Posts by Michael112

    Hallo,
    ich klemme gerade an den Kortdüsen fest.... Derzeit entsteht der 2. Prototyp. Mein Problem ist die genaue Position der Kortdüsen am Rumpf,
    gibt es irgendwo von einem Modell oder soger dem Original ein paar verschiedene Ansichten des Hauptantriebes samt Ruder?? Vielleicht war ja auch jemand mal im Schiffahrtsmuseum in Kiel und hat vom dortigen Modell
    Bilder im digitalen Archiv??? Dank reichlichem "googeln" ist mir bekannt das dort ein Modell steht. Für neugierige, unter "nok-schiffsbilder" findet sich ein Bild der Polarstern in 1:50! Das ist ein mächtiges Modell. 2,36 Meter lang und über 130 kg schwer.Wenn jemand Bilder hat oder mir sagen kann wo ich diese finden kann wäre ich sehr dankbar!
    Bis dahin passe ich die Heckspanten an, da wartet die nächste Tüftelei...


    Da begegnen sich der Tunnel für den Heckstrahler und die Befestigung der
    Kortdüsen auf recht engem Raum, die nächsten Bilder werden es zeigen.


    Ahoi
    Michael

    Ahoi,
    das Problem ist geknackt. Für alle die auch mal selber was bauen und nicht nur über`n Daumen peilen wollen heute die Lösung dazu.
    So schwer ist gar nicht, ein "alter Kumpel" aus der Schulzeit ist auch dabei.
    Den alten Griechen kennt ja jeder :-))


    Die Maße beziehen sich auf Bauteil 2 welches "hinter" der Schraube und Teil 1 liegt !! Bauteil 1 ist der innere Mantel um die Schraube und die 3 der äußere der das ganze umgibt.
    Das Bild mit der "schwebenden" Düse zeigt den aktuellen Stand am Heck...
    .....es gibt also noch einiges zu tun....


    Besten Dank auch an meinen Freund und Berater in absolut allen Fragen zur
    Mathematik, sonst gäbe es keine Kortdüse :(
    Von der Theorie wieder zur Praxis, basteln bis die Scholle kracht!
    Eine Frage noch, wer baut nun alles ein Strahlruder?? BITTE MELDEN.


    EIN FROHES 2009 WÜNSCHT


    Michael

    Ahoi,
    meine "Denksportaufgabe" hat es wohl in sich...
    Ich habe die Frage auch mal an einen Freund gerichtet der sich mit der Mathematik recht gut auskennt und einen Lösungsansatz erhalten.
    Ich mach mit den Formeln ein wenig Gehirnjogging, da meine Schullaufbahn weit vor solchen Berechnungen zu ende war. Zu was Kartonschiffe alles gut sind, man lernt dabei auch noch richtig rechnen.....
    Hat sonst niemand einen Lösungsvorschlag????
    Bis es wieder neues gibt zwei Bilder wie meine Polarstern durch das Eis fahren
    soll. Es fehlen noch zwei Stützen, die hat die Firma beim zuschneiden wohl vergessen. Das ganze ist auch nur lose hin gestellt. Der Stoff auf der Platte dient dem Gips für den Meeresboden als Verbindung zur Platte.
    In die Platte kommt ein Ausschnitt in welchem das Schiff an der Wasserlinie zum liegen kommt und das Unterwasserschiff kann unterm Eis betrachtet werden wie es die Schollen weg drückt. Die Eisschicht entseht dann aus Polystrolplatten.
    Es hat eine Weile gedauert bis die Idee der Darstellung greifbar wurde....
    bis bald
    Michael

    Ahoi,
    waren die Gaben unterm Baum reichlich und schön? Ich hoffe ja für alle.
    Sooooooooo heute plagt mich ein Problem!! Da der Bug bis auf den "Feinschliff" fertig ist geht es zum Heck. Den Heckstrahler habe ich gestern gebaut, es folgt entsprechend die Rumpfverkleidung.
    Ich versuche auch einen ersten Test für die Kortdüse zu bauen, da liegt nun mein PROBLEM!!! Also, im Bereich der Schraube ist die Düse ein einfacher Mantel, dort wo der Wasserstrom austritt geht die Düse in eine Form über welche dem Mantel eines Kegelstumpfs entspricht. Wenn ich diesen Mantel
    auftrenne und "ausrolle" liegt ja die entsprechende Abwicklung des Bauteiles vor mir. NUN MEINE FRAGE: Wie komme ich zu einer Zeichnung des Mantels,
    welche dann als Bauteil die geforderten Maße erfüllt????
    Ich habe das versucht in 3 Schritten zu zeichnen und das Foto angehängt.
    Meine liebe Frau und ich finden leider keine Lösung....
    Der gesuchte Kegekmantel hat laut 1.) r1=11mm ; r2=9mm und eine Höhe
    h=4mm. Daraus ergibt sich die Strecke s= ca.4.47mm welche der tatsächlichen "Breite" des Mantels entspricht.
    2.) zeigt dann die Abwicklung in der dann die Umfänge U1 und U2 liegen
    und wieder die Strecke "s" .
    3.) die gesuchten Radien um die korrekte Zeichnung der Abwicklung zu erstellen habe ich r1` und r2` genannt.
    WER KANN MIR SAGEN WIE ICH ZU r1` UND r2` KOMME!!!!!!!!!!!


    Für eine passende Lösung meiner Denksportaufgabe möchte ich mich jetzt schon recht herzlich bedanken.
    Wenn spätestens jetzt jemand frägt wieso denn so genau? Hmmm, es gibt da ein Schiff welches es als Bausatz nicht gibt, aber ich mir bauen möchte...


    Bis bald mit neuen Bildern vom Bau
    Michae

    Hallo,
    gestern hat sich der Weihnachtsmann bei einer Probefahrt mit seinem neuen
    Schlitten in meine kleine Werft verirrt.... am Schlitten ist eine Kufe gebrochen. Der Herr im roten Anzug diskutiert gerade über die Qualität des angebotenen Ersatzteils mit dem Schlosser und streicht sich dabei nachdenklich über seinen Bart.Weil das Licht noch an war ist auch gleich der Hausmeister gekommen, doch er hat sich schnell wieder beruhigt
    wie er bemerkt hat was da wichtiges los war....
    Der Hausmeister hat sich nur sorgen gemacht weil die beiden in der Abteilung
    "Spantenmuster und Schablonen" gewesen sind...
    ....aber es hat mit der Reperatur geklappt und der Weihnachtsmann konnte seine Rentiere wieder einspannen und seine Fahrt fortsetzen!


    Ich wünsche allen Kartonisten und Modellbauern


    FROHE WEIHNACHTEN
    MERRY CHRISTMAS
    GOD JUL


    Michael

    .....so es geht weiter im Text. Das zuschneiden geschieht bei mir in mehreren
    Schritten um so möglichst keine Fehler zu machen. Auf den Bildern hier hab ich auch den Strahler drauf, ich denke doch der Aufwand lohnt sich.
    Der Spalt zwischen Ober- und Unterwasserschiff liegt einerseits daran das der Überstand der Verkleidung am Unterwasserteil noch drann ist und auch leider an der Tatsache das es mir den Überwasserteil ein wenig verzogen hat. Ich habe aber dazu schon eine Lösung im Gedanken.
    Noch eine Anmerkung zur Dimensionierung. Ich ging beim Bau von einem Tiefgang samt Kastenkiel von 10,5 Metern aus. Da der Kiel noch fehlt hat mein Eigenbau 4cm, also 10 Meter. Ob da noch ein Kiel hin paßt ist eine andere Frage. Ich tue was ich kann aber so ganz exakt ist meine aktuelle
    Kiellinie leider nicht geworden.... Aber gut ich bin dennoch zufrieden,
    es ist ja erst Schiff Nr.2 in meiner kleinen Werft. Zum Thema Diorama, meine Polarstern wird eines Tages durch dickes Eis fahren mit all ihren "Schönheitsfehlern" , doch dazu später....
    Ahoi
    Michael

    Ahoi,
    inzwischen hab ich den Bugstrahler verkleidet und in einer ruhigen Minute
    zu geschnitten. Da ich ja "von Hand" konstruiere ist das recht aufwendig.
    Am Anfang schneide ich ein Stück Karton mit einem Kreis zu. Der Kreis wird dann so lange Span für Span erweitert bis der Karton sich an die Form der Spanten legen läßt. Danach erfolgt die Anpassung des Kartonstück an die Nachbarspanten und Rumpfverkleidungen. Wer sich da verhaut darf den Kreisausschnitt noch mal machen..... DESHALB: kein Streß und eine ruhige Hand. Das Kleben mach ich folgend. Ich markier den Umriß am zu langen Strahlrohr an der Verkleidung und nehme diese wieder ab. Dann werden die Klebeflächen an Spanten, Rumpf und an der Markierung entlang mit Kleber
    versehen. Der Trick ist einfach, wenn jetzt der ovale Ausschnitt auf das Rohr geschoben wird schiebt der Karton den Kleber bis zur entgültigen Position vor sich her. Sonst ist die zu klebende Stelle nicht erreichbar, da diese ja innen im Rumpf liegt!! GLEICHZEITIG ist darauf zu achten das die Verkleidung möglichst exakt an allen Kontaktstellen zum liegen kommt. Ich rate sehr zu mehreren Tests ohne Kleber.
    Auf dem 3. Bild ist die Klebestelle im Rupf zu sehen. Vor dem abschneiden des Rohres das ganze richtig trocknen lassen und zum schneiden nehm ich dafür eine 15° Klinge.....

    Ahoi,
    ich habe heute zwar keine neuen Bilder aber dafür einen kleinen Spass gefunden.
    Wenn man auf der Seite des für die Polarstern zuständigen Instituts ein wenig
    "clickt" , findet sich dort der Sound des Signalhorns der Polarstern........
    Ich hab es noch nicht über die Stereoanlage gehört :-))
    Sonst arbeite ich an der Verkleidung des Bugstrahlers, bis bald.
    Michael

    Ahoi,
    mir ist eben auf gefalllen das ich wegen den Düsen eigentlich den Ernst gemeint habe, sorry. Diese hat man auch bei der Polarstern seitlich am
    Rumpf eingebaut, aber das System wurde nach einiger Zeit still gelegt.
    Moderne Eisbrecher haben die moderne Variante davon, ein Air-Bubbling-System, welches auch das Bugstrahlruder ersetzt. Durch den Vorhang aus Luftblasen wird die Rumpfreibung im Eis reduziert und ein beachtlicher Schub erzeugt, mit dem ein Eisbrecher ohne Probleme auf der Stelle gedreht werden kann.
    Ich mach mir noch ein paar Gedanken zu den Kortdüsen...
    Ahoi und bis bald
    Michael

    Ahoi,
    der Strahler kommt in diesem Beitrag in das Rohr. Ich hab ein wenig experemtiert mit den runden Rohren und hab eine passable Methode gefunden. Damit der Strahler ohne Stress eingebaut werden kann hab ich das das Strahlrohr geteilt und eine Hälfte mit einem kleinen Ausschnitt versehen. So ist der Einbau recht simpel. Dann kommt ein schmaler Ring um das mittlere Ende, in den dann nur noch der zweite Teil eingeschoben wird.
    Alles unter ständiger Kontrolle ob es auch gerade wird. Den Strahler in ein ungeteiltes Rohr hinein zu bringen mag vielleicht klappen, kann aber zum
    Verlust von Schraubenblättern führen.
    Ja, schon geht es an den Einbau der Röhre in den Rumpf, erst messen, dann kleben, sofort noch mal checken und feeeertig!
    Eine Frage, ganz bescheiden, gibt es eigentlich ein Modell mit Strahlruder in 1:250? Ich habe VIEL gesucht und nix gefunden.....
    Der nächste Schritt wird die Verkleidung zwischen Spant 3 und 4 mit der Röhre. Dazu in den nächsten Tagen...
    Den Flieger mit den berühmten Bausteinen fand ich recht cool als Avatar.
    Die Düsen die Helmut meint, hat auch die Oden(II), mit der die Polarstern schon mal am Nordpol war(1991).Weiter hat die Oden Räumschultern und eine Kränkungsanlage, macht bei 3 Knoten Fahrt 1,8 Meter Eis.
    Ahoi und bis bald Michael

    Ahoi,
    ich hab zu den von mir gestellten Fragen einen Lösungsansatz.
    Da man bei Eisbrechern um eine möglichst eisfreie Fahrrinne bemüht ist, kann ja der Wasserstrom aus den Schrauben dazu genutzt werden.
    Zwar so das die Strömung aus dem Antrieb die Schollen mit an den Rand der
    Fahrrinne drückt, irgendwo hab ich das mal gelesen........
    Das bedeutet für mich als Landratte das in Fahrtrichtung betrachtet die rechte Schraube eben rechts herum läuft und die linke halt links herum.
    Für die Polarstern wird das genauso gelten da ja zum Rammen ab einer Eisstärke von ca. 1,6 Metern das Schiff in der eigenen Fahrrinne zurück setzen muss.
    Wenn sich einer frägt wozu so viel Gedanken, ich kenn das schon von der Modellbahn. Es gibt z.Bsp. nicht viel Infos hier im "Süden" über die "Malmbana".
    Mit meinen "Entspannungsübungen" in 1:87 bin ich bald fertig, dann wird der Bug fertig werden, also bis bald.
    Wie geht es meiner Frage nach dem konischen Mantel?
    Gruss
    Michael

    Hallo Michael, hallo "modellschiff",
    ja, ganz ohne ist die Sache sicher nicht, macht aber viel spaß. Den Lösungsansatz mit den Platten find ich gut, so ähnlich hab ich das schon in meinen Überlegungen. Mal sehen wie es aussieht wenn es an den Einbau
    der Strahler geht.
    Für die Propellerblätter des Hauptantriebes werde ich eine Schablone anfertigen, das wird sonst ein rechter "Eiertanz".
    EINE FRAGE AN ALLE: Wer kann mir bitte sagen ob die Schrauben des Hauptantriebes rechts- oder linksläufer sind. Da mein Schiff vorwärts fahren soll
    möchte ich nicht den Rückwärtsgang drinn haben..... Denn entsprechend der
    Fahtrichtung müssen ja die Verstellpropeller eingestellt sein!
    Das ist eigentlich so ziemlich die einzige Frage die mir besonders wichtig ist.
    Die letzte, vorläufig, bezieht sich auf die Form der Kortdüsen.
    Im Bereich der Schrauben sind diese ein zylindrischer Mantel, zum Heck hin,
    also wo der "Wasserstrom" austritt weitet sich der Zylinder konisch.
    Wie komme ich also zu einem Bauteil das eben diesen Konus ergibt.
    Gibt es da eine Berechnungsgrundlage oder hilft nur "try and error" ??
    Ich kann auch eine Zeichnung mit meinen Maßen liefern wenn es zur Beantwortung meiner Frage hilft.
    Besten Dank vorab
    Michael

    Ahoi,
    ich habe inzwischen versucht mir ein Strahlruder zu konstuieren und aus diesen Überlegungen heraus mal einen Prototyp gebaut.
    Das Prinzip ist recht einfach doch ergeben sich ein paar Fragen.
    Auf welcher Unterlagen schneidet man am besten kleine Teile und wie bekomm ich einen wirklich runden Tunnel für den Srahler hin??
    Über gute Tips freue ich mich immer!!!
    Um mein 3-D Denken einwenig flott zu machen hab ich auch eine einfache Zeichnung der Teile gemacht.
    Wenn es jemand genauer wissen will kann ich eine Zeichnung mit den
    Maßen anfertigen. Mein Hauptkriterium war das die Schraube nach dem Bau
    ohne Probleme durch einen 10mm Kreis meiner Kreisschablone passt.
    So bleibt der Maßstab erhalten. Ganz genau ergeben sich aus einem
    1:1 Durchmesser von 2400mm in 1:250 9,6mm. Ich runde auf 10mm auf,
    das ist wesentlich einfacher zu messen.
    Es macht immer noch laune am Rumpf zu bauen.... ich werd aber "zur
    Entspannung" mal eine Kleinigkeit für meine Modellbahn bauen, da ist alles VIEL grösser ( 1:87 ).
    Mal sehen ob die Neuauflage der Polarstern auch Strahlruder erhält... :-)))
    Bis bald
    Michael

    Ahoi,
    nun die Bilder mit dem Haken.
    Wie auf der bereits im Baubericht vorhandenen Aufnahme der Bauteile auf Milimeterpapier zu sehen drehen sich die Stabilisatoren um Polystrolachsen.
    Ich habe absichtlich auf Kartonachsen verzichtet um ein tatsächliches funktionieren sicher zu stellen. Erprobte Kartonisten sehen das wohl etwas entspannter...
    Im Gedanken knobel ich schon schwer an den Schrauben und den Kortdüsen,
    mal sehen wie sich das zusammen mit den Stevenrohren in ein paar Tagen bauen läßt...



    Michael

    Ahoi,
    inzwischen hab ich die Stabilisatoren verkleidet. Versuche die Verkleidung aus einem Stück zu fertigen sind mir nicht gelungen. Mit der geteilten Variante bin ich dennoch zufrieden. Nicht übersehbare "Lücken" zwischen den Rumpfverkleidungen liegen am Bastler... da fehlt noch die Übung...
    Ein Ziel, wie im Bausatz "über Wasser" ursprünglich vorgesehen, bewegliche
    Bauteile zu ermöglichen habe ich erreicht.
    Die Stabilisatoren lassen sich mit einem kleinen Haken aus Draht ohne Mühe
    aus dem Rumpf drehen :-)). Ich habe speziell an der "Bodenplatte" zuerst die Öffnung aus geschnitten und dann den Karton so in Form gebracht das dieser
    ohne Widerstand an die Spanten zum liegen kahm. Vielleicht frägt sich auch jemand, wieso denn roten Karton? Nun, ich wollte auf Nummer sicher gehen, also keine Lackierung per Airbrush,
    und ging vom Auslieferungszustand der Polarstern aus. Damals war das
    Unterwasserschiff rot.
    Die Airbrush wird aber später noch zum Einsatz kommen.
    Die Bilder mit dem Drahthaken folgen später.
    Bis bald bei den Strahlrudern, ich arbeite daran....


    Michael

    Ahoi,
    wenn ich in bereits genannten Buch über die Polarstern blätter bleib ich immer an den Flossenstabilisatoren hängen und es rattert im Hirn.
    Wenn es lange genug rattert kommt auch was dabei raus....
    Meine Ausführung ist sicher nicht perfekt, aber mal sehen wie das dann
    mit der Außenhaut des Rumpfes wirkt. Ich hab noch eine alte Notiz gefunden
    wegen der Strahlruder, die könnten von Kamewa Typ 2400/AS-CP sein,mit einem Tunneldurchmesser von 2,4 Meter. Den Schraubendurchmesser hab ich im Buch stehen.
    Hm, falls der Meister selbst meinen Bericht weiter verfolgen sollte hätt` ich da
    auch ein paar Wünsche. Vielleicht finden in der Neuauflage auch eine Pistenwalze mit Container auf Zugschlitten platz. Irdendwann hatte die Polarstern auch ein zerlegtes Polarflugzeug auf dem hinteren Deck im Gepäck... Das ergäbe ein tolles Diorama.
    Ob meine Flossen richtig dimensioniert sind kann ich nicht sagen, zu den Maßen hab ich keinerlei Info gefunden. Den Winkel hab ich aufgrund eines
    Fotos im Trockendock auf 15° geschätzt.
    Danke noch an Ernst aus München, ich werde das mit der Airbrush bald mal testen. Mal sehen wann es die nächsten Bilder gibt.....
    Grüsse von Michael

    Ahoi,
    es freut mich das meine bescheidenen Künste beachtet werden.
    Danke auch für den Tip mit der Antworttaste.
    Zum Bausatz selbst kann nur bestätigen was Piet dazu geschrieben hat. Die
    Qualität das Bogens hat mich schon "gewundert". Ich habe dennoch weitergebaut, die Polarstern wollte ich unbedingt haben. Bis jetzt war es auch eine spannende Angelegenheit was mit Karton alles zu bauen geht....
    Es freut mich zu hören das dem Laserdruck ein Ende naht und ich werde ganz sicher die Neuauflage der Polarstern bauen!
    Hm, da ich mir schon so viel Gedanken über das Unterwasserschiff gemacht habe, werde ich auch selbiges beenden.Bilder dazu in ein paar Tagen.
    Eine Frage an dieser Stelle noch, welchen Durchmesser haben die Schrauben und Strahlruder. Kann HMV-Karton auch via Airbrush lackiert werden?
    Bis bald
    Michael

    Hallo,
    nun ein paar Bilder vom 2. Rumpf mit den Strahlrudern und den inzwischen
    gebauten Aufbauten über Wasser. Bin gespannt ob die Nummerierung meiner
    "Meldungen" im Forum automatisch passiert.
    Das ganze wirkt immer noch recht grob entspricht aber schon in etwa meinen
    Vorstellungen. Der Längsstreifen war der Versuch den Rumpf entsprechend der Modellkonstruktion zu bauen, was mir mit dem nächsten Streifen nicht mehr gelungen ist. Also werde ich den 90° Winkel lassen, bei der TMS Seatrout wird ja genauso verfahren.
    Der Bau der Polarstern war schon nicht ganz einfach für einen Anfänger...
    Für den Bug hab ich mir etwa zwei Wochen Zeit gelassen, oder lassen müssen... Die Kräne habe ich mit Hydraulikzylindern aus Srecknadeln gebaut und mit dünnen schwarzen Faden versehen. Der Haken vom Heckkran war dann ein kleiner Spass extra.
    Informationen zum Unterwasserschiff hab ich über Modellbilder aus dem Internet gefunden und aus dem Handbuch für Expeditionsteilnehmer(PDF)
    vom AWI bezogen. In diesem Handbuch findet man einen Längs- und
    Querschnitt des Schiffes. Empfehlesnswert ist für Neugierige auch das Buch
    "Polarstern" aus dem Delius-Klasing Verlag.
    Den nun dritten Bau des Unterwasserschiffes werde ich mit aller Sorgfalt
    angehen... Mit Grüssen aus dem Süden Michael

    Ahoi,
    zu meinen Zeilen von heute versuch ich mal drei Bilder vom "ersten Rumpf"
    als Spantengerüst in den Dateianhang zu packen. Wenn es nicht klappt bitte ich um Verständnis :-)) Die Strahlruder sind im fertigen Rumpf noch nicht gebaut da ich zuerst einen möglichst einfachen Versuch starten wollte.
    Geplant habe ich das ganze später mit den beiden Strahlrudern was auch tatsächlich
    zu bauen geht. Letztlich war die Lösung recht einfach, nur die Idee hat sehr lange auf sich warten lassen. Die Bilder dazu in den nächsten Tagen, wenn es klappt......
    Gruss
    Michael