Posts by Andreas P.
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Jetzt haben wie es also
Wobei, wie gesagt, es für die Offenburg nicht zutrifft.
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Eines meiner vielen Projekte war die Offenburg so zu bauen wie sie so um 1990 ausgesehen hat:
Eckige Brückenfenster
Originalgetreue Arbeitsbühnen
Die ganze RAS-Einrichtung
Und alles in Fehgrau
Irgendwann wenn ich mal viel Zeit habe.
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Hallo Wolfgang,
schön mal wieder von dir zu hören.
Das sind tolle Projekte die du dir vorgenommen hast. Auch mir macht es unheimlich Spaß sich mit den Vorbildern zu beschäftigen. Nicht nur mit den Details sondern auch mit der Geschichte.
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Hallo hardie,
vor langer Zeit habe ich den Bogen auch gebaut. An Paßprobleme kann ich mich nicht erinnern. Einzig was mir aufgefallen war die etwas, sagen wir, einfache und unkomplizierte Darstellung einiger Details.
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Moin zusammen,
hardie: Du kannst ruhig Andreas zu mir sagen. Der Nachname allein hört sich immer komisch an.
Jetzt noch mal zum besseren Verständnis:Aus den Bogen kann ich also die Coburg nur in verlängerter Version bauen oderdie Glücksburg, Saarburg und Meersburg in ihrer Ursprungversion und die Offenburg so wie sie immer war.Das heißt also wenn die Coburg nicht paßt habe ich immer noch die Möglichkeit eine von den anderen zu bauen. -
Moin zusammen,
auf dem Bild von Hardie vom Deckblatt des Bogens steht vermerkt das man auch die "Offenburg" bauen kann. Als alter "Offenburg-Fahrer" fast bis zur Außerdienststellung weiß ich genau das die "Offenburg" nie eine Abt.VIA hatte also nie verlängert wurde. Diese Verlängerung diente ja zur Unterbringung der Exocet-Raketen für die Schnellboote. (Meersburg für Torpedos für U-Boote).
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Moin zusammen,
habe mal in einen alten Weyers geblättert: Dort werden die sechs Shershen-Boote mit den Nummern I-VI geführt. Vermute mal das sie keine Namen hatten.
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Moin zusammen,
ich glaube da führe ich gerade momentan mit der Nr. 12.
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Moin zusammen,
daß Erscheinen des Bogens Schwimmdock aus dem Hause KvJ verzögert sich leider da der Ätzteilzulieferer Corona bedingt nicht mit "Voller Kraft" arbeiten kann.
Siehe auch hier
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Herzlich Willkommen auf meinen Stand
Im Vordergrund die Pontonanlage vom KvJ-Verlag. Festgemacht haben ein 148er Schnellboot (KvJ), ein Landungdboot Kl. 521 (Passat). Der Bugsier 17 (KvJ) und die Nordergründe (Passat).Für die Branddirektor Westphal (Passat) und ein 142er mod Schnellboot (KvJ) ist schon ein Platz reserviert. Ganz vorne der Thyssen-Schuber (KvJ), hinter der Pontonanlage die Wappen von Hamburg (HMV).
Einen weiteren Bereich nehmen meine Kontrollbauten für den KvJ-Verlag ein: Fehmarnbelt, Thyssen-Schuber, 148er Schnellboot, 143er A Schnellboot und auch die Pontonanlage gehört dazu. Weiterhin das Schwimmdock. Bei meinen Kontrollbauten baue ich nur jeweils ein Teil einmal und lasse die Kantenfärbung weg.
Hinzu kommen noch der Zollkreuzer Helgoland (HMV) und ein KFK (Mannheimer).
Hier eine kleine Auswahl der frühen Bundesmarine: Minensucher Kl. 321 (Passat), ein Schnellboot Kl. 120 (HMV), ein Küstenwachboot (Mannheimer) und ein U-Boot Kl. 240 (Passat).
Ein R-Boot der KM (GK-Verlag).
Und schließlich im Bau die Poseidon (KvJ).
Alles ist im M1:250.
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Egal, sagen wir Verstellpropeller
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Moin, moin Andreas,
gute Zeichnung...... da wird dann alles in Sachen "Vorleine, Achterspring und Konsorten" den Landratten etwas verständlicher.....!
Gruß
HaJo
Moin Hajo
Jetzt fehlt nur noch wenn so ein Einschraubendampfer beim Ablegen in die Vorspring einstampft.
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Hallo XS-500,
guckst du hier.
Ansonsten gibt es zu Schiffen, wie Harald schon sagte, keinen Unterschied.
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Moin zusammen,
ich habe einen alten Torx-Schraubendreher umgearbeitet:
Mit einen Schleifstein habe ich ihn unten spitz angeschliffen.
Jetzt hat er für mich drei Funktionen:
1. Durchstechen von Punkten für rückwärtige Knicklinien.
2. Auftragen von kleinen Leimpunkten
Foto zeigt die Leimaufnahme
3. Runden von konischen Teilen
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Hallo Henryk,
auch eine Möglichkeit. Man sollte aber die Materialstärke dabei im Auge behalten. Wobei es ja dünnes Spiegelklebeband gibt. Muß ich mal ausprobieren. Auch das anschließende Kantenfärben muß man bedenken.
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Moin zusammen,
hier mal dazu ein Link .
Mein Verdacht geht dahin das im Laufe der Zeit und den ständigen Änderungen der Tarnanstriche so einiges "übergepönt" wurde. Der "Smadding" hat schon dafür gesorgt das seine Bootsmanngruppe ordentlich was zu tun hatte.
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Moin zusammen,
ich habe mit dem Uhu und auch mit dem von Pattex gute Erfahrungen gemacht. Ein dünner und gleichmäßiger Sprühfilm auftragen, glattstreichen wie oben beschrieben und gut durchtrocknen lassen. Bei mir immer ein perfektes Ergebniß. Wenn man Draußen arbeitet Verarbeitungstemperatur beachten!
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Hallo XS-500,
erstmal noch ein Nachtrag zum Dalben 11. Der wird in Bauteil 7 eingepaßt. Im Original sind die Dalben im Hafengrund eingerammt. Und die Pontons gehen mit den Gezeiten (Tidenhub) an den Dalben hoch und runter.
Für dünne runde Bauteile helfe ich mir mit Plastikprofilen. Google einfach mal nach "evergreen Profilen". Da wirst du jede Menge Händler finden die diese Profile in allen möglichen Formen und Durchmessern vertreiben. Hier kann sich auch bei den Pollern behelfen. Manche "Puristen" werden jetzt natürlich aufschreien aber da bei mir der Bastelspaß im Vordergrund steht verwende ich gerne für große Stückzahlen und für meine Finger zu kleine Bauteile solche Hilfsmittel.
Die Wasserfläche auf den Foto oben besteht aus einer mit Folie beschichteten Kunststoffplatte. Sowas fällt auf meiner Arbeit als Zuschnittreste an. Also nicht ohne weiteres zu bekommen. Es geht aber auch eine Plexiglasscheibe die man von der Unterseite bemalt. Als Farbton für "Nordseewasser" empfehle ich Humbrol 77. Anstatt der Plexiglasscheibe kann man auch einen Rollschutz für Schreibtischstühle auf Laminat nehmen. Hier hat man dann eine rauhe Oberfläche. Es gibt auch im Modelleisenbahnzubehör fertige Kunststoffplatten mit Wellenoberfläche.
Meine komplette Pontonanlage findest du hier.
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Moin zusammen,
Was ich mir bei Rettungsmitteln wünschen würde ist, dass im Ätzsatz die Halteleinen mit dabei wären.
Ich sitze ja gerade beim Kontrollbau des Schwimmdocks von KvJ. Auch hier sind die Ätzteile Thema. So eine Platine ist ja immer ein Kompromiss aus Größe, Machbarkeit und Kosten.
Hier muß man abwiegen was geht. So wird wohl bei der Ätzplatine des Docks Bauteile von einer Baugruppe nicht schaffen Platz zu finden. Kriterium war das die entsprechenden Ätzteile mit ihrer feinen Struktur spätestens beim lackieren ihre Wirkung verlieren würden. Dafür hat sich Jabietz wiederum eine Lösung ausgedacht die dem Ätzteil meiner Meinung nach überlegen ist. Laßt euch also überraschen!
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Moin zusammen,
Optimal wäre es wenn die Bauteile 29g/h des UWS nach oben überstehen würden und an der schwarzen Bordwand des ÜWS enden. Dann würde man von den zwei Rümpfen so gut wie nichts sehen.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Bauteile 29g/h (siehe Zitat) als zusätzliches Bauteil auf 80g Papier anzubieten. Nachdem man die beiden Rümpfe zusammen geklebt hat kann man dieses Bauteil darüber kleben.
Nach Weihnachten werde ich mal mit Jabietz darüber sprechen.
Ich wünsche allen ein Frohes Fest und bleibt gesund.
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Hallo Lars,
hier mal als Beispiel ein Bild von meiner "Wiesbaden" und zum Vergleich der "Neuwerk"
Bei der "Wiesbaden" deckt der dunkelgraue Wasserpass (der über die beiden Rümpfe geklebt wird) so ab das keine Trennungslinie sichtbar ist.
Bei der "Neuwerk" sitzt diese Trennung tiefer und es ist weiter kein Bauteil vorgesehen um das zu kaschieren.
Deswegen habe ich mir die Streifen geschnitten und ans ÜWS geklebt um unten eine saubere Kante zu bekommen.
Optimal wäre es wenn die Bauteile 29g/h des UWS nach oben überstehen würden und an der schwarzen Bordwand des ÜWS enden. Dann würde man von den zwei Rümpfen so gut wie nichts sehen.
Ich kann mit meiner Lösung gut leben da ich vorhabe die "Neuwerk" später ins Schwimmdock zu setzen. Dann ist das kaum bemerkbar.
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Moin zusammen,
hier nun mein Rumpf ohne Klebelaschen. Das heißt bei Grundplatte und Decks habe ich die Laschen abgeschnitten dafür aber die Bauteile verdoppelt.
Da der Klebstoff nur an der schmalen Kante der Decks/Grundplatte aufgetragen wird muß man hier fein dosieren. Deshalb habe ich auf eine Uhu-Tube die Spitze von einer Uhu-Hart-Klebertube aufgeschraubt. Darauf wiederum eine Kanüle vom Sekundenkleber.
Da diese Konstruktion bei mir schon Jahre in Gebrauch ist mußte ich schon mal mit Zweikomponentenkleber nachhelfen.
Die Vorgehensweise zum anbringen der Bordwände ist genau dieselbe wie bei Lars. Auch ich brauchte den "Überstand" nicht.
Im Anschluß habe ich ÜWS und UWS mit einander verheiratet.
Der Übergang zwischen den beiden Rümpfen ohne Wasserpass ist nicht gerade optimal. Damit es etwas besser aussieht habe ich aus den nicht gebrauchten Klebelaschen des UWS Streifen geschnitten und ans ÜWS geklebt. Sieht so etwas sauberer aus.
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Moin Robi,
habe ich. Ebenso die Grundplatte. Dafür schneide ich die Spanten etwas kleiner um das wieder auszugleichen.
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Moin zusammen,
Ich bin ja auch nicht unbedingt ein Freund von Klebelaschen am Rumpf, ich favorisiere immer noch 2-3-fach verdoppelte Grundplatten/Decks, das gibt ausreichend Klebefläche. Aber an die Laschen hat man sich ja nunmal lange Zeit gewöhnt
Genau meine Meinung.
Wenn ich mit den Bordwänden soweit bin werde ich hier zeigen wie es ohne Klebelaschen geht.
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Moin zusammen,
vielen Dank das ich etwas zu euren Bericht beisteuern darf.
Magst Du den Bau des UWS zeigen? Ich habe es auch mitbestellt, weiß aber noch nicht ob ich es baue.
Ich habe das UWS schon fertig, deshalb habe ich kaum Bilder vom Bau.
Wie immer bei mir baue ich ohne Klebelaschen
Den Antrieb habe ich separat auf einen Hilfsständer gebaut. Das ist beim anbringen der Düse recht hilfreich.
Ergänzt habe ich lediglich die Opferanoden an der Düse aus Plastikrund.
Noch ein Tipp zur Außenhaut: Die Unterseiten der Bauteile 29g/h sowie die dazu gehörigen Klebelaschen leicht vorrunden. (Wie bei den Bordwänden der KvJ-Fregatte). Dann ist es einfacher den Rumpf zu schließen.
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Moin zusammen,
neulich beim stöbern entdeckte ich beim Modellbau-Kaufhaus eine Klemmpinzette.
Durch verschieben des Knopfes kann man den Druck variabel einstellen. Kleine gedrehte Röhrchen lassen sich so fassen ohne einzubeulen.
Sehr praktisch!
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Moin zusammen,
Eine Pille für den Leim und eine für den Geleimten? HMV hat immer schon heiss geleimt ...
Ein Schelm wer böses dabei denkt!
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Hallo Wilfred,
bei einen Maßstab von 1:250 muß man irgendwo die Grenze ziehen was noch sinnvoll ist. Kurbeln und Sitze finde ich gut aber dann hört es meiner Meinung nach auf. Beim bau der Bofors mag ja ein tolles Gefühl aufkommen so ins Detail zu gehen aber hinter her in der Wanne eingebaut sieht man wohl noch kaum was davon.
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Moin zusammen,
kommen wir nun zu den ersten Ätzteilen. Reling und Niedergänge. Für die Reling und Sonnensegel gibt es im Bogen extra Persenings mit schönen Alterungspuren. Leider nicht auf dünnen Papier gedruckt sodas sie doch recht heftig herüber kommen. Also habe ich alle Teile ausgeschnitten, auf meinen Kopierer gelegt und auf ganz normalen Druckerpapier ausgedruckt.
Der achtere Niedergang wird mit Hilfe einer Flachzange genickt und die Stufen mit einer alten Klinge umgebogen.
Die kopierten Persenings werden ausgeschnitten und aufgeklebt.
Beim Doppelniedergang zur Back ergibt sich ein ganz anderes Problem. Hier sollen die Stufen einzeln eingesetzt werden. Weil die Niedergänge leicht gebogen sind und sich der Aufbauwand anpassen. Ich habe schon bei den LC-Niedergängen mit Einzelstufen kapituliert und hier sind meine Bastlerfähigkeiten erreicht. Dann lieber eine "Rutschbahn" als schiefe Stufen.
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Moin zusammen,
nun kommt die Lüfterarie:
Mit Hilfe der Stempel des Punch and Die-Sets werden erst mal alle Bauteile gerundet und zusammen geklebt.
Jetzt baue ich die Einzelteile direkt am Modell zusammen. (Sorry für das unscharfe Bild aber ich habe nur zwei Hände.)
Das hat folgenden Vorteil: Was einmal mit den Rumpf verklebt ist fällt auch nicht runter oder wird sonst wie beim Bau beschädigt. Ärgerlich wenn ein komplett gebauter Lüfter von der Pinzette springt. Das Ganze funktioniert natürlich nur bei Baugruppen wo man am Modell genug Platz hat zum arbeiten. Wenn ich bei den Winschen bin komme hier drauf noch einmal zurück.
Fertig.
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Natürlich gibt es Bereiche wo Laschen einen Sinn machen. Z.B. bei der Anbringung der abgerundeten Bordwände an das Deck einer 122er Fregatte von KvJ. Hier ist aber die Lasche unter beide zu verbindenen Bauteile untergeklebt. Genauso wie Bordwände die aus mehren Teilen zusammengesetzt werden.
Einen Vorteil hat das weglassen der Laschen noch: Das Bauteil ist leichter korrigierbar. Laschen die einmal angedrückt wurden kleben schneller fest als wie die Klebenaht.
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Hier noch ein Beispiel eines Decksaufbaus ohne Klebelaschen:
Das Bauteil mit Laschen
Auf der Knicklinie ausgeschnitten
Eine Klebenaht an der Seite
Zusammengefügt. Echt praktisch dieses Raster auf der Schneidmatte zum ausrichten.
Bauteil aufgesetzt, mit der Kanüle eine Klebenaht ziehen und mit der Pinzette ausrichten und andrücken.
(Hatte beim fotografieren nur eine Hand frei! Die andere würde die Pinzette halten)