Posts by Ralf Schnurbusch


    If anyone is interested, our Agenda for Sunday:


    1. David Rogozinski - Part 1 - Ortho Image Capturing for Mosaic Imaging & 3D reconstruction of Ship Wrecks (15 minutes)


    2. Mort Stoll - The Kammerlander kit build of DUKE WILLIAM (10-15 minutes)


    3. David Rogozinski - Part 2 - Ortho Image Capturing for Mosaic Imaging & 3D reconstruction of Ship Wrecks (15 minutes)


    the line up for On The Workbench presentations are


    4. Mort Stoll - HMS Diana


    5. Daniel McKelvie - HMS Alert (completed)


    6. Alan O'Neill - making Ledgers and Knees ( 6 minute video)

    Some of you might remember me as the Publisher of the TransAtlantic Papermodel Magazine. I am now the editor of the MSON newsletter for Model Shipwrights MSON. We have monthly Zoom meetings, and Members are encouraged to report on their builds. We publish a monthly Newsletter for our members. Anyone who is a sufficient English Language speaker might be interested and join.

    I included our last Newsletter to give everyone an idea of what it is about. You can join as a member or participate in our Zoom meetings as a Guest. We welcome any contributions in the form of presentations or submissions to our newsletter, including paper modelling. In this issue, there is also a building report of the SMS Scharnhorst.






    If you are interested, please send me a message.


    Here is the Newsletter:


    MSON Issue 22.pdf

    Hier solllte ich mal den MK1-Design Detail set vorstellen. Das sind jede Menge Platinen. Die sind eigentlich für den Plastik Kit von Trumpeter vorgesehen. So es wird zu sehen


    sein ob das zum GPM Model passt.


                            Das sind alle



    Momentan versuche ich die GPM Bauanleitung mit der MK1 Design zu verbinden. Hier eine Muster Seite:




    Hoffe das ich das hinkriege

    Ich war leider für lange Zeit abwesend. Bin nicht dazugekommen in den letzten Monaten meine Baufortschritte zu zeigen.

    Ich habe gerade die Trumpeter USS Yorktown fertiggestellt. Hier einige Bilder:






    Die Arizona habe ich auch schon vor einiger Zeit bekommen. Habe mich aber entschlossen mich hier wieder einzuschalten. Der Rumpf ist jetzt fertig. Ich habe ihn mit dem GPM Spaltensatz herstellt, dann Unebenheiten mit Plastic Putty ausgefüllt und gestrichen.




    Die Bullaugen sind mit Goldfolie hergestellt worden:





    Ich habe auch die Holzdecks von GPM verarbeitet. Ich hatte versucht sie mit einem Braun Wash zu altern. Das Ergebnis gefällt mir aber nicht. Hier sieht man es:




    Ich habe mir dann wieder die Holzdecks von Schlemmte besorgt, die ich auch an der Titanic verwendet habe. Die sehe wirklich prima aus. Die müssen jetzt drauf"



    Hi Klaus


    Die Boote habe ich von China-3D print erworben mit Falten.


    Letztlich ging es ans Rigging. Die generellen Abbildungen or Anleitung für das Rigging der Titanic sind alle starke Vereinfachungen. Wenn man sich in der Literature genaue Fotos anschaut wird einem schwindlig von der Menge und den Details der Rigging, von Lampen zu Pulley's etc. Ist unmöglich nachzubauen und ich habe auch noch kein Modell gesehen das es versucht hat. Also die vereinfachte Version. Hier die letzten Bilder des fertigen Models:


                 


                   

    Das Modell stützt sich auch in diesem Detail auf die Ausarbeitung von Peter Davies-Garner ("TITANIC im Modell")

    Hi Helmut


    Ich habe in Peter Davis-Garner's Buch nachgeschaut. Konnte aber nichts über diese Leiter finden. Im Buch von Bruce Beveridge : "Titanic - The Ship Magnificent" wurde ich auch nicht fündig. Hätte aber mir auch nichts genutzt. Hätte hier keine Leiter reinzwängen können.


    Wie du siehts hier ist kein Platz mehr.



    Mittlerweile habe ich den 4. Schornstein (den falschen) mit Deck und Leiter fertiggestellt:



           



    Und hier eingebaut:


    Obwohl ich immer noch an der Titanic arbeite, brauche ich einen Ausgleich zum Plastik Modellbau. Vor allem hasse ich das Kleben mit Superglue. So habe ich mich entschlossen parallel in den Pausen die Shimushu zu bauen. Vor allem möchte ich jetzt neue Techniken probieren. Hier ist das Set:



         



    Hier ist das Spantengeruest das ich schwarz grundiert habe um es beständiger gegen Feuchtigkeit zu machen.


    s

    Ich hhabe die Bögen ein gescannt und dan mit einer Software bearbeitet. Die Datei habe ich an meinen Lasercutter gesendet. Hier in Operation:



             Hier sind die Unterwasser Rumpf Teile



    Hier habe ich die ersten Teile eingeklebt aber wie immer passen sie nicht 100 %. Ich nehme an das dies Konstruktion Fehler sind oder das der Luftfeiuchtigskeitgehalt, die Teile zusammen zieht. Der Laser cutter ist 100 % exact.




    Ich werde jetzt die Datei bearbeiten und alle Teile um 1 mm verlängern.

    Und weiter gehts. Probleme habe ich momentan mit der Reihenfolge. Die MK1-Design Bauanleitung folgt nicht der Reihenfolge der Trumpeter Bauanleitung was zu Problemen führt. Wenn ich die Trumpeter folge, könnte es sein das ich ein Trumpeter Teil einbaue was durch ein besseres Zusatzteil von MK1-Design ersetzt werden soll. Umgekehrt könnte ich ein Trumpeter Teil nicht einbauen, da in der MK1-Design Bauanleitung keine Referenz da ist. So mache mich Teil fuer Teil voran.


    Die Kompass Platform ist installiert und auch die zweite Kuppel verschlossen:


       



          

    Interessant das ihr die Ausrichtung der Lüfter kommentiert. Als Kartonmodellbauer war ich auch gewohnt die Lüfter nach vorn auszurichten. Den ersten Lüfter den ich auf dem Verdeck mit Superglue angebracht hatte, hatte ich auch nach vorne ausgerichtet. Dann habe ich in der Anleitung festgestellt, dass das falsch ist. Im Buch "Titanic - The Ship Magnificent" wurde das auch bestätigt. Daher musste ich den Lüfter wieder abreisen und neu verkleben. Die anderen Lüfter habe ich dann getreu der Anleitung verklebt.

    Das ist ein Beispiel warum ich einmal ein Plastik Modell baue wollte, um von diesem Metier zu lernen und das zurück in den Kartonmodellbau zu bringen.

    So alle Kartonmodellbauer: Vorsicht bei den Lüftern.

    Über Weihnachten ist dann die Arbeit ausgeblieben und nun gehts wieder weiter. Hier ist der Fortschritt des Brückendecks:



    Ich bin mir nicht sicher ob ich das Deck in diesem Zustand anbringen soll oder ob ich es erst komplett fertigstellen soll. Bevor ich mir darüber klar bin habe ich mich an die Schornsteine gemacht. Die habe ich von China-3D print erworben und die sehen wirklich gut aus bevor man sie aus der Verankerung losest weil es dann massive Probleme gibt. Beim Lösen von Feinteile brechen die weg. Hier ist das Ergebnis:




    Man sieht die Problem auf diesen Foto nicht so genau aber ich habe schon angefangen Plastik Kit anzubringen. Ausserdem werde ich einige der Original Teile von Trumpeter als Reparatur material zu verwenden.

    Ich habe mich jetzt entschlossen, die Titanic von vorne nach hinten komplett zu bauen. Die Trumpeter und die MK1-Design Anleitungen sind nicht in der selben Reihenfolge, und es ist daher möglich festzustellen, welche von beiden Anleitungen gefolgt werden soll.

    Das Vorderdeck nimmt jetzt Form an und ist bald fertg:


                       

    Da hast du Recht Helmut. Der Model kit enthält einen Innenbeleuchtung Set. Ich habe mich aber entschlossen, den nicht zu benutzen. Das ein Gebiet in dem ich keine Erfahrung habe. Ich habe Videos auf YouTube gesehen wo Professional Innenbeleuchtung eingebaut worden. Das Problem ist allerdings wenn alle Lichter an sind, und das sind viele, das Licht aber von den Details ablenkt.

    Und wieder geht es ein Deck weiter. Vorab noch etwas grundsätzliches. Dies wird wohl mein einzigstes Plastik Modell sein, das ich baue. Der Grund fuer mich war dass ich einige Details an diesem Modell sehe, die bisher, und die Betonung ist bisher, nicht möglich sind. Das lasst sich allerdings nur machen, wenn man so ein Modell mal von Grund aufbaut. Was mich vor allem fasziniert hat, ist die dreidimensionale Struktur des Rumpfes.Im Kartonmodell sind sie immer zu flach, was allerdings nicht sein muss, wir haben uns nur zu viel daran gewöhnt. Es gibt Lösungen mit Papier. Eine anderes Thema sind Fenster, die man im Kartomodellbau auch so machen könnte.


    Nun zum Arbeitsfortschritt.


    Die Aufbauten sind hier installiert. Die Fenster sind zum Teil aus Fotoetch und sind mit bedruckter Plastikfolie hinterklebt. Das gibt einen schönen Effekt. Das sollte man auch im Kartonmodellbau machen und nicht nur in Schiffen. Ich zeige die Details genauer nachdem das Deck eingebaut ist und das war ein Krampf. Es war zu weit und ich musste einige abfeilen. Beim ersten Versuche habe ich es mit Superglue eingesetzt. Aber durch den Druck des Rumpfes ist das Deck nach oben verschoben. Ich habe es buchstaeblich wieder Rauschneiden müssen. Beim zweiten Versuch hat es dann mit Plastikkleber geklappt.




            


    Hier ist das Deck drin.











    Die naechsten Bilder zeigen die Fensterdetails:



        

    Hallo Helmut

    Du hast Recht das die Linie jetzt breiter ist. Es ist interessant, dass du sagst sie scheint breiter zu sein.

    Meine Sichtweise hinsichtlich des Modellbau ist das ich versuche eine möglichst reale Erscheinung zu erzielen und nicht glaube, das eine reale Verkleinerung des realen Objekts möglich sind. Um die "gelbe" Linie wirklich zu erkennen, musste sie breiter sein. Alles gemäss Kant, der sagt, das wir nur Erscheinungen erleben können und niemals das Ding (hier Schiff) an sich.

    Die gefürchtete "gelbe" Linie

    Das mit dem Spachteln hat nicht funktioniert. Ich bekam mehr und mehr frustriert mit der "gelben" Linie. Gelb in Anführungszeichen, da es keine gesicherten Quellen darüber gibt welche Farbe beim Bau der Titanic verwendet wurde. Ich habe mich daher zu einer Radikal Lösung entschieden, das heisst die Line muss neu lackiert werden. Die obere Grenze der Linie mündet in dem weissen Streifen und die untere Grenze in schwarz.Ich habe daher mit Pinsel die die obere und Grenze mit der angrenzenden Farbe überstrichen. Hier nochmal ein Foto der alten Linie:


    Ziemlich unscharf vor allem weil die Oberfläche nicht glatt ist. Die Nieten sind am Rumpf plastisch und 3-dimensional dargestellt. Ein grosses Problem beim lackieren.









    Also das Model ganz eingepackt und die Konturen der gelben Line freigelassen und präzise mit Tamiya Klebeband umgrenzt. Da das meine ersten Versuche mit der Airbrush sind, musste ich das etwas genauer studieren. Die richtige Methode ist mit der Airbrush in einigen Abstand superdünne Farbpartikel aufsprühen, das verschliesst die Enden des Klebebands sodass keine Farbe mehr durchsickern kann. Dann trocknen lassen und mehre Male wiederholen. Glücklicherweise hat es diesmal geklappt und hier Fotos von Ergebnis mit dem ich sehr zufrieden bin:








    Nun kann es endlich weitergehen

    Danke Udo. Ich hoffe es hält an. Hier meine letzten Fortschritte:


    Das A- und Promenaden Deck sind jetzt fest installiert. Das war echt ein Krampf. Rumpf und Decks passen nicht so einfach. Gleichzeitig muss man gegen die Zeit arbeiten, da der CA -Glue sehr schnell das Teil einfriert. So sieht jetzt aus:


           


    Der Uebergang der Teile gefällt mir nicht. An einigen Stellen ist der Spalt so gross.


    Hier versuche die Naht mit Plastik Buddy zu füllen und nachzustreichen. Das mag funktionieren oder nicht. Es ist wahrscheinlich besser die gelbe Line bis zu Naht zu erhöhen, dann brauche ich die Naht nicht zu verstecken. Hat jemand eine bessere Idee?

    Als naechstes waren die Bordwände drain. Ich habe sie erst mit Primer behandelt and dann mit matt weiss mit Airbrush. Die grossen Bullaugen habe ich bevor gemäss Anleitung auf 3 mm ausgebohrt. Hier ist das Ergebnis:




    Das Einsetzen der Rahmen in den Bullaugen war problematisch. Sie können nicht vor dem Anstrich eingesetzt werden, da sie mit einer runden, klaren Acryl Scheiben verbunden wird. Die würden dann weiss. Das heist die Rahmen müssen separat weiss gefärbt werden. Setzt man die Rahmen ohne die Scheibe ein fallen sie durch den Rumpf durch. Die Fensterscheiben müssen von hinten in die Bordwand eingesetzt werden. In den meisten Fällen waren sie zu gross, sodass ich nachbohren musste. Danach müssen die Bordwände mit dem A-deck verklebt werden. Das sieht dann so aus.


          Ich habe hier das Teil nur aufgesetzt, da es noch nicht verbunden werden kann. Man kann auch die Portholes mit den Rahmen erkennen.


    Jetzt gehts ans Promenaden Deck und die Holzdecks müssen aufgeklebt werden.


    Danke Helmut, aber jetzt gehts weiter.


    Die Welldecks sind jetzt installiert. Auf dem hinteren und dem Poopdeck habe einige Teile installiert, die ich erst mit Primer behandelt haben und dann eine Farbschicht mit Airbrush aufgetragen.




    Als nächstes ist das B-Deck dran. Hier klebe ich gerade das Holzdeck auf das Plastik Deck




    Hier sind die ersten Wände nach Airbrushing. Die Fenster und Rahmen müssen nun eingesetzt werden.


    Die Aetzteile habe ich braun lackiert Hier nach dem Einbau auf dem B-Deck



    Hier ist die andere Seite


    Und weiter gehts.


    Die ersten Teile sind auf dem Welldeck montiert:


    Die verwendeten Teile sind alle aus dem MK1-Design Set as 3D-print Plastik. Ich habe die Teile mit Airbrush lackiert.


    Alles nächstes sind die Podeste der Kräne montiert. Die Leitern and dieser Stelle sind aus Fotoetch.










    Was ich nur empfehlen kann ist dieses Instrument, das hervorragend ist Aetzteile zu biegen:



    Der Grund für mich ein Schiff aus Plastik zu bauen ist nicht zum Plastikmodellbau überzuwechseln. Ich gehe davon aus, das es ein einmalige Erlebnis bleiben wird. Was mich intrigued war die vielen tools, Zusätze und Detailsätze auf dem Markt kennenzulernen und letzt endlich im nächsten Kartonmodell anzuwenden.


    Das naechste Teil ist die Elektrik Winch:


    Ein 3D-Print

    Die Details sind beindruckend. Auf dem Foto ist das Teil schon lackiert und es ist extrem schwierig, die vielen Details zu erkennen.



    So sah die Elektrik Winch auf der Titanic aus

    links und das Teil rechts

    Aus der normalen Entfernung zu einem Model sind die Details nicht auszumachen und wie man sieht versagt selbst die Kamera dabei die Detail einzufangen. Es stellt sich daher die Grundsatzfrage, und das gibt für Plastik oder Karton, wo sind die Grenzen und was macht Sinne.


    Das Welldeck ist nun installiert:



    Bis bald

    Die Rahmen fuer die Bullaugen sind endlich angekommen. Das Problem ist für Plastik oder Karton dasselbe. Es it möglich runde Bullaugen auszuschneiden aber viele Bullaugen auf der Titanic sind nur oben und unten rund, wie im Flymodel korrekt dargestellt. Die Bullaugen müssen nun mit 3 mm ausgebohrt werden und dann die Rahmen eingesetzt werden.


    Als nächstes sind die Luken am Welldeck dran. Die Teile für die Luken von Trumpeter musste ich entfernen um die Zusatzteil von MK1-Design einzubauen, die mir aber nicht gefallen. Sehen wie Plastik aus. Im Foto der Vergleich mit den Teilen von FlyModel:



    Ich habe mich dann entschlossen, die Luken von Flymodel zu bauen. Dafür waren allerdings Änderungen erforderlich. Die Luken auf dem Welldeck sind ein Loch und das wäre nicht stabil. So habe ich dann meine Lasercutter benutzt.



    Hier sind die Teile, die ich aus dem Flymodel gescannt habe. Für die Stabilität habe ein Holzblock mit 3 mm Dicke ausgeschnitten,

    Nachdem ich die ersten Teile fertig hatte, stellte sich heraus das sie nicht passen. Die Schlussfolgerung: Entweder ist das Trumpeter oder das FlyModel nicht akkurat. Aber welches ?








    Ich habe noch die Titanic Pläne von Hahn in 1:250 Masstab. So war in der Lage festzustellen welches Model falsch war. In diese Fall Komik FlyModel hat nicht die richtigen Masse. So habe ich dann die Scan vom Flymodel korrigieren müssen.









    Ich hatte mich rechtzeitig an das Problem der gelben Linie erinnert und war daher auf der Hut. Das Trumpeter Model und der Zusatz gibt keine Anleitung über die Farbe der Luken und viele anderer internen Teile. Somit werden die Bögen von Flymodel für mich essential um die Farben zu bestimmen. In diese Fall ist die Luke unten gelb/orange und hat oben einen grauen Streifen. Unmöglich das für mich mit Farbe hinzubekommen. Ich habe erst um den Holzblock die Original FlyModel geklebt. Die grauen Streifen oben habe ich aus 0.6 mm Karton mit dem Laser ausgeschnitten, sowohl den Deckel und Streifen mit grauer Acrylfarbe angemalt und aufgeklebt. Recht und in der Mitte sind meine 2 Luken und recht die Plastik Luke, die zum Model gehört. Ich glaube das Ergebnis ist eindeutig