Posts by Jack

    Hallo Arthur,


    Du kannst die Klebelaschen auch abschneiden!
    Die Stabilität der Verbindung wird sicher auch ohne Klebelaschen ausreichend sein, wenn Du nicht gerade mit Mehlpampe klebst.
    Vorher sicherheitshalber, wenn möglich, eine Kontrollmessung machen, ob durch das Wegschneiden der Klebelaschen die Aufbauwand nicht zu niedrig wird.


    Um das durchhängende Deck hochzuziehen kannst Du im Innenraum des Aufbaus Löcher machen, durch die Du dann mit einem abgewinkelten Draht oder Blechstreifen das Deck hochziehen kannst.
    So könntest Du vielleicht auch schon genug Gegendruck für Deine Klebelaschenverklebeung erzeugen.


    Gruß
    Jack

    Hallo!


    Ich habe mir vorgenommen dafür beim nächsten Mal Zigarettenpapier auszuprobieren.
    Das hat auch noch so schmuckvolle Linien, die man als Nähte interpretieren könnte, oder die die Sache einfach nur interressanter erscheinen lassen.
    Einfärben mit Tee scheint mir auch einen Versuch wert.
    Gibt es eigentlich graubraunen Tee?


    Gruß
    Jack


    p.s.:Selbstverständlich sollte man Zigarettenpapier ausschließlich zu modellbauerischen Zwecken verwenden!

    Hallo Friedulin,


    auch ich bin von Deiner Konstruktion schwer beeindruckt und wünsche Dir, dass alles passt und dazu eine extragroße Portion Durchhaltevermögen um das Projekt zu vollenden.


    Das Spantgerüst wird sicher ein Superteil und ich werde Deinen Bericht aufmerksam verfolgen!!!


    Beste Grüße
    Jack

    Mich wundert immer etwas, dass:


    a) Modellbaubogen mit Reichsinsignien überhaupt in Deutschland verkauft werden dürfen. (In den 70ern waren z.B. bei Revell-Bausätzen die Zeichen (anscheinend händisch) ausgeschwärzt)


    b) in Filmen diese Zeichen offensichtlich gezeigt werden dürfen.


    Nicht, dass ich irgendeinen Wert darauf legen würde, aber das "Verheimlichen" der Symbole löst doch kein Problem! Ich finde, es sorgt eher dafür, dass diesen Dingen eine Aufmerksamkeit zukommt, die sie nicht verdienen.


    Ich bin neugierig, was René dazu zusammengetragen hat!


    Beste Grüße
    Jack

    Neulich wurde in der Fernsehsendung ct-Magazin berichtet, dass die neuen Modelle von HP so gestaltet sein sollen, dass sie nur noch das Original-HP-Fotopapier mit Noppen an der Rückseite einziehen können.


    Das wäre also unbedingt vor dem Kauf zu prüfen.


    Beste Grüße
    Jack

    Ich hab seit kurzem den D88. Es ist mein dritter Epson und ich bin sehr zufrieden damit.


    Im Gegensatz zu den älteren Epson arbeitet eher relativ Leise.


    Probleme mit eingetrockneter Tinte (was bei meinem stylus photo 895 ein ständiges Problem war) habe ich auch noch nicht gehabt.


    Epson gibt eine recht niedrige zu verarbeitende Papierstärke von 0,08 - 0,11 mm an! Das hat micht etwas erschreckt - mein 0,2 mm dickes Papier, das auch noch ziemlich steif ist, verarbeitet er aber problemlos!
    Dickeres Papier habe ich noch nicht ausprobiert, die älteren Epson konnten jedoch Papier bis 0,5mm Dicke verarbeiten, das kann der wohl nicht :(


    Ich habe den Epson gekauft, weil man die Epson-Tinte wirklich als wasser- und wischfest bezeichnen kann! Die Tinte von einem Canon S750 (?) eines Kollegen ist da wesentlich (!!!) empfindlicher, will sagen, mit meinen Schweißgriffeln für den Kartonmodellbau unbrauchbar.


    Beste Grüße
    Jack

    Hallo Andreas,


    Du baust wirklich ein Supermodell.


    Zu dem Bremshebel:
    Ich weiß es nicht genau, aber ich denke der Hebel ist nicht zu lang, sondern zu hoch montiert. Die Welle, über die die Bremsanlage betätigt wird sollte imho unte dem Rahmen liegen.(?)
    Irgendwo habe ich eine gute Zeichnung der 52 - nur ich kann sie beim besten Willen nicht finden ;-( Ich suche aber weiter...
    Hier habe ich eine recht grobe Übersichtszeichnung gefunden. Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig. Über die Höhenangabe der Kesselmitte kannst Du eventuell kontrollieren, ob die Kesselauflagen passen bzw. sie passend machen;-)


    Beste Grüße
    jack

    Hallo zusammen,


    die 1435 mm Spurweite sind ein Gleismaß und geben den Abstand der Schienenköpfe an (also Innenkante - Innenkante);


    Den Innenabstand der Spurkränze nennt man Radsatzinnenmaß.


    Die Spurweite als exaktes Maß gibt es beim Radsatz eigentlich nicht, der Meßpunkt liegt auf der Lauffläche am Beginn der Ausrundung zum Spurkranz. Die Ausrundung ist entscheidend für den Lauf des Schienenfahrzeugs, weil der Radsatz ja nicht im Gleis mal links und mal rechts an der Schiene anstößt, sondern immer wieder in die Rundung hineinläuft, und nur im Extremfall, z.B. engen Kurven, am Spurkranz anstößt.


    Das vom Hersteller angegebene Maß ist natürlich richtig - nur wo wird es gemessen? Wenn man die Spurkränze so misst wie auf der Zeichnung dargestellt müsste das Maß kleiner als 57,4 mm sein, da hat Gert natürlich vollkommen Recht.
    Ich denke das Maß will nur sagen: "soll aufs Gleis passen".


    Meiner Meinung nach hätte der Konstrukteur entweder das Radsatzinnenmaß, oder besser die Gesamtbreite des Radsatzes (also Außen) angeben sollen, da dieses ja entscheidend für den Weiterbau ist. Noch besser hätte er die Bauteile so gestaltet, dass die Maße einfach definiert sind und solche Fragen erst gar nicht aufkommen.


    Eine Lösung des Maßproblems wäre es, den Zylindermittenabstand und die Stärke der Steuerung zu ermitteln. Dann den benötigten Bauraum für die Steuerungen vom Zylindermittenabstand abziehen. So sollte sich die max. mögliche Radsatzbreite ergeben.


    Beste Grüße
    Jack
    mutiger Ferndiagnostiker 8)


    (Edit: Satzbaufehler korrigiert )

    Hallo Andreas,


    ich würde die Spurweite auf 58 mm (exakt 57,4 - also eher weniger;-) einstellen.
    Der sich dadurch zum Rahmen ergebende Abstand sorgt für die Seitenverschiebbarkeit des Radsatzes, die der Lokomotive die Kurvenfahrt ermöglicht.
    Für ein Standmodell kann man die Achse jedoch festlegen.


    Beste Grüße
    Jack

    Hallo Achim,


    Deckgläser für Mikroskopie gibt es auch bei ebay unter Mikroskope>Zubehör.


    Ich denke aber, es muss nicht unbedingt Glas sein.
    Ich verwende eine hochglänzende (beim Kauf sorgfältig auf Kratzer prüfen) 0,2 mm Kunststofffolie aus dem Architekturbedarf und bin mit dem Reflexionsverhalten sehr zufrieden.


    Das Haus ist zwar aus Kunststoff, aber die Fensterrahmen sind aus Karton ;)


    Beste Grüße
    Jack

    Hallo,


    wenn man den schwarz beschrifteten UHU (also nicht lösungsmittel- oder tropffrei) nimmt, lassen sich Kleberflecken vollständig mit Aceton und einem nicht zu weichen Pinsel abwaschen.
    Sowohl das Papier als auch Offset- und Tintenstrahldruckfarben werden durch Aceton nicht angegriffen.
    Man kann sich bei Verklebungen auch die Kapillarwirkung zu Nutze machen, den Kleber einfach nur verdünnen oder falsch verklebte Teile wieder ablösen. Wenn man peinlich genau auf Sauberkeit achtet werden die Bauteile solche Aktionen absolut unbeschadet überstehen.
    Aceton ist erhältlich in Apotheken (unverschämt teuer), Drogerien (Preis geht so aber Menge ist ideal) oder, in größeren Gebinden, in Baumärkten.


    Beste Grüße
    Jack

    Hallo Kartonbauer,


    Quote

    Original von Papier-Tiger:
    Diese rauhe Oberfläche verhilft der Farbe nämlich wegen der Oberflächenspannung des Wassers zu einem Film, der nach Trocknung bestehen bleibt


    Wenn man dem Wasser einen Spritzer Spülmittel oder noch besser etwas Agepon (aus dem Fotobedarf) zugibt, wird die Oberflächenspannung des Wassers herabgesetzt und man kann auch auf glatten Oberflächen (Kleber) malen.


    Das ist sicherlich längst bekannt, ich wollte es nur nochmal anmerken, weil 's gerade zum Thema passt. :)


    Beste Grüße
    christian