Posts by Hanns

    Moin zusammen!

    Habe ich mit viel Mühe und (Un)Geduld eine Reling angeklebt. Von Saemann in 1zu350. So tief wie möglich angeklebt, dann entspricht sie in 1zu500 etwa 160cm, also eine sehr fürsorgliche Reling. Vor Anstrenguung habe ich vergessen, Bilder zu machen. Aber auf den folgenden kann man sie manchmal erkennen. Es liegt ja ein Kümo im Bau bei. Der kommt jetzt dran. Die Spanten Dann ist das ganze zu einem Gerüst zusammengefügt. Als nächstes ist das Deck auf die


    gekommen. Von der Seite Hier erkennt man auch die Reling. Und die weißen Flecken auf der Dockwand sind Kästen. Sie waren nur als Markierung aufgedruckt. Ich habe dann einfach Doppel- und Dreifachpapier aufgeklebt. Sie werden noch angemalt in verschiedenen Farben. In der Kleinheit kann man eh nicht erkennen, was sie bedeuten.

    Dann habe ich den Rumpf geformt. Er besteht aus drei Teilen. einem Unterteil mit Boden und zwei Seitenwänden, die auf halber Höhe anfangen und die Reling mitbilden. Mit kräftigem Ruckel hat es gut gepaßt.


    Alle Teile zusammengefügt Jetzt kommen noch ein Paar Aufbauten dazu. Ist ja noch im Entstehen, das Schiff.

    Bis bald

    Helmut!

    Also ehrlich mal! So geht das nicht, Einfach den Wasserpaß schön machen. In Wirklichkeit ist das noch viel schlimmer, der Wasserpaß ist schräg.Weil hinten der dicke Motor sitzt und vorne außer Bordwänden nur Luft ist, guckt das Schiff vorne weiter aus dem Wasser. Sieht, wenn man darauf achtet, komisch aus. Und das ist die Greundiek. Einfach schön machen geht gar nicht.:D

    Bis bald mal wieder

    Hanns


    P.S. In Wirklichkeit mache ich es auch nicht anders als Henning. Wenn ich meine, es sieht mir interessanter aus, gestalte ich es so, wie ich will. Ich versuche es nur, es plausibel aussehen zu lassen oder eine "passende Erklärung" zu haben.

    Moin Henning!

    Wie schade, daß Du das Schiff natürlich nicht als Bausatz auflegen wirst. Ich habe auf dem Schiff mal eine Museumsfahrt nach Glückstadt mitgemacht und durfte das Schiff auf der Elbe bis vor Glückstadt als Rudergänger 1 1/2 Std. steuern. Mit Strömung und Seitenwind reagierte es wegen der hohen Lage und Leichtigkeit wie ein Segelschiff auf jede Böe. Es war richtig Arbeit. Also wäre die hohe Lage der Greundiek im Modell durchaus vorbildgerecht.

    Viel Erfolg beim Bauen.

    Moin Philipp!

    Das sieht doch sehr gut aus; und wirklich. Bei einem Foto dachte ich mal, es sind Verwacklungen oder Spiegelungen, weil die Wand nicht glatt war. Dann habe ich mir das Original nochmal angesehen und war erstaunt, wie wellig die glatte Wand war. Seitdem fällt es mir immer wieder auf bei glatten Wänden von (alten) Eisenbahnwagen und Schiffen usw., wie wellig sie in Wirklichkewit sind. Und wie gut man oft Reparaturen sieht im Seitengegenlicht, selbst wenn sie gut eingefügt und gemalt sind.

    Grüße

    Moin Detlev.

    Danke für Erinnerung. Bei der langen Dockwand ohne Spanten gibt das Wellen. Nicht daran gedacht.Aber icih habe noch Trockenpulver zum Altern. Das wird gehen.

    Moin HaJo!

    Danke für den Tipp. Beim Baumarkt gleich bestellt, bekomme ich dann an der Tür in die Hand gedrückt. Mal Ausprobieren.Die kleinen Teile sind oft das Salz in dr Suppe. Und einige :500 Bausätze habe ich noch liegen, um eine Dioramahafen zu bauen.

    Bis hoffentlich mal wieder in Bremen zum gemeinsamen Bauen.

    viele Grüße

    Moin!

    Ich habe mich an den beiden Dockkranen versucht -mühsam. Die Gitterstruktur wollte ich ausschneiden. Erst das pure Papier, war dann sehr labberig. Dann mit Sekundenkleber getränkt, war besser zu schneiden, aber ich hatte viel Mühe mit dem Kleben mit Sekundenkleber. Dabei habe ich zu spät gemerkt, daß das Gehäüse im Gitterunterteil aufgemalt war, weil es ja ohne Ausschneiden zusammengebaut werden soll, nur angedeutet ist und einen Eindruck erwecken soll. Nachdem ich es ausgeschnitten hatte, paßten die Seiten nicht zusammen.Ich habe dann den ganzen Unterteil schwarz ummantelt, was dem ganzen gleich ein bißchen Festigkeit gibt und Fenster mit schwarzer Diafolie angedeutet. Dann habe ich das eigentliche Motorgehäuse zusammengebaut und den Unterbau. Alles weißen Stellen geschwärzt mit Deckfarbe; dann die drei Teile zusammengefügt.


    Wenn ich mir das anschaue, habe ich zwei Möglichkeiten. Die beiden Krane neubauen; oder, weil sie sehr mitgenommen gebraucht aussehen, das ganze Dock wie auf einigen Bildern von Originalen sehr gebraucht aussehen zu lassen. Das heißt mit viel dünner grauschwarzer Wasserfarbe und dunkelblauen Ölflecken und übriggebliebenen Farbklecksen etwas zu verschmutzen. Mal sehen.


    Als nächstes kommt jetzt erstmal das beiliegende Schiff an die Reihe.

    Bis dann

    Moin Harald!

    Stell doch den Packwagen ans Ende eines Abstellgleises sichtbar. Und wenn sich jemand wundert über die Delle, erzählst Du, daß beim letzten Schneesturm eine Lawine in die Seite gekracht ist. Jetzt überlegt die Leitung , ob er noch repariert werden soll.;)

    Ohne flachs. Sehr schöne Modelle. Und Du bringst mich auf den Gedanken, meine beiden 1zu 100 Eisenbahnen nicht einfach auf einer Schiene stehen zu haben, sondern mit weiteren Modell, die noch liegen, so eine kleines Diorama zu bauen. Ich bin neugierig, wie es weitergeht.

    Grüße

    Moin zusammen!

    Freischneiden habe ich versucht, ging auch einigermaßen. Aber ich hätte vorher knicken sollen. Ds war im ausgeschnittenen Zustand fast nicht möglich. Dann die Teile zusammengeklebt. Sah krumpelig und wackelig aus. Dann habe ich mal gehört, daß man die Teile mit Sekundenkleber tränken soll. Habe ich gemacht und vorher gefaltet. Ließ sich gut ausschneiden, aber das Kleben war schwierig. die Teile waren sperrig und fügten sich schlecht in ihre Form. Mit Geduld und Spucke (und Fluchen) habe ich es geschafft. Sieht nicht besonders gut aus. Wegen der vielen weißen Stellen erstmal mit Deckfarben dunkel gemacht. Und beschlossen, das Dock ist ja alt. Das kriegt zum Schluß noch ordentliche Altersspuren mit verbogenen Teilen. Inzwischen sind auch das Maschinenhaus und Lüfter und Abgänge angebaut worden.


    soweit für heute Abend.

    Moin zusammen!

    Brillenglass ist wieder in Fassung. Foto war scharf. :cool:

    die Treppen am Dock sind nur als Striche aufgedruckt. Ich habe mir überlegt, mit schwarzem Zwirn eine Treppe anzudeuten. Nicht toll, aber geht. Davon habe ich kein Foto. Dann habe ich eine Saemann Reling 1:350/400 als Geländer angebaut. Ziemliche Frikelei;

    habe die Reling nicht in der Höhe gekürzt. Entspricht in 1zu500 einer Höhe von 1,75. Also sehr sicher gegen abstürzen Bei Sturm.;) Natürlich sind auch die Stützen nicht senkrecht, sondern schräg, also im rechten Winkel zu den Durchzügen. Dann ist mir erst aufgefallen, daß in der Zeichnung im Bogen die Stützen auch senkrecht zu den Zügen gezeichnet ist, was ich eigentlich für falsch halte. "Hat der Lehrkling beim Bauen nicht aufgepaßt, ändern ist keine Zeit mehr, aber am Freitag muß er einen Kasten Bier ausgeben" sagt der Meister.

    diese Treppen werden dann mit einem Dach überbaut, um so den Zugang zum Übergang zur anderen Seiten zu ermöglichen.


    Als nächsten kommt dann der Übergang. Das Gitter will ich versuchen frei zu schneiden.

    Tschüß

    Moin zusammen!

    Die beiden Seiten sind angebracht. Dazu wurden die Wasserdurchlässe ausgeschnitten. Dann habe ich mit Leim angeklebt; und die lange Seite ist wellig geworden, weil ich Leim genommen habe. Bleibt aber so, denn alte Blechwände sind meistens wellig.

       


    Ich habe schon weiter gebaut. Konnte aber nicht fotografieren. Ein Brillenglas hatte sich selbständig gemacht, so wußte ich nicht, ob ich unscharf gucke, oder das Foto unscharf ist. Erst der Weg zum Optiker, dann geht es weiter.

    Moin zusammen!

    Das nächste Modell ist wieder 1:500, habe mich gerade an das kleine gewöhnt.


    Der Bogen liegt schon solange, daß er noch den DM-Preis zeigt. Zunächst wird Bodenplatte und ein natürlich dünnes Spantengerüst gebaut.


    Dann folgt das Deck und die Versuchung, die Pallen nicht zu bauen., gefühlt eintausend. Sind dann aber doch nur 126.

    die nächsten Bilder folgen bald.

    moin Klaus!

    Schreib doch einfach Plumsklo, daß kann man ausschreiben und stimmt ja hier wahrhaftig.:D

    Ich gucke sehr neugierig zu. Denn, eigentlich will ich das mit unserem haus mal machen, aber nicht so recht getraut. Geht doch aber, wie ich sehe.

    Grüße

    Moin zusammen!

    Ich habe mal ein Postkartenalbum geschenkt bekommen. Da sind Bilder vom Freiburger Münster enthalten. Der Poststempel auf den Postkarten ist von 1927.

     



      Die Madonna auf dem Portal (Südseite) ist auch im Bausatz zu finden als "Papierschnipsel"



    Tschüs

    Moin zusammen!

    Jetzt sind die Chorstrebbogen an der Reihe:   die kleine Spizen kommen dann an das Dach als Verzierung. In Wirklichkeit sind das alles natürlich Figuren.

    sie sind eingebaut. Teilweise gab es nbur Markierungen auf dem Boden. An der Wand mußte ich sie nach eigenem Augenmaß ankleben. Hoffentlich so, daß die Wand nicht beim nächsten Sturm einbricht. Dann sind die beiden kleinen Türme eingebaut. Und natürlich schon die kleine Verzierungen am Dach. Ich bin heilfroh, daß ich gegen die Numerierung jetzt erst den Turm tu Ende baue. Ich hätte bei den kleine Teilen nicht gewußt, wie ich das Gebäude hätte halten können, ohne mehrfach den Turm zu zerstören.

    Neulich war ein Bericht über Kathedralen, auch Freiburg, im Fernsehen. Da wurde beschrieben, daß die filgrane Spitze 600 Tonnen wiegt.Man gut, daß ich nur Papier in der Hand hatte. Ich habe auch einem Moment überlegt, die Struktur auszuschneiden. Aber dann hätte ich die Spitze festigen müssen; und trotzdem erst am 34.KBW vielleicht teilnehmen können; wenn ich es überhaupt geschafft hätte.


    Zwei Bilder zur Ansicht des Bauwerkes.   Für mich fertig.

    Moin Wolfgang!

    wieso fertig? Jetzt fehlt noch der Versorger, der grade anlegt; und das Ganz mit Nordseewasser, daß durch die Säulen peitscht einschließlich von Ölflecken, weil das Gestänge nicht dicht hält. Deswegen ein Greenpeaceschiff mit bösen Plakaten und Aktiven, die sich an der Plattform abseilen. Und dann gibt es bei David Hathaway zum download Seeleute, die man auf 1zu400 scalieren kann und damit alles ausschmücken. Und noch zufällig Ein Seenotkreuzer, der gerade vorbeischaut. Oder bist Du etwa froh, Deine Finger und Augen entknoten zu können:D.:thumbsup:

    Grüße

    Hanns

    P.S. Ich habe ja beim Treffen in Arsten, die Anfänge gesehen und da schon bewundert und freue mich auf das Nächste Treffen, wo Du das Modell zeigen kannst.

    Moin zusammen!

    Weiter geht es mit den Streben für den Chor. Ein Geduldspiel wie Spantenbauen. Erstaunlich ist,


    Wie viel Festigkeit der Bau bekommt, trotz des dünnen Papieres. Ich habe allerdings die Füße der Streben mit kleinen Klebelaschen versehen. Damit sie fester auf dem Boden stehen, während sie sonst stumpf geklebt werden.


    Nun kommen die Strebbogen am KichenSchiff, Sie werden stumpf eingeklebt. Ich war froh, daß ich den Turm noch nciht aufgebaut habe, der wäre nur im Wege gewesen. Wenn ich nochmal neu bauen würde, würde ich erst die Strebbogen bauen und dann erst die Streben, also alles von innen nach außen. 



    Und ein "Abendbild mit Sonne" als Abschluß.


    Bis bald

    Moin zusammen1

    Die letzten drei Bilder sollten da nicht mit rein. Aber ich habe sie auch nicht löschen können. Ich wiederhole sie einfachheitshalber mal, um das Ergebnis zu zeigen.

         So sieht es angebaut aus. sie sind trotz der Kleinheit auch noch verschieden, weshalb die Nummernreihenfolge einzuhalten ist. Davon sind nochmal fünf zu bauen für die andere Seite und noch ein paar mehr für den Chorraum. Die Streben sind sozusagen die Außenspanten des (Kirchen)schiffes. Sie stärken die Mauer gegen den Druck des Daches und gegen die Windlast (s. Wikipedia). Macht man sich keine Gedanken drüber beim Bauen aus Papier. Aber wenn ich mir den heutigen Sturmwind quer auf so ein Kirchenschiff vorstelle...


    Spaziergang geht nicht, also wird schon mal heute Nachmittag weitergebaut.

    Tschüß

    Moin zusammen!


    Die Abdeckung des 4EckTurmes ist dran. Das Blatt habe ich verdoppelt, weil darauf nur der Oberturm kommt spielt das dickere Papier kein Rolle. Auf dem Blatt ist ein kleines Dreieck zu sehen, daß man auf der Umrandung des Turmes


    wiederfindet. Das dient als "Schablone" zum Aufkleben. Ich habe es ausgeschnitten, damit Ich das Dreieck





    darunter sehen kann.  





    Als nächstes ist die Umrandung dran. Es sind vier Teile, im Plan mit Verdopplung. Sie passten nicht genau; ein bißchen schieben ein bißchen schnippeln, dann war es einigermaßen ansehnlich. Und wenn man vom Marktplatz unten schaut, sieht man es bei der Höhe nicht.:)     





    Eigentlich ist jetzt nach Nummerierung der Weiterbau mit dem 8EckTurm an der Reihe. Ich habe ihn ausgeschnitten. Die kleinen Verzierungen an der Spitze waren so empfindlich, daß ich sie mit einem klinen Streifen von hinten verstärkt habe. Zu sehen ist das nicht. Da ist das durchgefärbte Papier eine Hilfe; es gibt keine Blitzer. Ich habe ihn aber dann doch nicht festgeklebt und erstmal beiseite gelegt. Denn beim Schauen, wie es weitergeht, habe ich entschieden, erst die Säulen und Streben zu bauen, Sie sind klein. Und das Kirchenschiff ist ohne den Turm viel handlicher.   


    Soweit für heute.

    Moin!

    Als Nachtrag die Bauanleitung



    Mit dem Chorraum geht es weiter Dazu die Wand im




    Zickzack. Das Anbringen auf der Grundplatte war ein Gesduldspiel, weil je ein Zichzack immer nur geklebt werden konnte, da die Wand keine eigene Festigkeit hat.Beim Einkleben des Deckels mußten auch immer nur zwei Laschen geklebt werden. Dabei sprangen die ungeklebten oft wieder nach oben.

    Mit der Pinzette wieder nach unten führen und kleben. Dann konnte das Obergeschoß aufgebaut werden. Eine einfache Wand mit einem Dach Ich war wieder am Überlegen, ob es nicht klug wäre, die Wände zu doppeln. Meist habe ich aber nach dem Kleben Wellen im Bauteil.Also doch wieder das wabbelige Dach auf die wabbeligen Wände mit Geduld und Spucke aufgesetzt. Dann wird es erstaunlich fest genug.Tschüß bis bald

    Moin Zusammen!


    Weiter geht es mit dem inneren Kirchenschiff und dem Chorraum als "Spant" für die Decke. Die Teile sind sehr dünn und weich, aber sie gewinnen mit dem Zusammenkleben an Festigkeit. Zum Chorspant hin ziehen die Teile nach innen. Ich habe dann ein Holz als Abstandshalter eingebaut und die Außenteile der Seitenschiffe angebracht. Das Dach bringt dann wieder die nötige Festigkeit, auch wenn sich beim Einkleben unter den Fingern alles verbiegt. Es paßt dann aber. Nachdem das zweite Dach eingeklebt ist,

    kommt das Holz zwischen die Wände des Innenschiffes. Nun kommt das Mitteldach auf die Wände. Sieht gut aus, finde ich, und wird erstaunlich fest.

    Tschüß

    Moin zusammen!

    Der Bausatz stammt von Kurt Fehling, liegt bei mir schon ganz lange. Da fand ich die Einladung zum KBW eine gute Gelegenheit, endlich diesen Bausatz zu bauen. Er paßt zu meinem Bauen von Gebäuden, die mich an Orte erinnern, an denen ich schon mal gewesen bin. Durch Freiburg durch in den Schwarzwald zur Kinderkur mit acht Jahren. Ist aber gut gegangen trotz einer unberechtigt eingehandelten Ohrfeige. Über das Freiburger Münster war zu lesen, daß bis es bis zu 20.000 Menschen aufnehmen kann. Zur Bauzeit gab es noch keine Bänke, die kamen erst im 16 oder 17 Jhdt. auf. Das waren mehr Menschen als in einem Tagesmarsch -die allermeisten Menschen gingen zu Fuß- das Münster erreichen konnten.

    Zum Bausatz Das Deckblatt enthält ein Foto des Modells. Die Seiten sind durchgefärbtes Papier, grau, hellbraun, dunkelbraun für die Dächer. Es ist recht dünn, könnte 120g sein oder weniger.

    Als erstes habe ich die Grundplatte auf grauer Pappe aufgeklebt. Das Kunstlicht war nicht gut, aber die Platte ist zu erkennen. Leider auch die dunklen Stellen, an denen der Sprühkleber durchgefärbt hat. die Bauanleitung besteht übrigens nur aus eine DINA4 Skizze.


    Als erstes wird der Turmunterbau gebaut; mit einem geformten Eingang. so sieht es aus. Un dann gleich auf die Platte gesetzt; allein dadurch gewann er erste Festigkeit. Bis bald

    Moin zusammen!

    Ich habe geschrieben:Kurzbericht. Die nächsten Bilder sind natürlich an mehreren Abenden entstanden. Besonderheiten sind aber nicht zu berichten. Also so geht es weiter Das übliche Geduldspiel, Naht für Naht und Abwarten. Alles paßte gut. Das Gestell für die Befestigung. Sehr wenig fest, bis es angebaut war. Dann die Radprobe klappte gut.das fertige Modell    


    Insgesamt gut zu bauen. Da, wo ich ordentliche gearbeitet habe, paßte alles trotz der Verkleinerung auf einem einfachen Drucker. Wo ich einen Fehler gemacht habe wie am Hinterrad, mußte ich mit extra Streifen ein wenig nachhelfen. Was leider garnicht gut war. Ich habe zum Schluß die Schnittkanten schwarz gefärbt, ich wollte das in einem Rutsch machen, leider kam ich an etliche Stellen nicht gut ran und mußte mich mit Vermalen rumschlagen. Fällt aber nicht groß auf.

    Und zum Schluß ist das Mottorad gleich zuum Ausflug benutzt worden. Sehr rücksichtslos direkt vor eine Schafherde; oder gehört es jetzt einem Hirten, der nicht immer laufen will?


    Adventliche Grüße

    Moin zusammen!

    Damit geht es weiter: Daraus wird der Rahmen. Schon mit TankunterbauUnd so sieht es aus So steht es schon mal. Ist sehr wabbelig, aber es kommt noch einiges an Verstärkung dazu. So wird es mit dem Tank schon fester. Der Motorblock ist fertig Wenn man sich in die Zeichnung eingelesen hat, ist ers gut zu schaffen. Die Beschreibung selber ist minimal. Der Motorblock ist eingebaut. Paßte Gut. Die Gabelteile liegen zum Ausschnippeln bereit.

    Bis dann

    Moin an Alle!


    Das Adventsbasteln der IG-Kartonmmodellbau-Bremen und umzu soll stattfinden am 28./29. November 2020 - 1.Advent. von 10.oo Uhr bis 18.oo Uhr und 10.oo Uhr bis 15.oo Uhr (Wir können Samstag auch länger bleiben.)


    ORT:

    LOGITHEK SPIELE - UND KREATIVCAFÉ Ein Treffpunkt für Spielbegeisterte und Kreative. Bahnhofstr. 26 28816 Stuhr-Brinkum

    www.logithek.de (Da gibt es Bilder der Räume. viel Licht, viel Platz)

    Essen bekommen wir dort: Samstag Mittag Wraps und belegte Brote; Sonntag Schweine und Geflügel Wiener, vegetarische Frikadelle, frischer Salat. Kaffe, Tee satt. Einzelgetränke extra. Pro Person 30€.

    Wenn am Samstag auch Abendbrot sein soll, dann bitte vermerken - können wir planen mit der Chefin).


    Übernachtung suchen unter http://www.Stuhr.de Übernachtung Ortsteil Brinkum. Die Nächstgelegene ist das POSEIDON.


    Anfahrt: BAB Brinkum Richtung Minden Nienburg Syke. Von OL OS Über die Kreuzung in den Ort, vom Bremer Kreuz über die Brücke sofort rechts in den Ort. Ampelkreuzung rechts in die Bahnhofstr., einige hundert Meter auf der rechten Seite. Genug Parkplatz. Buslinien vom Bahnhof 101, 102, 226, (120) Haltestelle Brinkum Wolters ca. 10min Fußweg)


    u.A.w.g.

    hoffnungsvolle Grüße

    Moin Nils!

    Für Wasserausdehnungen haben wir keinen Blick. Und "künstlerische" Freiheit ist erlaubt.

    Darum würde ich die Weser weglassen und die Leuchttürme der Einfahrt als Grenze nehmen und die Geeste so verlängern, daß die Brücke gerade noch den anderen Rand begrenzt (Evtl den Fußweg mit ein paar Fußgängern (1zu22o).Und die Geste ein bißchen verbreitern, damit neben den liegenden Schiffen noch ein fahrendes paßt (nicht festgeklebt, um zu wechseln).

    Viel Spaß beim Entscheiden.

    Grüße