BOEING B - 17 G "Flying Fortress" - 1:33 - GPM - FERTIG

  • Hallo :)


    Nach der Seefahrt geht´s jetzt wieder in die Lüfte .


    Am Plan steht die Fliegende Festung von GPM die nicht so sehr Detailliert ist , sondern mehr durch Ihre Größe wirken wird .


    Auf zehn Bögen findet man ca. 450 Teile sowie vier Seiten mit Bauskizzen . Ich verwende keine Laserteile , nur die Kanzel habe ich mir angelacht :rolleyes: .


    Ich freue mich schon sehr auf den Bau des großen Vogels .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo Kurt,


    das dürfte dasselbe Modell wie die in den 1990er von FLY auf den Markt gebrachte B-17 sein.
    Ich meine mich daran zu erinnern, dass Rene sie etwas tückisch fand.


    Zaphod

  • Hallo Kurt,


    Es gibt/gab erhebliche Probleme beim Flügelkasten. Da stimmt der Abstand der Holme nicht und auch bei dem Mittelteil musst Du höllisch aufpassen, damit alles schön axial ausgerichtet wird.


    Ich habe den Bausatz 2006 (vor 10 Jahren 8o) begonnen und 2008 noch einmal angefasst, den Rumpf gibt es immer noch. Ich muss mal sehen, ob ich den Bau noch einmal fortsetze, der Maly Bausatz erscheint mir aber erheblich genauer zu sein.


    Trotzdem Kurt, gutes Gelingen und nimm Dir auch Zeit die Lady zu kolorieren. ;)


    LG
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Hallo :)


    @ Zaphod : Den Bogen von Fly kenn´ich nicht , mal sehen was kommt !


    @ Rene : Danke für die Info , Deinen Bau Bericht hab´ich mir eh schon angesehn .


    Jetzt aber geht´s los ...............



    Ich beginne mit dem Bauabschnitt A , dem Cockpit , welches doch recht einfach gestaltet ist . Die Teile A bis A 10 .....



    ... ergeben das Cockpit .


    Freundliche Grüße aus der Steiermark
    Kurt

  • Servus :rolleyes:


    es gibt weitere Baufortschritte ..........



    Bauabschnitt B , übersichtliche Teile Anzahl für den Funkraum .



    Es folgt die Bugsektion , wo es wieder etwas mehr Teile gibt , die Zwei Teile klebe ich vorerst nicht zusammen , muss erst mal sehen wie der Ablauf ist .



    Der Heck MG Stand , de mich an die GELI Cockpits erinnert , somit sind die Innenausbauten fertig .


    Freundliche Grüße aus der Steiermark
    Kurt

  • :rolleyes:



    Der Spant 1a wird konisch angeschliffen , die Kanten färbe ich mit Edding Silber. Den Spant unbedingt Bündig ein leimen !



    Jetzt den Innenteil einsetzen und mit Spant 1b abschließen.


    ACHTUNG ! Teil 2 ist irrtümlich als Teil 3 bezeichnet .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Moin Kurt,


    für mich ein sehr interessanter Baubericht. Danke fürs Einstellen!


    Ist das Grün aber wirklich so quietschig?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Das ist aber schon etwas gewöhnungsbedürftig...


    Natürlich kommt es aber darauf an, wie es eingebaut aussieht.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus :)


    @ Helmut : ja , das Grün ist wirklich so "Quitschig" , aber wenn man von außen hineinsieht erkennt man dadurch besser die Inneneinrichtung .


    und weiter ...



    Spant 2a wird Plan eben eingesetzt und Spant 2b vorbereitet . Achtung ! Nicht vergessen die Astrokuppel einzubauen ...



    ...bevor der Innenteil eingebaut wird .Mit Spant 2b wird der Rumpfteil geschlossen .




    Rumpfteile 1 und 2 sind zusammengebaut , wobei es doch einige Ungenauigkeiten gibt .
    Auf Teil 3 befindet sich das Pin up Girl , welches selbst angemalt werden muss .


    LG Kurt

  • Hallo Kurt,


    ja, diese Modelle schafften es einfach nicht, die horizontalen schwarzen Linien durchgehend in eine Flucht zu bringen.



    Auf dem Schild auf Segment 3 hat sich auch ein kleiner Fehler eingeschlichen: Es müsste "Milton Caniff", nicht "Micton Caniff" heißen. Der war seinerzeit ein bekannter Comiczeichner ("Terry and the Pirates")


    Zaphod

  • Servus Zaphod ,


    ich sehe das nicht so eng mit den Linien , denn wenn der Vogel in meinem Stiegenhaus hängt dann fallen all die kleinen Unzulänglichkeiten gar nicht mehr auf :) LG


    und weiter mit den nächsten Bauschritten ...



    Die mit "W" bezeichneten Flächen werden ausgeschnitten und hinten mit dünnem Kassazettelpapier wieder zusammengeleimt .



    Jetzt die Freiflächen herausschneiden . Zusätzlich klebe ich hier Laschen ein um einen schöneren Übergang zu erhalten . Jetzt das Cockpit einsetzen .


    Die Rumpfteile 2 und 3 zusmmengklebt .


    LG Kurt

  • :rolleyes:


    ...............



    Rumpfteil 4 mit Lasche und dünnem Papier auf den Öffnungen Vorbereitet . Somit sind die Öffnungen jetzt leicht auszuschneiden . Das rechte Fenster passt überhaupt nicht , es muss nach oben hin erweitert werden .



    Aufgrund der Umstellung von Spant / Spant auf Spant / Lasche Methode muss nun einiges verändert werden . Der Spant 4a wird um 4 cm nach innen versetzt .



    Das war eine schwere Geburt :S - der Zusammenbau der teile 3 + 4 .Bei Rumpfteil 5 klebe ich zuerst auf die Lasche , danach den geteilten Spant innen hinein .


    Also ich muss sagen , das ich bis jetzt noch keinen Bogen mit derartigen Fehlern gebaut habe . Die falschen Teile Bezeichnungen sind da noch das kleinere Übel .
    Wesentlich prägnanter sind da die Konstruktiven und die Grafischen Fehler die immer wieder auftauchen . Aber wir lassen uns nicht unterkriegen , und bauen weiter !!


    LG Kurt

  • Also ich muss sagen , das ich bis jetzt noch keinen Bogen mit derartigen Fehlern gebaut habe .


    Servus Kurt!


    Ich würde das nicht so tragisch sehen, Kartonmodellbau ist wie eine edle Wissenschaft. :)


    Ein Physiker z.B. weiß erst nach der Kollision seiner Elementarteilchen im Beschleuniger ob das Ergebnis seinen Vorstellungen entspricht. Ein Kartonmodellgrundlagenforscher weiß eben auch erst nach dem schwungvollen Aneinanderpicken der Rumpfsegmente ob das daraus entstehende, neue Teilchen passt und Nobelpreisniveau hat. :D


    Deine Arbeit an der alten GPM-Boeing ist jedenfalls hochgradig preisverdächtig! :)


    LG und viel Durchhaltevermögen
    schicke ich Dir über die Pack! (Die ewige Trennlinie zwischen Kärnten und der St.Eiermark) (nicht bös sein!) :D


    Bernhard

  • Hallo ,


    @ Bernhard : Danke Deiner Worte . Und Ich sehe das alles nicht so eng , die Freude am Basteln ist das was zählt ! LG über die Pack !


    Nach einer Pause geht´s jetzt hier mal wieder weiter ..............



    Den Drehmechanismus des unteren Kugel MG Standes muss man vor dem Schließen des Rumpfes einbauen . Mit 28 cm Länge folgt der größte Rumpfteil .



    Den Sporn Rad Kasten verstärke ich bevor dieser eingepasst wird .
    Die Öffnung dahinter ist für die Aufnahme eines Drahthakens , mit welchem der "Vogel" an der Wand platziert wird .
    Aufgrund der Lasche bei Teil 5 wird Spant 6a ca. 5 mm nach innen versetzt .



    Hinten wieder eine extra Lasche und Spant 6b Plan eben einsetzen .
    Mit den Teilen 7 + 8 wird der Rumpf nach hinten abgeschlossen , wobei wir hier wieder zwei mal eine falsche Teile Nummerierung haben .
    Nun ist der Rumpf nach hinten abgeschlossen .


    LG Kurt

  • ............. :rolleyes:



    Die Spanten für das Seitenruder auf 0,9 mm Finn Pappe gezogen und zusammengeleimt .



    Die erste Seite mit ca. 1mm Überstand am Spant verkleben .



    Ein Größenvergleich mit der Me 109 . Mit Teil 10 vorne angeklebt ist das Seitenruder fertig .


    Nun noch eine Totale vom Rumpf .

  • Hallo Kurt!


    Für Deine geräumigen Bastelmöglichkeiten muss ich dich beneiden. Bin gerade am Neuplanen meines Zimmers, aber so viel Platz habe ich leider nicht zur Verfügung. Dies wäre aber eigentlich die Voraussetzung für mein nächstes Projekt - ich mach's trotzdem :sleeping: !


    0,9mm Finnpappe - wo hast Du die her? Habe nämlich bei meiner F-18 mit 1mm + 170g Karton gebaut, mit entsprechenden Maßabweichungen (kamen zu den Fehlern in der Konstruktion dazu!)


    Über die Fehler in der Grafik könnte ich mich wiederum maßlos ärgern (und hab dabei auch maßlos viel Zeit bei meinen "Umfärbereien" investiert!)


    Ansonsten, bei diesem Riesenteil hätten sich bewegliche Klappen gut gemacht - setzt aber auch einen Scann voraus. Aber auch so - imposant der Vogel :thumbsup:


    Gruß Harald

  • Servus :)



    Die Verkleidung des Heck Kanonenstandes wird mit kleinen Laschen zusammengebaut .



    Das ganze dann unter dem Seitenruder platzieren . Beim Einbau des Heckstandes hat es große Ungenauigkeiten gegeben und diese musste korrigiert werden .
    Das Seitenruder wird vorerst noch nicht fix montiert .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Oha, die notwendigen Anpassungen am Heck scheinen nicht "ohne" zu sein, Kurt. :huh:

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus Helmut ,


    ja , das war nicht ohne , aber bei diesem Modell wird das langsam zur Gewohnheit :S


    ................... :rolleyes:



    Weiter geht mit der Cockpit Haube , die vorerst mit Laschen zusammengefügt wird .



    Danach die "Scheiben" einsetzen , welches mit "Kristal Clear" sehr gut geht , somit sitzt auch dieser Teil nicht Perfekt .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo Kurt,


    jetzt hast Du mich neugierig gemacht.
    Ich habe mir Kristal Klear erst vor Kurzem besorgt und gedachte es für winzige Scheiben bei Schiffsmodellen zu verwenden. Wie hast Du es hier genau eingesetzt, als Kleber für die eigentlichen Scheiben?


    Zaphod

  • Hallo !!


    @ Zaphod : Ich verwende das Kristal Clear als Kleber zwischen Papier und Overheadfolie . Ich könnte mir aber gut vorstellen das für die Bullaugen gut zu gebrauchen ist , denn es trocknet wirklich Glasklar aus . LG Kurt


    Bei mir gibt es auch wieder Baufortschritte ...



    Teile dreizehn für die Bug Kanzel , die nicht genau passen , es lässt sich aber richten . Nach einigem schleifen und schnitzen sitzt die Kanzel dann doch recht gut .



    Die obere MG Kanzel wird aus den Teilen vierzehn gebaut .



    Die zwei Ringe , sowie die Kanzel sind vorbereitet , jetzt die Kanzel auf den inneren Ring kleben , und das ganze in den äußeren Ring einfügen .


    LG Kurt

  • Hallo :rolleyes:


    Und weiter mit dem Kanzel bauen , daran merkt man jetzt wie stark die "Festung" in der Abwehrbewaffnung war .



    Der MG Stand für die Rump Nase besteht aus 13 Teilen .



    Die Einzelteile vorbereitet und zusammen gebaut . Die Kanonen habe ich aus Dunkelbraunen Tonkarton gerollt .


    LG Kurt

  • Servus Papierbastler :rolleyes:


    ................



    Mit der MG Kugel wird es jetzt richtig kompliziert , erstmal die Fensterflächen ausschneiden .



    Die einzelnen Teile werden mit Laschen versehen , dann beginne ich am runden Fenster .



    Die innere Trennlinie wird mit Leim versiegelt , es folgen die zwei Außen Ringe .


    ................

  • ...................



    Vor dem schließen der Kugel nicht vergessen die zwei MGs einzubauen . Durch die Kugel ziehe ich die Achse für die auf und ab Bewegung .



    Diese wird nun verklebt und mit einer Abschluss Leiste verkleidet . Jetzt das Ganze probeweise in die untere Luke eingesetzt .


    LG Kurt

  • Servus :rolleyes:


    ................



    An den hinteren Fenstern die MG Fensterrahmen einbauen , wobei hier die blaue Farbe fehlt , die mit Wasserfarbe nachgefärbt wird .



    Die vorderen MG Stände wieder mit kleinen Laschen verbinden . Der Rahmen muss zerteilt werden , ansonsten passt dieser überhaupt nicht zusammen .



    Bei Teil 21 kommen wieder mini Laschen zum Einsatz , diesen Teil klebe ich erst später an . Was ist das eigentlich ?


    LG Kurt

  • Servus :)



    Nun geht es los mit dem Flügel , erstmal die Spanten für die Flügelwurzel zusammenfügen .



    Ein ganzer Haufen Spanten ! ACHTUNG ; bei Teil 27 f sind die Markierungen total falsch , da nehme ich einfach die Mitte .


    Das zusammen gebaute Spanten Gerüst im Größen Vergleich mit der Me 110 .


    LG Kurt

  • Hallo :)


    und gleich weiter im neuen Jahr ...



    Den Flügel klebe ich erstmal nur dort an , wo die Spanten an der Unterseite gerade sind .Nach dem trocknen dann die hinteren Spitzen .
    Die kleinen Einsätze für die Flügelvorderseite werden mit grauen Laschen zusammen gebaut .



    Die Einsätze von innen ein leimen . ACHTUNG ! Die zwei mittleren Spanten müssen zurecht geschnitten werden...




    ... da sonst die Entlüftungsklappen nicht geöffnet werden können .Diese Luft Einlässe waren doch etwas knifflig .


    LG Kurt

  • :rolleyes:



    Der mittlere Flügel Teil ist auch noch recht groß , passt aber sehr gut .



    Die Flügel Spitzen gut Vorrunden und ankleben . Vor der Flügelmontage fixiere ich noch das Seitenruder .


    LG Kurt

  • :rolleyes:



    Auch das Höhenruder ist etwas größer geraten .In der Zwischenzeit ist der Flügel montiert ...



    ... und gut durchgetrocknet . Beim verkleben der Flügelverkleidung ...



    ... zuerst von unten nach oben , dann von oben nach unten verkleben .



    Am hinteren Ende muss nur ein bisschen zurecht geschnitten werden , somit steht die B17 bereit für die nächsten Schritte .


    Freundliche Grüße aus Fernitz
    Kurt

  • Servus Kurt,


    So wie es aussieht, hast du die größten Hürden bereits gemeistert, der Rest wird dir sicher auch noch gut von der Hand gehen!
    Bin schon gespannt, das Trumm in Natura zu sehen!


    Nochmal ein gutes neues Jahr und herzliche Grüße
    Robert

  • Hallo :)


    @ Robert : vielleicht hast Du ja am 14. 1. Zeit um das Trumm in Natura zu sehen ;)


    @ Henryk : Die Kanten sind gefärbt , aber aufgrund der glänzenden Haut und der matten Kanten sieht es auf den Fotos unbehandelt aus :rolleyes:


    ..............



    Auch das Höhenruder sprengt die Größenverhältnisse ! Nun wird der Höhenruder Spant ausgerichtet und verleimt .



    Auf die Spanten klebe ich dünne Kartonstreifen , so können die Höhenruder einfach aufgeschoben werden .


    LG Kurt


  • Diese Lösung gefällt mir - muss ich auch mal ausprobieren!

    Henryk,


    das hat der Kurt bei GELI gelernt, da gibt es meistens nur einen Holm und vielleicht einen Profilspant.


    Alles cool Kurt. :thumbup:


    LG
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Servus !


    @ Henryk + Rene : Ja ja , das lernt man bei GELI , und das schon vor 45 Jahren :rolleyes:


    Aber jetzt geht´s los mit den vier Motoren .



    Nach dem Probe Bau des ersten Motors geht es jetzt in die Serien Produktion .Vor dem Ausschneiden werden die Lüftungsöffnungen gefaltet und Kanten gefärbt .



    Da ich auch hier wieder von Spant / Spant auf Lasche / Spant umstelle sind neue Laschen zu machen . Zu beachten ist hier , das sich die Lüftungsschlitze noch öffnen lassen .
    Den Teil in zwei Richtungen runden und zusammenleimen .



    Mit kleinen Laschen Schritt für Schritt zusammenleimen und den vorderen Bereich dunkelgrau färben .


    LG Kurt

  • Servus :)


    ....................



    Der Sternmotor , dieses mal in Einfachster Ausführung . Bei dem Propeller Kegel schneide ich den kleinen Spant konisch zu .Den Spant einfach von hinten einsetzen und innen mit leim betonieren .



    Die Propeller Nabe wird aufgerollt und vorne abgeschliffen . Die gerollte Nabe konisch anschleifen , dann in mehreren Abschnitten mit einem Leimtropfen abrunden und gut trocknen lassen . Zuletzt mit Silberstift färben .Nun den hinteren Spant 30b ein leimen .



    Da die Markierungen für die Aufnahme der Propeller nicht stimmen muss ich das selber Ausmessen um die richtigen Winkel zu erreichen und dann bohren .Die Propeller werden aber jetzt noch nicht montiert .


    LG Kurt

  • Servus :)


    @ Ralf : Ich hoffe damit einige zu motivieren dieses schöne Flugzeug ebenfalls zu bauen , obwohl es einige Schwierigkeiten gibt ......


    jetzt aber ran an die Motorgondeln ...



    Um die Ränder des Radkastens zu verstärken pause ich die Öffnung auf einen grauen Karton , schneide mit leichtem Rand aus und hinterlege dann den Rahmen damit .



    Aufgrund meiner Änderung der Bauweise wird Spant 36aP jetzt nicht in die Motorgondel eingesetzt , sondern direkt auf Spant 30b geleimt . Um Spielraum für die Lasche zu haben ,
    ist der Spant konisch zu geschliffen . Die zwei Löcher sind für die Aufnahmen der Fahrwerksbeine . Teil 48 ziehe ich vor um eine bessere Stabilität in der Motorgondel zu erreichen .



    Erstmal den Innenteil anpassen , dann von innen die kleinen Laschen verleimen ...



    ... und zuletzt den Außen Teil einsetzten . Jetzt lassen sich die zwei Teile leicht zusammenfügen .


    LG Kurt

  • Hallo :rolleyes:


    ..................



    Teile 37 + 38 oben anleimen , wobei es wieder Ungenauigkeiten gibt , die einfach abgeschliffen werden .



    Vor der Montage setze ich noch sechs kleine Laschen in die Kehlung ein .Nach einigen Schleifereien und Anpassungsversuchen wird die erste Motorgondel angeklebt und mit Gummiringen während des trocken Vorgangs Fixiert .



    Somit sind nun 50% der Motoren fertig . Im unteren Teil der Motorgondel befindet sich die Öffnung für den Turbolader .


    LG Kurt