Der Bauschaum gefällt mir auch, vielleicht genügt ja eine Bodenplatte mit je zwei Chocks für Links vorne und Rechts hinten mit zusätzlich einer Platte aussen, so etwas wie eine Parkkralle.
Posts by igoetrich
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Außerdem:
Mit Schere, Stanleymesser, Skalpell und Schneidlineal zu arbeiten ist für mich einfach Entspannung pur
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Das Fablab ist das Happylab ( http://www.happylab.at ) in Wien.
Sie haben TROTEC Speedy 400, TROTEC Q500 und Thunderlaser NOVA63; also professionelle Geräte in dem Preissegment von oben.
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Ich arbeite seit über 10 Jahren in einem Fablab mit mittlerweile mehreren Lasercuttermodellen, eines davon kann 19mm Fichtenbretter schneiden.
Meine Projekte sind immer von Scratch als Vektoren designed.
Wenn du selbst einen Bauplan als Vektoren erstellst schauts anders aus.
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Bauplane händisch zu vektorisieren ist
a) eine sehr langwierige Arbeit
und
b) den Plan wirklich(!) 100%ig, auf den zehntel mm am Cutter zu positionieren eigentlich unmöglich, da du es zBWIRKLICH orthogonal auf dem Wabengitter ausrichten müsstest
und
c) die Bewegung des Schneidlasers auch nicht auf den hundertstel mm genau ist.
Ich habe derartige Versuche auf einem 20.000 € Cutter live erlebt, letztlich ist der Versuch gescheitert.
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Das bin ich auch ob des grossen Lobes von euch allen.
Herzlichen Dank!
Andi
Ich habe mit Faszination deinen Baubericht verfolgt, da ich auch einen Tatra von Ripperworks daheim liegen habe (den mit dem Steigerkorb ...) aber noch sehr viel Respekt davor habe.
Auch habe ich wieder einige Tricks und Arbeitsweisen kennengelernt, Hut ab vor dir !
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Die Karosserie ist noch nicht fertig, aber Fantomas hat schon Platz genommen.
Die Gadgets der Göttin (la Déesse) müssen jetzt schon geplant und teilweise eingebaut werden:
Die Raketen sind Papierröllchen mit ca. 3mm Durchmesser.
Es gibt von diesem "bekannten Flugobjekt" auch viele Sammlermodelle, bei diesen sind aber teilweise die Raketen viel zu
dick ausgeführt wenn man den Film genauer anschaut. Auch die Flügel weichen hin und wieder vom Vorbild etwas ab.
Das Leitwerk ist eingesetzt, danach werden die Raketentreibsätze ins Heck eingebaut.
Zu den Treibsätzen ist noch zu sagen, dass diese auch bei mir nicht exakt nach dem Vorbild gebaut wurden,
da im Film der Karosserieteil mit den Blinkern und Rückleuchten nach unten geklappt wird.
Außerdem sind im Kofferraumdeckel kleine zylindrische Klappen, die ein wenig nach oben geklappt werden wenn die Raketentreibsätze ausfahren vorhanden.
Dieses Papiermodell braucht aber das Heck als tragendes Element, daher ist auch bei mir dieser Bereich nicht ganz dem Vorbild entsprechend.
Wer das Papiermodell als solches bauen möchte, sollte bei den hinteren Kotflügeln aufpassen:
Hier muss ein Schlitz gemacht werden, damit die hintere Stoßstange später passt.
(Es steht zwar klipp und klar in der Anleitung, aber: "Ja da wär's halt gut wenn man japanisch könnt, ein bisserl mehr als 'Konichiwa' ") (frei nach Hermann Leopoldi: " Ja da wär's halt gut wenn man Englisch könnt, ein bisserl mehr noch als 'How do you do' " )
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Jetzt geht's los!
Zuerst kommt - wie sich's gehört - die Motorhaube mit den Kotflügeln dran.
Danach die Stoßstange mit dem vorderen Unterboden. Hier fasziniert mich immer wieder die Papiermodellkunst der Japaner: Zuerst schaut es zu filigran und unpassend aus, doch beim Bauen springt alles so in Form, das es passt.
Auch der Bösewicht tritt in den skalierten Screenshots das Erste Mal in Erscheinung:
... und hast Du's nicht gesehen, sitzt er schon im Auto:
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Ich bewundere Euch Schiffbauer unendlich !
Diese filigranen Teile so perfekt zu bauen ... zum Niederknien !
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Mein zweiter "Bilderbuch-Baubericht"
Als erstes: die ausgedruckten Seiten mit den Teilen:
Weiters die ersten "Orangenspalten" und die Verbindungslaschen:
Ich bin dazu übergegangen, die Kanten der einzelnen Segmente als Lineal für das einritzen der Klebelaschen zu verwenden:
Jetzt sind alle Teilsegmente fertig und werden zusammengeklebt:
dabei habe ich die Segmente kräftig vorgebogen, um den Halbglobus rund zu bekommen:
... kurz darauf war die erste Hälfte fertig:
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Ich habe in meinem großen Download-Kartonbogen-Archiv einen kleinen Himmelsglobus von Paperpino gefunden, den ich vor (schon langen) Jahren hier in der Downloadrubrik entdeckt hatte.
Ich liebe Karten und Globen.
Nachdem diese Globen nach der "Orangenschalenmethode"
(i.e. Projektion einer Kugel auf eine Ebene durch Abwicklung längs des Äquators in n-Stück "Zweiecke") aufgebaut sind, ist es ein nettes kleines Zwischenprojekt.
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So, die ersten Schritte für die fliegende DS:
Hier ist das Kartonmodell zu finden. In vielen Farben und auch als Rallye-Version.
Es gibt eine grafische Bauanleitung dafür (die Rallye-Version hat noch ein Bild, aber da geht es nur um Zurüstteile, also fehlt sie bei mir ) und noch einen Teilebogen für das Chassis, das aber nur en bloc ausgeführt ist.
Ich habe mir noch zusätzlich aus einem Youtube Video Screenshots gemacht, um den Ultra-Bösewicht und die Raketen passend zum Original dazubauen zu können.
Fürs erste wird das Konterfei nur auf die pastosen Fenster geklebt bzw. auf ein exportiertes JPG des Karosserie-PDFs kopiert.
Ich kann mich aber dunkel erinnern, dass hier jemand (Walter Tirl ?) eine Vorlage für Kartonmenschen in petto hat.
Außerdem habe ich auf einem 3-Seiten Riss das Interieur einer DS19 mit den zugehörigen Maßen gefunden ... mich juckt es schon in einem weiteren Exemplar durchsichtige Fenster, einen "echten" Karton-Fantomas und die passenden Sitze etc. zu designen und bauen.
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Grüß Euch,
Hier ist mein Ergebnis und meine Erkenntnisse:
Das ist das Ergebnis mit obiger Dokumentenkamera, man sieht die Verzerrungen des Rasters am unteren Bildrand am deutlichsten.
Ich würde sagen:
obige Dokumentenkamera wird das Dokument wahrscheinlich Verzerrungsfrei scannen, da:
1) die Kamera in der Mitte des Dokuments sitzt.
2) die Optik der Entfernung und Dimension der Abbildungsfläche angepasst sein wird
3) Die Optik exakt parallel zur Abbildungsfläche sitzen wird
Alle diese Punkte sind händisch, wie bei meiner verwendeten Kamera, nicht erreichbar und obige Kamera ist fix in einem Rahmen montiert.
Viel Erfolg mit deinem Scanner !
Edgar
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Richtig, der fehlt noch.
Ist in Planung, aber in der Gegend nur auf Durchreise.
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... und die letzten Bilder
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Die weiteren Vögel
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Diese Vogelmodelle von BIRDMOBILE habe ich vor SEHR langer Zeit begonnen (Die kleine Eule, den Buntspecht und die Bachstelze) und letztes Jahr mit den fehlenden Modellen (Rotkehlchen, Schwalbe, Merlin, Eisvogel) ergänzt und im Mühlener Bauernmuseum als Beispiele für die Vogelwelt im Hörfeld präsentiert.
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Bist du beim Österreichischen Luftfahrt-Archiv dabei ?
Ich frage, weil du die Postrakete und die Meindl modellierst.
Es würde mich freuen, dich als Mitglied begrüßen zu dürfen !
Edgar
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Ich bewundere euch Schiffbauer !
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Ich bin vor einiger Zeit bei der Suche nach den Vogelmodellen von "Birdmobile" auf diese Schleiereule gestoßen.
Sie hat mir sehr gefallen und habe sie für das Bauernmuseum in Mühlen in der Steiermarkgebaut, weil dieses auch einen Bereich für das angrenzende Hochmoor, das Hörfeld im Naturpark Grebenzen/ Zirbitzkogel hat.
Nachdem ich bereits fertig bin, kommt hier der Baufortschritt fast nur als Bildfolge, da der Bau recht einfach ist und ohne große Schwierigkeiten verlief.
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Ich war 2017 in Vigna di Valle und hab sie mit dem Rapp Motor gesehen.
Der Guide vom italienischen Militär war erfreut, dass sich ein Interessierter bei 38° dorthin verirrt, aber ein bisserl frustriert, wie ich bei der Lohner gesagt habe: "This is Austrian property, you know ?"
Kriegsbeute halt ...
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Jetzt waren die Zusatztanks dran.
Die Spanten habe ich leider zu klein ausgeschnitten und daher die Tanks ohne Spanten gebaut.
Die Spitzen der Tanks hatten aber keine Lasche zum Verbinden der Segmente, also mussten sie improvisiert werden
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Vielen Dank, Jan und Thorsten.
Der White Knight sieht mir aber schon nach einer Aufgabe für "Meister" aus, oder?
Hat Jemand mal was von AXM oder von Lower Hudson Valley gebaut?
Jeder Meister war Lehrling und Geselle, nach 1000 Modellen ist alles einfacher
Nur Mut und 'ran an den Speck !
Einen Kartonplan wie den "White Knight" kann man sich ja immer wieder ausdrucken!
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Fazit: Das Model ist wohl nicht passgenau. Ich werde die obere Flügelseite der unteren in ihrer Länge anpassen, d.h. was abschneiden.
Leider.
Aber vielen Dank für Eure Hilfe. Ich habe jetzt zu "Flügeln" eine Menge dazugelernt.
Warum leider ? Ich kenne einige Modelle bei denen die Flügel derart getrimmt werden müssen.
(Etrich-Taube II vom Technischen Museum Wien, Schneider Bogen Rumpler-Taube um nur zwei zu nennen )
Beziehungsweise:
"Was nicht passt, wird passend gemacht"
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Ich finde es toll, dass dieser Download Zusatzbögen mit Detailverbesserungen hat!
Vielen Dank an die Virus-Kartonicus Infizierten, die diese Details beisteuern.
Denn so kann der Ostarrichi-Draken Bedrohungen von hinten erkennen und durch CHAFFs und FLAREs tarnen und täuschen ...
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... und der Draken nähert sich immer mehr seiner Indienststellung:
Ein winziges Detail könnte man noch korrigieren, aber es hat mich auch lange Zeit gekostet, bis es mir auffiel:
Das 'c' von 'ostarrichi' ist im Bogen nicht über das Seitenleitwerk gezogen, doch wofür gibt es Farbe und Pinsel ?