Hallo Robert,
ich bin dabei und habe Maurice schon zugesagt.
Vielleicht finden wir ja noch zwei weitere Kandidaten....
Viele Grüße
Joachim
Hallo Robert,
ich bin dabei und habe Maurice schon zugesagt.
Vielleicht finden wir ja noch zwei weitere Kandidaten....
Viele Grüße
Joachim
Bin dabei,
also dann bis Morgen.
Hallo Jan,
Ich hatte gehofft die Stufenbildung durch die untergelegte Lasche zu verhindern. Genauere Bilder der einzelnen Schwachstellen meines Rumpfes zeige ich demnächst. Ich möchte erst noch ein paar weitere Ringe anbringen. So glatt wie ein Kinder-Popo ist es im Bug-Bereich nicht geworden, aus einer normalen Betrachter-Entfernung wirkt es aber trotzdem wohlgeformt und sauber verklebt.
In Zukunft werde ich aber Spanten bei sich verjüngenden Querschnitten anschleifen.
Hallo Stephan,
vielen Dank für Deine ausführliche Skizze. Dies verdeutlicht gut, wie die Übergänge von den Spanten beeinflusst werden.
Ich habe dies bisher nicht für notwendig gehalten.
Grüße an alle
Joachim
Hallo Stephan,
ich wußte gar nicht, dass man Spanten anschleifen sollte. Meinst Du ein abrunden der Kanten ?
Da ich aber eine Unterlasche aufgeklebt habe, würde mir dies doch auch nichts bringen.
Bisher bin ich recht zufrieden mit der Flucht der Kanten. Man kann es aber bestimmt auch noch besser machen.
Probleme habe ich im vorderen Bereich mit dem Umfang der Manteringe. Sie sind etwas zu kurz. Irgendwie werde ich das aber kaschieren.
Die Naht liegt ja unten und fällt somit nicht direkt in den Blick.
Gruß
Joachim
Hallo Robi,
das Modell zeigte nur die Schwierigkeiten wie am Anfang beschrieben. Die Aussparrungen der inneren oberen Bordwand fehlten und es gab einen kleinen Versatz beim übereinanderlegen
der vorhandenen kleineren Aussparrungen. Dies sind aber keine nicht zu lösenden Probleme.
Ansonsten kann ich diese Modell jedem empfehlen.
Es hat richtig Spaß gemacht !!
Habe im Internet recherchiert und folgendes Bild gefunden: hier ein Teilausschnitt des Rumpfes mit entsprechender Aussparung:
Demnach werde ich mir für die großen Aussparrungen auch Gitter anfertigen und die restlichen Löcher mit grauer Pappe hinterkleben.
Hallo Schnecke,
den Spantensatz hatte ich mir bei der Intermodellbau 2012 in Dortmund direkt beim GPM-Stand besorgt.
Somit sind Versandkosten entfallen.
Bei den nächsten beiden Bildern habe ich eine Frage an das Forum:
die Rechtecke und das Sonar- oder Torpedoartige Element in der Ummantelung hatten eine "w"-Kennzeichnung.
Dies bedeutet doch das Ausschneiden der Fläche. Sollten diese Flächen geöffnet bleiben oder sollte ich diese Flächen hinterkleben ?
In einem anderem Forum hatte ich ein paar Bilder gesehen, bei dem die Elemente des kleineren Mantelringes grau hinterklebt waren. (Luken zum verschliessen ?)
Bin leider ein U-Boot Laie und kann mir nicht vorstellen wofür diese Öffnungen sein könnten (herauslassen von Sonarbojen ?)
Werden die größeren Öffnungen für den Tauchvorgang benötigt und sollten diese frei bleiben oder könnten diese etwa verglast sein ?
Ein U-Boot hat doch immer einen inneren Druckkörper und Teile des restlichen Bootes (z.B. der Turm) werden doch beim Tauchen geflutet oder ?
Auf dem Umschlag steht zwar groß und rot "Fly Model" und nicht GPM, aber ich will mal nicht so sein
Schön, daß sich mal jemand an diesem Trumm versucht!
Old Rutz
Hallo Rutzes,
Upps..., da hast Du natürlich vollkommen Recht.
Ich habe die Überschrift sofort korrigiert.
Die ersten paar Ringe sind geklebt....
Obwohl die Spanten ca. 1,5 mm dick sind, habe ich vorsichtshalber farbige Laschen verwendet.
Ich traue mir nicht zu, diese großen Mantelringe auf dieser Länge so genau zu kleben.
Mir ist dabei bewußt, dass 1 mm größerer Durchmesser 3,14 mm mehr Umfang bedeuten.
Spaltbildungen versuche ich durch die Verwendung von Zusatzmaterial zu kaschieren.
Im Vergleich zur Prince of Wales müßte die Kursk halb so gross sein.
Bei diesem Spantenmonster empfiehlt sich auf jeden Fall die Anschaffung des Lasercutsatzes für die Spanten:
hier mal die Grundplatte auf den Boden gelegt.
Hallo,
für die Intermodellbau in Dortmund 2013 habe ich mir vorgenommen das sowjetische Atom-U-Boot K-141 KURSK
im Maßstab 1:100 zu bauen.
Aus insgesamt ca. 1.700 teilen ensteht ein Modell von 154 cm Länge.
Dann habe ich nur noch einige Bilder des fertigen Modells, mit denen ich diesen Baubericht abschliessen möchte.
Für schöne Nah-Aufnahmen fehlt mir leider ein Makro-Objektiv (bzw. Aufsatz-Linsen)
Hallo,
ich habe es wieder mal nicht geschafft einen Baubericht ordentlich zu begleiten.
Asche über mein Haupt.
Abschließend möchte ich aber dennoch meine restlichen Bilder des weiteren Fortschritts und einige Bilder des fertigen Modells zeigen.
hier nun erst die restlichen Baufortschrittsbilder:
Hallo Herr Pirling,
die beiden Modelle aus Ihrem Katalog wurden von Herrn Hans Krings (aus Hünxe) gebaut.
Hallo Uwe,
als Mitaussteller muss ich leider berichten, dass die Modelle Morgen aus der Vitrine entfernt werden müssen.
Dann wird ein anderes Hobby ausgestellt.
Gruß
Joachim
Na das nenne ich konsequent....
6 Schlachtschiffe auf einen Streich!!!
Hoffentlich verläßt Dich der Mut nicht bei den Kleinteilen.
Viel Spaß beim Bauen
Joachim
Hallo Shiplover,
ich würde es einfach mit einem vorsichtigem Gegenrollen versuchen.
So schlimm sieht es doch gar nicht aus.
Gruß
Joachim
Hallo,
die Linien abzuschneiden hat aber auch seinen Reiz bzw. Vorteil.
Somit treten z.b.: bei Flugzeugrümpfen die einzelnen Segmente nicht so sehr hervor.
Ich glaube auch, dass man die Vorgehensweise nicht verallgemeinern kann.
Bei manchen Herstellern sind die Linien sehr dick, bei anderen sehr fein.
Gruß
Joachim
Hallo Ernie,
genauso ist es.
Wünsche Dir viel Spass beim Bau der gealterten Version.
Nachdem ich meinen Rechner nun nach einem Totalausfall wieder neu aufgesetzt habe, werde ich wohl bald auch hoffentlich wieder ein bisschen an der Strazak weiter arbeiten können.
Gruß
Joachim
zuletzt noch für Heute, Dateigruppe 15 - 18 zusamengestellt:
Dateigruppe 18:
Dateigruppe 15:
Dateigruppe 17:
Dateigruppe 16:
Dateigruppe 13 eingebaut und auf 12 gesetzt:
Dateigruppe 13:
Dateigruppe 12 aufgesetzt:
Dateigruppe 12:
Dateigruppe 11 eingebaut:
Dateigruppe 11 mit Möbeln:
Hier Teilgruppe 4 - 6 und eingebaut:
Insgesamt bin ich aber trotzdem mit dem Ergebnis zufrieden:
Das Heck war für mich nicht so ganz passend, irgendwie eine Kombination aus meinem Unvermögen und zu kurzen Teilen.
Da mußte ich etwas frickeln:
weiterhin sollte man unbedingt vor dem Ankleben der Aussenwand die im Innenteil vorhandenen Aussparungen an der Aussenwand ebenfalls ausschneiden.
Hier hat mir ein Baubericht aus einem anderem Forum große Dienste geleistet, ansonsten wäre mir wahrscheinlich auch dieser Fehler passiert.
Bei den Bordwänden tritt im vorderen Teil ein Versatz der Aussparung zwischen Innen- und Aussenteil auf:
Nun endlich mal ein paar Bilder.
die Beplankung des Unterschiffs war problemlos: