BUGSIER 14, Passat-Verlag, 1:250 - Bilder vom Baufortschritt [Fertig]

  • Von 1952 bis 1959 lieferte die Schichau-Werft Bremerhaven etwa ein Dutzend Schlepper gleichen Typs an die Bugsier-Reederei in Hamburg, die diese überwiegend im Hamburger Hafen als Assistenzschlepper einsetzte.


    Schlepper wurden seinerzeit insbesondere für die An- und Ablegemanöver der Seeschiffe, die natürlich damals noch nicht über Bug- und Heckstrahlruder verfügten, benötigt. Diese kleinen Kraftpakete zogen aber zum Beispiel auch Schwimmkräne und Schuten durch den Hafen.
    Jeder, der in den fünfziger und sechziger Jahren den Hamburger Hafen besichtigt hat, wird sich lebhaft an diese Kerlchen erinnern - sie sind einfach aus dem damaligen Hafenbild nicht wegzudenken.


    [Blocked Image: http://www.bugsier.de/img/gallery/busgsier8.jpg]
    bugsier.de


    Mit einer Vermessung von 86 BRT hatte der Schleppertyp eine Länge von 26,70 m, eine Breite von 6,60 m und einen Tiefgang von 2,90 m.
    Der 8-Zylinder 4-Takt-Dieselmotor von Deutz mit einer Leistung von 850 PSe entwickelte einen Pfahlzug von 9 t - für heutige Verhältnisse eher lächerlich, damals aber eine beachtliche Zugkraft für einen Hafenschlepper.


    Einige dieser Schlepper, so auch BUGSIER 14, erhielten ein etwas längeres Ruderhaus als etwa die oben abgebildete BUGSIER 8.


    Aus dem Bogen des Passat-Verlages lassen sich neben BUGSIER 14 auch die Schlepper BUGSIER 1 - 9, 11 und 15 bauen. Die nötigen Teile hierfür stehen hier als Download zur Verfügung.
    Weitere Infos und Bilder zu diesen Schleppern finden sich auf der Homepage des Verlags.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Es gibt hier bereits einen ausgezeichneten Baubericht zu diesem Modell, den Wilfried erstellt hat, zu finden hier.


    Dennoch hoffe ich, dass auch dieser Bericht hier über das aus dem Originalbogen gebaute Modell seine interessierten Leser finden wird. Gebaut wird mit der vom Verlag erhältlichen Ätzplatine.


    Mein Schlepper wrid Bestandteil des kleinen Dioramas "Hamburg-Süd in den Fünfzigern" und bekommt als "Arbeitsaufgabe", eine Schute längseits von der SANTA INÉS, aus der diese mit eigenem Geschirr Säcke geladen hat, abzuholen...


    Kommentare, Fragen, Anregungen und Kritik sind immer willkommen: Also nur zu!

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  • Und los gehts:


    Die nicht zu verdoppelnde Grundplatte des Modells ist lediglich 99 mm lang.
    Auf diese wird wie üblich das Spantengerüst aufgebaut; die Spanten werden verdoppelt.


    Der Schlepper hatte einen sehr ausgeprägten Deckssprung und eine deutliche Balkenbucht (Krümmung des Decks quer zur Längsachse). Dies hat an die Konstruktion des Modells ziemliche Anforderungen gestellt, die Henning aber perfekt durch eine separate Platte auf dem Spantengerüst gelöst hat (siehe weiter unten).
    Jedenfalls sind die niedrigsten Querspanten an den Aussenkanten nur rund 1 mm hoch, was durchaus etwas Sorgfalt beim Ausschneiden erfordert.


    Die Spanten werden verdoppelt.


    Das Spantengerüst hat 3 Längsspanten, von denen der Mittelspant durchgehend ist. Dies ergibt zusammen mit der Deckplatte eine sehr stabile, verwindungssteife Konstruktion.


    Bevor die Deckplatte aufgeklebt wird, sollte das Spantengerüst über Nacht durchtrocknen:



    *

  • Quote

    Original von Wiesel
    ...Dennoch hoffe ich, dass auch dieser Bericht hier über das aus dem Originalbogen gebaute Modell seine interessierten Leser finden wird...


    Ich bin ganz bestimmt dabei, denn einerseits kenne ich diese Schlepper aus meiner Kinderzeit in Hamburg nur zu gut und außerdem stehen die auch auf meiner Liste. Und wie ich Deine Art Bauberichte kenne, wird man sich das eine oder andere merken können ;)
    Gutes Gelingen wünscht
    Fiete

  • Hallo Fiete,


    ich hoffe, dass ich den einen oder anderen Tipp beisteuern kann, aber vor allem soll der Bericht Lust auf das Modell machen und zum Eigenbau anregen.


    ___________



    Die Zwischenplatte gibt dem darauf zu montierenden Deck die Form und stabiliert den Rumpf vollständig.


    Die Platte -auf dem Bild bereits aufgeklebt- muss vor (!) dem Verkleben so vorgeformt werden, dass sie vollständig auf den Spanten aufliegt. Dank der Öffnungen in der Platte funktioniert dieses Anformen aber absolut problemlos.


    *

  • Bei dem Hauptdeck (Teil 16) muss, wie dies auch die Bauanleitung erwähnt, die Rückseite im Bereich des Kante, ca. 22 mm breit, geschwärzt werden.


    Dies ist etwa der überstehende Bereich der Scheuerleiste.


    Die Scheuerleisten (nicht das Deck!) werden verdoppelt.


    *

  • Die Oberteile der Bordwand.


    Hier sollte von der üblichen Bauweise (erst die Öffnungen auschneiden, dann die Teile selbst) abgewichen werden.


    Zunächst also die Bordwände und Innenschanzen ausschneiden, separat vorformen und gegeneinander kleben. Trocknen lassen.


    Dann erst die Speigatten und Klüsen ausschneiden:


    *

  • Quote

    Original von Jan Hascher
    Hi Helmut,
    seltsamer Rumpf für ein Dornier-Flugboot ?(


    ...


    Abwarten, Jan,


    das ist erst der erste Schwimmer... :D

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  • Der Ätzsatz zu BUGSIER 14 enthält Gitter für die Speigatten, damit die Piepel nicht durch die Schanz rutschen.


    Diese müssen gegebenenfalls jetzt montiert werden; später, bei angebautem Aufbau, ist diese Montage kaum noch sauber möglich.


    Die Gitter werden von innen gegen die Schanz gesetzt. Man sollte darauf achten, dass die Stäbe an allen Gittern senkrecht stehen (Decksprung beachten).


    Geklebt habe ich wie immer bei Ätzteilen mit Weissleim.



    *

  • Als nächstes folgt der untere Aufbau.


    Die Bullaugen sind so ausgeschnitten, dass der aufgedruckte weisse Rand stehen geblieben ist. "Verglasung" mit Antistatikfolie.


    Die kleinen Löcher nehmen die Handlauffüsschen aus dem Ätzsatz auf; die Handläufe sollten vor dem Ankleben des Aufbaus montiert werden.


    *

  • Hallo, Helmut,


    wirklich schön, dass Du das neueste Kleinod des Passat-Verlags hier mit Deiner vorbildlichen Präzision erstellst. Der kleine 'Kraftprotz' steht auf meiner Liste nämlich ganz oben, deshalb beobachte ich Dein Tun mit Argusaugen.


    In dem Zusammenhang mal die erste Frage: Die Schanzkleider außen und innen sind nach entsprechendem Vorrunden miteinander verklebt worden, oder? Wie hast Du danach die Speigaten (außen aufgedruckt) und die Klüsen (innen aufgedruckt) ausgeschnitten, ohne dass sich die vorgeformte Schanz veränderte - knapp gefragt: wie hast Du die Unterlage zum Schneiden gehandhabt?


    Ein Kompliment auch an Henning für das Kleinod, schade nur, dass keine Handläufe für die oberen Abschlüsse der Schanz dabei sind. Doch die Ätzplatine ist ein Gedicht.


    Weiterhin viel Spaß und gutes Gelingen
    Friedrich


    PS: Besteht die entfernte Möglichkeit, als Standardkleber die sehr ansprechenden Ladegüter der Santa Ines mal bogenmäßig vereint zu erwerben?

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

  • Hallo Friedrich,


    Voraussetzung für das Schneiden der Klüsen und Speigatten "am lebenden Objekt" ist nur, dass die Verklebung beider Teile der Schanz vollständig getrocknet ist. Es dürfen sich also beide Teile nicht mehr gegeneinander verschieben.


    Dann lassen sich die Schanzkleider problemlos schneiden; man sollte allerdings beim Festhalten die Bögen nur immer punktuell belasten.


    Nach dem Ausschneiden werden dann die beiden "Schalen" wieder entsprechend dem Decksverlauf nachgeformt.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Quote

    Original von Wiesel
    Langsam bekommt der Wahnsinn einen Namen... :D


    ;)


    Du sagst es. :D Helmut

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Okay,


    machen wir also mit dem normalen Kartonmodellbau-Wahnsinn weiter.


    Der untere Teil des Aufbau sollte zusammengebaut sein, bevor dieses Bauteil auf das Deck aufgeklebt wird.
    Die Luken des Motorenraums habe ich aus Karton gefertigt, das Bulleye ausgeschnitten und ebenfalls mit Folie hinterklebt.
    Für diese beiden Klappen stehen im Ätzsatz entsprechende Teile zur Verfügung, aber ich habe gleichwohl die Kartonteile genommen, weil ich mir das Anmischen des "BUGSIER-Brauns" ersparen wollte.


    *

  • Quote

    Original von Wiesel
    Für diese beiden Klappen stehen im Ätzsatz entsprechende Teile zur Verfügung, aber ich habe gleichwohl die Kartonteile genommen, weil ich mir das Anmischen des "BUGSIER-Brauns" ersparen wollte.


    Tja, und womit (welche Farbart und welcher Farbton) hast Du dann die Kanten gefärbt? Die sehen nämlich echt stimmig aus. Ginge das nicht auch mit den Ätzteilen?


    Mit neugierigen Grüßen
    Friedrich

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

  • Hallo Friedrich,
    die Kanten habe ich mit ganz simpler Deckfarbe, also "Wasserfarbe" gefärbt.


    Die Ätzteile lackiere ich üblicherweise mit Acrylfarbe. Es ist natürlich möglich, den richtigen Farbton anzumischen, man muss halt en bisschen ausprobieren.


    Da mir die Luken aus Papier ganz gut gelungen waren, habe ich auf weitere Mischversuche erst einmal verzichtet.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Der Aufbau (Teil 19) ist aufgeklebt. Die Wand folgt perfekt dem Deckssprung.


    Der achtere, niedrigere Bereich des Motorenhauses wird durch die Wand 19 a verschlossen.


    (Diese Wand und andere Teile sind innerhalb eines Kastens gezeichnet. Dieser Kasten bedeutet, dass mit Restkarton verdoppelt werden muss. Siehe textl. Hinweis in der Bauanleitung.)



    *

  • Abweichend von der Nummerierung habe ich als nächstes Bauteil 19 c angeklebt, um den Spant 19 b gegenkleben zu können. So ist auch das Aufkleben des Daches "Kante auf Kante" einfacher.


    Die Vorderkante von 19 c ist, der Steigung des Daches entsprechend, nicht durchgängig gerade. Die Kanten der beiden seitlichen Schrägen sind ganz leicht abgewinkelt, vielleicht 1 °. Man sollte das beim Ausschneiden des Teils beachten, damit Teil 19 b sauber am Dach anliegt.


    Die Aussenkante der Schräge, dort wo das Dach auf den Aufbau trifft, habe ich mit entsprechend schräg gestellter Klinge geschnitten, damit der Spalt an der Klebenaht möglichst klein bleibt.
    Auch die Bullaugen auf den Luken sind ausgeschnitten, die Schittkante dann mit brauner Wasserfarbe gefärbt und schließlich mit einer Nadel nachgerundet, die ich zuvor in verdünnten Weissleim getaucht habe.



    *

  • Noch ein Tipp zu den Maschinenraum-Oberlichtern:


    Bei einem fahrenden Schiff und besonders bei diesen Schleppern sind/waren die Oberlichter aus Sicherheitsgründen immer geschlossen.
    Bei querkommendem Zug auf die Schlepptrosse konnten die Schlepper kentern (was auch mehrfach geschehen ist). Bei dann offenen Luken wäre ein Sinken kaum vermeidbar gewesen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Und der eingebaute Spant 19 b .


    Ich habe den Spant im unteren Bereich ein wenig schmaler geschnitten; er ist dadurch leichter einzusetzen.


    Die Öffnung im Spant habe ich zusätzlich eingeschnitten. Dort greift die Pinzette beim Einsetzen des Spants ein.


    *

  • Beim Aufsetzen des Brückendecks ist es wichtig, die Achterkante am Motorenhaus zuerst einzusetzen.
    Da die Vorderwand des Maschinenraums senkrecht steht und andererseits das Deck dem Deckssprung folgt, würde das Deck ansonsten am Dach klemmen und man würde vermutlich die Kanten beschädigen.


    *

  • Wer die Fenster ausschneiden möchte, der sollte darauf achten, dass bei den mittleren Brückenfenstern, dem Fensterpaar an den Seiten und bei den (nach ahtern gewandten) Bullaugen die weißen Ränder (gleichmäßig !) stehen bleiben.


    Die angedeuteten Rahmen sind fast charakteristisch für die BUGSIER-Schlepper.


    *

  • "Verglasung"



    Wie immer mit Antistatik-Folie und geklebt mit Sekundenkleber-Gel.


    Etwas "tricky" sind die (nicht weiß umrahmten) Brückenfenster in den Ecken.
    Da die Folie etwas widerspenstig und im Übrigen aber auch der Steg zwischen den Fenstern nur schmal ist, muss hier auf gute Verklebung geachtet werden. Es ist sinnvoll, diese "Scheiben" einzeln einzukleben.
    Die schwarzen Striche dienen dazu, bei Blick von der Seite ein Glitzern der Schnittkante der Folie zu unterdrücken.


    Diese gebogenen Scheiben herzustellen war übrigens Mitte der fünfziger Jahre noch eine große technische Herausforderung und ergaben einen hochmodernen "Look".
    Heute fällt uns so etwas vermutlich kaum noch auf.


    *

  • Hallo Helmut,
    Im hamburger Hafen wurden in den 50er Jahren die großen Pötte wie z.B. die Sante Inés mit den Schleppern an Ort und Stelle gezogen. Das sieht mir hier nach einem Diorma in genese aus. Bin ja gespannt, was da bei Dir raus kommt.
    Danke für den Hinweis mit dem weißen Rand bei den Fenstern. Aber zur Zeit baue ich ja was anderes als ein klassisches Schiff.


    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • hallo Helmut,


    gerne schaue ich Dir wieder zu ! Ein schönes Modell ,sehr gut gebaut
    und die Arbeitsgänge präzise geschildert. ( wie immer ) Ich liebe,
    unter anderen , diese Arbeitspferde zu Wasser und dieses Modell wird bald auch bei mir entstehen.


    viele Grüße Harald

  • Hallo, Helmut,


    danke für Deinen vorzüglichen Baubericht und die begleitenden großen aussagefähigen Fotos. Insbesondere die zusätzlichen Informationen und Tips sind höchst willkommen, zum Beispiel die weiße Umrandung etlicher Fenster, die im Einsatz geschlossenen Oberlichter, die kaum merkbare Abschrägung beim Dach des Schornsteinunterbaus und die Schwärzung der Spanten im Brückenhaus. Tja, Dein Baubericht ist echt ein MUSS für mich.


    Beim Betrachten Deiner großformatigen Bilder springt mir immer wieder der saubere Abschluß der oberen Schanzkleidkante des Rumpfs durch einen zusätzlichen (im Bogen nicht enthaltenen) braunen Handlauf ins Auge. Vermutlich selbst 'gestrickt' aus Tonkarton. Kannst Du mir vielleicht das Geheimnis der Herstellung verraten? Wie hast Du die Form ermittelt? Wie 'breit' ist die 'aufgeblähte Linie'? Reicht eventuell ein 'Papierfaden', der der Krümmung folgend 'zurechtgedengelt' wird? Auf jeden Fall hast Du damit eine wirklich stimmige optische Qualitätssteigerung erzielt.


    Weiterhin viel Spaß mit dem Schlepperchen ... und ich bleibe dran!
    Friedrich

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

    Edited once, last by Papiertiger ().

  • Lieber Friedrich,


    bei BUGSIER ist bisher kein Handlauf dran! Das sind nur die gegeneinandergeklebten Teile der Schanz/Bordwand, gefärbt mit simpler Deckfarbe aus einem Schulfarbkasten von Aldi-Süd.


    Vielleicht werde ich ziemlich zum Schluss noch Handläufe ankleben. Die werden dann aus sehr dünnen Streifen von Tonkarton sein. Der Karton lässt sich bei dünnen Streifen problemlos "um die Kurve" legen.


    Hallo Harald,


    manchmal habe ich das Gefühl, dass der Baubericht zu ausführlich ist. Aber dann denke ich, dass es vielleicht auch viele Begleiter dieses Bauberichts gibt, die hieraus manche Dinge übernehmen können.
    Also bitte Nachsicht, wenn es ab und zu zu "selbstverständlich" klingt.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Uuups, Helmut,


    sorry für die Unterstellung, aber der Kantenschluß ist sooo sauber und präzise, dass ich auf die Idee gar nicht gekommen bin. Spitzenklasse!


    Hochachtungsvoll
    Friedrich

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

  • Gut, dann so weiter... =)


    Teile 19 k und l sind die Rettungsringe und deren Halterungen.


    Der Bogen sieht vor, auch die Halterungen zu verdoppeln. Ich habe diese aber "einfach" gelassen, das "trägt nicht so auf" und die Materialstärke einfachen Kartons entspricht vermutlich eher der Originalstärke der Stahlbänder:


    *

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Am Aufbau sind vier Befestigungspositionen für Rettungsringe markiert, so dass man für Bugsier 14 auch nur vier Rettungsringe benötigt. Ich werde aber möglicherweise noch einen zweiten Download für Bugsier 18 bis 23 starten. Dieser Typ hat vorn an der Brückennock (wie das WHV-Modell) zwei weitere Rettungsringe.


    Gruß


    Henning

  • Moin Henning,


    laut Schnake hatten von den "...werder"-Schleppern nur die 18, 20 und 22 Rettungsringe vor der Ruderhausfront. Dafür hatte die 7 (kurzes Ruderhaus, kleiner Schornstein) auf beiden Seiten hinter dem Ruderhaus neben den Niedergängen eine kurze Reling, an denen sich jeweils ein Rettungsring befand - also auch 6 stück.
    Ein Download "...werder"-Schlepper wäre super!!!


    Schöne Grüße


    Jochen