Schau mal z.B. hier (eins von meinen Lieblingsmodellen), die meisten Flächen sind hier mit Airbrush lackiert.
Posts by Henryk
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Till, lies mal unbedingt die Bedienungsanleitung Deiner Kamera. In dieser von Dir präsentierten Bildgröße (614px × 460px, 36.96 KB Dateigröße hoffentlich ist das keine Absicht) kann man kaum Einzelheiten erkennen!
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Zum Bild 187; Du hast recht. In meinem Bausatz der Su-24 von Model kartonowy Nr 84 ist der Rahmen der Kanzel komplett.
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Mit der Katze hast Du mich wieder mal überboten (bin momentan auf der Suche nach einer)
die Spanten auf 1mm-Karton verstärkt bedeutet in polnischen Bauanleitungen wirklich nur die Stärke des Verstärkungskartons. Das ganze ist dann um die Dicke des Papiers + Klebers so um 1,2 mm dick.
Falls Du ein (aus Deiner Sicht) kniffligen Problem aus dem polnischen Bauanleitung haben solltest, lass es mir wissen, ich übersetze gerne.P.S.
Daß das Foto unscharf geworden ist, habe ich leider erst festgestellt, da waren die Dinger schon verleimt
Solche Erfahrungen habe ich auch gemacht, seit gewisser Zeit importiere ich also die Bilder von meiner Kamera immer gleich nach dem Fotoshooting auf Computer um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist oder ob ich mit den Photoaufnahmen noch einmal anfangen muss. -
Hallo Till,
in meinem klugen Buch Jagdflugzeuge der Welt habe ich gelesen, dass die I.A.R.80 nicht die Weiterentwicklung von PZL P24 sondern deren Nachfolger bei der rumänischen Luftwaffe und eine selbständige rumänische Konstruktion war. Die P24 war die weitere Entwicklung von P11 und war eine Schulterdeckerkonstruktion, ähnelt also nicht einmal Deinem Vogel. -
Schau mal hier, falls Du diese Seite noch nicht kennst;
http://www.airliners.net/searc…M&distinct_entry=true
Die Instrumentenabdeckung scheint dort (für meine Augen) so irgendwie dunkelgrau. -
Ich gratuliere auch, es ist sehr schön (und gut) geworden!
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Gratuliere! Mein Arbeitstempo lässt sich leider mit Deinem nicht vergleichen. Ich bin mit meiner Yak-3 noch auf der Etappe der Mentalarbeit
Ich bin für Mosquito!!! -
Original von Gummikuh
...vielleicht die Rumpfspitze locker aufstecken und als letztes mit dem entsprechenden Gewicht aufsetzen.
Das ist auch meine Erfahrung, das ist der sicherste Weg. Ich überprüfe es noch so (Photo), dann kann nichts mehr schief (Schwanzlastigkeit!) gehen. -
o.k., mea culpa (zumindest, was meine Augen anbelangt...)
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Ich denke, dass die Sitzfläche entschieden zu klein geraten ist, auch im Vergleich zur Zeichnung, die Fläche müsste auch mehr elliptisch als rund sein oder irre ich mich?
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Danke!!!
Das (sinnvolle und erfolgversprechende) Benutzen der Suchfunktion ist ohne Zweifel meine Achillesferse -
Es gefällt mir! Wo kommt der Bausatz her?
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Es gefällt mir auch, obwohl Du dieselben Fehler machst wie ich bearbeiten/schleifen (z.B. das Bild 3484) von Rädern! Das könnte (genauso wie bei meinen Modellen) noch besser aussehen.
Wie willst Du den Propeller machen? Wie im Bausatz (Karton) oder (guckt mal hier) aus z.B. Balsa- oder Lindeholz? -
Das habe ich gerade auf der kartonwork.pl Seite gefunden, Ankündigung der Modelle der Firma Modelik für die nächsten Monate. Ohne Übersetzung, da selbsterklärend.
http://www.kartonwork.pl/forum/viewtopic.php?p=194999#194999 -
Hollywood? Meinst Du damit meine Träume vom nächsten Modell? Yak-3 steht schon in den Startlöchern
Deine Erklärung habe ich verstanden. Mir ging es vor allem um das Problem dass die Stützdrähte der Fahrgestellbeine oft viel dünner sind (sein müssen), als die Schraube, d.h., das Rad wackelt auf der Achse herum -
Das Instrumentenbrett ist toll! Acryl seidenmatt? Matt?
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Hallo Till, die Räder gefallen mir ausgesprochen gut. Ich vergebe Dir die Dremelfahrerlaubnis!
Nur eine Frage dazu; wie wird das Rohrad zur Bearbeitung im Futter des Dremels befestigt? Der Durchmesser dieser Radnabe ist doch sehr klein, oder? -
Mit Wodka bei russisch ist schon richtig, allerdings wirkt es nur, wenn selbstgebrannt
Zum Fallschirmbehälter; als Dauerzuschauer merke ich, dass Du äußerst ungern (wenn überhaupt) solche Elemente weiter bearbeitest (Spachtelmasse, Schleifpapier, lackieren). Ist es so gewollt, oder traust Du es Dir nicht zu? Es ist nicht einmal Kritik, sondern Neugierde; schließlich jeder hat diesbezüglich seine eigene Modellbauphilosophie. -
Hallo Maxhelene,
es sieht ganz toll aus! Wie groß ist (natürlich hier im Modell) das Buch?
Hast Du vielleicht noch an die (damals ein Statussymbol) Taschenuhr des Lokomotivführers gedacht? Dürfte allerdings ziemlich schwierig sein angesichts der Tatsache, dass so eine Uhr einen Durchmesser von max. 6 7 cm haben dürfte (?) -
Einfache Kästen kann man auch gut aus Papier machen.
Das schon, aber die Öffnungen für Instrumente? Für mich wäre gerade dies der Grund, Ätzteile zu benutzen.
Sehr schöne Arbeit! -
Vielleicht ist das eine Sache der Beleuchtung, aber die Farbe auf dem Dampfzylinder (Photo 1013) gefällt mir viel besser. Die aktuelle auf dem Rahmen zu glänzend und zu dick eingetragen (zu dickflüssig?)
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So wie ich sehe wurden schon einige Schraubenköpfe lackiert. Mit einem Pinsel? Werden die anderen sichtbaren Schrauben (z.B. am Rahmen) auch bemalt?
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Aus dem Niederstrasser ist es nicht, zumindest nicht von der Ausgabe, die ich habe (1939). Dort auf der Seite 425 gibt es solche Abbildung nicht, die heißen in diesem Buch übrigens nicht Abbildungen, sondern sind als Bild xxx bezeichnet.
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Noch kurz zum Beitrag von Waltair am Boden die Fahrwerkklappen bis auf eine kleine Öffnung zu hatte. Erst beim Abheben werden dann die anderen Klappen geöffnet. Ähnlich wie bei den Passagierjets.
Irgendwann (und irgendwo) habe ich gelesen, dass der Sinn der Sache ist vor allem, die Fahrwerkschächte beim Start- und Landevorgang vor Verschmutzung zu schützen. Die Aerodynamik spielt dabei wohl eine untergeordnete Rolle. -
Ich freue mich, dass der nächste Russe fertig ist. Glückwunsche und Anerkennung für Ausdauer und Konsequenz beim Bau dieses, wie man sieht und von Dir hört durchaus schwierigen Modells!
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Ich gratuliere, ein gelungenes Modell, obwohl es auch einige Kleinigkeiten Anlass zum Meckern geben könnten, z.B. die Klappen (Bild 3073)
Wogegen ich seit langem bei praktisch allen hier gezeigten Modellen ankämpfe sind die Drähte der Antenne; der optische Eindruck (zumindest für mich) ist, dass sie entschieden zu dick erscheinen, auch in diesem Modell. Ich möchte Euch die Methode mit dem Faden einer Strumpfhose schmackhaft machen, das Ergebnis ist meines Erachtens viel realistischer. -
Hallo Till, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich habe den Link eingestellt. Ich war auch irgendwie blind auf die Flugzeuge von Polikarpow fixiert, so dass ich das andere nicht einmal wahrgenommen habe. Kann ich mich nur deiner Schlussfolgerung anschließen, in Zukunft noch sorgfältiger zu stöbern.
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Hallo Till,
ich wollte sozusagen nicht stören und nur in aller Stille deine Arbeit bewundern und genießen. Photos kann ich nicht einstellen, da aus einem Buch, das ich besitze (also wieder die Urheberrechte), aber die anderen Adressen gerne;
Link wg. Verstoß gg. §86 StGB entfernt, Old Rutz
http://wunderwaffe.narod.ru/WeaponBook/Avia/i180/index.htm
Um das zu finden schreibt man am besten das Stichwort (in dem Fall Polikarpow I-180) auf Russisch kann ich hier wegen der technischen Einschränkungen (zumindest weiß ich nicht, wie man das macht) nicht schreiben es kommen nur komische Zeichen. Irgendeinen Translator benutzen (deutsch/russisch und den Buchstaben in Google reinkopieren), in dem Fall reicht es aus, da es nur um die Schreibweise geht und um keine Übersetzung im engen Sinne; das wäre lustig diese Erfahrung hat wohl schon jeder gemacht. -
Eine (für mich) sehr schöne und interessante Konstruktion.
Zur Schreibweise; auf der englischsprachigen Seite des Herstellers http://www.sukhoi.org/eng/ sieht es noch anders aus. Ich denke, dass es so ziemlich egal ist, da es sich halt um ein anderes (kyrillisches) Alphabet handelt, das man nicht wörtlich ins Deutsch übersetzen kann. Dasselbe Problem hat man mit allen anderen Namen wie z.B.Yakowlew (Jakovlev?). -
Alle Achtung, das sieht fast besser aus, als bei den von mir benutzten Fertigrädern! Gegebenenfalls fehlt nur noch das Profil, oder verzichtest Du darauf ganz bewusst?
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Besten Dank an alle!
Die Schwächen meiner Werkstatt sind mir bekannt, ich versuche, diese bei den nächsten Modellen zumindest zu reduzieren. Danke für die Unterstützung, guten Rat und für die Bauberichte zum Abgucken hatten mir sehr geholfen.
Ich habe mich jetzt für die Yak-3 entschieden - Baubeginn Anfang Januar.
Schöne Feiertage und ein tolles Jahr 2010! -
Hallo Till, die Polikarpow war also keine leere Drohung es freut mich, ich mag auch die russischen Flugzeuge, sie haben (für mich in jeder Hinsicht) etwas Besonderes.
Und zum Spinner; ich würde den roten wählen, wäre gut und kontrastreich sichtbar im Vergleich zu der schwarzen Motorhaube. -
Gratuliere, es ist (wie immer) ein schönes Modell geworden.
Nur eine Frage: Warum muss Du immer mir gegenüber einen Schritt voran sein? Womit kann ich Dich überraschen? Yak-141? Oder haben wir vielleicht den gleichen Lieferanten/Kundenberater? -
Hallo Liebhaber der russischen Luftstreitkräfte! Danke für die Worte der Ermutigung.
Ich wollte die Galeriephotos in vollem Sonnenlicht machen, offensichtlich gibt es aber in diesem Jahr keine Sonne mehr, daher so, wie es halt (das Licht) gekommen ist. Dier Galeriephotos findet ihr hier;Das nächste Modell? Ich habe gerade festgestellt, dass ich das Konstruktionsbüro Yakowlew (oder Yakovlev? ich habe schon die beiden Schreibweisen gesehen, dazu noch die Version mit J statt Y, also wohl 4 Möglichkeiten) sträflich vernachlässigt (das ist die erste Yak von mir), daher kommt jetzt wieder eine Yak. Ich habe auf Lager noch die Yak 3, 17, 24 (ein riesiger Hubschreber; Kodename Horse"), Yak 38, 130 und 141. Mal überlegen, ich habe mich noch nicht festgelegt.
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Die Fotos zum Baubericht sind da. Die Sonne wollte nicht kommen, daher bei dieser winterlichen Beleuchtung. Trotz Glatteis ist der Jungfernflug komplikationslos verlaufen!
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Die Methode ist mir bekannt, war mal bei einem Kartonmodell von? (keine Ahnung mehr) beschrieben. Neu für mich ist die Idee, die Folie zum Tiefziehen mit Reißzwecken drauf zu nageln finde ich sehr clever (bis genial), da es offensichtlich die Handhabung bei solch einer Arbeit erheblich erleichtert.
Wenn nicht die Tatsache, dass ich vor Jahren auf Vorrat dutzende von fertigen Kanzeln bei einer polnischen Firma gekauft habe, würde ich Deine Methode sofort ausprobieren. Aber irgendwann verbrauche ich das, was ich habe, und ich habe natürlich nicht alle Kanzel für jedes Modell, das bei mir tiefgefroren (ca. 130 Flugzeuge!) auf die Aufnahme der Bauarbeiten wartet. -
Das Anbringen von Antennen ist schon eine reine Formalität kleines (nano) Tröpfchen Kleber anspannen einige Sekunden so halten loslassen Überschuss abschneiden - fertig! Mit der Qualität des Fadens der Strumpfhose, aus der die Antenne gemacht ist bin ich zunehmend nicht (mehr) zufrieden; auf Vergrößerungen kann man sehen, dass die Oberfläche des Fadens nicht ideal glatt ist. Meine Strumpfhose ist allerdings schon ca. 20 Jahre alt!
Wenn die Sonne wieder kommt, mache ich Photos für die Galerie, wie immer von meinem Feldflugplatz im Garten.Kurzes Resümee: Ich habe jede Menge Fehlern begangen, die auf den Photos wohl überzeugend dokumentiert sind, die (fast) ausschließlich auf meine Werkstattschwächen (wer rastet, der rostet) zurückzuführen sind, ich habe aber vor, das nächste Modell halt besser zu bauen.
Die wichtigste Erkenntnis aus meiner Sicht ich konnte die Leidenschaft für Modellbau erfolgreich reanimieren, die Arbeit hat mir (wieder) jede Menge Spaß gemacht! -
Hallo Maxe,
die Hauptfahrwerkbeine sind mit Hilfe einer dafür vorgesehenen Bohrung befestigt (siehe Bild), das relativ kleine und filigrane Bugfahrwerk hält ohne Probleme nur stumpf aufgeklebt.
Mit der Flügelwurzelverkleidung (ich glaube, dass Du das meinst) bin ich auch nicht glücklich. Das nächste Mal probiere ich zu diesem Zwecke Ponal als Kleber aus; lässt sich sehr dünn auftragen und es trocknet ein bisschen länger, so dass man Zeit hat, gegebenenfalls noch in aller Ruhe Korrekturen durchzuführen und die Kleberreste abzuwischen. Jetzt hält alles fest und ich kann damit nichts mehr anfangen (auf dem Kontoauszug wäre es soll).
Hallo Till,
bei meinem Meckern meinte ich vor allem den Fluch der Makroaufnahmen, auf denen man alles sieht, was für fremde Augen eigentlich nicht gedacht war, inckl. Bakterien und Vieren; in dem Fall Kleberreste/Verschmutzungen, was natürlich nicht im Sinne des Erfinders ist. Das Rad könnte ich in der Tat etwas runder schleifen.