gebautes Modell. Dort kann ich mir sicher die eine oder andere Hilfestellung holen.


    Nun die Daten des Modells:


    Name: Peil- und Bereisungsdampfer Schaarhörn
    Verlag: Passat-Verlag
    Modell Nummer: 2
    Maßstab: 2:250
    Länge des Modells: 167 mm
    Teilezahl: 204 (lt. Katalog eines Hamburger Versandhandels)
    Erscheinungsjahr: 1999 (lt. Katalog eines Hamburger Versandhandels)
    Konstruktion: Dr. Henning Budelmann


    Als Extras sind im Bogen Spannrahmen für Wanten und Relingsteile enthalten sowie ein Leerbogen für Verstärkungen.
    Es gibt beim Verlag auch eine Platine mit Ätzteilen. Ich Baue das Modell allerdings wie meist ohne diese Teile.


    Den Bogen habe ich mir im Bremer Schnoor-Viertel besorgt.


    Mein Bogen aus der limitierten Auflage trägt die Nummer 688. Daraus schließe ich, dass es sich um die zweite Auflage handelt.

  • Kurz die Beschreibung des Originals:


    Die Schaarhörn wurde 1908 auf der Hamburger Werft Jannssen & Smilinsky als Peil- und Bereisungsdampfer gebaut. Die gediegene Ausstattung ließ allerdings darauf schließen, dass der Senat weniger ein Behördenfahrzeug wollte, sondern sich eher eine Staatsyacht gönnte.
    Im Ersten Weltkrieg wurde das Schiff einem Minensuchgeschwader in Cuxhaven unterstellt.
    Nach dem Krieg wurde die Scharhörn (jetzt nur mit einem a) 50 Jahre zu ihrem vorgesehenen Zweck eingesetzt, nämlich als Peil- und Bereisungsschiff.
    1971 stellte die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung den Dampfer außer Dienst.
    1974 wurde das Schiff an einen schottischen Dampfer-Enthusiasten abgegeben, der es im Hafen von Buckie auflegte. In den nächsten Jahren wurde das Schiff restlos ausgeplündert.
    Auf einigen Umwegen gelang es dem Förderverein DS Scharhörn, 1990 die Reste des Dampfers zu erlangen. Auf den Jöhnk-Werft in Harburg wurde das Schiff restauriert und in den Grundzustand zurückversetzt.
    1995 was die Restaurierung abgeschlossen. Der Dampfer erhielt wieder seinen alten Namen Schaarhörn (mit zwei a).
    Der schöne Dampfer wird fahrfähig gehalten und kreuzt zu besonderen Anlässen wie den Hafengeburtstagen auf.


    Den Text habe ich weitgehend der Bauanleitung entnommen.

  • Nach dem umfangreichen Vorwort sollen nun auch die ersten Bilder kommen.
    Üblicherweise sind es welche vom Spantengerüst.
    Hier schneide ich die Klebelaschen ab und verklebe die Teile ohne Verdoppelungen miteinander.
    Auch das Deck wird schon vorbereitet. Hier sind die Durchlässe für die Spanten und den Mast auszuschneiden sowie Schlitze für die Aufbauten einzuschneiden.

  • Ehe ich es vergesse: der Steven wird mit den verdoppelten Teilen 2c verstärkt und hat nun die fünffache Kartonstärke.

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Während das gesamte Gebilde vor sich hin trocknet, bereite ich die Bordwände vor (Teile 13 -13e und 14 -14e).
    Die Bullaugen werden ausgestochen, der Schnittrand leicht ocker eingefärbt und das Ganze mit Brieffensterfolie hinterklebt.
    Auch die Klüsen in der Bordwand steche ich aus.
    Nun forme ich die ganze Sache nach der Form des Spantengerüstes und klebe die Heckteile stumpf zusammen. Danach werden die Innenschanzteile eingeklebt. Sie dienen auch als Anschlag für das Deck. Hiermit sollte man hinten beginnen, um einen genauen Übergang der später sichtbaren Nahtstelle der Bordwände zu bekommen..

  • Und endlich sind die Bordwände angebracht. Es hat alles wunderbar gepasst. Die Unsauberkeit am Heck lässt sich leicht korrigieren. Einige kleinere Teile werden noch als Eisenplatten auf die Außenhaut geklebt und geben der Sache eine schöne Struktur.
    Dank der Genauigkeit der Konstruktion habe selbst ich es geschafft, den Heckbereich gut zu bauen.


    Liebe Grüße
    Ingo

  • Hallo Ingo,


    wieder ein schönes, altes Modell aus einer Zeit, aus der ich auch am Liebsten die Modelle baue. Sehr interessant.
    Was ich immer schon als Sammler von Tafelwaagen und Gewichtssätzen fragen wollte: Kommen die Gewichte aus der Weberei und dienten der Beschwerung von Fäden, oder sind es tatsächlich geeichte Gewichte? Hast Du sie eventuell selbst gedreht? Diese schönen Gewichte machen mich ganz neidisch ;.)))


    Liebe Grüße - Liekedeeler

    Was kümmert es die See, welcher Teil gerade Welle ist.

  • Hallo Michael.


    Schön, Dich an Bord zu wissen.
    Dann kann nichts schiefgehen.


    Ich bin sehr gespannt, was ich aus dem Bogen machen kann. Super Vorbilder gibt es jedenfalls.



    Hallo Liekedeeler.


    Die Gewichte sind eine Selbstanfertigung. Sie haben unterschiedliche Durchmesser und damit unterschiedliche Gewichte und dienen mir schon lange Jahre. Ich möchte sie nicht mehr missen.


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Moin Ingo,
    viel Spaß beim Bau! Du hast es richtig gemacht, das Passat-Modell zu wählen! Dann reizt es Dich bestimmt später, dises Modell auch mit Unterwasserschiff zu bauen - und dann kommt der HMV-Bogen dran! So ging es mir jedenfalls :D:D:D - und ich habe es nicht bereut!
    Grüße aus Flensburg
    Jochen

  • Hallo Ingo,


    meine Schaarhörn befindet sich ungefähr in dem Bauzustand wie Deine, und deshalb werde ich Deinen Bericht mit Spannung verfolgen.
    Ich hatte allerdings das Problem, dass zwischen Vordersteven und Bordwänden kleine Lücken klafften. Da habe ich mir nicht anders zu helfen gewusst, als den Vordersteven abzuschneiden und den Mittelspant etwas zu kürzen. Außerdem klaffen bei mir im Bugbereich kleine Lücken zwischen den Innenteilen der Bordwände und dem Deck. Wie hast Du das so gut hinbekommen?


    Viele Grüße
    Rainer

  • Moin Ingo,


    bin natürlich auch dabei. Auf meinem Wunschzettel steht eh auch endlich einmal ein Bogen von Passat - denn die scheinen, nach dem was ich im Forum bisher davon gesehen habe, allererste Sahne zu sein.


    Sieht jetzt schon gut aus, das kleine Ding.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Freunde.


    @ Jochen: Ich kann mir gut vorstellen, das es bei mir ähnlich wird.


    @ Mainpirat: Über ein Jahr liegt der Bogen schon bei mir. Jetzt freue ich mich auch auf den Bau.


    @ Hagen: Diesmal muss das Blaue Blut warten, bis die Hamburger Pfeffersäcke ihre Staatsjacht haben. Des Kaisers Yacht steht ja schon in der Vitrine.


    @ Fiete: Werde wie immer mein Bestes geben.


    @ Rainer: Schön, das wir uns mit dem gleichen Modell beschäftigen. Es gab im Stevenbereich mit der Bordwand ganz kleine Probleme auf der Backbordseite. Die kleine Lücke habe ich mit Leim zugestrichen und mit Farbe überpönt.
    Weil dieses Problem an mir lag, habe ich es auch nicht erwähnt.
    Ansonsten hab ich die Bordwände gut vorgeformt und den Heckbereich schon vor dem Anbringen zusammengeklebt. Dann wurden die Bordwände ohne Druck auf die Spanten gesetzt. Ging, wie oben schon geschrieben, ganz prima.


    @ Günter: Schön, Dich auch dabei zu sehen. Der Wunsch, endlich ein Passat-Modell zu bauen, hat meine Entscheidung für dieses Modell auch beeinflusst. Obwohl ich schon mehrere Bögen des Hauses liegen habe, ist dieser der erste unter der Schere.



    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Nun geht es an die Kleinteile, um den Rumpf zu vervollständigen. Hier sind als erstes die markanten Scheuerleisten zu nennen.
    Auf Karton verdreifacht, klebe ich sie nach dem einfärben an die vorgesehenen Stellen.
    Zwischen so langen Teilen, die noch dazu mit Leim angebracht werden, lasse ich die Modelle grundsätzlich, etwas beschwert, eine Weile stehen.
    Da sitz mir meine Pleite mit dem U-Schiff des Derfflinger noch in den Knochen.


    Anschließend werden die Schanzkleidstreben angebracht. Hier greife ich zur Farbe und entferne damit die schwarzen Schnittkanten.
    Nachdem sicher gestellt ist, dass keine Streben über die Bordwand stehen, bringe ich die Handläufe an. Wieder ist darauf zu achten hinten zu beginnen.
    Auch die Poller werden gefertigt und kommen schon an Bord.

  • Hier gibt es einen Blick auf den vorderen Abschluss der Handläufe. Auf die Handläufe werden die die Bugkorbteile 15d und 15e (die Begriffe stammen aus der Bauanleitung, und ich lerne fleißig dazu) geklebt. Und obenauf kommt die Stevenplatte 15f. Damit ist der vordere Teil des Rumpfes fertig.

  • Nun lenke ich den Blick des Betrachters nach achtern. Hier ist die Ruderanlage bereits eingebaut. Obenauf soll die Gräting kommen. Da die Original-Gräting den Blick auf die Anlage darunter verwehrt, möchte ich sie ersetzten.
    Meine Wahl fällt auf einen Hochzeitsschleier (wieder einmal aus dem Fundus meiner wesentlich besseren Hälfte). Kurzerhand wird etwas abgeschnitten, eingefärbt und eingeklebt.
    Obwohl ich mit dieser Lösung nicht ganz zufrieden bin (ich will das Modell ja nicht verheiraten), lasse ich es erst einmal dabei. Vielleicht fällt mir ja noch etwas Besseres ein.


    Gruß
    Ingo

  • Quote

    Original von Ingo
    ...Meine Wahl fällt auf einen Hochzeitsschleier (wieder einmal aus dem Fundus meiner wesentlich besseren Hälfte). Kurzerhand wird etwas abgeschnitten, eingefärbt und eingeklebt...


    Eieiei, weiß die das? Ich glaube, ich hätte gaaanz schlechte Karten....
    Gruß
    Fiete

  • Moin Fiete.


    :DEs war IHRE Idee :D, und es ist NICHT IHR Schleier :D


    Sonst hätte ich nicht nur schlechte Karten..... :D :D :D



    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Moin hajo.


    Danke für den Tip. Der ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
    Mal sehen, ob ich darauf zurückgreife.


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

    Edited once, last by Ingo ().

  • Hallo Ingo,


    ... immer diese Beratungs- und Beschaffungsverträge!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

    Edited once, last by Hans-Jürgen ().

  • Hallo Hans-Jürgen.


    Tja, manchmal sind sie etwas nervig, diese Beratungs- und Beschaffungsverträge.aber meist springt ja für beide Seiten ´was heraus.



    Hallo Mainpirat.


    Da hat mich Dein Zitat animiert, mich mal wieder mit dem alten Schiller zu befassen. Damit (und nicht mit dem Weiterbau) habe ich den gestrigen Rest-Abend verbracht. Danke. :)


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Hallo Hagen.


    Ein guter Knappe ist bei der Suche nach Alternariven Gold wert. Das habe ich von Euch gelernt :]


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Der nächste Arbeitsabschnitt ist der Aufbau der beiden Deckshäuser, geteilt in vorderes und achteres Deckshaus.
    Die Fenster werden wieder ausgestochen und mit Folie hinterklebt. Die Türen verdoppelt.
    Mit Stecklaschen werden die Teile mit dem Deck verbunden.
    Hatte ich früher eine Aversion gegen diese Art der Befestigung, gefällt sie mir nun immer besser.

  • Nun ist auch das Oberdeck angebracht. Ich habe das deck verdoppelt. Die einfache Version schien mir ein wenig labbrig zu sein. Aber so gefällt es mir ganz gut.
    Hausgemachtes Problem: Ich habe den Spalt für den Niedergang zu eng gemacht, bzw. nicht darauf geachtet.
    Also habe ich die Dinger abgeschnitten, schmaler gemacht und neu eingeklebt. Unnötige Arbeit. Auf dem Foto sind sie noch nicht wieder eingebaut.

  • Als Neuerung für mich werde ich den Handlauf an den Deckshäusern plastisch gestalten. Kurze Fadenstücke (ca. 1 mm) befestige ich mit einem Tropfen Leim an der Aufbauwand und pöne die Dinger gleich mit weißer Farbe.
    Nach dem Trocknen lege ich darauf einen wiederum weiß gefärbten Faden drauf, der mit etwas Leim angeklebt wird.
    Hier das Ergebnis:

  • Zum Schluss wieder einmal eine Totale des bisher erreichten.
    Beide Oberlichter sind auf dem Oberdeck angebracht. Beim Saloonoberlicht habe ich die Scheiben durch Folie ersetzt.
    Beim Maschinenraumoberlicht sind nur bei den Verdoppelungen die Fenster ausgestochen und mit etwas Ockerfarbe eingefärbt worden.
    Beim Lüfter auf dem Oberlicht habe ich wieder versucht, die Schnittkanten weitgehend zu übertünchen.
    Ich glaube, diese Methode tu dem Gesamteindruck ganz gut.


    Liebe Grüße
    Ingo

  • Moin Ingo,
    bitte halte mich nicht für pingelig, aber der Seemann sagt schlicht "Deckshaus". Ohne s wird die Sache etwas schlüpfrig :D :D :D
    Aber guter Baufortschritt, alle Achtung!
    Beste Grüße aus dem novemberlich nasskalten halbhohen Norden
    Fiete

  • Moin Fiete.


    Wie schon an anderer Stelle im Forum erwähnt: Was wären wir ohne Dich?? ?(


    Und weil wir jugendfrei bleiben wollen, habe ich natürlich sofort die Änderungen in die Wege geleitet (und hoffentlich nichts vergessen). :D


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

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  • Hallo HaJo und Mainpirat.


    Danke.


    Was das Tempo angeht: es ist halt etwas überschaubarer, wenn ein Modell nur etwas über 200 Teile hat, oder ob man (wie bei Derfflinger und Baden) allein für die Kohlenwinden 220 Teile verbraten muss :D


    Kurt, es passiert leider immer mal, das etwas nicht nach Plan läuft.
    Ich hoffe, Du kannst die Probleme bewältigen und bald wieder an den Basteltisch zurückkehren.



    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

    Edited once, last by Ingo ().

  • Viel hat sich auch bei mir nicht getan. Allerdings hat sich das Aussehen des Schiffes durch die neuen Teile derartig verändert, dass ich wieder einen kurzen Überblick geben möchte.
    Das Ruderhaus hat seinen Platz eingenommen. Wie schon bei den Deckshäusern sind auch hier die Fenster mit Folie hinterklebt und die beiden Türen verdoppelt.
    Des Weiteren sind die drei Lüfter auf dem Maschinenhaus angebracht. Die Bauart ist bekannt und braucht nicht beschrieben zu werden.
    Dominant thront nun der Schornstein über dem Ganzen. Auch hier habe ich nur die Teile aus dem Bogen verwendet.
    Vorne links ist noch ein dazu gekommenes Oberlicht zu erkennen. An diesem Teil musste ich etwas basteln. Es hat nicht gepasst. Es ist nichts wirklich Dramatisches und ließ sich mit Hausmitteln leicht beheben. Ich erwähne es auch nur der Vollständigkeit halber. Ansonsten sitzt alles wie angegossen.

  • Danke, Helmut.


    Es macht aber auch richtig Spaß, dieses schöne Modell zu bauen.


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Ingo,


    (tre) bon bon bon =D> =D> =D>


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg