Dredger FAIRWAY / 1:250 / Eigenkonstruktion - Kontrollbau [FERTIG]

  • ... es ist geschafft - mein Bagger hat endlich Farbe bekommen!
    Nachzeichnung und "Colorierung" habe ich mit CorelDraw gemacht. Ursprünglich wollte ich das mit Inkscape tun, aber irgendwie haut bei mir das dxf-Plugin nicht richtig hin.
    Nach einigen Anlaufschwierigkeiten mit Corel gingen die Arbeitsschritte dann aber recht gut von der Hand, die Lernkurve war dabei nicht zu verachten und recht steil :D


    Der Bau des Weißmodells direkt aus Pepakura heraus hatte gezeigt, daß die Konstruktion an sich halbwegs stimmig war, und ich keine gravierenden Stolperfallen fabriziert habe.
    Jetzt muß der Kontrollbau des "fertigen" Bogens zeigen, ob es dabei geblieben ist.


    Bevor es damit losgeht, sei an dieser Stelle noch mal kurz auf den "Ursprung" des Modells hingewiesen.
    Mehr oder weniger als "Spielerei" ohne festes Ziel begonnen, wurde daraus nach einiger Zeit plötzlich ein baubares Weißmodell ... frei nach Jürgen von der Lippe "... wenn wir schon mal hier sind, dann blei´m wir auch gleich da ..." habe ich den Faden weitergesponnen *g*
    Die Modellierung an sich erfolgte im frei erhältlichen Polygon-Modeller Metaseq nach einem Bauplan von Jim Pottinger (Marine Modelling Intl.)
    Zur Abwicklung und "Zerlegung" des so entstandenen 3D-Modells kam Pepakura zum Einsatz.
    Last, but not least, die Nacharbeit wurde dann mit CorelDraw erledigt.


    So, genug der Worte - auf gehts!

  • 1) Rumpf - Spantgerüst


    Den Unterbau habe ich in konventioneller Bauweise aus Grundplatte, Mittel- und (geteilten) Querspanten ausgeführt. Dabei sind die Spanten gedoppelt.
    Für die Querspanten sicher nicht unbedingt erforderlich, aber für den Längs- oder Mittelspant meiner Ansicht nach schon. So ergibt sich später eine, im Verhältnis gesehen, größere Auflagefläche an der Stoßkante der beiden Decksteile.


    Auf der Grundplatte sind insgesamt 14 Quermarken - keine Angst, der kleine Rumpf wird kein Spantenmonster.
    Beim Weißmodell waren es noch 10 Stück, bei der jetzigen Version sind nur noch 7 Querspanten vorgesehen. Ich habe trotzdem noch alle Spanten vorbereitet, nur für den Fall, daß sich beim Zusammensetzen vielleicht eine geänderte Spantposition ergibt.
    Ursprünglich hatte ich alle 15(!) Querspanten gezeichnet. Das ist einer der Nachteile bei Metaseq, wenn nur über einer grafischen Vorlage (Plan) gezeichnet wird - ohne Referenzobjekt verliert man den Bezug zur "realen" Modellgröße.
    Jedenfalls hätte das auf einer Länge von ca. 78mm einen Spantabstand von knapp 5mm ergeben 8o


    ...


    So, das Grundgerüst steht. Es bleibt erstmal bei den 7 Spanten.
    Zwei der Klebemarkierungen auf der Grundplatte mußte ich etwas verschieben, da paßte es nicht ganz.
    Die Bauteilbezeichnungen sind auch angepaßt, alle überflüssigen Spanten nun rausgeflogen.


    ...

  • 2) - Deck


    Im Original weist das Deck der FAIRWAY sowohl einen Decksprung als auch eine Balkenbucht auf.
    Beides gleichzeitig mit einem Bauteil "in Karton" darzustellen, dürfte sich schwierig bzw. unmöglich machen lassen.
    Den Decksprung habe ich modelliert, da er sehr ausgeprägt ist. Die Balkenbucht hingegen ist nur vereinfacht, als schräg zur Bordwand abfallende Deckslinie, nachgebildet.
    Dadurch ergibt sich die Teilung des Decks in 2 separate Bauteile. Hierbei gilt zu beachten, daß die Stoßkanten der beiden Teile in der Abwicklung ganz leicht konkav sind, also in das Bauteil hinein geschwungen sind.


    Beim Aufkleben des Decks auf das Spantgerüst zeigt sich die Notwendigkeit des gedoppelten Mittelspants, hat doch so jede Hälfte quasi "ihre eigene Kartonstärke" als Auflage. Alternativ könnte man vielleicht noch je einen schmalen Streifen dünnen Papiers neben den Mittelspant kleben, um die Auflagefläche und das Justieren zu vereinfachen.


    Das fiel mir allerdings erst nach dem Verkleben der Decks ein - deshalb habe ich das mal an einem "Schrottrumpf" ausprobiert (Bild 3)


    Egal, mit oder ohne Hilfsauflage, die Deckshälften passen gut auf das Spantgerüst.
    Kann also so bleiben.

  • Hallo Peter,


    das sieht schon sehr viel versprechend aus.
    Bei dieser Länge des Rumpfes sind die von Dir eingebauten Spanten absolut ausreichend.


    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


    Michael

  • 3) Rumpf - Außenhaut


    Der Rumpf ist zu!
    Die Bordwände bestehen aus 2 Teilen, jede Seite also ein Bauteil.
    Bug und Heck sind auf Grund der geschwungenen Form durch die üblichen Streifen zu modellieren.
    Ich habe nur stumpf, Stoß auf Stoß, verklebt. Bei der geringen Baugröße sollte das allemal ausreichend sein.


    Nach dem Trocknen der so vorbereiteten Bordwände habe ich diese, von achtern beginnend, an das Rumpfgerüst geklebt.
    Auch hier wieder stumpf, ohne Klebelaschen an Bodenplatte oder Deck. Ich denke, Klebelaschen machen bei einer Seitenhöhe von nicht einmal 4mm keinen Sinn. Selbst die einfache Kartonstärke der o.g. Bauteile sollte als "Klebefläche" ausreichen.


    Apropos Kartonstärke - es ergab sich ein kaum sichtbarer, aber "fühlbarer" Überstand der Rumpfteile nach oben, über das Deck hinaus.
    Das war bei dem Testmodell nicht der Fall.
    Des Rätsels Lösung dürfte die in der Nachbearbeitung zu Grunde gelegte Kartonstärke sein - ich habe mit 0,2mm gerechnet, nach der Stärke meines bisher genutzten Stauffen-Papiers.
    Die Teile habe ich jetzt aber auf HMV-Karton gedruckt, und der ist dünner, bringt "nur" 0,15mm aufs Lineal.


    Die Bordwände passten recht gut, am Bug hatte ich auf jeder Seite ca. 0,5mm Überlänge, die entsprechend gekürzt werden musste. Aber etwas Anpassungs- bzw. Ausgleichsreserve ist ja nicht verkehrt ;)


    Etwas "unpassender" stellten sich die Schanzkleidstreifen an. Die wollten zuerst nicht so ganz der Linienführung folgen. (Abgesehen davon, habe ich ganz vergessen, eine passende Innenseite zu zeichnen)
    Vielleicht ist es sinnvoller, das Schanzkleid als ein separates Bauteil auszuführen und dann als Ganzes zu verbauen???

  • @ Michael,


    ich denke auch, daß die Position und Anzahl jetzt ausreicht. Nachdem "der Laden dicht ist", ist auch ausreichend Festigkeit vorhanden. Außerdem hat das Gerüst oder das Deck ja so gut wie überhaupt kein Gewicht zu tragen.


    Gruß
    Peter

  • 4) Deckshaus / Kesselhaus


    Weiter geht es mit dem großen Deckshaus.
    Beim Original war dort, im vorderen Teil mit den großen Fenstern, der Steuerstand untergebracht.
    Daran schloß sich nach achtern der Kesselraum an. Der stehende Kessel diente der Dampferzeugung für den Betrieb der Winde und des Krans/Baggers.


    Das Deckshaus besteht nur aus dem Wandteil und dem Dach.
    Ich habe auf stützendes Spantwerk und Klebelasche verzichtet. Letztere kann jedoch bei Bedarf selbst aus dünnem Papier angefertigt werden.
    Eine Inneneinrichtung des Steuerstandes ist zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht vorgesehen ........................ 8)


    Zu beachten ist bei diesem Bauteil, daß die vorderen "Ecken" eigentlich rund sind, d.h. die Brückenfront geht in einem Bogen in die Seitenwände über.
    Ich wollte zuerst auf dem Bauteil selber Rundungsmarken zeichnen, habe diese aber dann außerhalb platziert.
    Beim Anpassen des noch unverklebten Brückenhauses an das Deck stimmten die Unterkanten vorn und hinten nicht mit der Balkenbucht überein. Da mußte ich nachschneiden.
    Wird natürlich, mit etwas Reserve, auf dem Bogen entsprechend geändert.


    Das Dach wird vorgerundet und plan auf das Deckshaus aufgesetzt.
    Auf dem Bild 1 ist ein helles Dach zu sehen.
    Das habe ich aber in Corel schnell noch "abgedunkelt" und dann verbaut.


    Bis auf die Unterkante hat soweit alles gepaßt.


    ...

  • 5) Skylight


    Über das kleine Deckshaus/Skylight gelangte die Besatzung des Vorbildes in die darunter liegenden Aufenthaltsräume.
    Auf der Steuerbordseite befindet sich zu diesem Zweck eine Schiebeluke.
    Damit etwas Tageslicht nach unten dringen kann, sind rundherum und in der Decke kleine Bulleyes eingelassen.


    Am Modell besteht das Skylight aus einem Bauteil, welches zu einem Viereck gefalzt und mit der Dachfläche verschlossen wird.
    Es hat eigentlich, bis auf ein wenig Korrektur an der Unterkante, alles gepaßt.


    Das wars erstmal für heute.


    Gruß
    Peter

  • 6) Dampfwinde


    Zum Verholen des Baggers ist auf dem Vordeck eine dampfbetriebene Winde installiert.
    Diese habe ich relativ "frei" umgesetzt, da die Details auf dem Plan meiner Ansicht nach etwas unklar dargestellt waren und auf den verfügbaren Fotos die Winde nicht zu sehen ist.
    Jedenfalls habe ich die Zeichnung so interpretiert, daß die Winde keine Seiltrommel, sondern nur Spillköpfe hatte.


    Trotzdem sind es immer noch 13 Bauteile geworden.
    Das Windenfundament habe ich mit Seitenteilen gezeichnet. Trotz der nur knapp 0,5mm Höhe liessen diese sich noch halbwegs vernünftig knicken und verkleben.
    Man könnte sie auch abschneiden und separat verkleben oder ganz weglassen. Nur müßte dann der durch die Balkenbucht entstehende Spalt an den Seiten irgendwie kaschiert werden.


    Die Seitenteile und "Getrieberäder" der Winde sind gedoppelt, um dem Ganzen mehr Substanz zu verleihen.
    Der Antrieb besteht aus einem kleinen Zylinder (Dampfmaschin´ .... :] ) und dem davorliegenden Pleueltrieb.
    Den habe ich verdreifacht, sieht etwas massig aus, paßt aber in den Relationen.
    Außen sitzen dann die Spillköpfe, mit denen die Ankertaue /-drähte geholt wurden.

  • Quote

    Original von Peter Wulff
    6) Dampfwinde
    ...


    Den habe ich verdreifacht, sieht etwas massig aus, paßt aber in den Relationen.
    ...


    Moin Peter,


    "etwas massig" ist bei den Dimensionen sicher relativ ... :D - schöner Winzling, der mich vermuten läßt, da auch noch andere Bauteile in dieser Detaillierung kommen werden?


    Ein ungewöhnliches Wasserfahrzeug machst Du da, in dieser Art in letzter Zeit eigentlich nur bei David Hathaway gesehen - auf jeden Fall eine Bereicherung der Kartonbaulandschaft (maritim).
    Und Respekt vor Deinen Konstruktionskünsten!


    Weiterhin gutes Gelingen
    wünscht
    Wolfgang

  • ... naja, Kunst ist das noch bei weitem nicht, da gibt es ganz andere, wirkliche Künstler!
    Es macht aber mächtig Spaß, sich selbst etwas zu kreieren, was kein anderer hat :D


    Soviel detaillierter Kleinkram kommt eigentlich gar nicht mehr, zumindest in dieser "Version" nicht. Aber was nicht ist, kann ja alles irgendwann noch werden :D

  • 7) Königsrollen & Kranfundament


    Zur Umlenkung und Führung der Anker- und Festmachertrossen bekommt FAIRWAY 4 Königsrollen spendiert.
    Zwei Stück finden ihren Platz vor der Winde, die anderen beiden stehen links und rechts vom Deckshaus.


    Die zu rollenden Fundamente ließen sich aus dem HMV-Karton recht gut herstellen. Bei Bedarf können diese aber auch alternativ auf dünnerem Karton oder Papier ausgedruckt werden.
    Beim Aufkleben auf das Deck gilt zu beachten, daß die Klebenaht nach innenbords zeigt. Ansonsten stehen die Rollen schief.


    Auf dem Achterschiff hat auch bereits der Kransockel Platz genommen.

  • 8 ) Kran


    Jetzt kommen wir zum "Wesentlichen" - dem Kran.
    Soweit ich herausfinden konnte, wurde der Kran von der Firma PRIESTMAN hergestellt und war dampfbetrieben.


    Die Bauausführung am Modell ist vielleicht etwas "gewöhnungsbedürftig", mir fiel aber irgendwie nix besseres ein.
    Wie schon beim Deckshaus und dem Skylight wird wieder alles stumpf verklebt, ohne Verwendung von Klebelaschen.
    Die bedruckte Seite der Bodenplatte ist die Unterseite. Auf die (weiße) Innenseite kommt der auf 4fache Kartonstärke (oder ca. 0,8mm) gebrachte Innenboden. Der Innenboden wird mittig aufgeklebt, so daß die (unbedruckt Seite) der Bodenplatte ringsum ca. eine Kartonstärke frei bleibt.
    Die Kranwinden sind rudimentär aus Seitenteilen und Seiltrommeln dargestellt.
    Die Kanzel, oder Krankabine, ist ein in sich geschlossenes Bauteil, das in die Aussparung des Innenbodens paßt und direkt auf der Grunplatte steht.
    Die Wand des Kranhauses wird, mit dem Innenboden als Anschlag, um diesen herum stumpf auf die Grundplatte gesetzt. Dann noch das Dach obendrauf - und zu ist die Laube.


    Ausleger:


    Diesen habe ich gegenüber dem Testmodell geändert. Jetzt ist er als ein Bauteil gezeichnet und auf 3fache Kartonstärke verstärkt. Um dem Ganzen noch mehr Festigkeit zu verleihen, habe ich die Innenlage mit Plastikkleber getränkt.
    An den Hangerstreben hat sich nichts geändert, die sind weiterhin als gedoppelte Streifen vorgesehen.

  • ...


    Zum Abschluß gibt es eine Übersicht über den momentanen Bauzustand.
    Denn an dieser Stelle pausiere ich den Testbau erstmal - Kofferpacken steht auf dem Plan :D


    Die wesentlichen Bauteile sind jedenfalls fertig und verbaut, dabei festgestellte "Haken und Ösen" im Großen und Ganzen behoben.


    Es fehlen nun noch:
    - Ausleger u. Hanger an den Kran kleben
    - Greifer
    - Schornstein
    - 3 Lüfter
    - 4 Poller
    also alles nur Kleinkram


    ...

  • ...


    da ich erstmal nicht weiterbasteln kann, denke ich mir, ich lasse den kleinen Bagger an dieser Stelle mal auf die geneigte "Kundschaft" los!


    Hier also die Version 1 - Dredger FAIRWAY im blau-schwarzen Livreé, angelehnt an die einzigen Fotos des Originals, die ich finden konnte.


    Die beiden pdf-Dateien stellen sich wie folgt dar:
    * fairway_v1_parts - die Bauteile, auf 160er Karton (oder gleichwertige Stärke) drucken
    * fairway_v1_instr - die Bauanleitung, noch nicht ganz ausgereift, aber hoffentlich nicht zu verwirrend ;)auf der Seite ebenfalls enthalten einige Bauteile zum alternativen Druck auf normalem (80g) Papier.


    Damit wird der Betrieb auf der Wulff´schen Werft erstmal eingestellt, bis demnächst, irgendwann im Sommer :]


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter,
    schade das Du dieses "Kleinod" nicht ganz vollenden kannst und ich mit Spannung auf den Weiterbau hoffe.
    Ich wünsche Dir eine Gute Reise, immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel und eine Glückliche Heimkehr.
    Gruß
    Henry

  • Moin Peter,


    vielen Dank für das "Auf den Markt werfen" Deines Modells - sieht sehr sauber und appetitlich aus! Sollte mich wundern, wenn sich bis zu Deiner glücklichen Heimkehr nicht mal jemand daran versucht ...


    Bis dahin allzeit gute Fahrt.
    Gruß
    Wolfgang

  • ... verschoben, aber nicht vergessen ;)


    Viel hat ja zur Fertigstellung nicht mehr gefehlt, die Teile waren mehr oder weniger schon vorbereitet.
    Nur reichte die Zeit eben nicht mehr ganz, um den Bau zu vollenden.


    Das holen wir jetzt nach :]


    Kran:
    Ausleger und Hanger sind angebracht, der Greifer an seinem Platz, bereit, sich in den Schlamm zu graben.
    Für den Ausleger ist mir keine andere Variante mehr eingefallen, ebenso für die "Lagerung".
    Deshalb habe ich ihn einfach stumpf auf die Grundplatte des Krans geklebt.
    Ist nicht unbedingt schön, dafür aber kaum sichtbar :]


    Poller:
    Die Poller habe ich aus Karton gerollt, selbst die kleinen Paare lassen sich machen.
    Alternativteile aus Papier wären aber vorhanden, in dem Fall aber noch nicht unbedingt nötig.


    Lüfter & Schornstein:
    Die Lüfter sind allesamt aus normalem Papier gefertigt, diese Größe läßt sich aus dem normalen Karton eigentlich nicht mehr fabrizieren. Aus dem Grund sind die Teile auch auf dem Anleitungsbogen gedruckt.
    Der Schornstein ist sowohl aus Karton als auch alternativ aus Papier baubar. Ich hab es mit dem Kartonteil versucht - geht.


    Schanzkleid:
    Die farbige Innenseite hatte ich ja noch mit auf den Anleitungsbogen gequetscht.
    Damit verschwindet die große, weiße Fläche des Schanzkleids auch noch.


    Tja, somit wären alle Teile verbaut.
    Bis auf kleinere Anpassungen am Ruderhaus und der etwas unbefriedigenden Auslegerfuß-Lagerung hat der Rest eigentlich gut gepaßt.
    Was mich richtig freut, denn war das Ganze ja gar nicht soweit gehend gedacht :]


    Irgendwann baue ich sicher noch mal ein Exemplar, aber so richtig mit gefärbten Kanten, Reling, usw.


    Damit schließe ich den Bericht mit Bildern des fertigen (und kantenungefärbten) Baggers FAIRWAY an dieser Stelle ab.


    Gruß
    Peter

  • Moin Peter,


    meinen Glückwunsch - ein würdiger Avatar ... ! Jetzt juckt's mich doch in den Fingern, hoffentlich ist die ADLER bald fertig ... :D


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Peter,
    gerade solche kjleinen Modelle beleben sowohl die Kartonszene als auch den Hafen, falls man ein Diorama baut. Glückwunsch für diesen Bagger.



    Mit freundlichen Grüßen
    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin alle zusammen,


    freut mich sehr, daß die FAIRWAY Anklang findet.
    Wie ich ja eingangs schon erwähnte, war das Ganze zu Beginn eher eine Spielerei, die dann ein ehrgeiz-gespeist zu einem fertigen Modell führte :D


    Nicht zu verachten war für mich letztendlich auch die "Lernkurve" bei Metaseq und besonders bei CorelDRAW. Das macht auf jeden Fall Mut zu vielleicht neuen Taten ;) ein paar mehr oder weniger weit gediehene "Polygon-Ansammlungen" in Schiffsform liegen schon auf der Festplatte. Vielleicht wird aus dem einen oder anderen ja was :cool:


    Gruß
    Peter
    :D