Posts by drusus.lucius

    Ein Hallo
    Schön Gehwege gibt es bei den Modellbahnern.
    Teer aus Roofmate ,Makadam aus Bimsmehl Wasser Leim,Sägemehl und Leim als Erdreich ,Vogelsand ist auch im Angebot ,gebackener Lehm evt Asche kommt auf deinen Maßstab an.
    Gruß Lutz

    Das Abschlußbild des Reflektors nach dem Trimmen,die Fehler sind jetzt besser sichtbar aber auch zu berichtigen.Glück gehabt.
    Klaus vorab ein Beispiel für einen Halter zum tiefziehen.Gebraucht wird noch eine Wärmequelle (Bunsenbrenner Heißluftfön ect)Folien liegen im Zuschnitt davor.Es geht auch im Selbstbau zB aus Klarsichtverpackungen.Auf die Materialart schauen(Verarbeitungstemperaturen später).

    Hallo Klaus
    in diesem speziellen Fall immer ja.Mit den Headstömfeilen spanne ich die Streben die Reamer zum öffnen der Bohrungen nach der Benutzung oder zum Aufweiten (der Kleber dringt überall ein und Aceton zerlegt den Rahmen gleich mit)bleiben noch die Bohrer für die Stabilockstifte um 0.6 mm Löcher zu fertigen.Aufwecken tut mich mein eigenes Gefluche (ist billiger) und ganz schrecklich Dinge,wie wühlen im Menschenleben tue ich auch,kurz ich bin es.

    So liebe Freunde kann man auch mal über seine Fehler lachen.Der Rahmen ist falsch zusammengebaut,die Wangen seitenverkehrt eingesetzt und daraus resultiert das die Spanten schräg verlaufen.Das könnte man vor dem Verkleben korrigieren,nur muß das in der zweiten Lage wiederholt werden.So etwas fehlerträchtiges sollte man bitte sein lassen.Zweitens sind die Versteifungen unglücklich angebracht und stören später gewaltig,also besser neu anfertigen und die Versteifungen außerhalb des Rahmen anbringen.

    Klaus klasse darauf kann man aufbauen.Für die Version 2.0 brauchst Du ein hitzebeständiges Kästchen etwas Knetgummi und eine Abdeckung mit einer Öffnung die ca 0.5 cm größer ist als das zufertigende Objekt sowie einen Klemmrahmen für die Folie.
    Gerald Ein TOP STEER Reflektor habe ich jetzt ca zur Hälfte fertig und brauche wieder eine Pause,Zeit bisher etwa drei Stunden knüpfen einschließlich Unterbrechungen.Bilder später.
    Gruß Lutz

    Danke Klaus
    es ist eine sehr vernünftige Anregung,habe ich so nur noch nicht zur Verfügung,ich versuche mal einen Umweg dauert aber etwas.
    Es ist nicht meine Absicht etwas tolles nur darzustellen,es soll auch kopiert werden können.Nur nicht abschrecken lassen es ist wie beim Reisen,der erste Schritt ist der gefährlichste,denn er führt von zu Hause weg.
    Das TOP STEER ist genauso aufgebaut nur kleiner,die dazu benötigte Zeit werde ich messen.Start wenn meine Frau vom Babygucken zurück ist(na wo ist die Kamera)ich bin seit drei Tagen Opa.
    Das kleine Radar wird vereinfacht.Klaus hast Du eine Möglichkeit tiefzuziehen?
    Gruß Lutz

    Wer jetzt die Felder nachzählt bemerkt das der Reflektor zu groß ist.Das war Absicht,um die Anfänge mit ihren Klebstoffklumpen außerhalb des eigendlichen Objektes zu halten.Die weitere Bearbeitung nehme ich mit einer Trennscheibe auf einem Dremel vor.(0.3 mm karbonverstärkt von Comet,Gebr.Brassler. AUGENSCHUTZ ist für ungeübte äußerst wichtig:Andere tragen ihn sowieso!!!! )
    Für heute ist wieder schluß
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    die Antwort wird Dir nicht gefallen,eineindeutig viel länger.Weinger das Knüpfen als vielmehr die notwendigen Ruhepausen dazwischen.
    Aber weiter und nicht entmutigen lassen.
    Die Verbindung der beiden Gitter steht an.Hier zeigen sich die Vorteile der beiden Nadeln.Wie beim Schnürsenkel einziehen wird immer auf der gleichen Seite auf und der anderen ab gefädelt.
    Die Gitterfäden sind mittlerweile durch den Kleber recht rau und die Umschlingungen können im Moment nur sehr locker erfolgen,deshalb müssen sie VOR dem Fixieren zusammengeschoben werden.

    Sollte ein Admin meine Fummelei sehen,dann bitte auf ein vernünftiges Maß an Einträgen reduzieren(Bild vergessen)
    Für heute möchte ich Schluß machen wir lassen alles gut trocknen.Nächstes Mal brauchen wir ein bis zwei Nähnadeln viel gutes Licht und ein scharfes Auge,denn dann verbinden wir die beiden Schichten.Bis dann
    Gruß Lutz



    ps ach ja bis hier gelingt es auch mit Draht 0.5 längs 0.3 quer und viel Entlötlitze.

    Die diagonalen Abspannungen stehen für die erwarteten max Abmessungen etwas außerhalb der Reflektorgröße.Fehler hinter dieser Linie können ignoriert werden.Die zweite Ebene der Bespannung ist begonnen worden.Hier ebenfalls wieder auf Spannung arbeiten,man erkennt die eingesetzten Spannschlüssel.Vorsicht der Faden kann reißen (ist mir dann ja auch passiert).Fixieren nach jedem Arbeitsschritt.Dann die zweite Lage quer wieder ohne Druck,mein Fehler war die fehlende Befestigung und promt löste sich in einer Ecke das Gitter auf.Dank guter Fixierung ohne schmerzliche Folgen (Flechtdauer bis dahin ca eine Woche).Lerneffekt es ist notwendig die Querfäden an einer Seite zuverknoten zB an einem Rundholz,unten links oben rechts damit man sich in den überstehenden Fäden nicht verheddert.

    Der Bau der Vorrichtung ist abgeschloßen.Man erkennt was auf uns zu kommt?
    Das Radar entsteht aus Garn und wurde mit
    Sekundenkleber fixiert dazu wurde ca zwei Gramm benötigt.Die erste Lage ist straff unter Spannung ausgebracht worden,und gut getränkt worden.Begonnnen wurde mit der inneren Seite des Reflektors (sonst bricht man sich die Finger ).Die erste Querlage kommt ohne!!!! Spannung darüber (fixieren).

    we are on board
    zu sehen sind die eingetrimmten Bauteile,fertig gebohrt und bereit zur Montage.Ich habe dafür einen wassergekühlen Diamanttrimmer benutzt,es geht aber auch mit einer Feile.Dazu die Rohlinge mit ETWAS Sekundenkleber zusammenkleben,bohren und rechtwinkelig ausarbeiten.Ein Tellerschleifer ist auch erlaubt,aber bedenkt die Dimensionen. Augenschutz!!! Auflage benutzen! Das Material ist Pertinax doppelt kupferkaschiert.Stinkt scheußlich beim Schneiden.Das Trennen erfolgt durch erhitzen (Kleber verbrennt) oder mit Aceton (Fenster auf!!!!)

    Klasse Klaus
    Zu erwähnen ist dabei nur noch,daß der obere wie untere Spant nur durch die innere Fläche des Reflektors gebildet wird.Also innen sieben außen fünf Spanten,die Steigung setzt sich an den mittleren vier Streben als Halterung fort.Die Rückseite ist durch die Diagonalverstrebungen stabilisiert.Der Abstand zwischen Vorder- und Rückseite wird zu den Seiten immer kleiner. Am Rand berühren sie sich genauso wie oben und unten.Die Vorderseite besteht aus dünnen parallelen Drähten.Das kleine Karomuster habe ich nicht sehen können.Darstellung in M 1:250 Lautsprecherkabel (sehr flexibel und hochwertig) öffnen und auskämmen auf Tesa einseitig fixieren nochmal parallelisieren und einschichtig auf das Gitter bringen.(Oder ganz weglassen das Gitter offen fahren da nur auf wenigen Bildern schwach erkennbar.
    Quellen: Polmar,guide to the sovjet navy,Jordan,sovjet warships,Zaloga,slava udaloy&sovremennij

    Draht und löten ist ein Betrachtung wert.Stärke von 0,3 und 0,5 mm sind notwendig.An den Kreuzungen entstehen Knoten aus jeweils sechs bis acht Verbindungen,viel Spaß.Mir gelang es nicht da die Abstände doch sehr klein sind.Das trifft im übrigen auch bei der Verwendung von Lötschutzpasten und Lötgips zu.


    Kommen wir also zu einer Lösung,die bei etwas Vorbereitung ein relatief einfaches Vorgehen verspricht.
    Auf der Intermodellbau sah ich einen Webrahmen für Railing aus Platinenmaterial also zweidimensional.Der Ansatz ist daraus ein dreidimensionales Werkzeug zu machen.

    Danke Gerald
    Jetzt kann man sich ein Bild von der Aufgabe machen.Die Grundform ist aus Streben(senkrecht) und Spanten(wagerecht) aufgebaut.Die daraus resultierende Gitterstruktur ist durch diagonale Verbindungen ausgesteift.Die Rückseite zeigt diagonale Versteifungen als ob man das Gitter um 45°gedreht hat.
    Materialbetrachtung:
    Was man aus Karton oder durchsichtiger Folie herausholen kann zeigt sehr schön Gerald Friedel mit seiner Novorossisk.
    Ätzen kann man die Vorlage auch.Dabei ist die Vorderseite doppelt einzuplanen,die Gitter werden auf der gebogenen Platte aufgeklebt und ausgerichtet.Wer sich bis jetzt die Finger noch nicht abgebrochen hat darf die Rückseite montieren.Ein Beispiel für diesen Ansatz läßt sich bei WEM (white ensign model)im Maßstab 1:350 kaufen.Allerdings ohne die innere Struktur der Verstrebung.Den Abschluß bildet die äußere Diagonalverstrebung.Das war der Reflektor,der IFF abfrageteil kommt noch sowie die Halterung.

    Klasse ich hatte gehofft das Du das schreibst!
    Den Flechtrahmen für die Zylinderantenne habe ich schon fertig,unklar ist ob der Name sich auf das Paar oder nur die vordere Antenne bezieht.Lt Polmar Guide to the soviet navy ist die hintere ein Strut Pair die Frequenz läge dann im F Band(US Einteilung).Nur für den Fall das Du sie ans Laufen bringen möchtest.Ich kämpfe derweil noch ein bischen mit der Technik um die Zeichnung des Top Sail einzuscannen.Wer nicht solange warten will kann sie sich vorab bei Gerald s Novorossisk anschauen(auch was Karton oder Folie vermag)/Sch.... das mit dem Link kriege ich auch noch nicht hin(hilfe Admin)
    Gruß Lutz

    Russische Radargeräte sind auf modernen Einheiten ein prägendes Detail
    Lieber Leser das ist mein erster Beitrag unter eigener Fahne Fehler bitte ich nachzusehen,für ein ganzes Modell reicht meine Zeit im Moment nicht.Ich möchte meinen Beitrag als eine Reihe aufbauen,die immer wieder um einzelne Geräte unabhängig voneinander ergänzt werden wird.Vorteile einzelner Materialien werden gegeneinander abgewogen,erstellte Zeichnungen stammen von mir und stehen jedem zum persöhnlichen gebrauch frei.

    Teil 1
    Top Sail (Voshkod)
    Diese Antenne ist die Größte.Sie besitzt einen achteckigen Aufbau und wird auf der Moskau Kiev Kirov Slava (jetzt Moskau)Kara und Kresta 2 Klasse gefahren.Der Reflektor stellt einen Zylinderausschnitt da,der um ca 20° geneigt ist.Er wird durch einen senkrechten Balken beleuchtet,und arbeitet auf dem C - Band(für den der es funktionfähig liebt).Oft wird es mit dem Big Net Radar zum Top Pair kombiniert.

    Hallo Klaus
    Klasse dein FLR.Für die Frontabdeckung evt schon einmal an den Einsatz eines Kugelstopfers auf etwas Neopren gedacht?Statt die Front zusammenzusetzen könntest Du sie prägen.Vorteil sind die fehlenden Stoßkannten.Ach ja entschudige mein spätes auftauchen.Ich laboriere im Moment an Flechtrahmen für Radargeräte herum.Meine Frage deshalb nach der Version Deines Projekt 956.Bei den Ersten drei wurde die Top Steer den nächsten Beiden die Plate Steer und dem Rest die Top Plate Antenne mitgegeben.Als kleines Geschenk,daß ich an Deinem Bericht teilhaben darf,würde ich die Reihenfolge der Vorstellung an Deinen Bericht anpassen.
    Ein Top Sail Radar habe ich schon geknüpft und grob ausgearbeitet,so daß ich sagen kann :Das Prinzip funktioniert.Interesse?
    Gruß Lutz

    Hallo Prince
    Schön welche Kreativität Du freisetzt.
    Wenn Du Dir die Bilder der RC-Modelle anschaust ,siehst Du das alle in Schalenbauweise hergestellt waren(revel tamia trumpeter &co) oder die Bögen umkonstruiert waren (maine indianapolis ).Das normale Spantengerüst eines Kartonmodells läßt Dir durch seine Vollspanten keinen Raum für Einbauten.Diesen Raum mußt Du Dir schaffen,indem Du die Spanten bis auf einen dünnen Rand aushöhlst.Die Einschnitte in den Hilfsspanten müssen entsprechend verkleinert werden.Der Aufbau benötigt absolute Präzision.Der rechte Winkel hat hier wirklich 90 Grad.
    Anschließend wird verstärkt ,z.b.durch Balsaleisten die die Spanten auf Abstand halten (sehr schön bei Herrn Yu`s HIEI ) Das gibt Dir die Möglichkeit ,einen zweiten Boden einzuziehen,auf dem dann die größeren Gewichte abgelegt werden.
    Laß Dich nicht entmutigen!!!!!
    Gruß Lutz


    ps.
    grau ist alle Theorie! ich helfe Dir

    An den Oldenburger
    Ja den Effekt gibt es ABER hier spielt die Verkleinerung die größere Rolle.
    die PoW besaß Schrauben im Durchmesser von ca 4.4 m mit einer Steigung von 4.5m innen & 4.57m außen ,die sich bis zu 230/min mal drehten.
    Lasse ich 22mm Schrauben egal welcher Steigung mit 230 U /min laufen erreiche ich auf keinen Fall umgerechnete 27 kn Fahrt.
    Ich kann auch keine 22mm Schrauben bezahlbar kaufen.Auch mit 25mm kann ich die Verhältnisse nicht darstellen.
    Die Viskosität (Zähigkeit,Flüssigkeit ,Verformbarkeit)des Wassers wird durch die Verkleinerung des Schiffes so beeinflußt ,als ob es sich im Orkan in einem Meer aus zähflüssigem Öl bewegt.
    Facit:
    Der Effekt wirkt sich in diesem Maßstab kaum aus und wird überlagert.

    Hallo Prince
    Die Imprägnierung von Karton hat Lutz (nicht ich sondern aus Detmold) an Hand eines Schleppers herausgegeben vom Deutschen Schifffahrtsmuseum hier im Forum schön beschrieben.Es ist ein sehr kleines Modell.
    Dein Hauptproblem wird die Verdängung,weniger weil die Richtung fünf Kilo wenig sondern ehr viel sind.Als Accusätze reichen Mignonzellen mittlerweile bei 380/400 Motoren aus.Bei den Fahrtenreglern solltest Du auf die Anschlußfähigkeit von jeweils zwei Motoren achten.Das ist ein Problem der Anzahl der Motorwicklungen und des inneren Wiederstandes.Billige Motoren lohnen sich nur beschränkt, bitte Fachhandel fragen.
    Thema Topplast :Dein Modell ist vom Werkstoff her leicht.Um es auf die Wasserlinie zu legen ,wirst Du Ballast einbringen müssen.Den verteilt man am besten da wo auch das Orginal sein größtest Gewicht hatte ;imBereich von Kessel und Maschine.Ein zuviel an Gewicht an den Enden belastet den Kiel unnötig und führt zu einem zu drehfreudigen Schiff mit schlechtem Geradeauslauf.
    Neigung bei der Kurvenfahrt begrenzt man durch das Steuern mit den Schrauben,dabei ist es nebensächlich ob das Modell mit zwei oder vier Schrauben angetrieben wird (d.h. 2x2).
    Thema Steuerung: Finanziel ist es fast egal ob Du Geld in eine bessere Computersteuerung oder in zusatzkomponenten anlegst.Willst Du das Modell nicht wie einen Panzer steuern so brauchst Du einen Mischer.Der Computer hat den Vorteil das Du Dir um die Drehrichtung der Servo und Regler erst einmal keine Gedanken beim Bauen machen mußt,da die Richtung am Sender eingestellt werden kann.
    Laß Dich nicht entmutigen!!!!!!!
    Gruß Lutz

    Hallo Gerald
    Schön sieht die rail aus.In dem Fenster ein Deck tiefer hat sie über den Pollern Aussparungen.Auf dem Flugdeck ist sie klappbar und sieht eher aus wie eine Staßensperre.Quer über das Heck sind sechs seperate Elemente mit je vier Feldern angeordnet.
    Gruß Lutz