Posts by Falwin

    Man kann Papier etwas an die 3. Dimension heranführen.

    Nicht so toll wie Metall oder Tiefziehplastik, aber ein wenig geht.


    Mein Vorschlag: www.templatemaker.nl


    Und dann die Anzahl der Segmente und Ringe nach der Versuch- und Irrtum-Methode so hoch wie möglich ansetzen,

    solange das Ergebniss noch baubar bleibt (z.B. man beachte die Breite der Kleblaschen...),

    und bearbeite die Einzelteile noch mit einer großen Kugel (Glas, Metall...) auf einer Filzunterlage zur Vorwölbung.


    Auf jeden Fall viel Spaß bei der Arbeit

    Irgendwie fehlt mir da gerade der Durchblick:


    Git es eigentlich eine Möglichkeit, private Nachrichten an Forenmitglieder zu senden?

    Man will ja gelegentlich nicht alles an die Große Glocke hängen...


    Grüße aus Wien,

    Robert

    Das Finale: die ganz große FUS-Version.



    In diese Weiten passt locker ein Labyrinth aus Lagerbehältern oder eine gut sortierte Werkstatt, da auch Fahrzeuge in der Größe eines
    (1:64) HUMMER (hier ein Schnellbau in der einfachen Version) noch durch die Rolltore passen.


    Mittlerweile ist der Platzbedarf bereits beindruckend, und ein vollständiges Lager benötigt einen echt großen Spieltisch.


    Für die zusammengeklappte FUS-Version habe ich jetzt den Goldenen Mittelweg gefunden.
    Keine Längswände, Fußboden und Decke mit beiden Seiten, und an den hier doch großen Stirnseiten eigene zusätzliche Klebelaschen.

    Das Ergebnis wird dennoch auf einen überbreiten Schwertransport hinauslaufen...


    MEIN ENDRESUME:


    Typisch militärisch effizient, keine einzige gebogene Fläche, dafür etliche Knickkanten.
    Und an ein, zwei verregneten Nachmittagen bekommt man den Spieltisch voll.



    Ich hoffe, es hat gefallen;


    Grüße aus Wien, Robert



    Um Papier zu sparen, habe ich beim zusammengeklappten FUS diesmal nicht nur die überflüssigen Längswände weggelassen, sondern auch noch versucht, die Beklebung der Innenseiten von Fußboden und Dach auf die sichtbaren Streifen zu reduzieren.
    Ein Aufwand, der den Effekt nicht wert ist, und außerdem bei der Größe der Seitenflächen ein behutsameres Zugreifen erfordert.

    Jetzt folgt die mittelgroße FUS.



    Die Verbinder habe ich diesmal gleich anders ausgeschnitten.
    Ich gehe jetzt nicht übermäßig ins Details, da lediglich ein paar Teile größer, die Konstruktion ansonsten ident ist.
    Beim Vergleich mit einem 40 Fuß Container tauchen hier leichte Differenzen auf, da nicht die Dachlänge, sondern nur die geringfügig kürzere Wandlänge verdoppelt worden ist :( .

    Beim nächsten Mal werde ich die Längswände also weglassen.




    Und hier jetzt also die fertigen FUS, sowie meine Begründung für den Maßstab 1:64.



    Im Vergleich mit einem auf 1:64 vergrößerten 20 Fuß Container von www.minimodel.sk
    fallen bemerkenswerte Harmonien in Länge, Breite sowie Andockbarkeit im aufgeklappten Zustand auf (Regel 39!).
    Lediglich die größere Höhe fällt hier aus dem Rahmen, ist aber verschmerzbar.

    Jetzt folgt die transportbereite Variante.


    Ich bin hier genau der Bauanleitung gefolgt, es zeigt sich aber, das die Längswände völlig überflüssig sind, da sie im geschlossen Zustand vollständig verdeckt werden.


    Weiters führen so viele Schichten übereinander beim Schließen der Struktur zu einem schwer zu bändigenden Papierstau in 3D.


    An den Stirnseiten werden die Aufnahmen für die Verbinder positioniert, die recht genial als Klimaanlagen getarnt sind.



    Die Längsseiten sollten wie hier ersichtlich vor der Verklebung zusätzlich schattiert werden, da es sich um die Innenseiten von nicht völlig geschlossenen Außenecken handelt (Blitzeralarm!)

    Hallo!

    Ein weiteres Mal greife ich in die große Schatzkiste an Rollenspielmodellen, die Christopher Roe unter Genet Models gratis zum Download zur Verfügung gestellt hat.

    Es handelt sich bei der M3619 Folding Unit Structure (kurz FUS) um schnell aufbaubare mit Innenleben ausgestattete Hütten, die im Spiel für den Transport zusammengeklappt werden könne, und die real für platzsparende Lagerung zerlegbar sind.
    Theoretisch kann ein FUS sogar in echt faltbar gebaut werden, ich bin mir da nur mit der Tauglichkeit für den Spielealltag nicht so sicher.

    Der Maßstab wird mit 1:60 für 28mm Figuren angegeben, ich habe aber Gründe zur Annahme gefunden, daß es eher 1:64 ist, aber davon später.



    Fußboden und Dach sind zweiseitig und bedürfen ausreichender Trockenzeit.

    Bei 160g-Papier ist Kantenfärben obligatorisch, bei doppelter Materialstärke erst recht.


    Dies sind die Verbinder, die an den Innenseiten von Fußboden und Dach angebracht für die zerlegbare Verbindung mit den Seitenwänden sorgen werden.
    Die Klebelaschen haben sich als etwas zu groß erwiesen und bedurften einer sanften Maniküre.




    Grüße, Robert aus Wien
























    Abschließend noch zwei Ansichten der fertigen Modelle so wie die Präsentation des bereits erwähnten Büroklammern-Ständers.





    Meine Schlußbetrachtung lautet:

    Ja, so klein ist auch baubar, und ich bin auf das Ergebnis meiner Mühen auch stolz,
    aber auf Dauer ist mir die Fuzzelei zu stressig und ich bleibe bei meinen größeren Maßstäben.

    Jedenfalls, Respekt vor allen Tüftlern, die ständig in diesen Größenordnungen unterwegs sind.

    Ich hoffe, es hat gefallen.

    Grüße aus Wien,
    Robert

    Anfang Dezember war ich dann irgendwie soweit, die auf meinem Schreibtisch herumlungernden 6,5 cm - Winzlinge fertigzustellen.
    Dabei wurde ich mit den winzigsten Papierteilchen konfrontiert, die ich jemals absichtlich produziert hatte (inklusive Kantenfärben!)

    Unerwartete Unterbrechung

    An dieser Stelle des Baufortschritts kam es durch zwei unerwartete Ereignisse zu einer Bauunterbrechung von fast 8 Monaten.

    Zuerst fiel meine Kamera einem Fehltritt im Garten zum Opfer.

    Aus einer baufälligen Stufe löste sich unter meinem Fuß ein Stein und brachte mich zum langsamen Umkippen. Natürlich ließ ich da sofort meine Kamera fallen, um mich irgendwie abfangen zu können. Ich hatte den Kamerariemen um meinen Hals gelegt, was sollte da schon passieren?
    Tatsache war dann, das durch mein glimpflich verlaufendes Nach-Hinten-Und-Dann-Nach-Links-Kippen der Kamerariemen zur Steinschleuder mutierte und meine Kamera in einer waagrechten (!) Schleuderbewegung mit der ausgefahrenen Optik voran gegen den eisernen Handlauf der Treppe beförderte.

    Ende Gelände.

    Ohne Kamera kein Weiterbau, aber glücklicherweise fand ich in der Bucht bald identischen Ersatz zu einem moderaten Preis. Ich wollte mich jetzt nicht plötzlich auf ein neues Gerät umgewöhnen müssen.

    Dann starb am 11. Mai mein Vater an Komplikationen nach einer an sich erfolgreichen Chemotherapie.

    Es ist nicht übertrieben zu sagen, daß die Welt zusammenbricht.
    So sehr man sich auch anstrengt, man erreicht in dieser Situation irgendwann den Punkt, an dem einem die Kraft, die Kreativität ausgeht.

    Ich konnte einfach nicht weitermachen.


    Um den/die Falken später irgendwie auf einem Ständer präsentieren zu können kamen aus der Modellbahn-Technik kleine Magnete der Firma Herkat zum Einsatz, die ansonsten unter Lokmodellen für Rückmelde-Impulse sorgen.

    Die Positionsicherung erfolgte mit reichlich UHU.

    Somit kann der Falke auf einem Nagelkopf, einer Kühlschanktür oder wie hier einer kreativ verformten Büroklammer geparkt werden.

    Hallo,

    Ich benutze eine eigentlich für Metallbearbeitung gedachte Anreißnadel.

    Das Teil liegt gut in der Hand und läßt sich exakt an einem Lineal entlang führen.

    Bei sanftem Druck wird das Papier nur leicht eingeprägt, ohne es zu verletzen.

    Bei festem Druck kann man beinahe schneiden...


    Grüße aus Wien,

    Robert

    Hallo!

    Nachdem mein letztes Modell, das Utility Shuttle von Christopher Roe von der Größe her ja nicht so wirklich bautechnisch anspruchsvoll war, nahm ich mir vor, mich diesmal weit aus meiner Komfortzone herauszulehnen und etwas echt fitzeliges in Arbeit zu nehmen.

    Meine Wahl fiel auf die Millenium Falcon von Thunderchild, die dieser seit 2013 (!) auf seiner Deviantart-Seite zum Download anbietet (leider ist seit einiger Zeit dazu eine Deviantart-Anmeldung notwendig :( ).


    Da ich von Anfang an das Gefühl hatte, mir das nicht nocheinmal antun zu wollen und ich mit dem Falken einen Arbeitskollegen beglücken wollte, nahm ich gleich 2 Stück parallel unters Messer.

    Platz genug auf der Matte war ja...

    Der Ausdruck erfolgte auf 160g Papier, was sich hart an der Obergrenze des Baubaren erwies, mir aber definitive Verzugsfreiheit bescherte.





    Und hier das Endergebnis: Ein geräumiges Shuttle, neben den die spartanische Standardversion ein wenig wie das Entchen neben dem Schwan wirkt....

    Die 28mm Figuren stammen übrigens aus dem Spiel „Guncrawl“, das ebenfalls auf der Homepage von Christopher Roe zu finden ist.



    Zusammengefaßt:

    Das Utility Shuttle ist ein eher einfaches Modell, das durch das Fehlen jeglicher gerundeter Teile sowie einer hervorragenden graphischen Bauanleitung leicht zu bauen ist und durch seine Grafik gefällt , wodurch es für seinen vorgesehene Verwendung beim Tabletop-Spiel eine annehmbare Alternative zu Resin-Modellen darstellt.

    Selbstverständlich kann man dieses Modell noch verbessen, dafür sehe ich es aber dringend notwendig, bei der Rumpfkonstruktion auf ein Klebelaschen/Kartonspanten-System á la GELI zurückzugreifen.

    Und wenn man dann dabei ist, könnte man gleich ein Innenleben entwerfen, für das hier ja reichlich Platz wäre...


    Ich hoffe, es hat gefallen.

    Grüße aus Wien und bleibt gesund,
    Robert










    Die Endmontage des Rumpfes beginne ich damit, das Bug- bzw. Heckmodul nur mit der Oberkante an die jeweilige Rumpfhälfte anzukleben. Dies ist ja die am deutlichsten einzusehende Kante, und dementsprechend am Genauesten zu arbeiten.


    Bei den Landekufen ziehe ich es vor, Ober- und Unterseiten an der vorgesehenen Knickline zu trennen und als separate Teile miteinander zu verkleben, da sich sonst beim Einprägen der recht langen Knickline schon die geringste Ungenauigkeit verheerend auf die Passgenauigkeit auswirkt.

    Auch die beiden Haupttriebwerke bestehen aus jeweils einem einzigen Teil mit vielen Knicklinien und Klebelaschen.

    Hier empfiehlt es sich übrigens, auch die Klebelaschen beim Kantenfärben miteinzubeziehen, und zwar noch etwas mehr, als ich es hier gemacht habe. Grund dafür sind kleine Ungenauigkeiten, die in einem Materialstärkenfehler bei der Konstruktion liegen dürften, die aber mit Farbe gut zu kaschieren gehen.

    Die beiden Rumpfhälften des Großen Shuttles bestehen jeweils aus nur 2 Teilen, die beim Zusammenbau mehrere Zwischenschritte und damit einiges an Geduld fordern.

    Um das Arbeiten zu erleichtern habe ich Zugangsöffnungen in die Seitenteile geschnitten.


    Da das schrittweise Verkleben der Rumpfteile einiges an Zeit braucht, kann man schon weitere Arbeitsschritte wie das Heckmodul angehen.

    Neben den eigentlichen Modellbögen in mehreren Farbvarianten gibt es in einem Ordner namens „Extra“ farblich passende Verlängerungssätze für eine große Shuttlevariante.

    Ich ziehe es übrigens vor, Knicklinien nicht anzuritzen, sondern mit einer Anreißnadel einzuprägen. Mein Ziel ist es, die Oberfläche des Papiers nicht zu verletzen sondern nur leicht einzudrücken. Aber auch hierbei gilt es, zuviel Druck zu vermeiden.


    Kantenfärben wird dringendst empfohlen, da bedingt durch die einfache Bauweise am fertigen Modell etliche Schnittkanten von Aussen sichtbar bleiben.


    Hallo!

    Als Entlastungsventil (aus den bekannten Gründen, und als Straßenbahnfahrer systemrelevant MUSS ich raus...) bringe ich zur Zeit meine Schneidmatte zum Rauchen.

    Hier habe ich aus dem großen Arsenal an Rollenspielmodellen, das der Designer Christopher Roe unter Genet Models unter Free Stuff! gratis zum Download zur Verfügung gestellt hat, das Utility Shuttle von 2009 ausgewählt. Bei diesem Modell steht eindeutig die leichte Baubarkeit im Vordergrund, um zügig ein dennoch repräsentatives (und leicht ersetzbares...) Modell für den Tabletop-Einsatz zu erhalten.

    Für den Ausdruck habe ich aus Stabilitätsgründen zu 160g -Papier gegriffen.





    Wie man sieht, ein einfacher, schmuckloser Zweckbau, der aber gerade dadurch und durch den fast völligen Wegfall von Verzierungen seinen eigenen (groben...) Charme entfaltet.


    Robert

    Zum Schluß nun ein paar Impressionen.




    Recht eigenwillig die Idee des Architekten, die Ausgänge der Kaserne genau hinter die Säulen des Arkadengangs zu legen...




    Und zum Abschied scheint die Sonne durch das Tor.





    Mein Resumee:



    Schreibers Römisches Dorf ist ein netter Bogen ohne Fiese Fallen,
    der angegebene Schwierigkeitsgrad ist voll und ganz zutreffend.
    Die Möglichkeiten zu Verbesserungen habe ich bestenfalls angekratzt,
    durch konsequentes Aufdoppeln (z.B. Gehsteige) bzw. Hinterkleben (Türen/Fenster etc.)
    läßt sich in Punkto plastische Wirkung sicher noch Vieles erreichen.
    Vielleicht lohnt sich da die Verwendung eines zweiten Bogens...
    Und wenn man sich in die Herstellung einer größeren Anzahl Mini-Römern stürzt,
    kann man auch diese seltsame „Sonntag-Morgen-Leere“ von den Straßen vertreiben.


    A Propos Straßen: ich bin mir sicher, daß die hier vorliegenden Zick-Zack-Führung der Straßen
    der Notwendigkeit geschuldet ist, alle Gebäude auf einer rechteckigen Bodenplatte unterbringen zu müssen.
    Die Römer als Planungsfanatiker haben ja immer zuerst ein gerades und rechtwinkeliges Straßennetz angelegt,
    und erst dann ihre Häuser gebaut, wie man unweit von Wien in Carnuntum gut sehen kann.


    Nun, es war für mich durchaus lehrreich, und ich hoffe, es hat gefallen.



    Grüße aus Wien,Robert

    Durch das Versetzen der Klebelaschen kann das Dach jetzt in einem Zug von Oben paßgenau aufgesetzt werden.




    Der Turmspitze wurde eine eingefärbte hinterklebte Klebelasche spendiert.




    Und den Abschluß machte dann die Statue vor dem Tempel.



    Jetzt kam die Toröffnung dran, die im Originalzustand mit ihren großen schwarzen Flächen
    wie mit Trauervorhängen zugehängt gewirkt hätte.



    Sowohl das Innenleben der Toröffnung als auch die Türflügel selbst habe ich wieder sehr nach Gefühl gestaltet.

    Gebäude F


    Die letzte verbliebene Baulücke ist für ein sehr kasernenhaftes Gebäude vorgesehen,
    bei dem ich wieder dem Drang zur Verbesserung nachgab.
    Zum Öffnen der Toreinfahrt mußte zuerst ein fehlendes Stück Pflasterung ergänzt werden.




    Ich habe da mit den Aquarellstiften eher intuitiv denn als geplant gearbeitet....Die Pflasterprägung habe ich dann mit einem ganz weichen Bleistift graviert.

    Obwohl baugleich verursachte die Verklebung der Innenhofdächer hier einen Spalt zwischen den Gebäudetrakten,
    wo ich offenbar etwas zu sparsam mit dem Klebstoff war.


    Die dankenswerterweise einfache Reparatur lief parallel mit der Fertigstellung des Daches.

    Zu meiner Verteidigung: die Bauaufsicht hat den Lapsus auch völlig verschlafen...



    Die Dächer der Gebäude habe ich desshalb nicht verklebt, um bei der Anbringung der Hofdächer von innen dagegenhalten zu können.





    Und ab jetzt kommen die Säulen vor der Endmontage dran.




    Ohne weitere Problem folgte die Endmontage der Dächer.

    Gebäude D
    Hier haben wir zwei Gebäudetrakte, deren Hof mit einer L-förmigen Mauer umschlossen wird.


    Und hier jetzt ein Fehlersuchbild: was habe ich falsch gemacht?



    Richtig, ich habe die flachen Säulen nicht verklebt, was jetzt eine Art von Pinzettenigel nachsich zog.


    Gebäude C


    Und hier bin ich meinem Vorhaben, an den Gebäuden nichts zu verbessen, untreu geworden.Ich hab´s einfach nicht ausgehalten!


    Was war der Grund dafür?


    Gebäude C stellt eine 3-Seit-Hof mit einer ledigen Abschlußmauer an der vierten Seite dar. Und diese Mauer hatte zwar außen Fenster im Obergeschoß, aber innen nicht!



    Also habe ich einen hölzernen Laufgang und zwei Türen improvisiert, sowie die fehlenden Fenster auch an der Innenseite der Abschlußmauer eingezeichnet.Viel Aufwand für etwas, das man jetzt gezielt suchen muß.





    Aber mir hätte da etwas gefehlt....

    Gebäude B
    Ab jetzt gibt es keine runden Formen mehr, alle Bauelemente stellen geschlossenen Schachteln dar.
    Das Kantenfärben im Innenhof stellte übrigens einen reinen Liebesdienst dar, da die opulent verzierten Wände
    nach Fertigstellung nur noch von Stubenfliegen und allfälligen Endoskopkameras bewundert werden können.



    Um bei der Dachverklebung nicht alles gleichzeitig machen zu müssen , habe ichdie unteren Enden der hier flachen Säulen erst danach festgeklebt.


    Beim zweiten Hof empfiehlt es sich Klebelaschen anzubringen, um einen geraden Mauerverlauf zu erhalten.

    Leider sind die vier freistehenden Säulen des Tempels die einzigen tatsächlich runden Säulen des Dorfes.



    Etwas OT: So sieht beim Arbeiten meistens der Blick über meine rechte Schulter aus...



    Darf ich vorstellen, Flecki.



    Bei den Säulen ist Geduld gefragt, um sie von Anfang an in senkrechte Position zu bringen.

    Gebäude A: Ein Tempel


    Da mir beim Erstellen des Sockels gewisse Stabilitätsbedenken in Bezug auf die Standfestigkeit der Säulen kamen,
    verstärkte ich den Bereich der Treppe.

    Wie schon andere vor mir festgestellt haben bringt das Blitzlicht die eingefärbten Kanten gnadenlos zum Aufleuchten,
    bei normale Beleuchtung sieht das natürlich ganz anders aus!