Posts by drusus.lucius

    Hallo Zotte
    Eine ganz große Bitte.Erkläre doch wie du dem Silikon das Kleben abgewöhnst.Wie groß muß der Rand der Form sein das er nicht reißt? Und wie lange kannst du die Form nutzen,bevor die Schrumpfung derselben die Maßhaltigkeit verdirbt?
    Vielen Dank und Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Hallo Ludwig
    Mir bekannt ist keines veröffentlicht worden.Wenn Du in die Bilder gehst wirst Du im Schnittbild die Anlage kleinin der Nähe des Bug erkennen.Es deutet darauf hin,daß die ganze Klappe auf die heckseitige Kante gestellt wird.Die Funktion der Behälter ? Evt beinhalten sie Winschen zur Fixierung ? Das Schiff war immerhin ca 70 km/h +Windgeschwindigkeit schnell.
    Die Anlage an Bord der Echo 2 und Julietklasse war mir auch lange ein Rätsel.Es wird nichts aufgeklappt sondern der vordere Teil des Turmes wird in gänze um die eigene Hochachse nach hinten gedreht.Sehr schöne Bilder stehen von einem Juliet in Penemünde im Netz.Die erklären alles.
    Gruß Lutz

    Hallo Alex
    Nichts ist so schlecht,daß nicht irgendwo etwas Gutes daran ist.
    Wenn die Kuppelstangen am dritten Achssatz getrennt und verlängert werden hast Du dort eine Sollbruchstelle die zudem von der Treibstange verdeckt wird.Du kannst problemfrei testen und nach erfolgreichem Abschluß die Stangen tauschen.Perfekt!
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Schön wieder von Dir zu lesen.
    Die linke Seite stellt die Befestigung der gesamten Vorrichtung da.Dazu wird der braune Kasten auf dem Vorschiff aufgerichtet,er steht dann senkrecht oder etwas nach hinten geneigt.Eine gute Ansicht einer Front door C Anlage findest Du im Netz bei Norman Polmar Guide to the soviet navy fünfte auflage tolles Buch habe die vierte schon länger,war jetzt hoffendlich keine unerlaubte Tat sonst bitte lieber admin Verweiß löschen.
    Gruß Lutz

    Die Spanten 2,3,4 stehen senkrecht,1und 5 sind schräg angeordnet.Ich sehe gerade,das ich die Querspanten noch nicht eingezeichnet habe.Zur Ergänzung: Alle senkrechten Streben quer miteinander verbinden.Höhe ca 19 mm einfach ausdrucken und verkleinern der Rest ist dann maßstäblich.
    Gruß Lutz

    Ach so,noch etwas.
    Ich weis nicht ob der Bogen ausdrücklich darauf hinweist,die Räder bei der Br 50/52 sind um 90 Grad versetzt angeordnet(linke zu rechter Seite).Typisch für eine Zweizylinderlok wie ein Kayakpaddel.
    Gruß Lutz

    Hallo Alex
    Schön zu sehen wie du weiter kommst
    wieder zwei unbedeutende Nebensächlichkeiten:
    Bitte härte die Radsterne!!! Die sich aufbauenden Kräfte am Gestänge werden sie sonst abscheren und die Speichen zerstören
    Lösung evt Ein-oder Hinterlage mit Holz oder Metall,kann auch bei den Spurkränzen helfen.
    Die Breite der Spurkränze ist für die Konstruktion und das Befahren von Weichen von mehr als entscheidender Bedeutung.Sie müssen deshalb ALLE ABSOLUT GLEICH SEIN.Es gehört hier noch nicht hin,doch sollte man bedenken ,daß für eine maßstäbliche Weiche schon in Spur HO ca 500 Teile verbaut werden können.Ein Fehler hier und du verzweifelst spätestens wenn es zu Entgleisungen kommt.
    Gruß Lutz
    ps mach weiter

    Hallo Alex
    Zwei kleine Randbemerkungen
    Soll die Lok auch arbeiten?Wenn ja;dann braucht Sie ein stabiles Lager für die Kupplungen.Dieses sollte WRKLICH stabil sein (Rechenbeispiel: Dienstgewicht dividiert duch Maßstab zum Kubik entspricht ca 16 Tonnen orginal ein Kilo Modellgewicht,bei einer Anhängelast von bis zu 2000 Tonnen im Orginal wären das ca 125 Kg im Modell.Das hängt freiwillig keiner an,es zeigt aber die Gewalten mit denen hier gekämpft wird).
    Lösung : Im Lokrahmen unter dem Führerhaus eine großflächige Verbindung zum Rahmen schaffen,die Rückseite evt mit Holz versteifen und beide Kupplungen des Tenders (vorn und hinten) miteinander verbinden.Jetzt deutlich weniger anhängen(ein Ganzzug von 600 m entspricht ca 24 m Wagenschlange,macht auch keiner,und Leichtbau bei den Anhängern denn nur die große Bahn verdient mit den transportierten Gewichten Geld.
    Muß die Lok zwei Motoren haben?Sie müssen über den gesamten Regelbereich gleich laufen(nicht ganz einfach und aufwendig).Ein Motor ist hier deutlich besser zu beherrschen,evt einer mit einem doppelten Wellenabgang wenn zwei Achsen angetrieben werden sollen.Bitte erst ausgiebig testen,es entstehen durchaus ernste Probleme am Fahrtenregler und am Gestänge.
    Gruß Lutz

    Zuerst Danke Admin!
    Hallo Alex
    Ein Stirnradgetriebe neigt bei Talfahrt nicht so sehr zum ruckeln wie ein Schneckengetriebe(fehlende Selbsthemmung).Die Zahnräder lassen sich in dem Blechrahmen der 52 verstecken.Das Ruckeln könnte aber auch an der Lastregelung unserer Dekoder liegen,es ist ein generelles Problem unabhängig vom Fabrikat.Ach ja Streckenrelief;Der Übergang in die Steigung bitte sehr sanft ausrunden,sonst entgleist der Zug weil die Spurkränze den Kontakt zum Gleis verlieren.
    Gruß Lutz

    Hallo Alex
    Die Verschiebbarkeit der Achsen: Laufachse 125 mm
    1.&5.Treibachse 25mm
    2.3.&4. Treibachse fest
    Laufachse und erste Treibachse im Kraus-Helmholz gestell verbunden.
    Emfehlung: Abweichend vom Orginal die erste Achse festlegen und die mittleren seitenverschiebbar auslegen.
    Grund: Die Zylinderblöcke können näher aneinander angebracht werden.
    Nachteil: Die Treibstange muß am Kreuzkopf und am Lager an der dritten Achse beweglich sein.
    Efekt: Die Kurvengängigkeit wird verbessert.Der Nachteil ist verschmerzbar,da die Achsen vom versteckten Elektromotor angetrieben werden und nicht von der Treibstange.Die optische Erscheinung wird verbessert,ebenso die Führung im Gleis.
    Gruß Lutz


    Admin: die Smilies entstanden durch den fehlenden Leerraum zwischen Doppelpunkt und dem "D"

    Hallo Alex
    noch eine Kleinigkeit die Spurkränze beteffend,bitte fertige sie alle gleich breit an.Sie haben eine wichtige weil lenkende Funktion wenn du Weichen benutzen möchtest.Das heißt wirklich alle,sowohl die Vorläufer als auch die Treibräder wie die der Tender oder Wagen.Du hast gerade deine eigene Norm geschaffen.Weicht du davon ab klemmen die Räder in den Herzstücken(Kreuzungspunkt der Schienen in den Weichen)oder fallen in die Lücken.Die Wirkung der Radlenker auf der anderen Seite wird bei zu großer Radbreite(Spurverengung) die Achse aus dem Gleis ziehen.
    Reparaturfähigkeit
    Ist der Lokrahmen noch nicht zusammengesetzt können die Achslagerblöcke noch abgetrennt werden.Du hast die Achslageraufnahmen mit vielen Nieten hervorragend dargestellt,sie umgrenzen dem Lagerblock.Herausgetrennt wird er gekürzt um die Bewegung zu ermöglichen.Der Streifen den du am unteren Ende quer darüber befestigt hast stellt den Riegel nach,der die Achse gegen das Herausfallen sichert.(Schau mal auf der Seite von Weinert nach)Man wird die Achslagergabel verstärken müssen damit sie bei einem so großen Modell zuverlässig lange funktioniert.Löst man den Riegel,kann man die Achse entnehmen.

    Hallo Jan
    versuche doch einmal die Form 12 D.Sie bietet eine Sichel,Haue und eine doppelt geschliffene Spitze.Die Verwendbarkeit ist im Vergleich zu einer 11 oder 15/10 Klinge vielseitiger und die Standzeit höher.
    Gruß Lutz

    Hallo Alexander
    Interesse?Ja auf jeden Fall.Denn bei jeder Herausforderung kann man etwas für sein eigenes Projekt adaptieren.
    Frage:Soll sich die Lok nur bewegen oder soll sie auch fahren?
    Zum Fahren wäre es evt Sinnvoll die Federung zu aktivieren.Der lange Lokrahmen führt sonst dazu das ausgespochen hohe Spurkränze an den Treibachsen notwendig werden.Gefedert werden müßten nicht unbedingt alle Achsen,es reichen uU die drei inneren Achsen 2 3 &4.Das hat zur Folge,daß die Lok nicht in den Federn schwimmt also wackelfrei fährt.Ist auch an Kurvenfahrten gedacht?Dann evt den Rahmen etwas schmaler gestalten damit die mittleren Achsen auslenken können und die Lenkgestelle funktionsfähig gestalten.
    Etwas kompiziert vielleicht interessant auf jeden Fall
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Auf wieviele Teile auf dem Bogen habe ich hingewiesen ohne zu flachsen?Natürlich nicht.Es ist ein doppelt parabol gebogener Spiegel mit einem massieven Feedhorn auf halber Höhe des vorderen Pyramidenmastes der Slava Klasse,mein Scanner ist noch nicht on line,deshalb diese unzureichende Beschreiberei,die Schiffe wurden in Moskau umbenannt.
    Die Versteifungen des Head Lite bestehen aus drei senkrechten und wagerechten Rippen,winkelhalbierend eine Weitere. _ \111/_
    = =
    /111\
    Ich hoffe die Anordnung erklärt sich aus dieser eigenwilligen Skitze,ich konnte mir noch nicht anders helfen
    Gruß Lutz

    Noch was
    die paralelle Struktur auf dem Head Lite Spiegeln scheint bei Einem stehts wagerecht bei dem Anderen senkrecht zu verlaufen.Die Lage der Rippen ist irgendwie abstruß ich ziehe mich mal in den Garten zurück.Ach ja Qellen
    Norman Polmar : Guide of the sovjet navy Besprechung der fünften Auflage steht im Netz
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Schön schön Columbo geht zur Tür,dreht sich langsam um...
    was mir da noch auffällt
    die schönen weißen Flecken am Bug stellen die Rückseite des Front- Door Steuerungs und Folgeradar da,welches in Verbindung mit einem Start der SS-N12 ,ich trau mich nicht,umgedreht wird.Zu finden ist es auf U Booten der Echo-2 klasse Kreuzern der Slava/jetzt Moskau Klasse und eben den Kievträgern.Die Slavas tragen es offen am Mast die anderen hinter Türen.
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Super die Richtung stimmt.Die halbkugelige Form bekommst du wenn die Rippen auf der Rückseite der Antenne instaliert sind.Diese bietet der Bogen auf Blatt fünf unten rechts natürlich nicht!
    Und auch sonst nicht also selbst bauen.Nach nur einem halben Jahr umziehen habe ich immer noch nicht alle Kisten ausgepackt und deshalb nur ein Bild mit einem verwertbaren Ausschnitt gefunden.Ich konnte noch nicht darstellen ob es sich dabei um 12 oder 16 Versteifungen handelt.Melde mich
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Bitte noch etwas Watte auf die Rückseite des Starters,die hntere Klappe ist beim Start auch geöffnet,wird durch den Schwaden aber bestimmt verdeckt.Wenn diese kleine Nörgelei gestattet ist.
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Ich habe erst einmal eine großes Lob für die Idee mit dem Invertieren,echt toll ich bin begeistert.
    Das Radar heißt Top Steer.Nur mal so eine Idee von der ich nicht weiß ob sie funktionieren kann,wäre ein Druck auf Folie möglich,um so die durchsicht zu gestatten?
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Jetzt mal ganz ehrlich,deine Reparaturwerft arbeitet echt klasse.Sollten dich eventuelle Farbsprünge stören dann verstecke sie doch unter den vielen Forgern(den Senkrechtstartern)dazu hätte ich anzumerken,daß diese das Haus nur bewaffnet verlassen.Sie tragen vor dem Faltflügel einen Pylon mit einer infrarotgelenkten Rakete (Durchmesser ca 13 cm Spannweite ca 13 cm Länge ca 2,2m Aussehen wie die amerikanische Sidewinder).Das repariete Stück ist sowieso das Abstellareal für diesen Typ.
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    wenn du schon beim Einfärben bist,der Kreis mit dem M verdient eine schwarze Wolke.Hier heben die Senkrechtstarter ab.Jeweils drei Triebwerke rußen das Flugdeck gewaltig voll.Zwei befinden sich hintereinander unter der Klappe hinter der Kanzel oder anders,zwischen den Grenzschichtzäunen auf dem Rumpfrücken.Interessant auf der Aufwärmplatz für die Triebwerke hinten rechts.Natürlich nicht im Bogen enthalten,aber in deinen alten PN.
    Gutes Gelingen
    Gruß Lutz

    Hallo Houston hört ihr uns?
    Hallo Gerald
    um mich tobt das Universium aber der Rechner läuft seit heute.
    Schade um die versteckten SS-N12.Columbo meint,zur Wartung und zum Nachladen wurde ein Wagen benutzt,der bei der Novorossijsk permanent an Deck gefahren wurde,da hier die Unterdeckmagazine weggelassen wurden.Die querschiffs (dwars) verlaufenden Striche zwischen den Startern stellen die Schienen da auf denen der Wagen rollt,der Antrieb erfolgt über eine Zahnstange mit einem Versatz in der Mitte.ZUm Start werden beide Klappen am Starter geöffnet.
    Gruß Lutz

    Natürlich Gerald
    ist das Ding heftig und evt überkandidelt,ich habe mal Hr Kalthoff kennengelernt und es war beeindruckend was er mit dem Teil gezaubert hat.Dreißig Jahre Techniker in der Kieferorthopädie,es kommt auch auf den Mann an.Gerade bei Flachspitzzangen ist die Aufbiegung der Spitze ein Problem wenn nicht nur ultraweicher Messingdraht gebogen werden soll.Steht etwas Belastung auf dem Metall sollte das Werkzeug die Qualität hart oder federhart (bei Funktionsteilen) bewältigen können.Deshalb Angebote beachten,zB im Studentenlädchen von NWD Münster Waldeyerstr oder einer anderen Uni.
    Gruß Lutz

    Abend Geda
    Rechte Winkel erzielt man mit einer Aderer-Zange (Dreiflunkenzange) Rundungen mit der Hohlkehlzange Weigard & Flachspitzzange für den Rest,eine handberiebene Kaltwalzstraße ist die Kalthoff-Zange.Erhältlich im nächsten Dentaldepot (Gelbe Seiten),auf Angebote achten dann ist es auch bezahlbar.Es ist Hobby und das sind Freunde fürs Leben.
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Im Prinzip ja - nur sind die Panele an und nicht um den Ausleger angebracht und,wie könnte es anders sein,verstrebt.
    Das Haus ist bewohnbar,im Prinzip;es muß nur noch etwas tapeziert,ein Wand entfernt und ein Kaminofen eigebaut werden.Am Wochenende habe ich ein paar Steckdosen eingebaut - 80 mm Trepanbohrer,der Traum eines jeden Zahnarztes.
    Gruß Lutz

    Ein fröhliches erschöpftes Hallo Gerald
    Mit schmerzenden Gelenken und um ein paar Blessuren reicher schleppe ich mich zum Rechner - und -
    Die Railing,so es eine ist,ist ca drei Gitterfelder des Reflektors hoch also höher als eine normale Railing.
    Was mußte ich da lesen?Nun gut,es war so gewollt.
    Es fehlt noch eine Kleinigkeit:-) genau über der Achse des Radars befindet sich eine Struktur aus drei aneinanderliegenden Flächen Zweck? An anderen Anlagen befindet sich an dieser Stelle die Freund-
    Feind-Erkennungsvorrichtung.Die Höhe der Panele beträgt 4.5 mm
    M1:200.Der Abstand zum Reflektor ebenfalls ca 5 mm.Aufgehängt sind sie an einem dreieckigen Gittermast in 120° Winkel.
    Verständlich?
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch wünsch ich dir gehabt zu haben!
    Erst einmal Entschuldigung daß ich mich so spät melde,ich habe ein Haus gekauft und stecke mitten in dem Umbau.Modellbau M 1:1 sozusagen.
    Könntst du noch ein paar kleine Ergänzungen an dem Radar vornehmen?
    Ja? -Das Feedhorn ist rund (Zahnstocher tut es) und stützt sich jeseits auf die vierte Längsrippe auf Höhe der zweiten Querrippe oben wie unten und der fünften von unten.
    Die runde Plattform trägt eine sonderbare Railing.Sie ist fünfzügig und die Stützen stehen so dicht,daß die Felder quadratisch sind.
    Bilder zum oberen Feedhornträger folgen
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Die erste mir bekannte Anwendung eines solchen Gerätes fand in den vierziger Jahren im angelikanischen Raum statt.Dabei wurde eine Dezimeter- in eine Zentimeterwelle zerlegt.Der genaue Aufbau ist wohl nicht ganz so einfach zu erklären.
    Zu den diagonalen Verstrebungen habe ich Abbildungen mit und ohne vorliegen,mit dafür spricht die Stabilität;zumal das kleinere Radar verstrebt ist(Top Steer).
    An den Schmalseiten befinden sich auf beiden Seiten Sensoren deren Versorgungskabel über die erste Querrippe über der oberen Verjüngung geführt wird.Die Versorgung des Senders erfolgt über zwei Strukturen,die eine vertikal ,habe ich im Bogen gefunden,wärend die andere horizontal laufplankenähnlich in der Mitte sich hinten um den Reflektor windend bis zum Mast herrunterläuft.
    Gruß Lutz

    Sch... Papier
    Der Reflektor ist an den zu verstärkenden Rippen aufgehängt.
    Ich bin mir noch nicht ganz sicher,es scheint aber so zu sein,als ob die diagonalen Verstrebungen des Reflektors nicht existieren,sondern nur Verzeichnungen der Aufnahmen dastellen,die sich aus den Verstrebungen der Rippen erklären.Sollte es sie doch geben,so wären sie auf jeden Fall an der Rückseite des Schirmes angebracht.Von der Funktion her könnte es sich um eine vergrößerte Laufzeitröhre handeln,
    dabei wird die Freqenz mechanisch erhöht.Die vom Sender abgestrahlte Welle wird von jeder senkrechten Rippe geringfügig später nach vorn abgestrahlt je weiter sie außen sitzt d.h. aus einer werden sieben Wellen;unsere Physiker können das bestimmt besser erklären.Diagonalverstrebungen würden dabei stören.

    Hallo Gerald
    Vorab dein Amtenne ist toll,im Prinzip.
    Die Bilder die du gefunden hast auch.
    Ein Grund den Kopf hängen zu lassen?NEIN!!!
    Beide Konstruktionen haben den gleichen Fehler,sie lassen die Rückseite des Reflektors unbeachtet.
    Hier sind vertikale und wagerechte Verstärkungsrippen angebracht.
    Sie nachzubilden ist ganz leicht und an deiner Antenne auch jetzt noch möglich,nur üble Fleißarbeit.Ich habe den Bleistift schon gespitzt brauche aber etwas Zeit.
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Hast du schon einmal über die Anfertigung einer Lade für die Niedergänge nachgedacht?Vorteil wäre immer die gleiche Neigung der Stufen und immer der gleiche Abstand derselben voneinander.Die Anfertigung ist aus einem dicken oder zwei dünnen Stücken Pappe einfach.Sie müssen die Form der Wangen aufweisen und etwas schmaler als die Treppe sein.An den Stellen an denen die Stufen angebracht werden sollen erhalten sie Kerben.Die Stufen einlegen und die Lade auf die Seite auf eine glatte Unterlage bringen.Die Klebestellen der ersten Wange ragen jetzt nach oben und es zeigt sich ein hinreichender Abstand,so daß die Klebung mit der Wange und nicht mit der Lade erfolgen kann.Nach dem Abbinden die Lade umdrehen und die andere Wange anbringen.


    frettchen
    ja so ist es.Die Breite des Flugdecks wurde um einige Meter erweitert um mehr Raum zum Abstellen der Flugzeuge zu gewinnen.Einige Änderungen betrafen die Insel die Ausrüstung und die vordere Plattform.
    Gruß Lutz