There are experts on instrument panels (one of them, "Swinger" from Poland, is also a member of this forum; plus of course Josef Fuchs, "Fuchsjos"), who regularly manage to accomplish spotless masterpieces, including metal rings around the instruments, in 1/33 scale. Unfortunately, I am not that gifted. But here's a down-to-earth approach, which I believe will work for most intermediary builders, like myself.
The basic approach is to print three copies - two extra - of all instrument panels (and why not make a fourth copy, just to be on the safe side):
Es gibt einige Experten für Instrumentenbretter (einer von Ihnen, "Swinger" aus Polen, ist auch Mitglied hier im Forum, und natürlich Josef Fuchs "fuchsjos"), die es in regelmäßigen Abständen schaffen richtige Meisterstücke herzustellen, inklusive Metallringen um die Instrumente, im Maßstab 1:33. Unglücklicherweise bin ich nicht so talentiert. Aber hier ist eine unkomplizierte Vorgehensweise, von der ich glaube, daß sie für die meisten normalen Modellbauer, wie mich selbst, funktioniert.
Die grundlegende Vorgehensweise beginnt mit drei Ausdrucken - zwei zusätzliche - aller Instrumentenbretter (und warum nicht noch ein vierter, nur um auf der sicheren Seite zu sein):
[Photo 1 below]
The first copy is used to make up the instrument panel exactly according to the instruction (often this means doubling it up on itself, to create a black back side).
Over this, one layer of clear overhead film is glued. You can use ordinary white glue (thinned with 20 percent water; I agree completely with Jan Müller's recommendation in the instructions) spread evenly over the whole part; it will dry transparent. The purpose of the overhead film is to give a reflective surface, simulating glass, over the instrument faces.
The next copy is used to mask out everything but the instrument faces. Holes are thus punched or drilled for every instrument face. I use hole punches in two sizes (courtesy of "jrts" from England, who is also a member of this forum; many thanks Rob!). The holes are carefully edge-coloured with diluted black acrylic, or your favourite edge-colouring black or grey felt pen:
Der erste Ausdruck wird verwendet um das Instrumentenbrett genau nach Bauanleitung zu bauen (das bedeutet oft, dieses zu verdoppeln, um eine schwarze Rückseite zu erhalten).
Auf dieses wird eine Lage Overheadfolie geklebt. Man kann normalen Weißleim verwenden (verdünnt mit 20% Wasser; Ich stimme da Jan Müller's Empfehlung in der Bauanleitung vollkommen zu), welcher gleichmäßig über das ganze Bauteil verteilt wird, er trocknet durchsichtig aus. Der Zweck der Overheadfolie ist eine reflektierende Oberfläche auf den Instrumenten zu erzeugen, die Glas simuliert.
Der nächste Ausdruck wird verwendet, alles außer den Instrumentenbrettern zu maskieren. Hier muss man Löcher für die Insrtuemente stanzen oder bohren. Ich verwende Locheisen in zwei Größen (eine Hilfe von 'jrts' aus England, der auch hier MItglied ist, vielen Dank, Rob!) Die Kanten der Löcher werden vorsichtig mit verdünnter schwarzer Acrylfarbe oder einen schwarzen oder grauen Filzstift eingefärbt.
[Photo 2 below]
The third extra copy is used for cutting out every protruding part you can identify on the instrument panels. This may include punching holes in some of these parts as well. Here, these cut-out parts are edgecoloured by mounting them on a strip of masking tape, in turn attached to a scrap bit of card. (I am inordinately proud of this useful trick, which came to me only now, making these little details.)
Hopefully, there will be no need for the fourth, spare copy...
Glueing the two top layers down onto the transparent layer will require some care in order not to smear the glass faces of the instruments too much with white glue. No disaster if it happens, however - white glue is easy to wipe off from overhead film with a tooth-pick or similar soft tool, particularly in a semi-dry state. So nobody should be scared to try this approach.
Backsides of instruments
Many instrument panels include details for making the backsides as well, if they will be visible in the finished models. In Jan's design this goes for the co-pilots panel in particular, but I added a few instrument casings to the front panel as well, since its back will be at least partly visible at the top.
Jan has designed the backsides as small boxes and cylinders built up in the ordinary way, with bottoms and sides. For the round casings in particular I prefer to cut out strips of black paper in arbitrary widths, in order to roll them into compact cylinders of different diameters. You can have several of these rolls lying around, and cut different lengths of instrument cases as you need them. Here's the general method, if you haven't seen it before:
Der dritte Ausdruck wird für alle vorstehenden Teile, die man findet, verwendet. Auch hier muss man evtl. wieder einige Löcher stanzen. Hier sieht man, wie die Kanten der ausgeschnittenen Teile gefärbt werden. Ich habe sie hierzu auf einem Stück Maskier-Klebeband montiert, welches ich umgedreht auf einem Reststück Karton befestigt habe. (Auf diesen kleinen Trick bin ich besonders Stolz, weil er mit grade eben beim Herstellen dieser kleinen Teile eingefallen ist.)
Hoffentlich wird dann der vierte Ausdruck nicht benötigt...
Das Aufkleben der oberen Lagen auf die transparente Lage erfordert einige Sorgfalt, damit man die Glasoberfächen der Instrumente nicht zu sehr mit Weißleim verschmiert. Wenns doch passiert, ist es kein Disaster, weil man den Kleber recht einfach mit einem Zahnstocher oder einem ähnlichen weichen Werkzeug abwischen kann, insbesondere wenn der Kleber halbtrocken ist. Keiner sollte also Angst vor dieser Vorgehensweise haben.
Rückseite der Instrumente
Viele Instrumentenbretter enthalten auch Details um die Rückseiten herzustellen, sofern sie im Modell sichtbar sind. In Jan's Konstruktion gilt das besonders für die Instrumente des Copiloten, ich habe aber noch einige Instrumentengehäuse beim vorderen Instrumentenbrett hinzugefügt, weil die Rückseite zumindest oben teilweise sichtbar sein wird.
Jan hat die Rückseiten als kleine Kästen und Zylinder in der üblichen Weise entworfen, mit Boden und Seitenwänden. Insbesondere für die runden Gehäuse bevorzuge ich es, schwarze Papierstreifen in beliebiger Länge zu schneiden und diese dann zu kompakten Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern zu rollen. Man kann mehrere dieser Rollen rumliegen haben und dann bei Bedarf unterschiedliche Längen für die Instrumentengehäuse abschneiden. Für alle, die es noch nicht gesehen haben, beschreibe ich hier die Vorgehensweise.
[Photo 3 below]
The start of the roll is made easier if you file the paper thin at the very end. Get the roll started around any piece of stiff wire, knitting needle, or similar. Withdraw the tool, and redo the initial roll; try to make it as small as possible.
Apply glue at the front edge of the roll, and keep rolling. When more glue is needed, apply it. Check for the diameter you wish to obtain.
Der Anfang der Rolle gelingt einfacher, wenn man das Papier am Ende dünn schleift. Den Anfang macht man, indem man ein Stück Draht, eine Nähnadel oder ähnliches umwickelt. Dieses Werkzeug wird aber wieder rausgezogen und der Anfang nochmal neu gerollt, so eng wie möglich.
An der vorderen Kante der Rolle wird Kleber aufgebracht und das Rollen wird fortgesetzt. Bei Bedarf Kleber nachgeben. Dann auf den Durchmesser achten, den man gerne hätte.
[Photo 4 below]
When you have arrived at the desired diameter of the roll, cut off the paper and file the end part very thin before applying glue. This will make the joint well neigh invisible (courtesy Gil Russel, a member also of this forum; take a bow, Gil!).
Now you can cut off pieces of desired length for simulating instrument casings on the back sides of the panels. If you have several rolls of different diameters, you can get a very convincing mix of instrument casings! (I used only one size in this case.)
Wenn man beim gewünschten Durchmesser angekommen ist, wird das Papierende abgeschnitten und am Ende wieder dünn geschliffen bevor Kleber aufgebracht wird. Dadurch wird die Naht fast unsichtbar (Der Tipp stammt von Gil Russel, ebenfalls hier Mitglied; verbeug' Dich, Gil!)
Jetzt kann man Stücke in der gewünschten Länge für die Instrumentengehäuse abschneiden. Wenn man einige Rollen mit unterschiedlichem Durchmesser hat, kann man eine sehr überzeugende Zusammenstellung von Instrumentengehäusen herstellen! (Ich habe hier jedoch nur eine Größe verwendet.)
[Photo 5 below]
Apply a liberal dose of white glue at the end, to make a pretty, rounded end plate.
Touch up the whole back (and any mishaps on the front) with matt black acrylic, somewhat diluted with water.
Finish up by sticking small pieces of wire on the front where you think the switches are, cutting them off when the glue has dried (I use floral wire in different thicknesses; easy to cut and shape). Paint the tips grey. And give the whole panels a coat of matt acrylic, taking care not to smear any of it onto the "glass" faces of the instruments.
Not the perfectionist's dream, but good enough instrument panels for me - and pretty straightforward to make.
Finally a tip for making convincing knobs on various handles and levers, such as the throttles of the Comet:
Am Ende trägt man eine großzügige Menge Weißleim auf, um eine schöne, runde Rückseite zu erhalten. Das ganze wird dann mit verdünnter schwarzer Acrylfarbe bemalt, gleichzeitig kann man evtl. Fehler auf der Vorderseite abdecken.
Abgeschlossen wird die Arbeit, indem man kleine Drahtstücke auf der Vorderseite anbringt, wo man meint, daß Schalter hingehören. Die Drähte nachdem der Kleber trocken ist, auf die richtige Länge schneiden (Ich verwende Blumendraht in unterschiedlichen Stärken, leicht zu schneiden und zu formen). Die Enden malt man grau an. Und die gesamten Instrumentenbretter werden noch einmal komplett matt klarlackiert, wobei man drauf achten muss, wieder nicht die Glasscheiben zu ruinieren.
Es ist nichts für Perfektionisten, aber ausreichend gute Instrumentenbretter für meine Verhältnisse - und sehr einfach herzustellen.
Herstellung von Griffen für Hebel und Handgriffe
Zum Schluss noch ein Tipp, wie man überzeugende Griffe für unterschiedliche Hebel, wie z.B. die Gashebel der Comet, herstellen kann.
Mix thick white glue with acrylic colour of the desired nuance. Apply in blobs, and several layers, letting each layer dry before adding the next. This method is useful also for navigation lights, and other small rounded objects.
The masking tape handling device came in very handy again!
Man vermischt Weißleim mit Acrylfarbe in der gewünschten Farbe. Dieser wird dann in Tropfen und mehreren Schichten, die man zwischendurch durchtrocknen läßt, aufgebracht. Diese Methode ist auch für Positionslichter und andere runde Objekte geeignet.
Das Maskier-Klebeband Werkzeug war auch hier wieder hilfreich
Leif