Posts by ST-Oldie

    Hallo,


    ich wollte endlich mal auch Bauberichte einstellen. Zum einen die Dokumentation des Baus der Stadtkirche Homberg als verspäteten Baubericht. Und dann wollte ich die Schute von Clever Models skaliert auf H0 bauen.


    Dazu hab ich nach den FAQs gesucht, um dort eine Anleitung zum Einstellen von Bildern zu finden. Zuerst in den Beiträgen in den Kategorien im Forum. Dann mit der Suchfunktion. Leider hab ich keinen Link auf die FAQ gefunden. Mit der Suchfunktion aber Beiträge, die auf die FAQ verweisen.


    Wo findet man den den Link auf die FAQ, die auch das Einstellen von Bildern erklären? Dabei geht es ja auch um die Bildgröße und das Format, da mit ich die Bilder per Batch passend skalieren kann.


    Tschüß

    Michael

    Hallo Andreas,

    Ich möchte einige meiner gekauften Bögen (Boote) von 1:250 in 1:160 skalieren, um die Modelle bei meiner Modellbahn in Spur N zu verwenden.

    Zur Zeit habe ich nur einen älteren Drucker mit Scanner, würde mir aber einen neuen, hochwertigeren (evtl. A3), zulegen.

    Meine bisherigen Ergenisse, gescannt mit 1200x1200 dpi, und anschließend ausgedruckt waren nicht gaaanz schlecht, aber doch noch recht weit von meinem Ziel entfernt.

    Ich denke, die Auflösung von 1200x1200 dpi in deinem Scanner ist nicht die optische Auflösung, sondern interpoliert. Wie hier schon geschrieben wurde, werden Bildpunkte hinzuberechnet.


    Meiner Meinung nach macht es deshalb keinen Sinn, eine höhere als die optische Auflösung des Scanners zu wählen wenn du danach skalieren mußt. Denn die Skalierung berechnet auch wieder die Bildpunkte was immer mit einem Qualitätsverlust verbunden ist.


    Ganz grob über den (dicken) Daumen gepeilt halbierst du die Auflösung durch die Skalierung. Wenn dein Scanner eine Auflösung von 1200x1200 dpi bietet, könnte er viellicht 600x600 dpi optische Auflösung haben. Das entspricht dann nach der Skalierung ca 300x300 dpi beim Ausdruck. Eigentlich akzeptabel. Was bietet denn dein Drucker für eine Auflösung? Wenn der nur 300x300 dpi bietet, wird 2mal umgerechnet. Zum einen zum skalieren. Und dann um von 600x600dpi auf 300x300 dpi umzurechnen. Vielleicht wäre es efektiver, zuerst die Auflösung für den neuen Maßstab zu brechenen und einmal auf die Druckerauflösung zu skaliern.


    Tschüß

    Michael

    Hallo Nils,

    Dass man mit Gießharz sehr schöne Ergebnisse erzielen kann weiß ich natürlich. Aber da ich schon kaum zum Basteln komme, wäre mir das zuviel Aufwand. Ich bin ganz gerne einfach mal Konsument ;) Das schwarze Glas ist auch toll, aber ich möchte die Folie perspektivisch für ein Hafendiorama verwenden - Selbst Dirk würde nicht wollen, dass man ihm eine Mole auf den Flügel klebt :D

    Ich möchte noch eine weitere Methode aus de m Modellbahnbereich hinzufügen.


    Für die Struktur eine umgedrehte Raufasertapete. Zuerst dunkel gestrichen. Und dann mit Hochglanzlack überstrichen. Das könnte dan in Richtung des schwarzen Glas gehen, aber mit etwas mehr Struktur.


    Tschüß

    Michael

    Hallo Holger,

    Ja bei mir ist auch einiges passiert und zwar habe ich mich verzettelt..ähmm also eigentlich eher vnner Z ettelt.

    ...

    Und da war sie wieder..die Idee mit der Hafenbahn... hab ja mal ein Hafendiorama gebaut. Zubehör kann ich alles verwenden, die Module muß ich neu bauen, damit das Schwellenband nicht zu sehen ist. Aber man kann auf den Fotos sehen wie es mal werden kann.


    Im Märklin Magazin wurde sowas vor Jahren mit den Wilhelmshafener Modellbaubögen vorgestellt. Und es hat mich auch etwas gereizt.Auf dem beschränkten Platz in bei mir könnte ich dann deutlich mehr unterbringen. Und dann die Modellbahn mit Kartonmodellbau verbinden hat auch was. Ich bin dann aber H0 treu geblieben.


    Ich freue mich auf weitere Berichte.


    Tschüß

    Michael

    Hi Frank,


    So fuhren die Dinger aber nicht :pinch:
    Die Großraumwagen haben eine spezielle Kupplung - die fahren immer "Artenrein".. am liebsten mit einer 151er.. ODER 2x BR 44 :rolleyes:


    Es waren aber nicht sämtliche Großraumwagen auf AK umgerüstet. Die fraglichen Wagen hier haben Puffer und an den Wagenenden fehlt das Symbol für AK. Diese Wagen haben also noch die ganz gewöhnliche Schraubenkupplung und können mit allen anderen Wagen gekuppelt werden. Auf der folgenden Seite dybas: Falrrs 153 sieht man einen Großraumwagen mit AK. Und in den Wagenecken unten das dreieckige Symbol, das den Wagen als einen Wagen mit AK kennzeichnet.


    Hauptsächlich werden die Wagen aber tatsächlich in Ganzzügen eingesetzt.


    Tschüß
    Michael

    Hallo René,


    In diesem Sinne und auch durch Michaels wertvolle Erklärungen, habe ich mich entschlossen, einen ARDUINO UNO zu kaufen.


    Oh, freut mich ...


    Wer noch wenig mit Entwicklung mit Compilern und Installtion speziell auf Linux zu tun hat, findet mit dem Arduino schon einen sehr einfachen Einstieg.


    Der Arduino hat kein eigenes Betriebssytem und mit der Arduino IDE kann man sich immer erst mal auf das eigentliche Programm konzentrieren. Das ist also schon ein einfacher Einstieg in die Programmierung.


    Tschüß
    Michael

    Hi Hajo,


    die Flussliburne kenne ich natürlich. Ich habe sie mir auch ausgedruckt. Aber ich fand sie nicht so optimal. Ich fand die beiden zivilen Bootchen interessanter (und einfacher) zu konstruieren.


    Rein geschichtlich dürfte die Flussliburne aber besser passen, da es sich wahrscheinlich bei deiner besfestigten Hafenanlage um eine Station für die römischen Flußpatroulienboote gehandelt hat.


    Im Buch Lusoria Rhenania kann man sogar komplette Pläne eines Rheinschiffes finden zum Nachkonstruieren.


    Ja, das ist interessant und da Buch hab ich auch. Ein Nachbau eines römischen Schiffs ist in der Nähe in Mainz zu besichtigen. Ich hatte aber auch schon 2 mal die Gelegenheit, ein solches Schiff im Main zu sehen. Also auch "in Betrieb".


    Tschüß
    Michael

    Hi Rene,


    ich hab von sowas doch keine Ahnung, ich komme noch aus einer Zeit wo es nur zwei Fernsehprogramme gab und wenn man telefonieren musste (nicht wollte), ging man zum Telefonhüttel an der Ecke. ;)
    Nein, ich hab in einem früheren Leben sogar erfolgreich mit IBM Fortran IV und IBM APL programmiert, auf einem Großrechner IBM VM 370.


    Kein Problem. Ich wollte nur auf eine preiswerteire Alernative hinweisen, wenn nur ein paar LEDs gesteuert werden sollen.


    Aber du hast eine interessante Vorbildung. Möglicherweise ist für dich dann der RPi interessanter. Evtl. einfach nur um zu lernen.


    Ich will damit nur ausdrücken, welche Entwicklung die Technologie genommen hat.


    ja, da würde ich dir voll zustimmen. Es hat sich daviel getan, weil die Hardware sehr schnell sehr leistungsfähig geworden ist.


    Ja warum hab ich mich für einen Raspberry entschieden? Weiß ich nicht mehr, weil seine Name PI ist? Ich bin durch Zufall drauf gekommen und mich haben die Möglichkeiten mit den GPIO's und den erhältlichen HAT's überzeugt.
    Mehr will ich eigentlich nicht damit machen. Kann sein, dass der Winzling oversized ist, aber € 32,90 ist jetzt nicht die Welt. Es geht aber auch nur halb so groß, auch mit 40 Pins, der ZERO MH, der auch dann nur die Hälfte kostet.
    Klar, die Arduino Komponenten sind deutlich günstiger.


    Naja, die Lösung mit dem RPi ist ja nicht falsch. Ich hatte sie als oversized eingestuft, weil man für die einfache Aufgabe mit Arduini billiger davon kommen kann. Aber es kommen ja auch noch andere Kriterien hinzu.


    Du programmierst möglicherweise mit dem RPi auf einer höheren Abstraktionsebene. Aber du mußt dich dafür etwas mehr mir Linux, als auch dem OS den RPi auseinandersetzen.


    Aber das kann ja auch zum Lernen gewünscht sein. ;)


    Das lässt sich sicher doch alles erlernen. ;(


    Natürlich. Und auch wen ich keine Erfahrung mit Phyton und spezielle mit dem RPi hab, versuche ich gern, dir dabei zu helfen wenn es möglich ist. Aufgrund deiner Vorbildung hab ich keinen Zweifel, daß du erfolgreich mit dem RPi zurech kommst.


    Tschüß
    Michael

    Hi Andi,


    ev. ist die Programmierung der beiden ähnlich genug, dass ich irgendwie helfen kann und/oder du beginnst ein Projekt, bei dem ich mich fallweise einbringen kann.


    Nö, eher nicht.


    Der Arduino hat kein Betriebssystem. Mit der Arduino Entwicklungsumgebung muß man eine Funktion zur Konfiguration schreiben und und danach eine "loop" Funktion mit Leben füllen, in der man den Ablauf implementiert. In der Loop kann man dann die Pins/Schnittstellen ansteuern bzw. abfragen.


    Mit System wie den Raspberry Pi hat man einen kleinen Minicomputer mit Linux als Bettriebssystem. Da ist die Hardware durch das Betriebssystem gekapselt. Man programiert auf einer etwas höheren Abstraktionsebene. Und die Ansteuerung einer konkreten Hardware macht normalerweise Linux. Man kann dann auch für verschiedenen Aufgaben mehreren Programme schreiben, die parallel als Daemons laufen. Es steht mehr Speicher (RAM) zur Verfügung und man hat ein richtiges Dateisystem zum speichern von Daten. Man kann also wie unter einem Linux PC arbeiten.


    Tschüß
    Michael

    Hi René,


    Was fehlt denn besonders bei Flugzeugmodellen?
    ...
    Ich stelle hier den Raspberry PI 3B+ vor.


    Ist der Raspberry nicht für manche der Aufgaben etwas "oversized"? Als Alternative gibt es auch die Arduino's, die man noch preisgünstiger bekommen kann. Die könnte auch LEDs und Motoren ansteuern.


    Das Betriebssystem heißt "Raspbian", die Programmierung kann man mit "Phyton" vornehmen.


    Programmieren kann ich bisher noch nicht, aber es gibt unzählige Tutorials im Internet und auch schon fertig geschriebene Module.


    Der Raspberry war eigentlich genau dafür gedacht, programmieren zu lernen. Programmieren kann man aber auch in anderen Programmiersprachen als Phyton. Phyton ist eine Skiptsprache. Du kannst auch C bzw. C++ benutzen, die dann ein Binary ergeben, das nicht mehr interpretiert wird. Mit einer Scriptsprache kann man meist schneller eine Änderung testen. Mit einer compilierten Sprache ist es meist einfacher, das Programm in Teile zu zerlegen und damit auch größere Programme zu schreiben. Ich selbst benutze aufgrund meiner Vorbildung/Erfahrung meist C.


    Mein Aufruf: Wer kennt sich mit Raspbian bzw. Phyton aus und kann hier Hilfe leisten.


    Also ich lebe davon, embedded Systems programmieren zu können. Und komme damit auch mit solchen SBCs zurecht. Ich hab da sogar selbst ein Projekt, für das ich fertige Software für den BeagelBone Black und den Banana Pi zur Verfügng stelle. Das ist mein mrsystem um zwischen dem Märklin CAN Bus (Mobilestation und Gleisbox) und Ethernet die Nachrichten zu übertragen.


    Allerdings hab ich jetzt nichts direkt für den Raspberry Pi gemacht und noch nicht in Python programmiert.


    Aber ich kann dennoch versuchen, dir bei Problemen etwas zu helfen.


    Tschüß
    Michael

    Hi Riklef,



    ... Tja, und dann hab ich zugeschlagen. 9 Wagons in wirklich gutem Zustand, extrem günstig. :D:cool:


    So, und was mach ich nun mit dem Zeugs? Sind alles die 270er mit KKK.


    Geil. Leider etwas 1. Klasse lastig und von der Epoche etwas weit auseinander. Ich hol mir morgen die vorbestellte passende Zuglok ab. 110 Bügelfalte in Blau. Was war denn der extrem günstige Preis?


    Tschüß
    Michael

    Hi,



    Da die meisten Gebäude und Schiffe recht groß sind, fällt der Unterschied nicht so auf. In einem alten Märklin Magazin wurde auch vorgeschlagen, die Wilhelmshafener Modellbaubögen mit mini club zu einer Hafenanlage zu kombinieren. Ein paar ausgaben später haben sie die Fähren de Vogelfluglinie gebaut und die Schienen bis aufs Schiff verlegt. so konnte man den Zug verladen. Obwohl ich ja H0 mache, hat das schon einen Reiz auf mich ausgeübt, eine z-Hafen-Anlage mit den Kartonmodellbaubögen und mini club zu bauen.


    Tschüß
    Michael

    Hallo Jan,



    Ich baue ein Stellwerk in 1:220. Kann mir einer sagen ob es möglich ist Texturen für Ziegelsteine, Mauerwerk, Dachfirststeine etc. von Dritten in Inkscape zu importieren und wo man diese bekommen kann?


    Mauerwerk kannst du dir auch unter http://paperbrick.co.uk/index.php erstellen lassen. Nach einem kurzen Check scheint es 1:220 nicht zu geben, aber man kann das Ergebnis ja hinterhet auch noch skalieren.


    Tschüß
    Michael

    Hallo Markus,



    Na dann viel Spaß mit deinem neuen "Mitbewohner" ;)


    Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, das als ziemliche Fummelei wahrgenommen zu haben. Ich hatte im Gedächtnis behalten, daß es sich eher leicht bauen würde. Alles ist vorgestanzt und muß nur gebogen werden und Laschen müssen eingesteckt werden. Das mit den Schulterblättern kann ich bestätigen. Da hatte ich auch erst überlegen müssen, wie die angebracht werden. Die Gummiringe, mit denen das Schlüsselbein gehalten wird, sind bei mir spröde geworden und durch eine Kordel ersetzt worden.


    Tschüß
    Michael

    Hi Markus,


    das Teil ist geil. Ich hatte das Skelettl vor Jahren gebaut und seitdem steht es in meinem Flur um die Wohnung zu bewachen. Das baut sich fast von selbst, da die Teile vorgestanzt sind. Die Teile müssen nur gebogen werden, Nach der Biegung Laschen eingesteckt und bewegliche Teile mit den Klammern befestigt werden.


    Tschüß
    Michael