Posts by MichiK

    Nora:
    Laß mich mal wissen, ob's was geworden ist. Kannst Du vielleicht noch ein 'frisch ausgepackt' von der Batterie machen? Auf den Bildern bei JSC und Moduni sieht man ja ungefähr nichts von der Eisenbahn.


    Sepp:
    Mal seh'n was geht, irre viel Zeit hab' ich nach wie vor nicht, aber so auf den ersten Blick sieht die FF 33 deutlich einfacher aus, als der Sea Sprite. Die HF 50 B will ich aber in 1:700 seh'n!


    Viele Grüße,
    Michi

    Hallo Pappenbauer,
    die neuen Modelle gefallen mir mal wieder ausgezeichnet! Wann kommt denn eigentlich die Br 01.5 ? :D


    Nora, ich hab' Dir mal schnell eine HF 50 B zusammengedengelt. Im Gottwald steht

    Quote

    Viele von ihnen dürften in Bunkeranlagen des "Atlantikwalls" auf 60-cm-Spur eingesetzt worden sein

    , also sollte sie eigentlich ganz gut passen. Ich hoffe, ich hab' mich nicht dusselig angestellt, Kontrollbau gibt's nämlich keinen!


    Viele Grüße,
    Michi

    Ich bin da ja auch kein Fachmann, aber nachdem so ein Eisenbahngeschüptz ja eine ziemlich aufwändige Angelegenheit ist, bin ich mir sicher, daß die Geschützstellung immer weit hinter den eigenen Linien lag (damit meine ich weit im zweistelligen Kilometerbereich). Ich sehe da keine besondere Entdeckungsgefahr bei 20 oder 30 km über Land. Daß da irgendwo ein ziemlich großes Geschütz sein muß, merkt der Gegner ja ohnehin beim ersten Einschlag, aber selbst wenn er weiß wo, könnte er ja doch nur mit Flugzeugen etwas dagegen unternehmen, und gegen die muß das Eisenbahngeschütz so oder so gesichert werden.


    "Geschossen wurde grundsätzlich ohne angehängte Wagen und ohne Lokomotive. Den Rückstoss fingen die Bremsen auf, die per Hand festgezogen wurden. Der Rückstoss war so gewaltig, dass das Geschütz einige Meter rückwärts auf den Schienen entlang schliff, wenn es nicht anderweitig befestigt war." Vielleicht hat man ja damals versucht, das Geschütz zu befestigen (immerhin geht ja die korrekte Seitenrichtung in einer Kurve oder einer Kreuzbettung verloren, wenn sich das Geschütz verschiebt), aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß man das auf Dauer an den Gleisen gemacht hat, wenn die beim Schießen ruiniert werden. ?(


    Michi

    Hallo Rene,
    daß die Schienen nach jedem Schuß zersört worden sein sollen, halte ich für etwas durcheinander gebracht (ist ja auch nicht wirklich sinnvoll). Ich schätze mal, daß man jedesmal, wenn des Geschütz sich zurückziehen mußte, die Gleise gleich beim Abtransport des Geschützes zerstört wurden. Dazu gab es ein spezielles Fahrzeug, den Schienenwolf.


    Mehr Info zum Leopold gibt's z.B. hier


    Viele Grüße!
    Michi

    Tach zusammen,


    wer's eilig hat, in einer der Papership Modell Welten (ich glaub die Nummer 2, aber ich weiß es jetzt wirklich nicht) wird das Thema schon mal recht ausführlich abgehandelt. Ansonsten auf Renes Beitrag warten.


    Ich weiß ja, da ist die Deutsche Rechtssprechung ziemlich lästig für uns, aber denkt bitte daran, wenn Ihr das nächstemal in der Tagesschau seht, daß ein Neonaziwaffenlager ausgehoben worden ist: Es sind oft die "kleinen" Starftatbestände wie eben die verwendung verbotener Symbole, die erste Ermittlungen erst möglich machen!


    Viele grüße,
    Michi

    Hallo Palimpsest!


    Also erstmal: Mach Dir mal keine Sorgen, das Thema paßt genauso gut oder schlecht ins Forum wie z.B Tierfreunde. Da hat sich schließlich auch niemand beschwert.


    Abgesehen davon sind natürlich solche Computerspiele immer auch für Kartonbauer interessant, weil man ja (wenigstens theoretisch) mit sehr geringem Aufwand die verwendeten 3D-Modelle abwickeln und ausdrucken könnte. Die HOMEWORLD Modelle auf Paper Starships sind ja auch so entstanden.


    (Ich hoffe, es hat jemand meinen dezenten Hinweis verstanden ;) :D)


    Viele grüße,
    Michi

    Hallo Friedulin,


    das untere ist die KIKKA von Nakajima. Es ist KEINE Me 262, obwohl sie auf den ersten Blick sehr ähnlich aussieht. Ist aber mit Deutscher Hilfe entstanden (insb. Triebwerke).


    Von der Me 163 hatte Japan glaube ich auch so zwei oder drei. Die sind per U-Boot aus Deutschland importiert worden... glaube ich. Aber so genau weiß ich's auch wieder nicht.


    Viele Grüße,
    Michi

    Riesengroßer, dampfender Misthaufen!
    An dem Wochenende ziehe ich um und kann drohalben nicht nach Erding kommen ;( ; :(;(


    Sorry, Sepp, die Sabres wirst Du wohl erst in Schleißheim sehen!


    Viele Grüße,
    Michi

    Hi Corto,
    zu Plänen kann ich Dir nichts sagen (außer natürlich ein Seitenriß im Gröner, aber halt auch nur in 1:625), aber von JSC gibt's die Deutschland als Modell. Wie genau oder ungenau das ist kann ich Dir aber nicht sagen (oder brauchst Du genau dafür die Pläne ?).


    Viele Grüße,
    Michi

    hvt:
    Der Schlepper ist der Fluß- und Hafenschlepper um 1930 vom DSM, allerdings gescannt und auf 1:250 verkleinert. Der Fischkutter ist ein Werbemodell, daß Piet für Norwegenfisch konstruiert hat. Das gibt es hier zum runterladen, der "geschätzte Maßstab" ist so 1:75 bis 1:80. Ich hab den meinen mit 32% ausgedruckt.


    Rene:
    Da wirst Du bestimmt jede Menge Spaß haben, ist ein süßes, kleines Teil. Die Reling aus dem Bogen sollte man wirklich durch Ätz- oder Laserteile ersetzen, sonst nimmt sie einfach zu viel Sicht auf den Dampfer weg. Ich bin schon gespannt, wie Deine Kanal dann aussehen wird (kann ja eigentlich nich so lange dauern, bis Du Bilder zeigst)!


    Viele Grüße,
    Michi

    Und das hier ist die "Bauanleitung" (die Dinger von hinten). Zuerst habe ich mir gedacht, ich bau sie wie links gezeigt, also in der Mitte das verdoppelte Teil und links und rechts noch mal die Teile mit den Flossen. So hat das beim Bauen aber keinen Spaß gemacht, war viel zu futzelig und sah hinterher auch nicht gut aus. Also habe ich kräftig gepfuscht und die Raketen tatsächlich so wie rechts gebaut: Nur den Kern verdoppelt (ist schon haarig genug) und oben und unten eine Flosse flach aufgeklebt. Das ist zwar bockfalsch, aber in der Größe kann das eh niemand erkennen. Ich hab sogar noch mehr gepfuscht, denn ich habe für zwei Raketen nur je drei Flossen verbaut. Auch das kann man schon nicht mehr richtig sehen und außerdem ist ja eh noch der Flügel drüber.

    Servus Sepp,


    ich plädiere für Reparaturversuch. Die Schächte müssten mit einer scharfen Klinge eigentlich ganz gut wieder runter gehen und die Farbe an Rumpf und Tragflächen auszubessern ist ja auch nicht schwierig. Dann könntest Du auch gleich noch das Innere der Einläufe grau machen, so wie Du's gerne hättest. Und wenn Du beim Reparieren tatsächlich das Teil schrotten solltest, dann kannst Du's ja immer noch neubauen.


    Ich hoffe ich seh Dich (und das fertige Diorama) dann in Erding! Zur Zeit bin ich aber noch ziemlich skeptisch, es kann gut sein, daß ich an dem Wochenende mitten im allerärgsten Umzugsstreß stehe :(


    Viele Grüße,
    Michi

    Tach auch,


    ich bin zufällig über ein kleines Schatzkästchen gestolpert. Unter http://skynetphotoservice.wist…/Skynet-Id-473751:Regulus gibt es einige Galerien mit allerhand Fotos vom Marinekorps Flandern. Geboten wird von Flugzeugen über Küstenbatterien, U-Boote, Torpedoboote bis Zeppelinen so ziemlich alles, was die Kaiserliche Marine in Flandern hatte.


    Außerdem gibt es unter http://www.baha.be/Webpages/Na…ard/milpics_airfields.htm auch noch mal die Seefliegerstation I (Zeebrügge Mole) und SFS II (Oostende-Spuikom).


    Viel Spaß damit,
    Michi

    Wilfried, ich platze gleich !!!


    HelWi, ich benutze Photoshop, eine alte 6.0er Version, wenn ich mich recht erinnere. Wichtig ist, daß das Programm mit verschiedenen Ebenen arbeiten kann. Damit kannst Du vor allem den Anstrich und die Konturen schön trennen, so als ob Du den Anstrich auf einem Blatt Papiermachst und die Konturen dann auf einer transparenten Folie darüberlegst. Wenn Du tatsächlich die ganzen Felder zwischen den Konturlinien ausmalen wollen würdest, das tät' echt keinen Spaß machen!


    Viele Grüße,
    Michi

    Hallo Tiger!
    An die Decke hängen, also sowas ;( Um die Grimmsche Tradition zu wahren werden die Dingerchen natürlich auf ein Marmeladenbrot gepappt, man ist ja schließlich Kulturnation!


    Ich wollte "nur noch" halbwegs passende Abwurftanks konstruieren, dann schicke ich den ganzen Krempel an FG. Meisten tauchen die ganzen Farbvarianten aber nur auf CD auf (die 21 (!) Tiger Moths von Guido Van Roy z.B., bombastisch!). Mal sehen was daraus wird. Es gibt ja bei FG ein paar Modelle für umsonst, mit denen kannst Du ja mal anfangen, dann siehst Du schon, ob Du da tiefer einsteigen willst.


    Der Starfighter wäre schon so eine Sache, zumal ich gestern bei Kancho Ilev über das passende Modell (natürlich JG 71) gestolpert bin!



    Wilfried, Du machst mich glücklich !!!
    Seit ich weiß, daß a) Rob Carleen die P-80/T-33 konstruiert und ich b) über diesen [Link entfernt, Me 109 mit NS-Rotz, Old Rutz] gestolpert bin suche ich schon die ganze Zeit c) genau so ein Bild um d) so ein Vögelchen neben meine Säbelchen (und bestimmt irgendwann auch noch ein Starfighterchen) stellen zu können! Super, toll, toll, toll =D> =D> =D>



    Hallo, Rick, das ist mir erst gar nicht aufgefallen, daß Du auch in diesem Forum aktiv bist! danke für die Blumen, aber Deine Sabre ist doch auch nicht schlecht!
    Deine Skyhawk ist schon ausgedruckt, aber noch nicht angefangen. Du siehst ja, womit ich beschäftigt war! Wie wird denn die CT-133, Natural Metal oder getarnt?


    Prost, Ernst!


    Michi

    Anfang der 60er Jahre war die Zeit der Sabre bei der Luftwaffe auch schon wieder abgelaufen: Die Luftverteidigung übernahmen fortan der Starfighter und Boden-Luft-Raketen. Das JG 72 wurde mit dem AG 54 zum JaBoG 43 zusammengefaßt, das JG 73 zum JaBoG 42 umgewidmet. Beide Geschwader flogen die (gar nicht so) alten Sabre noch bis Mitte der 60er Jahre, obwohl sie für die Luftnahunterstützung denkbar ungeeignet waren (schlechte Tiefflugeigenschaften und eine lächerliche Reichweite ohne Zusatztanks), denn der Ersatz durch die Fiat G-91 verzögerte sich wegen technischer Schwierigkeiten.


    Bei der JB-360 vom JaBoG 43 sollte die Zahl in der Kennung eigentlich weiß umrandet sein, das ist aber leider weitgehend meinem Drucker zum Opfer gefallen. Dafür wird sie noch 16 HVAR Raketen unter die Flügel bekommen (aber keine Drop Tanks, ist ja dann kein Platz mehr unter den Flügeln).


    Die JC-367 vom JaBoG 42 ist dagegen mit AIM-9 Sidewinder Lenkraketen ausgerüstet, die Zusatztanks werden noch ergänzt.

    Jetzt endlich die Auslöser des ganzen Dramas: Zwei Canadair Sabre Mk.6 des JG 71 "Richthofen". Die 225 Mk.6 wurden fabrikneu und ohne Anstrich ausgeliefert. Nach meinem Geschmack paßt dazu besser das Rot der ersten Staffel. Zum Sichtschutz paßt dagegen besser das Gelb der zweiten Staffel.


    Die Flugzeuge mit der 111er Kennung waren üblicherweise den Geschwaderkommandeuren vorbehalten, im Falle des JG 71 Erich 'Bubi' Hartmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Hartmann), dem, mit 352 Abschüssen, erfolgreichsten Jagdflieger überhaupt. Hartmann war es auch, der das Tulpenmuster seiner Bf 109 quasi mitgebracht hatte.

    Als nächstes Ricks RCAF Version: eine Canadair Sabre Mk.6 der 421 Sqn , stationiert in Grostenquin, Frankreich.


    Daneben meine Canadair Sabre Mk.5 der WaSLW 10 in Oldenburg. Um möglichst schnell die Piloten auf der Sabre schulen zu können, erwarb die Luftwaffe 75 gebrauchte Mk.5 von der RCAF. Dabei behielten die Maschinen ihren Anstrich aus Dark Green/Dark Sea Grey über PRU Blue. Ausgangspunkt für das Modell war Ricks RCAF Version, ich musste allerdings an einigen Stellen noch mal drübermalen (so hatte die Mk.5 ja z.B. keine Vorflügel) und bei der Gelegenheit habe ich hier und da daß Tarnmuster noch nach Fotolage abgeändert, und eigentlich dürfte das Grau ja etwas heller sein, dafür das PRU Blue aber dunkler und kräftiger, und jetzt habe ich die Datei eh schon angefaßt, da kann ich auch noch die Trennlinie zwischen Grün/Grau und Blau höherlegen,... . Kurz, das Einzige, was von Ricks Repaint noch unverändert übernommen wurde ist der dunkelgrüne Farbton :(

    Hallo zusammen,
    hier zeige ich Euch mal die (ersten) Resultate einer Sache, an der ich schon seit über einem Jahr immer wieder herumspiele: Die North American resp. Canadair Sabre von Fiddlersgreen (die meisten Farbvarianten von mir selbst erstellt).


    Natürlich (wie sollte es auch anders sein) ist die ganze Geschichte im Laufe der Zeit wieder mal völlig aus dem Ruder gelaufen: Anfangs wollte ich ja nur eine Sabre der Luftwaffe bauen, natürlich vom JG 71 mit Tulpe und so. Dann konnte ich mich aber nicht zwischen einer naturbelassenen Maschine der ersten Staffel und einer getarnten Maschine der zweiten Staffel entscheiden... da waren's schon zwei.


    Dummerweise fand ich im Internet keine befriedigenden Informationen über das Tarnmuster der Luftwaffen Sabres, also habe ich mich ins Auto gesetzt, bin die fünf Minuten zur Fachbuchhandlung Christian Schmidt gefahren und habe mir dort den Band 48 der Reihe F-40 (http://www.f-40.de/fset/ausgaben/f40_48.htm) über die Sabre Mk.5 und Mk.6 der Luftwaffe besorgt. Jetzt hatte ich zwar mein Tarnschema, dummerweise aber auch ganz neue Ideen: Eine Sabre mit Sidewinder Raketen wäre doch nett, und wenn ich schon dabei bin, dann natürlich auch noch eine Mk.5... und so sind aus zwei zu bauenden Sabres schon vier geworden.


    (Inzwischen hatte Rick Thomson eine Kanadische Sabre Mk6 erstellt.) Das Interessante and den Mk.5 ist für mich ja der 'fremde' Anstrich in Dark Green/Dark Sea Grey über PRU Blue, und um zu verdeutlichen, wo dieser Anstrich her kam (und um Rick eine kleine Freude zu bereiten) habe ich beschlossen, auch die RCAF Version zu bauen. Und, Himmelherrgottsakra, auf die sechste Sabre kommt's jetzt auch schon nicht mehr an, bau ich halt auch noch Chips ursprüngliche USAF F-86!


    Beim Ausdrucken ist mir dann noch aufgefallen, daß die Maschine vom JaBoG 43 nicht so geworden ist, wie ich mir das so vorgestellt habe, und die rot-weißen Drop Tanks der Jäger aus Kurpfalz sind ja eigentlich auch recht dekorativ, hab' ich halt noch eine Maschine vom JaBoG 42 hinterhergeschoben.


    Nu' aber zu den Fliegerchen...


    Als erstes Chip Fyns ursprüngliches Modell, eine North American F-86 der 334th Fighter Squadron, wie sie im Korea Krieg geflogen ist. Ich habe nur ein paar Kleinigkeiten wie die MG Mündungen oder die Farbe der Cockpithaube an die anderen Modelle angepaßt. Es fehlen noch (wie bei allen folgenden Modellen) die Abwurftanks.

    Servus Sepp,
    sieht gut aus, der Harrier! Die neuen JSC Modell sind aber einstweilen auch schon teuflisch gut (und viele, viele Teile...). Bringst Du das Vögelchen denn nach Erding mit? Und vor allem... baust Du auch noch einen (zwei, viele) mit geöffneter Haube, Schleudersitz und Aufstiegleiter?


    Viele Grüße,
    Michi

    Hi!
    E.g., have a look at http://www.moduni.com, theres a huge figure section. I had just a glance at it, but found immedeatly a set for modern planes in 1/32 scale and a rally mechanics set in 1/24 scale. And most probably there are more figuers you could use.


    As for the difference between 1/33 and 1/35: I think this depends on the actual figure. A 1.75 meter man in 1/35 is still 1.65 meter if he was 1/33 and if the 1/35 figure happens to be on the tall side it makes still a normal sized 1/32 figure.


    Best regards,
    Michi

    Hallo Spee,
    die De Ruyter gibt's beim Scaldis Model Club. Die Karel Doorman taucht allerdings nur in der Preisliste auf.
    Diese Modelle sind Reprints alter Veritas-Bögen aus den 50ern, also noch recht einfach, geben aber die Vorbilder recht gut wieder.


    Grüße,
    Michi



    (Boäähhh, schon wieder überholt worden... ;))

    Ich habe die Wägen für 160g konstruiert, oder genauer gesagt eine Materialstärke von ca. 0.2 mm eingeplant. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, daß es einem die Arbeit erleichtert, wenn man die Teile 2b auf dünneren Karton druckt.


    Erwähnen sollte ich vielleicht auch noch mal, daß es wichtig ist, daß sich die Dächer ohne Kraftanwendung über die Stirnwände legen. Wenn man da starken Zug aufwenden muß, damit die Seitenwände in die richtige Position kommen, dann sinken die Dächer garantiert in der Mitte ein.


    Michi