Zur Zeit komme ich etwas langsamer voran. Der erste Kran am Hinterrand des Brückenaufbaus ist fertig, beim 2. fehlt noch ein klein wenig. Bilder folgen nach Fertigstellung.
Gruß
petcarli
Zur Zeit komme ich etwas langsamer voran. Der erste Kran am Hinterrand des Brückenaufbaus ist fertig, beim 2. fehlt noch ein klein wenig. Bilder folgen nach Fertigstellung.
Gruß
petcarli
Anschließend wurde ein weiterer kleiner E-Messer am vorderen Gefechtsmast erstellt.
Gruß
petcarli
So, nun zu den vorderen Wackeltöpfen. Die Teile wurden sorgfältig ausgeschnitten und teilweise mit gefärbten Klebelaschen hinterlegt. Beim Bau eines Prototypen habe ich es erst ohne diese versucht. Es wurde grausam und war mit diesen auch schon schwierig. Dann wurden bbeide erstellt und mit Ihren Haltungen am Brückenteil befestigt. Es ist zwar nicht optimal gewqorden, aber ich bin einigermaßen zufrieden.
Gruß
petcarli
Quote*grööööööööööööööööööööööhl* ein schwäbisches wappen mit einem westfälischen zu verwechseln ist ja ein starkes stück!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen schande über dein haupt!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen hatte noch nie lasterteile benutzt. wenn dann ätzteile, und das auch nur selten. lg alex
QuoteMeine Frau meint bei den Steigeisen, daß die selbstgefertigten nicht schlechter als die Laserteile seien, ich bin aber nicht sicher ob Beweggrund für dieses Kompliment nicht das Bestreben ist, die Haushaltskasse zu schonen Augenzwinkern . Gruß Mainpirat
Hallo Alexander,
Ich hülle Asche auf mein Haupt!!! Ich habe auch garnicht so genau hingesehen und nur ein "Wappen" zur Kenntnis genommen. Ich hoffe Du verzeihst mir nochmal.
Hallo Mainpirat,
es gilt dasselbe wie oben. Was mich aber insgesamt verblüfft, ist dass es Steigeisen gelasert gibt. Hab ich noch nie gesehen. Ich werde aber wohl auch bei selbst gefertigten bleiben und diese sowohl im Färben wie auch in der Ausrichtung verbessern. Ich glaube Übung macht den Meister und Alexander hat mir ja auch schon Tips gegeben.
Jetzt habe ich aber ein größerers Problem und das sind die vorderen "Wackeltöpfe". Gestern nachmittag habe ich stundenlang an verschiedenen Prototypen von Kopien experimentiert und ich hoffe inzwischen eine Lösung gefunden zu haben. Ich werde voraussichtlich mit "Hilfsklebelaschen", die ich aber vorher einfärbe, wie mein Vorgänger "rutzes" mein Glück versuchen. Drückt mir mal die Daumen, denn gleich geht es los!
Gruß
petcarli
Lieber Alexander,
nun habe ich doch wieder einmal nicht richtig hingesehen. Ich habe natürlich das Wappen nicht richtig angesehen und dadurch die eine Antwort an mich fälschlicherweise Dir zugeordnet. Daher war ich natürlich auch erstaunt zu lesen, dass Du hier lasergeschnittene Teile verwendest.
Gruß
petcarli
Bei Steigeisen habe ich noch keine gelaserten Teile gesehen und Deine Niedergänge bei der King George sehen auch nicht nach gelaserten Teilen aus.
Gruß
petcarli
Nach den Bildern finde ich den Entschluß für die 1:250 Ketten gut. Sie passen gut dorthin.
Gruß
petcarli
So es ist wieder weiter gegangen. Nun war der große Entfernungsmesser am Top des Brückenaufbaus an der Reihe. Er wurde natürlich in bewährter Bauweise erstellt. In den anhängenden Bildern auftretende Blitze sind natürlich noch zu entfernen.
Gruß
petcarli
In welcher Weise hast Du die Rohre mit Porenfüller behandelt?
Gruß
petcarli
Hallo Alexander,
So wie Du hier das Tempo vorgibst, kann ich mir vorstellen, dass Du das Ziel erreichst.
Gruß
petcarli
Die Schlauchboote sehen klasse aus! Aber noch eine Frage: die Böden des Bogens hast Du also nur als Vorlage für das Holz genutzt oder hast Du diese auf das Holz geklebt (Wahrscheinlich wenn ich die Oberflächenbemahlung sehe). Mit den Rudern wirken sie ganz besonders
Übrigens Danke für Dein Angebot!
Gruß
petcarli
Danke für Deine ermunternden Worte und vor allen Dingen für Deine Ratschläge. So etwas motiviert einen deutlich und viel hilfreicher als "Lobhudeleien". Ich versuche mir auch einiges bei Dir abzusehen.
Gruß
petcarli
Heute habe ich nur ein wenig geschafft und mit dem vorderen Top - Entfernungsmesser begonnen. Bilder lohnen sich noch nicht und eine Beschreibung meiner Tätigkeit ist auch gering. Mein gestriger Versuch Leitern selbst herzustellen ist mißlungen und ich habe mich entschlossen doch lasergeschnittene von GPM zu verwenden. Die Treppen und Steigeisen werde ich dennoch alleine weiterbauen auch wenn diese noch nicht perfekt sind. Aber ich glaube , wenn ich jetzt aufgebe, lerne ich es nie.
Gruß
petcarli
Hallo Mainpirat,
vielen Dank für die konstruktive Kritik. Auf so etwas habe ich gehofft und gewartet. Werde Deine Anregung aufgreifen und das nächste Mal es umgekehrt versuchen. Hoffentlich gelingen diese mir aber auch sonst etwas gerader. Es sieht übrigens inzwischen doch wieder besser aus und evtl. komme ich am 26. doch nach Duisburg.
Gruß
petcarli
Sieht ja hervorragend aus!
Gruß
petcarli
Nun noch ein paar weitere Bilder.
Gruß
petcarli
So heute habe ich einen ganzen Teil meines Brückenaufbaus weitergebaut. Ich habe mich versucht einiges zu verbessern. Es ist mir nicht immer gelungen. Ein klein wenig "frustriert" bin ich in den letzten Tagen aber gewesen. Ich hatte mir mit dem Beginn dieses Bauberichtes, außer, dass er mich motiviert einiges sorgfältiger zu machen, als es sonst vielleicht würde, ein bißchen darauf gefreut, dass ich ein paar Anregungen von Euch bekomme, was ich eventuell anders oder besser machen könnte?!
Gruß
petcarli
weitere Bolder dieses Bauabschnitts
Es folgte der Entfernungsmesser auf dem vorderen Gefechtsstand
Gruß
petcarli
und die Bilder des vorderen Kommandostandes
So nun wurden zunächst das nächste Teil genauso montiert und anschließend der vordere Komandostand,
Gruß
petcarli
Ich bin heute auf Deinen Bericht gestoßen. Mir ist einfach vor Staunen der Mund offen stehen geblieben. So etwas habe ich noch nicht gesehen und auch nicht geglaubt, dass so etwas möglich ist. Wie machst Du das?
Gratulation zu solch einem Werk.
Gruß
petcarli
Nun habe ich also mit den Aufbauten begonnen. Mit den Bildern der Bauanleitung habe ich erst einmal so meine Probleme, da die einzelnen Teile auch noch beliebig über die Bogen zerstreut sind. Auch die Übersetzung durch Slavomir, die ich mit dem Bausatz erworben hatte, hilft mir nicht so sehr weiter, da diese eigentlich nur 3/4 Din A4 Seite außer den allgemeinen Anweisungen, was die Zeichen zu Verdoppeln etc. betrifft, beträgt. Da hilft mir der Baubericht von "rutzes" von 2009 aber ein Wenig weiter.
Es wurde nun zunächst der Spantenunterbau des Teiles in üblicher Weise hergestellt. Dann erfolgte die Beplankung und machte außer ein paar leichten Anpassungen keine Probleme. Problematisch war es nur mit den beiden Teilen 36c und d, die ich plötzlich auf einer Zeichnung angedeutet fand, aber bisher nicht auf dem Bogen. Sie aber dennoch relativ schnell gefunden und mit Hilfe o.g. Bauberichtes und an Hand des Aussehens wurde gut erkannt, daß es sich um Schanz"reling" handelte und wo diese zu befestigen war. Wie auch "rutzes" musste ich feststellen, dass der innere Teil zu kurz geraten war. Dies ließ sich aber leicht ausbessern.
Gruß
petcarli
Es ist für mich schon beängstigend auf welche Ideen Du kommst und wie perfekt Du diese ausführst. Auf jeden Fall sieht es super aus.
Gruß
petcarli
Er ist ja auch zumindest größten Teil geklaut. Du hast mich eigentlich darauf gebracht. Nun inzwischen habe ich mit den Aufbauten begonnen. Macht wieder einmal mehr Spass.
Gruß
petcarli
Ich weis, dass die Wasserlinie ein wenig breit ist, hatte aber keine andere Idee. Sieht im Orginal auch ganz gut aus.
Gruß
petcarli
So, optisch habe ich meinen Fehler zumindest vertuschen können. Ich habe die Wasserlinie neu "konstruiert". Dazu habe ich schwarz gefärbte dünne Streifen erstellt die in vorsichtiger Weise über die alte Wasserlinie geklebt wurden. Auch die Schlingerkiele habe ich bereits montiert. So sieht der Schiffsrumpf schon besser aus. Es zumindest nicht so schlimm, dass ich meinen Baubericht hier aufgeben werde. Ruder und Schiffsschrauben werde ich später anbringen, da diese sehr empfindlich sind. Nun geht es an die Aufbauten und ich hoffe, dass mir da die Kunst und das Glück mehr hold ist.
Gruß
petcarli
Gebaut:
"Alaska" von Fly Modell, "Bismark" von GPM
Hallo Mainpirat,
ich bin gerade dabei. Eine Lösungsidee für die Bordwand habe ich auch schon, aber die steht erst einmal ein wenig zurück. Zunächst einmal habe ich mir nun die Antriebswellen vorgenommen. Sie bestehen aus folgenden Teilen. Auch angebaut ist es zu sehen.
Gruß
petcarli
Weitere Bilder vom jetzigen Zustand. In diesen wird der Fehler zu sehen sein. Links ist er schlimmer als rechts.
Gruß
petcarli
So, nun habe ich die Bordwände angebracht und meine Befürchtungen sind noch übertroffen worden. "rutzes" hat ja vor 3 Jahren die gleichen Erfahrungen machen müssen. Bei mir war es aber noch schlimmer. Dies habe ich mir durch meine Unterkonstruktion aber wohl selbst zuzuschreiben. Bezüglich der Höhe der Beplankung habe ich zunächst Ausgleichsstreifen vesucht. Dies geht zwar einigermaßen, erfüllt aber nicht meine Anforderungen. Ich habe dennoch die Bilder des jetzigen Zustandes angehängt. Hier muß ich mir noch etwas einfallen lassen. Auch ich habe, wie "rutzes" die Erfahrung machen müssen, dass die Länge der Bordwand zu kurz ist. Ich habe aber versucht dies am Heck auszugleichen. Dafür ist der "Po" der Scharnhorst aber nicht so schön geworden. Damit kann ich aber leben.
Gruß
petcarli
Als nächstes wurden jetzt die Hauptdecksteile montiert. Dabei war darauf zu achten, dass die seitlichen Teile leicht geneigt sind. Dies ist nicht so ganz leicht durch die Verstärkung des Decks. Scheint aber einigemaßen geklappt zu haben. Allerdings wurde das Heckteil noch nicht montiert, da hier noch einige Fragen offen standen und ich dieses erst montieren werde, wenn ich mit der Bordwand bis zu diese Stelle gekommen bin.
Durch die guten Erfahrungen beim Unterschiff wurde unter die Bordwände ebenfalls eine Hilfskonstruktion erstellt. Diese war jedoch etwas globaler zu erstellen. Ihr könnt sie auf den Bildern sehen.
Gruß
petcarli
Gebaut:
"Alaska" von Fly Modell, "Bismark" von GPM
So, jetzt erst einmal wieder über das Fortschreiten. Das Unterwasserschiff ist vollständig beplankt. Der Unterbau hat das erreicht, was ich eigentlich erreichen wollte nämlich, dass sich die Spanten nicht völlig abzeichnen und die aneinander stoßenden Kanten nicht mehr so deutlich sind. Infolgedessen bin ich zunächst einmal recht zufrieden. Als nächstes ist nun das Deck dran, womit ich meinen Befürchtungen wieder etwas näher komme. Verstärkt mit 1 mm Graupappe habe ich es bereits.
Gruß
petcarli
Gebaut:
"Alaska" von Fly Modell, "Bismark" von GPM
Zunächst einmal Antwort zu Rutzes:
War mir bisher auch nicht klar, warum die Passgenauigkeit von der Reihenfolge abhängig sein soll, aber ich bin "Novize" und habe gedacht, dass ich den großen Könnern schlecht wiedersprechen kann. Auch ich habe schon daran gedacht, dass der Unterbau evtl. eine Rolle spielt. Noch kann ich aber sowieso noch nichts Sicheres sagen.
Gruß
petcarli
So´n Pech, habe heute Mittag erfahren, dass meine Frau schon eine Einladung an diesem Abend angenommen hat. Es wird also nichts
Gruß
petcarli
Bin zwar neu, werde aber auch kommen, wen es sich irgendwie einrichten läßt.
Gruß
petcarli
Habe den Bogen heute auch bekommen. Da ich aber gerade mein Schlachtschiff "Scharnhorst" begonnen habe, kommt er erst einmal ins Regal. Dennoch bin ich gespannt auf Deinen Baubericht und erde diesen sicher verfolgen.
Gruß
petcarli
Gebaut:
"Alaska" von Fly Modell, "Bismarck" von GPM
Auf der Werft:
"Scharnhorst" von Halinski (Baubericht)
ja Alexander dass ich diesen Fehler wohl gemacht habe, fürchte ich nun auch, obwohl ich Deinen ja gelesen hatte. Ich habe auch die übersetzte Kurzbauanleitung von Slavomir. Dort wird auch zunächst die Überwasserbordwand beschrieben und dann die Unterschiffbeplankung. Da ich aber gesehen hatte, dass die Nummerierung anders herum war und sonst fast nichts drinstand, habe auch ich gemäß meiner Gewohnheit aus den anderen beiden Schiffen es anders herum gemacht, Na, warten wir einmal ab, was es gibt. Zur Zeit schreitet erst einmal die Unterschiffbeplankung fort.
Gebaut:
"Alaska" von Fly Modell, "Bismark" von GPM
Hallo,
es ist schon traumhaft, was Du da zauberst. Wie ich Deiner früheren Antwort entnommen habe, klebst Du die Metallteile auch mit Weisleim. Wie fixierst Du diese, bis der Leim getrocknet ist?
Gruß
petcarli
Als nächstes war das Beplanken des Unterwasserschiffs dran. Durch meine Probleme bei dem Vorgängerschiff, habe ich mal etwas Neues probiert. Zunächst einmal einmal grob das Unterwasserschiff mit rot gefärbten Querplanken versehen, die ich mir selbst herstellt. Man kann diese noch gut auf den anhängenden Fotos erkennen. Im Anschluß wurde am Bug mit der Orginalbeplankung begonnen, die bereits bis ca. Hälfte des Schiffes erfolgt ist. Bei den Orginalteilen wurden natürlich dir Kanten gefärbt. (Habe ich bei den Vorgängern auch nicht). Das Ergebnis ist für mich schon bisher einigermaßen anzusehen. Leider bin ich bereits jetzt ein wenig skeptisch bezüglich der Paßgenauigkeit der Bordwände. Aber dann muß ich mir natürlich irgendetwas einfallen lassen.
Gruß
petcarli
Gebaut:
"Alaska" von Fly Modell, "Bismark" von GPM
Hall frettchen;
ich fühle mich aber wie einer und deswegen bin ich auch nicht böse. Ich bin mit beiden Modellen auch noch nicht so ganz zufrieden. Mir gefallen sie zwar schon ganz gut, doch stören mich noch so manche Macken. So habe ich in den vorangegangenen Modellen keinerlei Schnittkantenfärberei gemacht (oder gewagt?). Die Unterschiffe haben zu viele Macken. Na ja, wie man so seinen eigenen Maßstab anlegt. In meiner Jugend habe ich mal recht viele Wilhemshavener Modellbaubogen (Schiffe wie auch Flugzeuge gebaut, aber das ist lange her. Inzwischen bin ich (noch tätiger) Rentner.
Gruß
petcarli