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Posts by Zaphod
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So, einige weitere Anmerkungen
@ Sven: nochmals danke für den Hinweis, der Kompass konnte noch gedreht werden (cf. Bild 1)
Echt kniffelig war der Mast.
Dies betraf weniger die Montage. Die beiden Hauptstengen (jede innen mit einem Draht stabilisiert) wurden zusätzlich durch dünne Streifen Kartonreserve stabilisiert (Bilder 2 und 3), die Positionslichter sollten natürlich vor der Montage angebracht werden. Unten habe ich den Mast deutlich gekürzt (der rot gefärbte Abschnitt). Eigentlich ist vorgesehen, den Mast in den dicken Lüfter 202 zu schieben. Doch das dafür vorgesehene Loch in 202 ist deutlich zu klein. Statt den schon montierten Lüfter von oben aufzubohren, habe ich lieber den Mast gekürzt, so dass nur der (rot gefärbte) Draht im Lüfter verankert wird.Diese Verankerung blieb schwierig genug, weil man den Auftreffpunkt des Mastes im Lüfter vorher nicht genau bestimmen konnte, also auch kein Loch als Widerlager möglich war. Deswegen habe ich eine ebenfalls neue Reihenfolge beim Bauen gewählt: Der Mast wird von 4 Strebfäden im unteren Bereich gehalten und lässt sich damit gut stabilisieren. Allerdings müssen diese durch vier kleine und mäßig zugängliche Löcher im Deck geführt werden, was Zeit kostet. Ich habe also diese 4 Fäden recht lang bemessen und durchgefädelt, bevor ich den Mast montiert habe (war ein Gefummel, siehe Bilder 4-6). Dann erst den Mast verklebt und so gut es ging ausgerichtet. Die Feinjustierung dann direkt im Anschluss, indem diese 4 Fäden festgeklebt wurden (immer zwei diagonal, damit die Wirkung der Kräfte sich weitgehend neutralisiert). Trotzdem musste ich ca. 20-30mal an den Fäden zupfen und Kleber nachtupfen, bis ich zufrieden war.
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Hallo Wolfgang,
vielen Dank für die Erläuterung und das Bild in der PN, wirklich eine fortschrittliche Technik.
@ frettchen: Sind die Klappen am Modell auch einziehbar?
Herzliche GRüße
Zaphod
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Hallo Frettchen,
die Klappen mit ihren Scharnieren sind sehr gut gelungen.
Wurden die nach dem Start um 180 Grad in den Flügel hineingeklappt?Herzliche Grüße
Zaphod
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Hallo,
@alle
vielen Dank für das Lob (erröt).
Der optische Eindruck ist wegen des Katapults wirklich fein. Die Pete mit der Kennung des Modells war 1944 auf der Nagato eingesetzt, Katapultunterbau und Aufbauteil kann ich da aber nicht genau zuordnen.@ Hagen,
parallel zum Abschluss der Pete habe ich die Verberus von David Hathaway angefangen. Ein ganz schön kniffeliges Modell. Da die hier schon öfters als Baubericht vorgestellt wurde, beschränke ich mich in meinen Anmerkungen auf das, was mir besonders auffiel bzw. auf durchgeführte Superungen (die sich aber bei einem Modell von David in Grenzen halten).
Für den Herbst ist der "Scharfschütze" von GPM geplant und noch ein kleines Modell von David darf es auch noch sein.Zaphod
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Und noch Bilder von der Verspannung bzw. von hinten
Fazit: Ein aufwändiges Modell (ca. 1050 Teile). Für das Katapult sollte man sich den Spantensatz zulegen.
Um die kleinen Fallstricke beim Bau zu vermeiden, sollten mehr Flugzeugbauerfahrung als bei mir und/oder gute Polnisch-Kenntnisse vorhanden sein.Zaphod
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Die Schwimmer.
Die Bilder 4 und 5 zeigen das ursprüngliche Problem mit dem Propeller, Behebung siehe oben.
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Von hinten auf das MG
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Der Blick von vorne
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Die Magneten haben wirdklich eine erstaunliche Kraft, am Ende war ich eher besorgt, ob man die Pete ohne zu großen Kraftaufwand von Katapult lösen kann. Wenn man sie von hinten schräg nach oben weghebt, geht es gut.
Hier Bilder vom fertigen Modell auf der Totale, man sieht
-meinen Pfusch beim Seitenruder, wie die großen Spalten entstanden sind, kann ich mir immer noch nicht ganz erklären. Wahrscheinlich muss der vordere Teil der Ruderverkleidung bei der Montage ca. 3mm tiefer auf dem Rumpf angeklebt werden, dann entfällt auch der hässliche Spalt beim kleinen Verkleidungsteil vorne unten.
-den nicht so erfreulichen Druck, zwei unterschiedliche Grünschattierungen
-das treue Lego-Trockendock
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Die Pete ist fertig,
zunächst und vor allem Dank an Haduwolff, der die Neodyme-Magneten ins Spiel brachte. Diese kleinen Dinger halten tatsächlich die Pete zuverlässig auf dem Katapult fest, kein Festkleben, keine Fäden erforderlich.
Hier die Anmerkungen zu den letzten Baugruppen:
Bomben (Teile 48.) (2x10 + 2x5= 30 Teile)
· man kann sich überlegen, nur die Halterungen anzubringen. Typischerweise dürfte die vom Katapult eines (Dick)Schiffes gestartete Pete keine Bomben an Bord gehabt haben.
· die Form der Bomben (gedrungen) korrespondiert nicht mit den wenigen Bildern von Bomben, die ich finden konnte (schlank, fast spindelförmig)
Propeller (Teile 49-50) (10 + 10 = 20 Teile)
· diese Baugruppe wird in den Skizzen recht stiefmütterlich behandelt. Mein Dank gilt einmal mehr Herrn Wojcek für die entscheidenden Hinweise zur Montage.
· 49a und 49b werden auf 0,5mm Karton aufgezogen, ausgestochen und dann aufeinandergeklebt
· 49c wird straff um einen 1mm Draht gewickelt und so zu einem Zylinder verklebt. Nach dem Trocknen wird 49c exakt mittig auf 49a verklebt. Die Ausrichtung gelingt problemlos, wenn man den Draht in diesem Bauabschnitt noch in 49c belässt.
· die Propellerhaube 49 wird verklebt (Wicoll, ich habe die Nähte nach dem Trocknen von hinten noch zusätzlich mit Laschen aus dünnem Papier stabilisiert.). Die Löcher für die Propellerblätter werden NICHT ausgestochen, sondern kreuzförmig eingeschnitten und dann mit einem kegelförmig angespitzten Rundholz vorsichtig bis zum gewünschten Durchmesser aufgebohrt. Auf diese Weise bilden die nach innen geschobenen Teile des Kartons eine zusätzliche Klebefläche.
· die Propellerblätter sind innen mit Zahnstochern zu stabilisieren. Diese dürfen unten nicht aus dem Propellerblatt herausragen. Die Laschen unten an den Propellerblättern sind möglichst eng zu wickeln, damit die Propellerblätter glatt in die Propellerhaube geschoben werden können.
· der fertige Propeller wird nach Montage von Motor und Motorhaube aufgesetzt.Die ersten drei Bilder zeigen die Anbringung von zwei Magneten am Schleuderwagen.
Die folgenden drei Bilder zeigen die Anbringung im Zentralschwimmer, der für diese Zwecke nochmals geöffnet wurde, wer bei Bild 6 genau hinsieht, erkennt den Magneten.
Die Hauptschwierigkeit bei der Montage bestand darin, dass keine Werkzeuge aus Eisen verwendet werden konnten. Das war in Bezug auf die Pinzette schon kniffelig. -
Hallo Loetbons,
diese in mehreren Stufen zu rollenden rohre sind mir ein Gräul ! Schwer hinzubekommen (Durchmesser) und leicht zu verderben.
Ich bin gespannt, wie Du die umkonstruierst.
Zaphod
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Hello Erasmus,
truely amazing ! This will turn out into a grand Micro-Model !
Zaphod
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Hallo,
Halinski hat angekündigt, mit dem neuen Modell (ital. Flieger) korrigierte Teile für die P-38 auszuliefern. Vielleicht sind die das?
Zaphod
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Hallo,
ich bin einmal -im Winter- in Sopot gewesen und war sehr angetan. Viele historische Gebäuide sind 1A saniert. Der Leuchtturm selber auch sehr schön.
Zaphod
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Hallo Sven,
danke für den Tipp ! Mal sehen, ob ich den Kompass noch wieder ab bekomme.
Zaphod
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Beim Flying Deck (Teil 200) und dessen Aufbauten ist auf folgendes zu achten:
-VOR der Montage alle Löcher für die Takelage durchnadeln
-gleich nach der Montage des Schornsteins die 8 Fäden verspannen, nachher ist der Zugang zu den Klebestellen (unter dem Flying Deck) sehr beschränkt
-die Anordnung von Steuerrädern, Maschinentelegrafen und Kompass erscheint mir etwas sonderbar. Wie soll der Steuermann hier noch an Ruder kommen, außer es handelt sich um einen Gorilla? Es könnte sein, dass die Position von kleinem Steuerrad (206) und Kompass (46) vertauscht werden müssen.
-die Montage der Plattformen für die Beiboote (201) sollte erst nach der Montage des Mastes und dem Verspannen seiner Takelfäden erfolgen, da die Plattformen den Zugang zu den Punkten, wo die Takelfäden untere den Flying Deck verklebt werden, sehr erschwert.
-die Nordenfeldt-MGs müssen genau ausgerichtet werden, damit ihre Rohre über die Reling zeigen
-im Plan für die Reling hat sich ein Fehler eingeschlichen: die Knickmarkierungen liegen so, dass das mittlere Stück des "Us" deutlich zu breit gerät.
-auch beim Kommandostand können die Sehschlitze ausgeschnitten werden
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Auch die Sehschlitze oben auf dem Turm lassen sich ausschneiden, dann sollte allerdings die vordere Blende mit dem Schlitz abgetrennt werden, knicken ist m.E. zu riskant.
Abschließend die fertigen Türme und die montierten Türme
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Hallo,
das Modell -eines der ersten von David Hathaway- ist hier schon mehrfach vorgestellt und gebaut worden, daher möchte ich mich hier auf kleine Tricks und ein paar Superungen beschränken.
Erste Gelegenheit hierzu bieten die beiden schweren Geschütztürme. Mit passend beschnittenen Kopien der Geschützlager der 10,5 Flak alter Wilhelmshavener Modelle und einer Nadel lassen sich diese leicht höhenrichtbar herstellen.
Das Innere des Turms muss auf jeden Fall geschwärzt werden, um Blitzer zu vermeiden.Ein Fehler ist mir bei den Türen, die die Geschützpforten veschließen, unterlaufen. Der Rundung des Turms folgend, müssten diese leicht nach außen gewölbt sein.
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Hallo Michi,
man kommt aus dem Staunen nicht heraus, das wird ein herrliches Unikat!
Der Notsteuerstand ist dir sehr gut gelungen, jetzt kapiere ich auch die beiden Punkt-Markierungen beim Steuerstand der "Cerberus", die ich gerade unterm Messer habe.
Was die Bugzier angeht, schließe ich mich Michael an, bei dessen Anblik kann ich nur sagen: mein Hirn käst !
Weißt Du welches Werkzeug Herr Pongartz benutzt hat? (ich vermute einen Zauberstab).
Zaphod
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Hallo Hadu,
man kann nur immer wieder staunen, was du aus den Materialien zauberst !
Zaphod
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Hallo Frettchen,
bei den kleinen WHV-Fliegern für die Forrestal habe ich seinerzeit eine vordere Abteilung mit selbst gefeilten Metallspänen gefüllt (Blei), solcher Späne könnte man ggf. noch nachträglich in eines der vorderen Rumpfsegmente einbringen, wenn die ganz dicht sind, man müsste nur an möglichst unauffälliger Stelle eine Naht leicht öffnen.
Zaphod
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Hi Waltair,
ich kann Deinen Entschluss gut nachvollziehen. ZUviel ist zuviel und schließlich solls Spaß machen.
Was mich bei solchen Modellen immer zusätzlich ärgert ist, dass die oft noch die Nische besetzen, d.h. oft gibt es nur von dem einen Verlag das Modell, weil andere Verlage keine ausreichende Absatzchance für ein passendes Modell vom selben Flieger sehen.
Deswegen hat mich z.B. die Condor von Modelik echt aufgebracht, Druck aufgehübscht, Detaillierung und Passgenauigkeit unverändert, aber: Markt zu.
Wenn ich mir vorstelle, eine Condor in GPM Ju-52 Detaillierung ...Auch die Graf Zeppelin von Answer -die ja laut Commodore nicht unerhebliche Macken hat- soll andere Modelle der GZ, die in der Entstehungsphase waren, gekillt haben.
Zaphod
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Hello Snake7,
the Profiles in the tires are amazing ! Good to see, that there were no bugs, these can get on one´s nerves sooner or later.
Zaphod
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Hallo Christian,
keine Sorge, das mit der Treppe war ein Fehler von mir, wie gesagt, das ganze Schloss nicht ganz sauber aufgeklebt.
Na, ich warte dann auf Dein nächstes Quiz.
Viele Grüße
Zaphod
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Das war es.
Fazit:
Ein kleines Modell mit viel Charme, man wartet gespannt auf das nächste Micromodell der 2. Generation aus dem Hause Biskup.
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Bei der Treppe wurde mir klar, dass ich das ganze Schloss auf der Grundplatte um 0,5 bis 1mm verschoben hatte, aber mit der passenden Farbe ließ sich das schnell beheben (siehe Bild 1).
Wie auf den vorherigen Bildern schon zu sehen ist, habe ich die Strebpfeiler der Hochbrücke (17) auf Folie kopiert und dann ausgeschnitten. Ich finde, das verbessert den optischen Eindruck und ist gleichzeitig stabil.
Erforderlich ist das Einschneiden von 2 ca 2mm tiefen Kerben in Höhe der Plattformen 9/10) (siehe Bild 3)Der Brückenbelag selber (18) konnte um 2mm eingekürzt werden.
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Es ist soweit,
das Schloss (auf der) Pfaueninsel ist fertig.
Bei den Türmen ist auf Folgendes zu achten:
1. Die Zinnen (11) sind in Richtung der Hochbrücke offen
2. Der Turmaufsatz (12) ist so auszurichten, dass die Türm mit dem kleinen runden Fenster von vorn gesehen leicht nach rechts zeigt (eine Flucht mit den Fenstern des Turms)
3. Falls zur Hand ist ein weiß lackierter Draht von 0,3mm einer Stecknadel vorzuziehen.
4. Klebelaschen können weitgehend ersatzlos entfernt werden. Stumpf verklebt halten die Teile zuverlässig.Christian hatte schon angemerkt, dass er mit der Form des Turmdachs (14) nicht ganz zufrieden ist, auch mir ist das Dach unversehens recht gedrungen geraten. Vielleicht könnte man die einzelnen Segmente doch noch etwas schmaler und dafür länger gestalten?
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Hallo Nicksan,
unglaublich, was da an Arbeit in jedes einzelne Flak-Rohr reingeht dun davon gibt es ca 150, wenn ich mich recht erinnere?
Zaphod
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Ich schließe mich gerne an, topper Tipp !
Zaphod
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HAllo Rene,
danke für die Information!
Zaphod
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Hallo Rene,
na, die Bauanleitung ist wirklich spartanisch, aber Nase sieht jedenfalls schon mal passgenau aus.
Was sind das für Waffen, die da eingehängt sind?
Zaphod
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Die Scheiben 9 und 10, die die Tütme oben abschließen, befinden sich in zwei quadratischen Feldern, die man rückseitig verkleben soll.
Ich ziehe es hier immer vor, die Scheiben einzeln auszustechen und dann zu verkleben, kein Risiko.
Störend macht sich hier der recht breite Kontakt der Scheiben mit der Begrenzungslinie des Quadrats bemerkbar. Man sieht an den umgedrehten Scheiben, dass hier noch nachgearbeitet werden muss. Es wäre günstig die Begrenzungslinien weiter nach außen zu verlegen.Das war es für das Wochenende. Ich hoffe den bau am kommenden Wochenende abschließen zu können.
Zaphod
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Weiter ging es heute wie angekündigt mit Strebpfeilern und Türmen.
Bei den Strebpfeilern habe ich beim zweiten Pfeiler die langen Klebelaschen abgeschnitten. Diese müssen ansonsten scharf nach hinten gefalzt werden, bei dem kleinen Teil eine etwas mühselige Operation. Auch ohne Laschen problemloses Verkleben.
Die Türme erfordern Geduld, gilt es doch hier je 12 Fensternischen auszustechen und zu hinterkleben (Kanten wurden wieder dunkelgrau gefärbt).
An den Türmen wurden folgende Veränderungen vorgenommen:
1. Die Lasche abgetrennt und durch eine hinterklebte lasche ersetzt
2. Die Klebezacken abgetrennt und stattdessen oben und unten Profilscheiben eingepasst.Für fortgeschrittene Modellbauer könnte man zu hinterklebende Laschen mit Aufdruck der beiden Fenster beigeben, die jetzt noch nicht in 3D vorgesehen sind.
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Hello Jay,
I love your thorough documentation of the steps you have taken. The hull turned out great
The depth charge racks usually constitute a mayor challenge, lots of tiny parts to cut out, very fragile result.
I´ll be following your progress closely.
Zaphod
P.S. Great sense of humor, "saltmines", my word !
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Dachplatte und Dach (4-5) lassen sich sehr gut anbringen, kleine Details wie die winzige Dachgaube (6) verleihen dem Modell zusätzlichen Reiz.
Auch bei der Strebpfeilern (7) hat Christian keine Mühe gescheut, um diese möglichst originalgetreu wiederzugeben.
Ein kleiner Hinweis: Die blaugrau Färbung unten könnte entfallen (Grundfläche der Strebpfeiler).Das wars für heute. Morgen will ich mich an die Türme wagen, mit ihren zahlreichen (je 12) zu hinterklebenden Fenstern m.E. die kniffeligste Komponente dieses Modells.
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Bilder der Wände
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Hallo,
vergangenes Wochenende hatte ich das Glück, das von Christian aufgegebene Rätsel als erster zu lösen und gewann so Christians neuste Konstruktion, das Schloss auf der Pfaueninsel.
Zum Original will ich mich hier nicht verbreiten, die Informationen stehen im Netz.
Der Bogen kommt in vier DIN-6 Minibögen in einem Etui daher, eine charmante Gestaltung, die -wie von Christian beabsichtigt- angenehme Assoziationen an Micro-Models weckt.
Ein Maßstab ist nicht angegeben.
Die Teile sind übersichtlich angeordnet und nicht gedrängt, die Bauanleitung knapp und klar.Dann ans Werk:
Die Grundplatte wurde auf 1,5mm Karton aufgezogen.
Schon die Wände (2-3) haben es in sich, es sind nicht nur zahlreiche Fensternischen auszustechen, sondern auch die gewollt unregelmäßigen oberen Abschlüsse (sollte eine Ruine imitieren, eine Mode um 1800) vorsichtig auszuschneiden. Die Frontwand (3) ziert zudem eine aufgemalte italienische Landschaft, die räumliche Tiefe vortäuschen soll.
Passt alles prima !
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Hello Kroolo,
very nice Work, I love the open hatches with the machine-guns, great work at the ammunition.
Did you experience any problem during the build?
Zaphod
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Hallo Kaktus,
ich wiederhole mich gern:
Eine herrliche Arbeit !!
Die 15er Türme beeindrucken mich am meisten.
Zaphod