Moin!
Schöne Wahl! Wirst Du für den Feldhäcksler evtl. wechselbare Einzugsgeräte (Pick-Up, Maisgebiss) vorsehen, oder baust Du eines fest an?
LG, Dirk
Moin!
Schöne Wahl! Wirst Du für den Feldhäcksler evtl. wechselbare Einzugsgeräte (Pick-Up, Maisgebiss) vorsehen, oder baust Du eines fest an?
LG, Dirk
Sieht gut aus, richtig imposant! Daß das ganze nicht auf eigenen (Papier-)beinen stehen kann, ist konstruktionsbedingt und ein bißchen schade, aber die Optik ist der Hammer! Weiter so!
Hallo allerseits!
Und letztenendes haben wir heutzutage den Vorteil (gegenüber z. B. dem Plastikmodellbau), daß wir 1. skalieren können und 2. mit etwas Geschick selbst konstruieren und "scratch" bauen können, was die Vielfalt nochmals potenziert. Im Plastikmodellbau ist dies nicht ohne weiteres und nicht ohne erheblichen Aufwand (z. B. Resin-Guss) möglich.
LG
Dirk
Schade! Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Freue mich schon auf Herbst!
LG
Dirk
Nach dem Ungetüm von Mack Superliner ist dies wohl eine kleine Fingerübung
Ich schau gespannt zu!
LG
Dirk
Hallo juppidu!
Ich finde, daß Dir der Bau gelungen ist. Mein Kumpel wollte diesen ebenfalls bauen, hatte sich aber ebenfalls mit dem Schwierigkeitsgrad verschätzt.
Zum Modell: Die Hinterreifen hätte ich (out of the box) genauso hergestellt. An der rechten Motorseite siehst Du hinten (mit der schwarzen Verkleidung) den Anlasser. Dieser schiebt ein Zahnrad auf die Schwungscheibe (im großen ringförmigen Getriebegehäuse) und ein Elektromotor dreht den Motor, bis dieser selbständig läuft. In der Mitte (kleiner Zylinder) sitzt der Ölfilter, vorne (langer Zylinder) ist die Lichtmaschine montiert. Sie wird von einem Keilriemen angetrieben und erzeugt Strom zum Laden der Batterie. An der linken Motorseite sitzt die Einspritzpumpe (rechteckiger Kasten mit Aufschrift 'Hanomag Diesel'). Wie von dort der Sprit weiterverteilt wird, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis... Als einziges hätte ich den Ölfilter anders angebaut, dieser sitzt nämlich am Original senkrecht.
Ich habe hier noch ein Video gefunden, in dem der Motor genauer gezeigt wird. Links hat dieser noch einen nachgerüsteten Kompressor sitzen, da dieser Traktor als Zugmaschine für luftdruckgebremste Anhänger arbeitet.
LG
Dirk
Herzlichen Glückwunsch zur pünktlichen Fertigstellung dieses sauber gebauten Fahrzeugs!
Der sieht richtig klasse aus! Schön, daß Du es noch geschafft hast.
LG
Dirk
So, hier noch mal ein paar schöne Ansichten von vorne. Das letzte Bild habe ich überarbeitet und ein wenig verfremdet, nur zur Show weil's Spaß macht!
LG
Dirk
Ich habe da noch einen alten Pflug gefunden (stammt aus Elfrink's Bouwplaaten: Fendt Dieselroß mit Pflug, skaliert und gepimpt), den habe ich mal zur Vorführung angehängt. Dabei kann man auch die Funktion der Heckhydraulik erkennen. (Weitere Geräte folgen, ein Grubber ist z. B. in Arbeit. Diese gehören aber nicht zum Wettbewerb.)
Mannomannomann, die Scheiben hätt er auch noch eben putzen können. Bei dem ganzen Staub siehste ja nicht mal den Mittelstreifen auf der Fahrbahn...
Erkennt Ihr die Sendestationsanzeigenadel am Radio?
Nu fahr doch nicht gleich wieder weg, ich wollt dich doch noch zeigen...
Also: Die Technik hinten bekommt man ja sonst kaum zu sehen, es sei denn, man fährt hinter so einem Gerät hinterher.
Meistens überholt man diese elendig langsamen Ungetüme so schnell wie möglich
Und für die Ansicht der Vorderachse habe ich mich richtig ins Gras geschmissen...
Aaah! Da isser ja! Mein Eigen..... mein Schatzzzzzzz!
Schon wieder...
Hallo Leute!
Hier ist er nun! Er ist mein..... mein Eigen..... mein Schatzzzzzzz!
Oups! Falscher Film...
'füühüü-füüühüü'
Wo isser denn?
Hier steh ich nu auf der Wiese und kein Trecker weit und breit...
Ein großartiges Werk!
LG
Dirk
Schick Schick!
LG
Dirk
Auch ohne Regenrinnen und Fallrohre ein schönes Stück! Aber eigentlich solltest Du nicht das Diorama zur Bewertung geben, sondern den Baubericht: Ich habe Tränen gelacht, der ist einzigartig!!
Aber leider geht das ja nicht. Egal! Viel Glück bei der Siegerehrung!
LG
Dirk
Zuschauen gefällt und macht spaß!
LG
Dirk
Wunderschön! Die Schiffe sind sauber gebaut, aber das Diorama (insbesondere mit dem "Leben") ist der Oberhammer!
Ich meine, die Personen 'in ihrer Einflachheit' geben alles, was sie haben, was man insbesondere auf dem letzten Bild sieht, wo ein Passagier die Fische füttert...
Da bekommt der Begriff "Flachmann" wieder eine neue Dimension!
Tolle Szene!
LG
Dirk
Eigentlich wurde alles schon gesagt!
LG
Dirk
Ich glaube, meinen IHC 1086 kann ich dann als Kaminanzünder verwenden....
Sauber gebaut!!
LG
Dirk
Ganz großes Kino!
LG
Dirk
TOP!
Ich weiß gar nicht, warum Du die Massena im Hafen fotografiert hast. Auf offener Wohnzimmer-See macht sie doch einen bärenstarken Eindruck!
LG Dirk
Sauber gearbeitet! Gratuliere zu dem Ergebnis!
LG
Dirk
Super umgesetzt!
Für die Leser, die nicht genau wissen, was Warhammer 40K ist: hier ist eine einfache Beschreibung des Table-Top-Spiels zu finden.
Interessant, daß nach ca. 39 tausend Jahren immer noch die selben Futterautomaten in den Büros stehen
LG Dirk
Der Heli hat's mir angetan! (Welche Aufgabe hat der eigentlich..? Nicht daß das wichtig wäre.) Aber Toll!
LG Dirk
Wunderschön! Ich wäre auch gerne mal da!
LG Dirk
Eigentlich wollte ich den auch als "Youngtimer" bauen, aber wo Du den jetzt schon vorgestellt hast...
Gelungenes Stück finde ich!
LG Dirk
P. S.:
Vielleicht kommt von mir ein etwas neuerer, z. B. ein Deutz DX 6.31 oder so.
Hallo Leute!
Danke, Achim!
Gestern ist mir der Internetanschluß abgewürgt worden, ohne Vorwarnung konnte ich das letzte Posting nicht mehr absenden. Daher gab es auch keinen Abschied. Ich werde mich bei gegebener Zeit beim Anbieter (Klinik) beschweren.
Weiter ging es mit den Abstreifern. Ich habe aus einer Kombination aus grauem (Stahl), schwarzem (Erde) und braunem (Rost) Tonpapier die Abstreifer (3x55 mm) erstellt. Die Halter (3x20 mm) sind aus gedoppeltem Karton. Die Deichsel habe ich aus Tonkarton gerollt (30x80 mm), das Zugmaul ist gedoppelter Karton mit zwei "Unterlegscheiben" aus Karton (2 / 4,5 mm Ø). Das Loch ist mit einer Lochzange gestanzt (2 mm Ø). Das Deichselrohr ist mittig am Walzenrahmen verklebt und mit zwei U-Profilen (50 mm) stabilisiert. Ein Rohr (2 mm Ø x 40 mm) bildet den Rest der Stütze nach. (Die Walze ist immerhin 50 Jahre alt :D). Die beiden Warntafeln sind aus rotem Tonpapier gedoppelt (15x15 mm) und haben weiße Streifen aus Schreibpapier 70g (3,5 mm). Die Halter sind dieselben wie bei den Abstreifern (3x20 mm).
Der Trecker ist hier beschrieben. .
Bei einer Bauzeit von 4,5 h ist dies ein einfaches Projekt gewesen. Mit dieser Anleitung sollte es ein Leichtes sein, diese Walze nachzubauen. Wer möchte: Viel Spaß dabei!
LG Dirk
Danke Peter!
Mal schauen, was beim Wettbewerb daraus wird. Ich meine, einige Fehlerchen sind erkennbar und auch Kleber ist zuviel zu sehen, daher werde ich definitiv nicht den ersten Platz machen. Mit dem Mittelfeld wäre ich schon ausnehmend zufrieden!
Ich war noch im Schwung, als der Trecker fertig war, den habe ich ausgenutzt und mal eben was gezaubert. Nach viereinhalb Stunden fand ich im Hinterhof noch ein altes verrostetes Gerät, das habe ich dann mal hervorgeholt: Wiesenwalze 1:25
Einen schönen Abend noch!
LG Dirk
Hallo Leute!
Nachdem ich mit meinem Trecker fertig war (4 Wo. Vollzeit Basteln), fehlte mir noch ein typisches Arbeitsgerät. Also: kurz geplant und ran an die Pappe!
Damit es schnell geht, habe ich Tonpapier und Tonkarton benutzt. Das erspart das Färben.
Als Erstes habe ich vier Scheiben (40 mm Ø) aus Graupappe ausgeschnitten, ein Achsloch (2 mm) eingestanzt und mit Tonpapier beklebt. Die Walze war damals mal grün. Die schwarze Decke (55x125 mm) aus Tonkarton bietet hauptsächlich die Grundstabilität. Außerdem habe ich mir aus Tonpapier ( 30x110 mm) eine lange, durchgehende Achse gerollt (1,9 mm Ø). Die Walzentrommeln habe ich dann mit stahlgrauem Tonpapier (55x130 mm) überklebt. Die Achsen haben am Ende jeweils einen Abschluß aufgerollt bekommen (Tonpapier schwarz, 4x40 mm), wobei der zweite erst aufgeklebt wird, wenn die Walzen drauf sind.
Diese "Lager" wurden dann mit rostbraunem Karton umklebt (4x10 mm, 4x21 mm), sodaß ein Lagerbock entsteht. Jetzt kommt noch eine Platte auf die Lagerböcke, damit sie mit dem Rahmen verbunden werden können.
Der Rahmen besteht aus braunem Tonkarton (15 mm), der zum U-Profil gefaltet wird (4x7 mm). Hiervon werden zwei Längen á 120 mm und zwei Längen á 70 mm hergestellt. Die kurzen Enden werden leicht eingeschnitten, damit sie rechtwinklig mit den langen Enden verleimt werden können. Der Hauptrahmen wird mittig mit den Lagerböcken der Walzenachse verbunden.
Daß der Oberlenker längenverstellbar ist, sieht man auf den ersten beiden Bildern. Durch Drehen des mittleren Rohres werden beide Enden gleichzeitig raus- oder reingedreht. Dabei entsteht eine Oberlenkerlänge (Lochmitte - Lochmitte) von 28,5 bis 34 mm, wobei bei 34 mm kaum Kraft auf den Oberlenker ausgeübt werden sollte, da ein halber Gewindegang ohne weiteres ausgerissen werden kann.
Am Trecker habe ich noch einen Oberlenkerhalter angebaut (damals ebenfalls üblich). Die nicht gebrauchten Bolzen und Kugeln kommen einfach hinter den Fahrersitz (im Werkzeugkasten ist einfach kein Platz :D).
So, noch ein letzter Eindruck und - Fehlt da nicht noch was? Wo sind den die Anbaugeräte??
Hallo allerseits!
Ich habe noch ein Schmankerl versprochen: Hier ist er!
Das im letzten Posting gezeigte Teil ist das Ende des Oberlenkers, was ans Anbaugerät kommt. Die Kugel ist herausnehmbar. Am Original ist eine (winzige) Arretierung, die ein einfaches An- und Abkuppeln ermöglichen soll.
Ich hatte folgendes vor: zwei Gewindegänge sollen den Oberlenker in der Länge verstellbar machen. Hierzu habe ich erst ein selbstgerolltes Papierröhrchen schräg geschnitten und aufgeteilt. Ein Teil soll auf die innere Stange, ein Teil in das äußere Rohr verklebt werden. So war der Plan. Letztenendes kamen alle Teile, die auf dem 4. Bild abgelichtet waren, in die Rundablage :(. Die Gänge sind zu fein, als daß ich sie IN ein Röhrchen kleben konnte oder ein Röhrchen umzukleben konnte, ohne daß dies mit dem inneren Gewindegang nicht verklebt. Außerdem zeigte sich, daß die gerollte Röhre sich zerlegt, weil die Lagen nicht komplett verklebt sind, sondern nur die äußerste Lage abschließend verklebt ist.
Ich habe dann die Gewindegänge hergestellt, indem ich übereinander drei Papierstreifen von 1 mm schräg auf die innere Stange geklebt habe. Dasselbe habe ich mit einer gleichstarken Stahlspitze (Rouladenspieß) für die äußeren Gewindegänge wiederholt. Jetzt waren die Gewindegänge so stark und so stabil, daß ich sie in das Röhrchen einkleben konnte und den inneren Gang herausdrehen konnte, bevor dieser verklebt. Das Ergebnis auf Bild 5!
Der Rest war Kür: Äußere Gewindegänge in Rohr einwickeln, Stange durchstecken, zuschneiden, Kugelköpfe aufkleben und nach dem Aushärten zusammendrehen:
Fertig ist der längenverstellbare Oberlenker!
Hallo Godwin!
Also, meiner Meinung nach war eine Fristsetzung nicht nötig. Ein Fachanwalt hätte SOFORT und liebend gerne eine passende Abmahnung mit dazugehöriger saftiger Rechnung verschickt, daß sich Herrn D. aus B. umgesehen hätte. Eine vorherige Fristsetzung ist nur freundlich gemeint. (Meine Frau hat auch schon eine solche erhalten...)
LG Dirk
So, es sind noch ein paar Nummernschilder und der Hinweis (25) dazugekommen. Eigentlich ist der Traktor fertig, allerdings habe ich das Gefühl, es fehlt noch was...
Ach ja: Aber vielleicht habt Ihr eine Ahnung, was das werden könnte. Oder Ihr habt eine Idee, was noch fehlt?
Also, bis dahin (heut abend oder morgen früh):
LG Dirk
Hallo Leute!
Danke Peter, Danke Wanni für Eure Rückmeldung! Ganz sicher: Ich bin hier alleine und versuche eher meine Umgebung mit dem Virus Cartonicus anzustecken
Ich habe gestern keine Möglichkeit mehr gehabt, die Bilder hochzuladen, alle Internet-PC's waren vom Server getrennt :(. Heute geht's.
Also, es sind nur noch Kleinigkeiten am Trecker zu machen, aber ich versuche Euch noch ein i-Tüpfelchen zu präsentieren. Laßt Euch überraschen! Als erstes habe ich ein Nachzügler-Foto, das ich nicht hochladen konnte, weil's zu groß war. Ich habe die Ackerschiene angebaut. Als nächstes sind die beiden Außenspiegel dran. Sie sind etwas klein, aber das war damals Standard.
Hier noch ein paar Eindrücke.
Die Steckdose habe ich folgendermaßen hergestellt: Erst habe ich 7 winzige Streifen kupferbraunen Tonkarton in einen Streifen schwarzen Tonpapier mit Abstand eingerollt und verleimt. Eine Lage hellgrauem Tonpapier habe ich umzugeklebt. Dann habe ich nach dem Aushärten eine Scheibe von 1 mm abgeschnitten und rundgeformt. Die Trägerplatte aus hellgrauem Tonkarton ausgeschnitten, einen Deckel aus demselben ausgestanzt (4mm und 2 mm, mit Lochzange) und mit einem kleinen Streifen (2x2 mm) Tonkarton an die Steckdose befestigt. Leider gefällt mir nicht die Verteilung der Kontakte, aber in Anbetracht des Maßstabs habe ich mich nicht weiter darum gekümmert.
Die Steckdose für Anhänger und das Seil, mit dem die Kugeln freigegeben werden, sind montiert.
Leider war das schon für heute. Ich hoffe, bis morgen noch einiges fertigzustellen, heute hatte ich ein kleines "Basteltief". Es sind aber nur noch Kleinigkeiten zu montieren, wie z. B. Hydraulikanschlüsse und Außenspiegel.
Also, bis morgen!
LG Dirk
Hallo Leute!
Meine Kuranwendungen häufen sich, sodaß der Baufortschritt etwas nachläßt. Heute zeige ich, wie die Unterlenker am Traktor befestigt sind. Zunächst wollte ich die Hubstangen mit den Unterlenkern und Begrenzern montieren, wobei mir eine Kleinigkeit passiertist: ein Loch ist gerissen.Abhilfe: man schweißt eine U-Scheibe darüber; Defekt repariert :D.
Nachdem ich also die Hubstangen montiert habe, habe ich die Aufhängung am Traktor montiert und die Hubstangen an den Hubarmen "verschraubt". Die ersten Bilder machen einen guten Eindruck, alles paßt und ist voll beweglich