Ahoi Oliver,
QuoteOriginal von Oliver:
In 1:200 geht bis jetzt alles noch ganz gut.
Aber in 1:500 ? Mal sehen ob Jo oder Sepp
das bauen wollen ?
Klaro, ich baue alles in 1:500
Gruß
Jo
Ahoi Oliver,
QuoteOriginal von Oliver:
In 1:200 geht bis jetzt alles noch ganz gut.
Aber in 1:500 ? Mal sehen ob Jo oder Sepp
das bauen wollen ?
Klaro, ich baue alles in 1:500
Gruß
Jo
Ahoi Oliver,
joh, ich mach das mit Paint, obwohl dieses Programm nicht sehr konfortabel ist. Vielleicht gehe ich auch damit nicht richtig um, getreu dem Mottto: Die meisten Probleme sitzen vor dem PC.
Ich habe jetzt den Rumpf fertiggestellt. Dieser entspricht exakt den Rümpfen der Klasse 140 und 141 (JAGUAR und SEEADLER).
Anbei ein Foto. Die weissen Flächen auf dem Deck sind nur grober Anhalt für mich und entsprechen nicht den Abmaßen der Aufbauten bzw. der Geschütze.
Nun geht es an die Aufbauten ran.
Gruß
Jo
Moin Kartonmodellbauer,
ich habe die Nacharbeiten am Aufbau des Schnellbootes beendet, so dass ich jetzt mit dem Bau eines kompletten Bootes beginnen kann.
Gruß
Jo
Moin Hagen,
hier einige Informationen zu den ersten Schnellbooten der damaligen Bundemarine (entnommen dem Heft: SCHIFF Profile Heft 12):
Im Zeitraum 1956 - 1960 entstanden 20 Boote der Klasse 140 (JAGUAR-Klasse) und 10 Boote der Klasse 141 (SEEADLER-Klasse). Die Boote waren äußerlich identisch, unterschieden sich lediglich in der Motorisierung (Klasse 140: Mercedes-Benz-Dieselmotoren, Klasse 141: Maybach-Dieselmotoren).
Im Zeitraum 1959 - 1963 wurden die 10 Boote der Klasse 142 (ZOBEL-Klasse) gebaut. Diese Boote glichen ebenfalls der Klasse 140 und 141, erhielten lediglich einen windschnittigeren Aufbau, den ABC-Anbau sowie einen etwas anderen Mast.
Man wollte diese 40 Boote Anfang der 70er Jahre kontinuierlich ersetzen. Die geplante Ersatzklasse (Klasse 143) sollte erstmalig über eine Flugkörperbewaffnung verfügen. Diese Entwicklung war sehr zeitaufwendig und die neuen Boote sehr kostenintensiv.
Deshalb entschloss man sich, vorerst nur 10 Boote der Klasse 143 zu bauen und die 10 Boote der Klasse 142 (ZOBEL-Klasse) einer Kampfwertsteigeurng zu unterziehen, um sie - nun modernisiert - weitere Jahre nutzen zu können.
Die Boote der Klasse 142 (ZOBEL-Klasse) erhielten nun:
- 2 moderne, radar- und zentralgesteuerte 40 mm-Geschütze der Firma Bofors,
- 2 Hecktorpedorohre für drahtgelenkte deutsche SEAL-Torpedos,
- 1 moderne Feuerleitanlage der Firma Signaal.
Als Ersatz für die Boote der ZOBEL-Klasse wurden 10 Schnellboote der Klasse 143 A (GEPARD-Klasse) im Zeitraum 1979 - 1984 beschafft.
Mit den im Zeitraum 1971 - 1975 gebauten 20 Booten der Klasse 148 (TIGER-Klasse) verfügte die Marine nun wieder über 40 Schnellboote der Klassen 143/143A und 148.
Die auffälligsten Unterschiede zwischen der Klasse 140/141 und 142 sind:
- der geschlossene Brückenaufbau sowie in Verlängerung das Deckshaus,
- den sich davor befindlichen Anbau für die Lagerung der 40-mm-Munition des vorderen Geschützes,
- nur noch 2 Torpedorohre, die übers Heck hinaus abgeschossen wurden,
- der achtere Niedergang sowie der sich davor befindliche Kasten für die Munition des Heckgeschützes.
Gruß
Jo
Moin Kartonmodellbauer,
es dürfte nicht unbekannt sein, dass ich mit Vorliebe die älteren Schiffe und Boote der Deutschen Marine baue.
Ein Schnellbootgeschwader mit den Booten der Klasse 140 (Typ JAGUAR) habe ich ja schon gebaut und vorgestellt.
Nun reizte es mich, auch die Boote der Klasse 142 (Typ ZOBEL) zu bauen. Leider gibt es keinen Modellbaubogen dieses Typs.
Also, da mußte ich selber ran. Ich habe hierzu den eingescannten Bogen der JAGUAR-Klasse genommen, mir Bildmaterial der ZOBEL-Klasse besorgt und begann mit den Zeichenarbeiten. Ich nutze das einfache PAINT-Programm, welches Microsoft Windows kostenfrei zur Verfügung stellt.
Anbei nun der erste Probebau mit den wichtigsten Teilen. Man sieht, dass am Brückenaufbau noch nachjustiert werden muß.
Auf dem dritten Bild erkennt man auch wunderbar den Unterschied zwischen der JAGUAR- und der ZOBEL-Klasse.
Ich bleibe am Ball (Karton).
Gruß
Jo
Ahoi Oliver,
bravo !!!!!!!!
Ich freue mich auf den/die "daunlod´s"
.... um sie dann natürlich in 1:500 nachbauen zu dürfen.
Gruß
Jo
Ahoi Jochen,
ich werde zwar nicht die gesamte Flotte der 60er Jahre besitzen, aber von jedem Typ doch eine entsprechende Anzahl.
Gruß
Jo
Ahoi Jochen,
danke ! Es macht mir viel Freude, diese Winzlinge zu bauen.
Jetzt fehlen noch 4 U-Jagdboote, dann habe ich das Flottendienstgeschwader zusammen.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
am Tender WERRA habe ich die Fundamente der 100-mm-Geschütze sowie der 40-mm-Flak, die Kästen mit den Ersatzrohren sowie den Schornstein fertiggestellt.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
hier ein Vergleich:
Vordergrund: Von 1:250 auf 1:500 skaliertes Boot
Hintergrund: Einfache Variante aus dem Schnellbaubogen im Originalmaßstab 1:500
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
die NAJADE ist fertiggestellt !!!
Gruß
Jo
Ahoi Oliver,
klasse Modell !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dein Baby werde ich auch im Maßstab 1:500 bauen und dann als Museumsschiff in meinem - gedanklich schon recht weit geplanten - Hafen-Diorama als ein "highlight" einsetzen.
Ich freu mich auf Deine weiteren Kostruktionen.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonkapitän,
ich glaube Du hast recht.
So wird aus einem Hohlstablenkboot ein Hohlstablangboot :D.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
anbei ein Bild vom derzeitigen Bauzustand des Hohlstablenkbootes WOLFSBURG (M 1082).
Das zweite Bild zeigt das Hohlstablenkboot PADERBORN (M 1076). Das Boot hatte einen Motorschaden und mußte - von 2 Schleppern assistiert - in den Heimathafen verbracht werden.
Gruß
Jo
Ahoi Hagen,
sie sind fast alle baugleich. Es gibt aber einige kleine Unterschiede, die man auch auf dem Bild erkennen kann:
- Die Anordnung der Kräne
- Der Einschnitt im hinteren Backdeck
- Die Wasserbombenablaufvorrichtungen
- Kran am Heck
Es gab drei verschiedene Tendertypen:
8 Tender Klasse 401 für Schnellboote (Rhein, Elbe, Ruhr, Weser, Main, Werra, Doanu, Neckar)
3 Tender Klasse 402 für Schnelle Minensuchboote (Mosel, Isar, Saar)
2 Tender Klasse 403 für U-Boote (Lahn, Lech)
Die Klasse 403 unterscheidet sich von den anderen beiden Klassen recht auffällig durch das Fehlen der beiden 100-mm-Kanonen. Dafür gab es lediglich 2-40-mm-Doppel-Flak.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
mit großen Schritten habe ich nun weitere Teile des Tenders fertiggestellt:
- das Aufbaudeck,
- das Brückendeck sowie
- das Ruderhaus.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
nun geht es mit dem Tender WERRA weiter. Ich habe das Backdeck sowie die Außenhaut angebaut.
Zusammen mit den beiden Tendern SAAR und RHEIN ergibt sich ein nettes Dreigestirn :D.
Gruß
Jo
Ahoi Ingo,
ey ya ya ya yey, da hast Du aber ein schickes Modell fertiggestellt.
Bravo, bravisimo !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hut ab und weiter so !!!
Die Spiegelaufnahmen sehen auch echt gut aus. Hast Du einen getönten Spiegel verwendet ???
Gruß
Jo
Ahoi Ingo,
Deine BREMEN sieht schön aus !!!!
Ist doch ein toller Maßstab -> 1:500, oder ??????
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
nun geht´s rasant weiter:
- Kommandantenboot sowie
- achtere Seiltrommeln.
Jetzt fehlt nur noch der Mast sowie die Takelage.
Gruß
Jo
Ahoi Hagen,
beim 6.Minensuchgeschwader gibt es zur Zeit einen Baustopp, da ich zuerst den U-Jäger fertigbauen will.
Die Fregatte SACHSEN habe ich abgebrochen !!! Leider ist mir die Außenhaut total zermurkst, so dass ich das Modell der Altpapierverwertung zugeführt habe.
Moin Hagen,
die Schiffe und Boote der "Bundesmarine" sahen wirklich noch nach Schiff aus, deshalb baue ich sie ja auch so gerne.
Nun geht es weiter mit dem U-Bootjäger:
- Anker und Ankerketten,
- Rettungsinseln, Schlauchboot (modifiziert),
- Kran (Takelage kommt später),
- Torpedolager,
- U-Jagd-Torpedorohre,
- Lukendeckel auf dem Achterdeck,
- Scheuerleiste achtern.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
nun sind die vorderen 4 Seiltrommeln sowie die 40-mm-Flak fertiggestellt und an Bord angebracht.
Anbei 2 Fotos.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
ich bin wieder ein Stückchen voran gekommen.
Ich habe angebaut:
- Wellenbrecher
- U-Jagd-Raketenwerfer
- Schornstein
- Wasserbombenwerfer
- Feuerleitgerät (mit Unterbau) für 40-mm-Flak
Ich habe die Schornsteinhutze schwarz eingefärbt. Original wäre sie weiss. Das gefel mir nicht.
Anbei zwei Bilder vom derzeitigen Bauzustand.
Gruß
Jo
Moin Oliver,
S U P E R !!!!!!!!!!
Gruß
Jo
Ahoi Ingo,
viel Spaß beim Bau Deines Schnelldampfers BREMEN in diesem herrlichen Maßstab .
Das wird ja ein wahrlich kostbares (mit Goldfarbe versehenes) Schiff werden. Gute Idee mit den Fenstern, Hut ab !!!!!
Gruß
Jo
Ahoi Harald und Hagen,
ja, das waren noch Boote !!!!
Die nächsten Bilder zeigen den derzeitigen Bauzustand. Sämtliche offenen Decks und -häuser sind nunmehr nach oben abgeschlossen.
Das Brückendeck steht ! Der Schornsteinunterbau ist fertig und die Plattform der 40-mm-Flak schließt das hintere Deckshaus nach oben ab.
Weiter komme ich dieses Wochenende nicht ;(.
Gruß
Jo
Ahoi Claus,
sieht klasse aus Dein Tender NECKAR !!!!!!!!!!!!
Ich baue ja gerade meinen 3.Tender im Maßstab 1:500. Diese Schiffsklasse gefällt mir - ebenso wie Dir - ausgesprochen gut. Das waren noch Schiffe, die nach Schiffe aussahen.
Die NECKAR wird auch irgendwann bei mir dran sein, wenn ich das 7.Schnellbootgeschwader mit den S-Booten der Klasse 143 baue.
Gruß
Jo
Moin Günter und Ingo,
danke für die Blumen :D.
Ich bin nun wieder in Rheine und habe die SACHSEN in WHV gelassen. Dort ist sie auch besser aufgehoben. Ich werde nun am Tender WERRA bzw. am U-Jagdboot NAJADE weiterbauen.
Nächste Woche geht es dann mit der SACHSEN weiter.
Gruß
Jo
Ahoi Hagen,
danke !!
Die Sikorsky S-58 ist ein kostenloser download von Oliver Bizer.
Siehe hier.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
weiter geht es mit Aufbauwand Nr. 24. Am zweiten Bild erkennt man, dass diese Wand zu kurz geraten ist. Da aber das Deck Nr. 25, welches als nächstes Bauteil verarbeitet wird, die Wand 24 größtenteils verdeckt, wird in Verbindung mit den noch anzubringenden Bordwänden diese Lücke vermutlich nicht mehr zu sehen sein.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
es folgt das Backdeck sowie die vorderen Aufbauten mit dem Unterbau des vorderen RAM.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
anbei ein Foto der Sikorsky S-58 auf dem Hubschrauberlandedeck der Fregatte SACHSEN.
Gruß
Jo
Ahoi Ingo,
nein, den Überblick (-> den Seeblick :D) verliere ich nicht. Mehrere Schiffe gleichzeitig im Bau zu haben ist doch
normal, oder :yahoo: ??????
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
weiter geht es mit dem Heckspiegel, den Bordwänden sowie den seitlichen Aufbauwänden. Zu erkennen ist nun die recht große NATO-Kennung P 6113.
Die Ankertaschen sowie die Bugwappen beenden diese Baustufe.
Der Rumpf ist fertiggestellt und das Boot kann zur weiteren Fertigstellung an den Ausrüstungspier verholt werden.
Das ganze hat einen Sonntagvormittag gedauert.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
es beginnt wie bei jedem Modell aus dem Möwe-Verlag mit der Grundplatte, dem Mittelträger, den Spanten sowie dem Hauptdeck.
Danach baue ich die Wände des Hauptdecks, die Brücken-Frontwand sowie den Vorbau (hierin befand sich das Lazarett des Geschwaderarztes) auf.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
ich habe den Tender WERRA des 6.Minensuchgeschwaders sowie die Fregatte SACHSEN im Bau. Die SACHSEN befindet sich an meinem Zweitwohnsitz in WHV. Die WERRA befindet sich an meinem Erstwohnsitz. Nun vermisse ich aber die Restbauteile der WERRA. Vermutlich habe ich sie am letzten Wochenende mit nach WHV genommen .
Aufgrund des nicht so guten Wetters mußte ich einfach ein bißchen schnipseln. Also bin ich mit dem ersten Boot des Flottendienstgeschwaders angefangen, dem U-Jagd-Boot NAJADE (NATO-Kennung P 6113).
Das Flottendienstgeschwader bestand aus 5 Booten der Klasse 420:
P 6111 THETIS
P 6112 HERMES
P 6113 NAJADE
P 6114 TRITON
P 6115 THESEUS
Sie wurden zwischen 1961 und 1963 in Dienst gestellt und 1991-1992 an die griechische Marine übergeben.
Länge: 70,0 m
Breite: 8,2 m
Tiefgang: 2,3 m
Wasserverdrängung: 650 t
Antrieb: 2 MAN-Dieselmotoren
Leistung: Gesamt 6.800 PS
Geschwindigkeit: 23,5 kn
Besatzung: 48 Mann
Bewaffnung: 2-40 mm Flak, 4 U-Jagdtorpedorohre, 1 U-Jagd-Raketenwerfer
Bauwerft: Rolandwerft, Bremen
Die ersten Bilder kommen später.
Gruß
Jo
Ahoi Henning,
das Diorma ist Dir sehr gut gelungen. Respekt !!!
Auch ich möchte irgendwann einmal ein Diorama erstellen, um meine gebauten Modelle noch besser zur Wirkung zu bringen.
Mit meinem kleinen Maßstab 1:500 habe ich natürlich wesentliche Platzvorteile.
Eine Idee hätte ich auch schon. Dein Diorama trägt dazu bei, mich inspirieren zu lassen.
Es ist ein wahrer Leckerbissen !!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Jo
Ahoi Hagen, Jochen und Ingo,
8 Spanten sind wirklich dürftig, selbst im Maßstab 1:500. Da der Baubogen aus dem 1:250er-Baubogen verkleinert wurde, verfügt das Modell in diesem Maßstab ebenfalls nur über 8 Spanten.
Ingo, ich habe mir die Bögen von Herrn Wolter ausdrucken lassen. Ich glaube, die Kartonstärke beträgt 160 g. Ich habe gerade versucht, Herrn Wolter telefonisch zu erreichen, leider war er nicht da.
Gruß
Jo
Ahoi Bernd und Günter,
danke für die lieben Grüße.
Nun baue ich das Hangarschott sowie das Heck ein. Vom Heck mußte ich etwas von der Oberkante abschneiden, ansonsten wäre das Bauteil zu hoch gewesen. Ich habe das Hangarschott so aufgebaut, dass ein Hangar im geöffneten und der andere im geschlossenen Zustand dargestellt werden.
Es folgt das Deck ??? (Bauteil 19) sowie die Hangardecke mit den beiden Antennenträgern sowie den Umrandungen der Rettungsflösse.
Da eine schriftliche Bauanleitung fehlt, kann ich auch manche Bauteile nur grob sowie mit der Bauteilbezifferung beschreiben.
Gruß
Jo
Ahoi Kartonmodellbauer,
zuerst werden wie immer die Grundplatte, der Mittelträger sowie die Spanten zusammengebaut. Es sind nur 8 Spanten vorgesehen, dies ist für die Stabilität relativ dürftig.
Unterhalb der Hubschrauberhangar habe ich nachträglich an jeder Seite eine Verstärkung angebracht, ansonsten würde das Deck hier durchhängen.
Gruß
Jo