Hallo Omykron,
ich habe das Modell schon so lange her gebaut, dass ich mich an Einzelheiten nicht mehr erinnern kann. In meiner Erinnerung ist aber eine doch relativ gute Passgenauigkeit der Teile geblieben, mit der FW-190 habe ich nur ein bisschen Probleme mit dem Hauptfahrwerk gehabt, die waren aber durchaus zu überwinden. Meine Propellerspinner sind in der Tat nicht original, d.h. ich mache sie so, wie ich es hier beschrieben habe, so gefällt es mir halt besser.
Nicht den Mut verlieren, unbedingt weiter bauen!!!
Posts by Henryk
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Hallo Till,
man sieht ein bisschen Kleberreste (ein Esel schilt den anderen Langohr) und manche nicht retuschierten Schnittkanten, sonst ist es (für mich) völlig in Ordnung! -
Ich habe die Fahrwerkanzeige (keine Ahnung, wie es fachmännisch heißt) aus einer Büroklammer gemacht und bemalt (Bild 33), das Ergebnis sieht man auf dem Bild 34. Die Hauptfahrwerkschächte in meiner Konstruktion und Ausführung (35) sind wohl ausreichend o.k.. Auch die Lufteinlässe und die Flügelwurzelverkleidung sind fertig (36). Hier kann man auch sehen, dass ich weiterhin verzweifelt gegen zu viel Kleber ankämpfe
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Auch von mir Gratulationen!
Die Alterung des Modells von Werk ist mir neu, sieht gelungen aus. -
Ich gratuliere, ein schön gebautes Modell.
Man sieht auch (ist zumindest mein Eindruck), dass Deine "Photofertigkeiten" gewachsen sind!
Hast Du schon eine neue Kamera? -
Hallo Till, mit komisch habe ich den Versuch des Autors (B. Wasiak) gemeint, die trapezförmigen Flügel ausgerechnet so (das trapezförmige Teil wird ganz einfach auf die Außenhaut des Flügels geklebt!) zu machen. Man könnte den Flügel zweiteilig machen und sich an der Geometrie des Konstrukts so richtig austoben.
Maxe, ich war zu ungeduldig, so dass ich die Spanten noch vor der endgültigen Bearbeitung und Montage in den Flügel bemalt habe um zu sehen, ob der Fahrwerkschacht was taugt. Für mich geht es gerade so, es ist kein Halinski!!!
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Danke!
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Ich erstelle den Text zunächst in einer Textdatei (Word 2003) und kopiere es dann in das Antwortfenster in Forum. Aus 8 wird aber immer dieser smily (siehe Bild). Um smily los zu werden, muss ich die Acht apostrophieren.
Was stimmt hier nicht oder was mache ich falsch? -
Der Flügel ist (zumindest für mich) irgendwie komisch konstruiert (Bild 29). Ebenso hatte ich Probleme, mit der Positionierung der Lufteinlässe im Flügel für Ölkühlung zu Recht zu kommen. Als der Lieber Gott die Gabe der räumlichen Vorstellungskraft verteilt hatte, war ich abwesend Ich habe also die gescannte Kopie der Flügel ausgedruckt und herumexperimentiert. Bei der Gelegenheit konnte ich feststellen, dass die auf dem (seidenmatt) Fotopapier ausgedrückten Kopien farblich (Bild "28") kaum von Originalen zu unterscheiden sind! Die von mir verwendete Papierstärke 160 g/m² scheint allerdings ein bisschen zu wenig zu sein. Die ausgeschnittenen Teile lassen sich ohne Probleme mit allen meinen Uhus verkleben. Ich muss mir für die Zukunft überlegen, ob ich vielleicht nur aus den so hergestellten Kopien bauen sollte, dass gäbe die Möglichkeit, bei einer Panne ganz einfach nachzudrucken, ohne sich um die farbliche Übereinstimmung Gedanken machen zu müssen!
Ich habe noch einige Spanten extra gemacht, um die Flügelkonstruktion zu stärken und um zumindest den Eindruck zu erwecken, dass es hier einen Fahrwerkschacht gibt (Bild 30). Und so sieht es nach dem Zusammenkleben aus (Bild 31 u. 32). -
Ober Freak hat recht: Ungerade Zahlen Jäger, gerade Bomber oder Transportflugzeuge zumindest bei russischen Militärflugzeugen.
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Eine tolle Ausstellung, kann ich bestätigen, ich war am Sonntag dabei und konnte Hans Gerd persönlich kennenlernen, was sich für mich als sehr vorteilhaft erwiesen hatte, Einzelheiten werde ich nicht verraten, um keinen Neid aufkommen zu lassen
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Hallo, anbei die Übersetzung:
Die Gebrüder Reiner und Walter Horten werden zu Recht als Pioniere des Nurflügels erachtet. Schon vor dem Krieg haben sie ganz gelungene schwanzlose Segelflugzeuge gebaut, von eleganter Silhouette und exzellenter Gleitzahl. Nachdem die Düsentriebwerke erschienen sind, haben sie mit Studien zur deren praktischen Anwendung in ihren unkonventionellen Entwürfen angefangen. Projekt HORTEN Ho IX (korrekte Bezeichnung Ho-229) ist in dem Luftwaffe Sonderkommando 9 im Jahre 1942 entstanden. Bald hat man mit den Bau von V1 und V2 angefangen, diese wurden dann im gleichen Jahr fertig und im Sommer 1942 (Ho-IX VI) als Segelflugzeug eingeflogen. In dem zweiten Prototyp hat man das Triebwerk Jumo 0048-1 (2 x 85 KN), die ersten Flüge begannen im Januar 1943. Das Flugzeug erreichte eine Geschwindigkeit von 800 km/h, nach 2 Stunden verunglückte es aber und verbrannte bei Landeversuch. Man hat viele Prototype unter der gemeinsamen Bezeichnung Gotha Go-229 gebaut, man hat auch die Probeserienproduktion A-O vorbereitet. Alle Prototypen wurden nach dem Krieg nicht beschädigt von Amerikanern übernommen. Darunter waren auch die zweisitzigen Versionen mit Radar und Luft-Luft Raketen (AAM). Henschel Hs-298 als Ein- und Zweisitzer wurden schon in den USA eingeflogen. Zurzeit befinden sich 2 Stück in den Magazinen einer Regierungsagentur und werden möglicherweise an ein Luftfahrtmuseum in den USA übergeben. Die Zweisitzerversion (Nachtsjäger) ist Gegenstand dieses Bausatzes. -
Hallo Maxe, schön gebautes Modell, ich gratuliere.
Aus Neugierde: Weißt Du vielleicht, warum das Bugrad so riesig (größer als Haupträder) ist? -
Hallo Till, alles klar. Bei schwarzer Bemalung kann man das auf dem Foto auch nicht so gut erkennen.
Es ist in der Tat eine höllische Arbeit, mich stört es aber nicht, fast im Gegenteil -
Hallo Gerald,
Du hast schon recht, eine rein mechanische Vergrößerung von 1:72 auf 1:33 kann nicht funktionieren. Ich habe es neu mit einem CAD-Programm entworfen, die IL-62 von MM diente mir nur als grobe Vorlage und natürlich als Inspiration, vor allem aber habe ich jede Menge Bildmaterial aus dem Internet gesammelt und es dann bei der Arbeit genutzt.
Irgendwann komme ich dazu, es weiter zu entwerfen und zu bauen, ich werde es dann selbstverständlich hier präsentieren. -
Till und Maxe, Danke für das Lob.
Till, präzisiere bitte, was Du mit unterschiedliche Steigung der Propellerblätter meinst. Mir, als einem technischen Vollblutamateur, gefällt diese Beschreibung;
...Der Vergleich mit einer Wendeltreppe ist ebenso gut und führt nicht zu Missverständnissen. Aerodynamisch gesehen ist ein Propellerblatt ein umlaufender Tragflügel, und die Steigung ist -etwas salopp gesagt- eine Art grobe Maßzahl für die Anstellung dieses Tragflügels.
Wenn Du das meinst, dann ist es wohl hier gut zum Vorschein gekommen, d.h. in meinem Propeller ändert sich der Winkel von der Antriebswelle bis zur Peripherie deutlich (dachte ich)
Es gibt auch eine andere Methode, die Propellerblätter aus zusammengeklebten Karton (4 5 Sichten) hinzubekommen, ich zeige es bei meinem nächsten Modell einer Propellermaschine.Maxe, meine 1599 Injektionsnadeln sind nicht verkäuflich, für so einen Vorrat musste ich Jahre lang arbeiten! Und im Ernst; ich kaufe es in der Apotheke, wobei ich wegen meines Berufes schon deutliche Vorteile habe, da ich es (natürlich legal) in meiner Klinikapotheke relativ billig (deutlich billiger als in der Stadt) kaufen kann. Die Palette ist riesig, von 0,3 mm Insulinnadel bis 1,3 mm Lumbalpunktionsnadel. Irgendwo habe ich gelesen, dass auch ein Geschäft mit Veterinärbedarf interessant sein dürfte, da dort die Nadeln noch viel dicker zu kriegen sein müssten! So ein Geschäft habe ich aber in meinem Städtchen nicht entdeckt.
An dieser Stelle (obwohl es hoffentlich selbstverständlich ist) Warnung vor gebrauchten Nadeln (egal, wo sie herkommen sollten) wegen der Ansteckungsgefahr (Hepatitis, AIDS usw.) -
Das ganze wurde in Dremel angespannt und mit Schleifpapier (320, dann 600), nicht zu schnell (bei mir steht der Regler auf 1), geschliffen. Nach Spachteln und Schleifen (endlos wiederholt, bis das Ergebnis den Erbauer zufriedenstellt) habe ich das ganze mit rotem Acryl seidenmatt aus der Sprühdose lackiert, drei Schichten, dazwischen mit 2000 Körnung Schleifpapier geschliffen. Für einen einzigen (und winzigen) Spinner lohnte es sich für mich nicht, den Airbrush (Kompressor) auszustellen und dann alles wieder abzubauen und zu reinigen, dafür bin ich zu faul!
Dann die Propellerblätter in den Spinner einkleben, dazu benutzte ich noch diese Schablone (Bild 25). Zum Schluss das ganze mit dem restlichen Rumpf verbinden. Die (natürlich 12,7 mm!) MGs sind schon an der richtigen Stelle (Bild 26 - im Bausatz sind sie nicht vorgesehen!), man braucht allerdings schon eine Lupe, um es überhaupt sehen zu können...
Und so sieht es momentan aus (Bild 27). -
So langsam geht es weiter. Um den Rumpf zu vervollständigen habe ich das abschließende Bugteil mit dem Propeller gefertigt. Zum ersten Mal in meiner Modellbauerkarriere habe ich den Propeller aus Holz gemacht. Der Vorteil: Es sieht halt, zumindest für mich, viel realistischer aus. Mit den Mitteln des Bogens kann man es so kaum hinkriegen und es macht (mir) irgendwie mehr Spaß, noch mehr als üblich zu schleifen
Am besten würde sich dafür Balsaholz eignen (wegen der Leichtigkeit der Bearbeitung), habe aber momentan keins, so dass ich es aus Fichtenholz hergestellt habe. Es geht auch, man muss nur ein bisschen mehr Zeit für Schleifen einkalkulieren. Die Fotos 16 bis 18 zeigen die Reihenfolge der Bearbeitung.
Dann der Propellerspinner, unkonventionell gebaut, so baue ich es aber schon immer. Bild 19 zeigt das Schema, 20 die Befestigung der Propellerwelle (damit man es ohne Probleme zu weiterer Bearbeitung absolut sicher und fest in Dremel anspannen kann), 21 - 23 die Aussperrungen für Propellerblätter, 24 den Spinner in rohem Zustand. -
Insgesamt gefällt es mir auch. Nur die Positionierung der Flügel stimmt nicht; im Original ist der Winkel von Tragflächen neutral und nicht negativ (Foto SL271922.jpg), schau mal hier;
http://commons.wikimedia.org/w…e:Fokker_E.III_3_vues.jpg -
Hallo zec,
die Teile lackiere ich, und zwar mit farblosem Acryl seidenmatt, noch vor dem Ausschneiden der Teile aus dem Bogen, um Deformierung der Außenhaut des Modells, die meistens beim Trocknen passiert, zu vermeiden. Damit habe ich Probleme gehabt, als ich früher mal erst zum Schluss das Modell bemalt habe, in erster Linie als Schutz vor dem Staub.
Trotz seidenmatt glänzt es (nicht nur auf dem Foto) mehr als es mir rechts wäre. Vielleicht versuche ich das nächste Mal mit farblos matt. -
Hallo Till, hast Du den Scheinwerfer aus irgendeiner Alu-Backform gemacht?
Fotos mit ausgefahrenem Landescheinwerfer habe ich auch nicht gefunden. Hier noch einige, die Du vielleicht noch nicht hast.
http://www.airliners.net/photo…36381&next_id=1036379
http://www.fighterfactory.com/…lland-mosquito-photos.php
http://www.richard-seaman.com/…endonMosquito11oClock.jpg
http://www.staurohr.de/museums/raf_museum_london.html -
Das Höhenleitwerk wurde von mir um diese Teilspanten ergänzt, da sonst hier ein Loch entstehen würde (Bild 13). Und so sieht die Heckpartie aus (14 u. 15). Die Fahrwerkklappen sind noch nicht montiert.
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Das Heckspornrad ist nach dem Willen des Autors nur ein Stück Draht und das Rad, ich habe es etwas aufgepeppt (Bild 7). Yakovlev hat beim Bau von Yak-23 so einiges aus der Yak-3 übernommen, ich habe es sozusagen andersrum gemacht, d.h. einige Teile von Yak-23 hier benutzt, z.B. Pilotengurten, Visier und die Konstruktion des vorderen Fahrwerks, das im Gründe genommen fast identisch mit dem Heckfahrwerkbein der Yak-3 ist. Das Rad selbst (Durchmesser knapp 10 mm) habe ich aus 0,4 mm Kartonscheiben zusammengeklebt (Bild "8"), nachdem ich die Achsenlöcher mit einer dünnen (dünner als die Achse selbst) Nadel durchbohrt habe. Es ging mir darum, dass so eine dünne Achse (Büroklammer 0,8 mm) in Dremel angespannt werden konnte, um es rund schleifen zu können. Wenn man die Achse noch mit den Papierscheiben mit Uhu hart verklebt, hält es ca.1 Minute lang, bevor sich die Verbindung löst es reicht, um etwas ausreichend Rundes hinzukriegen. Hier gleich das nächste Problem; ich konnte in der Radnabe, die ich ausgestanzt habe, keine zentrisch platzierte Öffnung erreichen (Bild 9). Daher habe ich zunächst die ausgeschnittene Nabe auf das Rad geklebt (Bild 10), da es für mich leichter ist und dann von der anderen Seite des Rades durch die Achseöffnung eine Stecknadel gesteckt (Bild 11). Dadurch konnte ich eine ziemlich präzise Platzierung der Öffnung erreichen (Bild 12).
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Hallo Maxe,
der rosarote Panther (Bauch) ist in Wirklichkeit weiß (hier drauf kommt wohl der Ölkühler), das ist nur eine Sache der (schlechten) Beleuchtung oder der nicht optimalem Kameraeinstellung (erst kürzlich habe ich entdeckt, dass es eine spezielle Einstellung für künstliches Licht gibt!). Deine Methode, mit der Öffnung im Spant einen kurzen Prozess zu machen ist mir in Deinen Berichten aufgefallen, mir macht es aber irgendwie eine (fast masochistische) Freude, es so zu machen, so ist es auch leichter für mich (wohl Gewöhnungssache), den Spant mit einem Finger in die richtige Position zu bringen.
Kartonist86 und Gummikuh,
danke für die Hinweise. Mein Problem ist aber, dass ich in den letzten 25 20 Jahren jede menge Bausätze auf Vorrat (an die Rente denkend) gekauft habe (um niemanden in einen Schockzustand zu versetzen sage ich nicht wie viele), die aus den 80-er und 90-er Jahren stammen und nach den damaligen Standards konstruiert wurden, d.h. ich komme dabei bestimmt nicht in den Genuss, der z.B. aus dem Bau eines Halinski-Modells resultieren kann. Ich möchte aber auch keine wegschmeißen (Gefahr des Herzinfarkts!), ich versuche zunächst, sie ein bisschen zu supern und das Beste daraus zu holen, dann schaue ich weiter...Kartonist86, ich bin sehr gespannt auf deine IL-62. In welchem Maßstab? Ich habe die IL-62 vonMaly Modelarz Nr. 1/1979 im Maßstab 1:72. Weil es nicht zu meiner Sammlung (1:33) passt habe ich versucht, es auf den richtigen Maßstab 1:33 umzubauen hier das Ergebnis. Weiter bin ich aus Zeitmangel nicht gekommen, zu diesem Projekt komme ich aber 100% irgendwann zurück.
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Hallo Till,
das ist auch meine bevorzugte Methode, eine schöne Nase zu bekommen. Dazu braucht man aber nicht unbedingt einen Balsaklotz, ich mache es so, dass ich das Originalteil von ihnen mit Papier auspolstere (mit Uhu-hart verstärkt/verklebt) und dann mit Schleifpapier bearbeite und neu lackiere. Es ist allerdings nicht jedermann Sache, die meisten (was auch ihr gutes Recht ist) gehören zu dem orthodoxen Kartonmodellsbauern und sind gegen Spachtelmasse und Lack allergisch. -
Es freut mich immer besonders (weil das meine Schwäche ist), wenn jemand (in diesem Fall Du) so sauber und ohne Kleberreste die Cockpitverglasung hinkriegt.
Aber: Sehe ich es richtig, dass manche Schnittkanten des Verglasungsrahmen nicht retuschiert wurden? -
Hallo frettchen,
soweit gefällt es mir. Nur eine Bemerkung, was die Fotos anbelangt (nicht, dass ich der Meister auf diesem Gebiet wäre, sondern weil ich gerade die Bedienungsanleitung meiner Kamera endlich zu Ende gelesen habe!):
Nicht alle Deinen Fotos sind scharf genug. Da die Fokussierung meisten automatisch erfolgt, beeinflusst das Endergebnis am meistens die Einstellung der Blende. Je größere Wert (bei meiner Kamera ist es "8"), desto größer die Schärfentiefe (man sieht mehr, also tiefer scharf). Dazu muss man Automatik abschalten und auf manuelle Einstellung der Blende umstellen. Da sich aber dabei (kleinere Öffnung weniger Licht) die Expositionszeit verlängert, brauch man dann meistens auch ein Fotostativ.
Darüber hinaus würde ich die Fotos auf einer nicht so bunten Unterlage machen, da dies vom Hauptmotiv ablenkt. Das ist allerdings schon mehr eine Geschmacksache.
Weiterhin viel Erfolg und Spaß, ich schau mit Vergnügen zu! -
Willkommen bei meinem nächsten Flieger, Yak-3. Der Bausatz stammt aus dem Jahre 1999 und war womöglich einer von den ersten dieses Verlages (?), sonst kann ich mir die katastrophale Qualität des Entwurfs nicht erklären; alles, was nur nicht passen könnte, passt auch nicht! Keine Symmetrie der Rumpfteile (beim Zusammenkleben eines Segments Unterschied bis zum 1 mm), keine präzisen Farbübergänge, schiefe Platzierung der Aussperrungen für Flügelholme usw. (Bild 2). Die graphische Gestaltung ist auch erstaunlich, so sollte z.B. das Armaturbrett aussehen (Bild 3). Trotzdem werde ich es bauen, um meine Yak-Familie zu vergrößern. Wenn ich eine Yak-3 von einem anderen Verlag finde, werde ich es noch einmal bauen.
Bei Maxe abgeguckt werde ich die Bilder durchnummerieren, es leichtert den Gedankenaustausch beim Nachhacken.
Wie für mich gewohnt baue ich statt der im Bausatz vorgesehenen Spant zu Spant mit der für mich viel einfacherer (und angenehmer) Methode Spant und Verbindungslasche (Bild 4).
Hier schon der fertige Rumpf (5). Ich habe (was der Autor nicht vorgesehen hat) die Pilotengurte und den Heckfahrwerkschacht gemacht (6). Im Bausatz ist hier nur eine schwarze Fläche am Rumpf. -
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und weiter...
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Und hier die Erweiterung der Idee, das ermöglicht das Eintragen von Schriften in praktisch allen Farben.
Noch kurze Erklärung zum Bild 13; Negativ bedeutet, dass nicht die Schrift selbst sondernd deren Umgebung (Umrahmung) gedruckt wird, d.h. die Schrift ist transparent (kein Druck an dieser Stelle). -
Fortsetzung.
Hier auch eine konkrete Anwendung der Lader HSW L74 von wk82 (Bild 11 u. 12);
http://www.kartonwork.pl/forum…postorder=asc&start=0 -
Zu diesem Thema noch eine Idee von syzyf - aus dem polnischen Forum kartowork.pl (http://www.kartonwork.pl/forum/viewtopic.php?t=9773)
Es sind zwar keine Decals (also Nasschiebebilder, Wasserabschiebebilder oder Nasschiebefolien), es erfüllt aber denselben Zweck, und zwar einen Text (oder ein Motiv) auf die bemalte Fläche, z.B. Beplankung des Rumpfmodells anzubringen.
Den polnischen Text habe ich übersetzt (rot).
Wichtig! Es funktioniert nur mit einem Laserdrucker! Weiß funktioniert natürlich nicht, in dem Fall würde das wahrscheinlich ein Transferdrucker ermöglichen. -
Es hat mich überzeugt, obwohl ich auch Photos gesehen habe, z.B. http://www.airliners.net/photo…-24M2/1598638/L/&sid=
auf denen es nicht so eindeutig aussieht. Im Grunde genommen ist es aber wurscht, das Modell ist große Klasse! -
Auch von mir herzliche Glückwünsche, sehr gelungenes Modell! Ich habe Deinen Baubericht mit Freude begleitet.
Ich wäre aber nicht ich, wenn ich nicht ein bisschen meckern würde;
Verläuft der Rumpf nicht parallel zum Boden (insbesondere Bild 1, d.h. in dem Fall wäre das Bugfahrwerk zu hoch) - oder ist das optische Täuschung? -
Offensichtlich ein kleines (grammatikalisches) Missverständnis:
Das Modell ist nicht von mir sondern von nicki68. Mit meinen habe ich gemeint diejenigen, die mir persönlich sehr gefallen und die ich mir immer wieder (Galerie) gerne anschaue. -
Schau mal z.B. hier (eins von meinen Lieblingsmodellen), die meisten Flächen sind hier mit Airbrush lackiert.
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Till, lies mal unbedingt die Bedienungsanleitung Deiner Kamera. In dieser von Dir präsentierten Bildgröße (614px × 460px, 36.96 KB Dateigröße hoffentlich ist das keine Absicht) kann man kaum Einzelheiten erkennen!
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Zum Bild 187; Du hast recht. In meinem Bausatz der Su-24 von Model kartonowy Nr 84 ist der Rahmen der Kanzel komplett.