Habe gehört, das sich die so gebauten Modelle mit der Alexa-App verbinden lassen und über Sprachsteuerung die Farben nachträglich veränderbar sind. Somit können die Modelle im Dunkeln besser aufgefunden werden.
Ich liebe unser Hobby
Joachim
Habe gehört, das sich die so gebauten Modelle mit der Alexa-App verbinden lassen und über Sprachsteuerung die Farben nachträglich veränderbar sind. Somit können die Modelle im Dunkeln besser aufgefunden werden.
Ich liebe unser Hobby
Joachim
Hallo an Euch,
Ja, es ist richtig, dass die Kartonmodellbau-Enthusiasten andere Möglichkeiten haben ihre Modelle zu präsentieren.
Bitte vergesst aber nicht diejenigen, welche noch nie einen Kontakt zu diesem schönen Hobby gehabt haben.
Genau dafür ist eine Ausstellung auf Messen genau richtig.
Ansonsten werden wir immer unter uns bleiben.
Und ja, es ist mir bewusst, dass wohl kaum ein staunender Besucher dann sich auch diesem Hobby widmen wird.
Aber wenn es auch nur ein einziger ist, so haben wir jemanden gewonnen.
Ich glaube, dass unser Hobby auch deswegen ausstirbt, weil es keine Werbung für das Hobby gibt.
Stellt Euch doch nur einmal vor, es gäbe im Fernsehen Hinweise auf den Kartonmodellbau (was natürlich utopisch ist), dann würden bestimmt viele neue Interessenten kommen.
Unser Hobby ist halt nur noch im Internet gut vertreten.
Grüße an Euch
Joachim
Hallo Helmut,
Da hast du wohl recht, ist mir gar nicht aufgefallen.
Der Bogen ist aber mal nun so.
Schön, das Ihr so genau hinschaut.
Teile 44-51 Boat deck
Die Teile 50, Stützen sind rechts und links etwas zu kurz.
Siehe rote Kreise.
Ich werde sie noch nachträglich ergänzen.
Die Leisten 50 müssten grundsätzlich weiter zum Bug reichen.
Da hätte ich besser die hintere Knickkante getrennt und einzeln anbringen sollen.
Nun gibt es auch einen Versatz bei den Ausbuchtungen und Trennwänden.
siehe:
Die fehlenden oberen Stücke werde ich ergänzen.
Mit dem Versatz muss ich nun leben...
Teile 1-20 Hull,
persönlich bevorzuge ich eher die Spanten-Bauweise mit Grundplatte, Mittelspant und Querspanten.
Bei JSC grübele ich immer ein bisschen darüber nach, wie ich denn nun das Grundgerüst aufbauen muss.
Selbst bei diesem einfachen Modell brauchte ich einige Zeit um zu verstehen an welchen Stellen nun geknickt werden muss.
Bei diesem Modell ist auch keine Skizze bezüglich des Aufbaus des Grundgerüstes vorhanden.
Ich habe dann einfach mal begonnen:
Alle Bilder entfernt
Hallo in die Runde,
habe mir folgenden Vorsatz für das neue Jahr gesetzt:
Sei endlich mal auch ein bisschen fleißig und stelle auch Bauberichte ein.
Bisher habe ich im Wesentlichen immer nur gelesen und Eure Bauberichte genossen.
Also nun auch ein Baubericht von mir (und hoffentlich kommen da auch noch viele andere)
Da meine Flotte in 1:400 noch recht spärlich ist (siehe Bild),
habe ich mich für das JSC-Model Nr. 60 von 03/2002 entschieden
Seid doch alle froh, dass wir alle keine Gehwegplatten sammeln, dann hätten wir echte Probleme.
Hallo in die Runde,
Ich blättere alle Bögen durch und baue sie im Geiste, bis ich den für mich nächsten anzuschneidenden gefunden habe.
Es ist mir jedesmal eine Freude den Bestand zu sichten.
Allerdings mache ich vorher eine Auswahl, von welchem Verlag ich etwas anschneiden möchte.
Somit sind meine Bögen zumindest nach Verlagen sortiert.
Liebe Grüße
Joachim
Hallo Spitfire,
Sehr schön, für unseren Nachwuchs genau richtig.
Grüße vom Niederrhein
Joachim
Hallo in die Runde,
Ich freue mich schon auf nächste Jahr und habe am Wochenende ca. 1,5 kg zugenommen
Es hat mir auch viel Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Joachim
Bin diesmal auch wieder dabei und werde meinen ersten Vortrag in Mannheim halten. Das Zimmer im Mercure-Hotel ist gebucht.
Liebe Grüße
Joachim
Ich staune immer wieder wie kreativ hier im Forum die Konstrukteure sind. Da schaue ich gerne zu.
Und sauber wird die Rennbahn dann auch noch
Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Modell.
Hallo Wolfgang,
sehr schön gelungen.
Dieses Modell war in meiner Jugend mein Angstgegner und hat mich verzweifelt.
Ich habe noch einen originalen Offsetdruck liegen und werde mich auch noch mal daran wagen.
Liebe Grüße und Frohe Weihnachten
Joachim
Hallo an Euch,
dieses aus meiner Sicht wirklich sinnvolle LED Brightpad möchte ich Euch vorstellen:
Ich verwende es zum Rillen der Kartonbauteile von der Rückseite.
Bisher habe ich die Bauteile immer gegen das Sonnenlicht an einer Fensterscheibe gehalten, wenn die Linien von der Rückseite gerillt werden mussten.
An dunklen Tagen oder in den Abendstunden war das Anrillen nur möglich, indem man sich die Endpunkte der Linien durch kleine feine Nadelstiche vorbereitet,
dann das Teil umdreht und diese Punkt miteinander verbindet.
Mit dem LED Brightpad gibt es nun eine elegante und formschöne sehr flache Lösung.
Ich habe es für wenige Euronen (ca. 14 € DIN A4) bei Action kaufen können.
Es gibt auch eine Version in DIN A3 für einige Euros mehr.
Die Bilder zeigen sehr schön, das nun ein Sticheln von Nadelpunkten nicht mehr notwendig ist und bei schlechten Lichtverhältnissen die Bauteile von der Rückseite gerillt werden können.
Lasst Euch anhand eines 4cm Geschützes des WHV-Verlags überzeugen !
Die Helligkeit des Brightpads kann in 3 Stufen eingestellt werden.
Im Bild D habe ich die Hintergrundbeleuchtung des Pads eingeschaltet
Einfach schön,
Mal eben konstruiert und dahin gebastelt
Ich bewundere das.
Liebe Grüße
Joachim
Hallo Robert,
ich bin dabei und habe Maurice schon zugesagt.
Vielleicht finden wir ja noch zwei weitere Kandidaten....
Viele Grüße
Joachim
Bin dabei,
also dann bis Morgen.
Hallo Jan,
Ich hatte gehofft die Stufenbildung durch die untergelegte Lasche zu verhindern. Genauere Bilder der einzelnen Schwachstellen meines Rumpfes zeige ich demnächst. Ich möchte erst noch ein paar weitere Ringe anbringen. So glatt wie ein Kinder-Popo ist es im Bug-Bereich nicht geworden, aus einer normalen Betrachter-Entfernung wirkt es aber trotzdem wohlgeformt und sauber verklebt.
In Zukunft werde ich aber Spanten bei sich verjüngenden Querschnitten anschleifen.
Hallo Stephan,
vielen Dank für Deine ausführliche Skizze. Dies verdeutlicht gut, wie die Übergänge von den Spanten beeinflusst werden.
Ich habe dies bisher nicht für notwendig gehalten.
Grüße an alle
Joachim
Hallo Stephan,
ich wußte gar nicht, dass man Spanten anschleifen sollte. Meinst Du ein abrunden der Kanten ?
Da ich aber eine Unterlasche aufgeklebt habe, würde mir dies doch auch nichts bringen.
Bisher bin ich recht zufrieden mit der Flucht der Kanten. Man kann es aber bestimmt auch noch besser machen.
Probleme habe ich im vorderen Bereich mit dem Umfang der Manteringe. Sie sind etwas zu kurz. Irgendwie werde ich das aber kaschieren.
Die Naht liegt ja unten und fällt somit nicht direkt in den Blick.
Gruß
Joachim
Hallo Robi,
das Modell zeigte nur die Schwierigkeiten wie am Anfang beschrieben. Die Aussparrungen der inneren oberen Bordwand fehlten und es gab einen kleinen Versatz beim übereinanderlegen
der vorhandenen kleineren Aussparrungen. Dies sind aber keine nicht zu lösenden Probleme.
Ansonsten kann ich diese Modell jedem empfehlen.
Es hat richtig Spaß gemacht !!
Habe im Internet recherchiert und folgendes Bild gefunden: hier ein Teilausschnitt des Rumpfes mit entsprechender Aussparung:
Demnach werde ich mir für die großen Aussparrungen auch Gitter anfertigen und die restlichen Löcher mit grauer Pappe hinterkleben.
Hallo Schnecke,
den Spantensatz hatte ich mir bei der Intermodellbau 2012 in Dortmund direkt beim GPM-Stand besorgt.
Somit sind Versandkosten entfallen.
Bei den nächsten beiden Bildern habe ich eine Frage an das Forum:
die Rechtecke und das Sonar- oder Torpedoartige Element in der Ummantelung hatten eine "w"-Kennzeichnung.
Dies bedeutet doch das Ausschneiden der Fläche. Sollten diese Flächen geöffnet bleiben oder sollte ich diese Flächen hinterkleben ?
In einem anderem Forum hatte ich ein paar Bilder gesehen, bei dem die Elemente des kleineren Mantelringes grau hinterklebt waren. (Luken zum verschliessen ?)
Bin leider ein U-Boot Laie und kann mir nicht vorstellen wofür diese Öffnungen sein könnten (herauslassen von Sonarbojen ?)
Werden die größeren Öffnungen für den Tauchvorgang benötigt und sollten diese frei bleiben oder könnten diese etwa verglast sein ?
Ein U-Boot hat doch immer einen inneren Druckkörper und Teile des restlichen Bootes (z.B. der Turm) werden doch beim Tauchen geflutet oder ?
Auf dem Umschlag steht zwar groß und rot "Fly Model" und nicht GPM, aber ich will mal nicht so sein
Schön, daß sich mal jemand an diesem Trumm versucht!
Old Rutz
Hallo Rutzes,
Upps..., da hast Du natürlich vollkommen Recht.
Ich habe die Überschrift sofort korrigiert.
Die ersten paar Ringe sind geklebt....
Obwohl die Spanten ca. 1,5 mm dick sind, habe ich vorsichtshalber farbige Laschen verwendet.
Ich traue mir nicht zu, diese großen Mantelringe auf dieser Länge so genau zu kleben.
Mir ist dabei bewußt, dass 1 mm größerer Durchmesser 3,14 mm mehr Umfang bedeuten.
Spaltbildungen versuche ich durch die Verwendung von Zusatzmaterial zu kaschieren.
Im Vergleich zur Prince of Wales müßte die Kursk halb so gross sein.
Bei diesem Spantenmonster empfiehlt sich auf jeden Fall die Anschaffung des Lasercutsatzes für die Spanten:
hier mal die Grundplatte auf den Boden gelegt.
Hallo,
für die Intermodellbau in Dortmund 2013 habe ich mir vorgenommen das sowjetische Atom-U-Boot K-141 KURSK
im Maßstab 1:100 zu bauen.
Aus insgesamt ca. 1.700 teilen ensteht ein Modell von 154 cm Länge.
Dann habe ich nur noch einige Bilder des fertigen Modells, mit denen ich diesen Baubericht abschliessen möchte.
Für schöne Nah-Aufnahmen fehlt mir leider ein Makro-Objektiv (bzw. Aufsatz-Linsen)