prima,
Ich werde auch versuchen, zu kommen.
Freu mich drauf.
prima,
Ich werde auch versuchen, zu kommen.
Freu mich drauf.
Hi,
Rotorblätter sind eigentlich nicht sichtbar verschränkt, wie das bei Propellerblättern üblich ist.
Dafür haben moderne Rotorblätter ofters mal "Winglets", z.B. bei den aktuellen Modelen der Westland Lynx. Die Mi14 ist allerdings ein älteres Semester, da war es noch nicht üblich.
Viele Grüße
Thomas
Danke für die Bilder!
Ein tolles Modell! Wow! Chapeau!
Moin,
in der Intro ganz am Anfang, steht die "Planet" sei nach Brasilien verkauft.
Wie auch immer: Vor 3 Wochen war ich in Wilhelmshaven im Marinemuseum und konnte von dort aus das Schiff sehen.
Ich bin da jetzt nicht vorbeigefahren, aber der Liegeplatz sieht nach "Wiesbadenbrücke" (Nordseite) aus. Von der Kaiser-Wilhelm-Brücke aus schaut man der "Planet" auf die Steuerbordseite.
Viele Grüße
Thomas
Ich empfehle da mal folgende Publikationen, wer da tiefer einsteigen möchte:
Zum Einen gibt es, herausgegeben vom Arbeitskreis historischer Schiffbau einen Doku-Band über das Osebergschiff.
Dann hat der (DDR-) Hinstorff-Verlag ein Buch über Wikinger- und Normannenschiffe. Davon gibt es eine Lizenzausgabe von Delius-Klasing.
Und dann gibt es einige Publikationen von Wikingermuseum in Roskilde, die ja 5 verschiedene Schiffstypen gefunden haben und 3 davon rekonstruiert und in Fahrt gebracht.
Über die Wikinger und ihre Seekisten gibt es eine Original-Quelle und einen Film, der das aufgenommen hat:
Der 13te Krieger (von John McTiernan).
Die Geschichte ist über weite Strecken Fiktion, aber die ersten paar Minuten basieren auf dem Augenzeugenbericht eines Arabischen Reisenden. Es handelt sich zwar bei der Geschichte um Wolga-Wikinger (die "Rus"), aber es ist dieselbe Kultur. In den Film sind auch wiederum en paar der Forschungsergebnisse des Wikingermuseums in Roskilde eingeflossen.
Viele Grüße
Thomas
Hi,
Klasse! Ich freue mich drauf, den Flugdeckkater demnächst mal life zu sehen. In Dortmund sah der ja halbfertig schon Klasse aus.
Viele Grüße
Thomas
Hi Robert und Matthias,
JETZT hab ich den sogenannten Wertungsbereich auch gefunden. Gewählt habe ich aber gestern schon...
Gestern (muss wohl etwas zeitgleich mit Roberts Mail gewesen sein) habe ich nur die gesammelten Bauberichte gefunden.
Deswegen eine Anregung für solche Netzvaliden wie mir: Wenn da auf der Homepage ein Abschnitt zur Abstimmung angezeigt wird (was ich so sehr gut finde), bitte gleich den Link - am besten auf ein neues Fenster - mitliefern, das man gar nicht in falsche Fahrwasser kommt.
Ansonsten finde ich solche Veranstaltungen Klasse.
Viele Grüße und bis Samstag
Thomas
Hmmm....
mag ja ne ketzerische Frage sein... :
Ist es nicht sinnvoll, einen eigene Präsentation für ein zum Wettbewerb eingereichtes Modell zu machen und einzureichen ?
Ein Baubericht ist ja gut und schön, aber so ein Wettbewerb lebt doch von der Präsentation.
Muss ich da als "Hobbyjuror" mich tatsächlich noch mal durch seitenlange Bauberichte arbeiten, statt, sagen wir mal, je Modell 6 perfekte Bilder in aussagefähiger Größe von einem zur Wahl eingereichten Modellvorschlag zu bekommen? Ich finde, das bei einem solchen Wettbewerb auch die Präsentation der Modelle einen wichtigen Eindruck hinterlässt.
Ein gut gebautes Modell, das aber nur auf einer Schneidunterlage am Basteltisch fotografiert wird, wirkt doch deutlich liebloser, als zB dasselbe Modell auf einem richtigen Ständer mit einem netten Hintergrund - von mir aus auch eine weisse Hohlkehle. Oder gar ein Diorama...
Ich finde, wir haben hier schon einige tolle Arbeiten zu sehen bekommen.
Ähh,
mag ja ne blöde Frage sein, aber....
Gibt's denn noch mal an einer Stelle die Präsentation der zur Wahl stehenden Modelle ?
An eines kann ich mich in etwa erinnern, aber ein Unterforum, wo die alle nebeneinander drin stehen, fände ich nett...
Oder bin ich nur zu dusselig, die zu finden ?
Schönen Gruß aus Gladbach
Tom
Viele Diskussionen um wunderschöne Modelle...
Hier ein paar Vertreter der grauen Fraktion
Ein paar Fotos von den tollen Hafenszenen.
Hi,
ich habe in den letzten paar Monaten einige Experimente zum fotografieren von Kartonmodellen gemacht.
Kompaktknipse (8Mpix), Normalo-DSLR (16MPix), Kleinbild-DSLR (24MPix), iPhone 4 (8Mpix)
Die besten Ergebnisse hatte ich mit dem iPhone!
Je kleiner der Sensor und die Optik, desto größer die Tiefenschärfe.
Und das iPhone mit winziger, aber ausgesprochen hochwertigen Sensor und Optik, macht die besten Bilder, wenn es um 1:250er Kartonmodelle geht.
Man kann sehr dicht an die Details herangehen und hat durch die große Tiefenschärfe immer noch vieles Scharf abgebildet, was die größeren Kameras mit größerer Optik und Sensoren nicht hinbekommen.
Viele Grüße
Thomas
Ein paar Fotos von den wunderschönen Modellen der Massena und des Varyag.
Hmmmm.
Da ist wohl selberbauen angesagt.
Zeichnungen dazu meine ich aber schon gesehen zu haben....
Hat das möglicherweise mit dem Davit zu tun, der sich jeweils gleich dahinter befindet ?
Hi,
das ist abhängig vom benutzten Betriebssystems und dem darunter laufenden Druckertreiber.
Je nach Hersteller (des Druckers) haben die Drucker ganz unterschiedliche Möglichkeiten zur Einstellung.
Bevor Du Dich da auf die Reise begibst: Schau mal, ob in die PDFs nicht Farbprofile eingebettet sind, die der Druckertreiber zur Nutzung anbietet... Dann hättest Du ein kalibriertes System und automatisch die richtigen Farben.
Ist das nicht der Fall:
Zunächst musst Du in Deinem Druckertreiber mal die Einstellmöglichkeiten für Farbprofil und Helligkeitswerte finden. Meistens stehen die unter "Erweitert" oder so...
Der Druck kann in drei Eigenschaften abweichen, den man mit unterschiedlichen Einstellungen korrigieren kann:
Zu hell / zu dunkel. Dafür gibt es einen generellen Regler, der alles Heller oder Dunkler macht.
Hell-Dunkel-Verteilung stimmt nicht: Zu wenig Details in den Höhen, abgesoffene Tiefen, etc. . Dafür gibt es verschiedene Einstellmöglichkeiten: Meistens ist dort ein Histogramm abgebildet und durch verschieben der drei Regler (Schwarz, Weiss und Grauwert) kann man dort ebenfalls viel erreichen. Andere Systeme haben einen sogenannten Gamma-Wert: Der ist ein Mass dafür, in wie weit die Kurve der Helligkeitsverteilung "durchhängt". Je höher das Gamma, desto kräftiger werden Farbtöne und Kontraste.
Farbverteilung stimmt nicht; ZB wenn eine Graue Fläche einen Grünstich oder einen Rotstich bekommt: Auch dafür gibt es meistens Einstellungen die je nach System mit Reglern arbeiten. Es geht darum, die Verhalten der drei Farbkanäle (Cyan, Magenta, Gelb) und ihrer Komplementärfarben zu steuern. Hier Veränderungen vorzunehmen ist eine Arbeit, die viel Geduld und Papier erfordert.
Ein Rat bei den verschiedenen Einstellmöglichkeiten: Es braucht viel Zeit und Geduld (und viel Papier), bis die Justage eines Druckers klappt. Manchmal sind von vornherein ein paar unterschiedliche Standardeinstellungen hinterlegt, die kann man mal durchprobieren, aber selbst zB Farbwerte zu korrigieren ist eine haarige Angelegenheit. Wenn Du dennoch selbst probieren willst: Immer in kleinen Schritten und einen Parameter zur Zeit verändern....
Eventuell möchtest Du lieber einen Modellbaukollegen oder einen Copyshop mit einem kalibrierten Drucker ansprechen.
Noch ein anderer Weg: Die Vorlagen in ein Bildverarbeitungssystem schieben, zum Beispiel Photoshop, und dort mit dem feinjustagefähigen Druckprogramm arbeiten. Defizite von Druckertreiber kann man so eher ausgleichen.
Viel Glück
Thomas
Hi,
Die sogenannten Lösungsmittelfreien haben natürlich auch ein Lösungsmittel, nämlich Wasser.
Und damit gibt es hiermit tendenziell die gleiche Erfahrung, wie mit Weissleim: zuviel davon trägt zuviel Wasser ein und das führt dazu, dass sich das Papier verzieht. Außerdem kann es zu Farbeffekten kommen.
Tendenziell sind solche Effekte mit den Lösungsmittelhaltigen wie Uhu (Schwarz) auch möglich, treten in der Praxis aber nicht so stark auf.
Mit Pritt Alleskleber hatte ich aber auch schon den Effekt, dass sich die Farbpigmente aufgelöst hatten (Ausdruck mit EPSON Fine Art Tinten).
Dann gibt es ja noch die Cyanacrylat-Kleber.... Früher habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese Klebestellen sich nach relativ kurzer Zeit (ca15Mo) verabschieden, vor allem, wenn es Tageslicht ausgesetzt ist ( durchscheinendes Material) und flexibel ( in meinem Fall 0.5 mm Polystyrol )
Wie die aktuellen Kleber so sind, kann ich nicht beurteilen.
Viele Grüsse
Thomas
Hi,
Das Schengener Abkommen betrifft nur die Freizügigkeit des Personenverkehrs, nicht die Einfuhrabgaben.
Aus der Erinnerung: Hier (also nach Deutschland) ist es übrigens ähnlich, wobei bei uns die Grenze bei ca 70€ liegt.
Lässt man sich was schicken, kommt das bei einer Dienststelle des Transportführers (zB DHL, Fedex, etc.) an und dort wird anhand der draussen drauf klebenden Zolldeklaration bestimmt, ob der Wert unter dem Schwellenwert liegt, etc..
Dabei gilt auch hier, das Porto und Verpackung dem Warenwert zugeschlagen und mit einem mehr oder weniger fiktiven Umrechnungskurs multipliziert werden, um zu sehen, ob die Grenze gerissen wurde. Dabei werden auch schon mal Kanadische Dollar mit US Dollar verwechselt---
Je nach Frachtführer landet die Sendung dann beim zuständigen Zollamt ( US Postal Service / DHL machen das so) in der Nähe des Wohnortes zur selbstverzollung, andere verzollen dann direkt und stellen einem die mitunter ungerechtfertigten Abgaben und dazu noch eine deftige Bearbeitungspauschale in Rechnung. Will man seine bestellte Sendung noch in Empfang nehmen, wird man genötigt, eine Kreditkartennummer herauszurücken. Das hab ich so schon mehrfach erlebt.
Wenn man selbst verzollt: Rechnung, Auftragsbestätigung, etc. als Ausdruck mitbringen, wo sich der Wert von Sendung und Porto ergibt. Ich brauche immer so ca 1h dafür.
Da der Zolltarif ziemlich komplex ist und die Zollbeamten aufgrund der dürftigen Informationslage über die Sendung hin und wieder mal "in die falsche Schublade" greifen, lohnt es sich, selbst zu verzollen. Frachtführern ist es nämlich Wurscht, in welchem Tarif das Gut landet, die kriegen das Geld eh' wieder.
Bücher sind einfach, aber wie ist es zum Beispiel bei bespielten Datenträgern ? Die sind ja nur ein Komplement zu der Lizenz, die man unabhängig vom Datenträger erworben hat - man könnte ja auch einen Download machen...
Der deutsche Zoll hat (geführt vom Zollamt Frankfurt) ein prima Web-Portal am Start, wo man auch per Mail (also auch aus dem Ausland) hinschreiben kann und in relativ kurzer Zeit auch qualifizierte Antwort bekommt. (Klasse !!!!)
Viele Grüße
Thomas
... und noch ein paar Bilder ...
Hi,
hier sind mal ein paar Fotos vom letzten noch fliegenden Original, eine Lancaster B Mk III.
Vielleicht findest Du hier ein paar Anregungen für Dein Modell.
Viel Spaß beim Supern und viele Grüße
Thomas
Flugzeuge fotografieren !
Einige haben das bestimmt schon gesehen, weil ich hier öfters mal Detailfotos zum Supern der Modelle beisteuere:
Seit rund 20 Jahren bin ich auch als Fotograf von Flugzeug-Events und in Museen weltweit unterwegs.
Seit etwa 7 Jahren erscheinen regelmäßig auch welche von meinen Bildern in verschiedenen Luftfahrtzeitschriften, in der Mehrheit in der Fliegerrevue und Fliegerrevue Extra.
Inzwischen hat sich ein Bildarchiv mit fast 100.000 eigenen Bildern angesammelt (davon 72000 im digitalen Zugriff).
Hier sind mal ein paar typische Thomas-Fotos....
Viel Spaß beim Anschauen
Thomas
... und weiter geht's ....
Hi,
eine Mi 14 ist mal echt was anderes, als die 254.te Mustang, klasse !
Hier sind ein paar Bilder, die ich von einer Mi 14PL anlässlich des MFG3 Open Day und Atlantic Farewell im letzten Jahr aufgenommen habe.
Mil Mi 14PL, Polnische Streitkräfte im Navy Camo, 29.elMW, SN A1003, milreg 1003
Viel Spaß beim Supern!
Thomas
Hi,
nein, leider nicht, kann sich aber ändern.
Es gibt ja noch mehrere originale F13, eine davon in München. Mit offenem Cockpit.
Leider darf ich von meinem Material aus dem Museum in München nichts veröffentlichen.
Von den anderen F13 habe ich keine Bilder... Es gibt aber zur F13 auch einige Literatur.
Und dann ist da noch das Junkers-Museum in Dessau mit seinem Archiv...
Viele Grüße
Thomas
Hallo Henryk,
weißt Du, welche Variante der F13 das genau ist?
Was für einen Motor hatte die?
Hier in Mönchengladbach wird gerade eine nachgebaut.
Viele Grüsse
Thomas
Hi,
hat ein bisschen gedauert, aber hier sind die versprochenen Fotos vom Original.
Viel Spaß beim Supern
Thomas
PS: Ich sehe gerade, das die erste Bildserie ein F-15C-Modell mit dem F100-100 Triebwerk ist... Schau mal auf die 2.te Bildserie. Detailaufnahmen habe ich leider nicht, aber bei Bedarf mache ich Dir auch eine Ausschnittvergrösserung.
Hi Waltair,
Die F-15 E Strike Eagle, die ich bis jetztvor die Kamera bekommen habe, hatten alle ein mehr oder weniger anthrazitfarbenes Outfit.
Soll ich mal ein paar Bilder einstellen?
Viele Grüsse
Thomas
Naja,
über das Thema lässt sich trefflich philosophieren...
Farben haben, trägt man sie in der Fläche auf, einen ganz anderen Charakter (heller), als in kleinen Details.
Schön deswegen sind die Original-RAL-Farben ja ein Hinweis, aber keineswegs die perfekte Lösung.
Dann kommen natürlich noch Effekte wie Verwitterung, Verschmutzung, oder andere Farbmischungen, sogar Lichtverhältnisse hinzu.
Wenn ich Dir zeige, wie unterschiedlich dieselbe Fläche auf unterschiedlichen Bildern wirkt und wie das wieder davon beeinflusst wird, wie ich das Bild abziehe...
... dann kommst Du schliesslich zum Schluß, dass es letztlich auch ein großes Stück Geschmacksache ist, mit was Du schliesslich Dein Modell anmalst.
VG Tom
Klasse!
Soll ich die Raumpatrouille-DVDs und nen Player mitbringen ?
Hi,
ich hab's leider jetzt erst gesehen: Warum hast Du denn die Greetings gebogen dargestellt ?
Steht das irgendwo im Bauplan ?
Viele Grüße
Thomas
Klasse!
Das ist mal ein Drahtverhau.
Mir ist so, als ob davon ein Original im Musée de l'Air in Le Bourget steht...
Ich müsste mal meine Bilddatenbank befragen.
Übrigens: in der Nähe der Baie de la Somme gibt es so einen Kreisverkehr, auf dem ein großes Hinweisschild zum Musée Farman steht. Ich bin dem nachgefahren, aber gefunden habe ich das Museum nicht. Weis jemand Näheres?
Viele Grüsse (virenfrei)
Thomas
Hallo Panzerchen,
ja, ich habe so einen Drucker.
Da das ein sogenannter Fine Art Printer ist, kann der auch noch deutlich schwereres Material verarbeiten.
Das Glossy Photo Paper, dass ich da sonst bedrucke, hat ca 330gr/qm.
Man muss aufpassen, eigentlich ist nicht das Gewicht entscheidend, sondern die Biegsamkeit.
Aber da es dafür wohl keine Specs gibt, gibt man meistens das Papiergewicht an.
Ich habe auch schwere Papiere erlebt die ausgesprochen labberig waren und leichte Sorten, die sich eher wie Sperrholz benamen.
Deswegen frage ich ja auch nach persönlichen Erfahrungen.
Werde wohl die Tage mal das Skizzenpapier von Hahnemühle probieren, das Waltair empfohlen hat.
Bei Artservice gibt es mit ähnlichen Spezifikationen noch die Hausmarke ("Blauer Block") in 190gr, den könnte man auch probieren.
Viele Grüsse aus MG
Thomas
Hi,
Boesner werde ich mal versuchen, die haben hier in Düsseldorf auch eine Filiale.
Hahnemühle ist nach den Daten auf der Webseite von Hahnemühle selbst nicht ganz weiß, sondern als Natur - leicht gelblich - angegeben.
Ich möchte einfach A4-Seiten auf A2 ausdrucken...
quick and Dirty den Maßstab verdoppeln.
Danke für die Hilfe
Viele Grüsse
Thomas
Hi, ich suche eine Bezugsquelle für Papier Matt Weiss, etwa wie das mondi color copy, aber in A2 und ca 160-200gr,
Gefunden habe ich bislang nur ein Angebot für Hahnmühle, aber das ist nicht strahlend weiss, sondern Naturfarben, also eher etwas gelblich.
Wer hat nen Tipp für mich ?
Thomas
Wow!
klasse! 1:25 ist mal ein Wort!
Viele Grüsse
Tom
Hallo Jan,
Teile der Sammlung sind an verschiedene andere Museen abgegeben worden. Prominentestes Beispiel ist die Casa 2.111 gewesen, die heute blitzsauber restauriert in Schleissheim steht.
Die meisten Exponate sind nach Berlin Gatow verbracht worden.
Das Problem der ganzen Sammlung ist, dass die Exponate der Luftwaffe gehören und von dieser auch "gepflegt" werden:
Die meisten Exponate stehen im Freien und werden ab- und zu mal mit der "Dreckfräse" von Kärcher bearbeitet, was dann die letzten originalen Farbreste vom Flieger fräst.
Hin und wieder werden mal einzelne Exponate in die Halle gezogen und neu lackiert - dann aber nicht mit der nötigen Sorgfalt und ohne solche Details wie Wartungshinweisen.
Deshalb habe ich mir in der letzten Zeit die Mühe gemacht, die Originalfarben zu dokumentieren, soweit es ging. Einige Bilder hatte ich hier ja schon mal zum Besten gegeben.
Gelegentlich kommen dann neue Flugzeuge zur Sammlung hinzu, zum Beispiel ein Tornado als "Bunter Vogel", eine Atlantic, eine "Trall" .
Der Trägerverein, der das Museum ansonsten betreibt, gibt sich Mühe, die Sammlung zu erhalten, so gut es geht, allerdings ist das ein schwieriges Unterfangen...
Jeder, der das Museum besucht, sollte mal eine ordentliche Spende hinterlassen, das würde helfen.
Ich würde mir wünschen, dass die Bundeswehr auch ein gewisses Gespür für ihre Tradition zeigen und mehr Mittel für das Museum zuweisen würde.
HolSchu: Der Ort, in dem die Marseille-Kaserne, die diese Sammlung damals beherbergte, liegt, heisst "Appen". Ütersen ist der nächstgrößere Flecken und wenn man da mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinwollte, ging der Bus vom Bahnhof Pinneberg ab....
Viele Grüße
Thomas
Hi,
JATO (Jet Assisted Take Off) wird immer noch genutzt.
Dieses Bild ist von dem Blue Angels Besuch in Leeuwarden,
ich hatte aber letztes Jahr mit der Crew eine C130 der NY ANG gequatscht und die haben die Dinger auch noch im Arsenal.
Diese recht spektakuläre Art des Starts wird aber auch nur genutzt, wenn es gar nicht anders geht, zB bei den Eis-Missionen.
Die Kräfte, die dabei auf das Flugzeug wirken, können dem alten Mädchen ganz schön zusetzen...
Viele Grüße
Thomas