Posts by Wolfram4

    Hallo,


    ich möcht Euch hier mein neuestes Modell vorstellen. Es zeigt den Jollenkreuzer "Sagitta", auf dem ich während meiner Schulzeit das Segeln gelernt habe.


    Das Modell habe ich gebaut, um es einem Freund, mit dem ich damals zusammen gesegelt bin, zum 40. Geburtstag zu schenken...


    Zum Original: Die Sagitta wurde zwischen 1926 und 1928 unter der Baunummer 683 auf der Bootswerft W.v.Hacht in Wedel an der Elbe gebaut und als "RIH V" "in Dienst gestellt".
    Ungefähr 1965 wurde das Schiff - nun unter dem Namen "SAGITTA" - dem Detlefsen Gymnasium Glückstadt von der Firma Wilkens Farben gestiftet. In den Folgejahren (bis heute) wurde das Schiff von Schülern und Lehrern der Schule gemeinsam gepflegt und gesegelt - wobei sich aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen die Organisationsform des Öfteren geändert hat.


    Da die SAGITTA im Laufe der Zeit einen GFK Überzug (Kunststoff) über den Holzrumpf bekommen hat, sieht man Ihr das fortgeschrittene Alter nicht unbedingt an, was schon mal zu lustigen Begebenheiten führte, wie zum Beispiele diese Anfang der 90'er Jahre im Museumshafen Flensburg, wo wir zum Wasser bunken anlegen wollten:


    Mann auf Kutter: "Hier könnt Ihr nicht längseits gehen, das ist nur für Museumsschiffe!"
    Unser Skipper: "Wann ist Ihr Schiff denn gebaut worden?"
    Mann auf Kutter: "1951!"
    Unser Skipper: "Die SAGITTA ist von 1928. Dürfen wir Wasser bunkern?"


    Wir durften...


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo Hemingway,


    nachdem ich mit losen Fäden ein ziemliches Desaster erlebt habe, bin ich dazu übergegangen, die Fäden in eine Art Rahmen zu spannen und mit Kleber zu bestreichen.


    Aus diesem Rahmen schneide ich mir dann Fäden in passender Länge heraus, die ich dann mit beiden Enden an den gewünschten Plätzen des Modells verklebe (Kurzfassung, das Herausfinden der exakten Länge beinhaltet ein wenig "Trial and Error" ) - vorher und nachher Zustand der Takelage hier im Thread zu sehen: http://www.kartonbau.de/wbb2/thread.php?threadid=15866.


    Welcher Kleber zu welchem Faden passt, muß man leider durch Experimente herausfinden, bei Leinen- oder Baumwollfäden klappts (bei mir) ganz prima mit Revell Plastik Kleber, für meinen Lieblingsseidenfaden habe ich noch nichts passendes gefunden... :(


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo Günter,


    auch ich gehöre zu denen, die die FORRESTAL in ihrer Vergangenheit gebaut haben. Das Modell gibt es noch (steht im Keller meiner Eltern), aber die letzten 20 Jahre haben dann doch Ihre Spuren hinterlassen.


    Mit Fotos kann ich also - bei einigem Vorlauf - durchaus dienen.


    Ich habe damals keine Recherche zu dem Original gemacht (das war wohl auch alterstypisch), meine mich aber dunkel zu erinnern, dass ich irgendwo ein Buch mit ein paar Seiten zur FORRESTAL "mal gehabt haben müsste". Ich wühle bei nächster Gelegenheit mal den Keller durch...


    Viele Grüße


    Wolfram


    PS: Ich habe hier noch einen Bogen der Flugzeuge - Offsetdruck. Da mir die 1:250 Flieger zu klein sind (bin ja bequem), gebe ich die an Abholer oder Portoerstattung gerne ab - wann bist Du mal wieder hier im Norden ;) ?.

    PPS: Das genannte Buch habe ich gestern tatsächlich noch gefunden - wenn auch nicht im Keller sondern oberhalb der Grasnabe - Es handelt sich um das Taschenbuch "Kampfschiffe" von Hugh Lyon vom Delphin Verlag aus dem Jahre 1982... Es ist genau eine Zeichnung(!) der FORRESTAL abgebildet, ich fürchte aber, die kann man nicht wirklich als Quellenmaterial hernehmen.

    Hallo liebe Mitleser!


    Mich gibts noch. Nach ein paar schwül-warmen (warm? heiß! - Schweißtropfen auf dem Kartonmodell gehen gar nicht!) und einen gezogenen Backenzahn später (motiviert auch nicht wirklich...) geht es in kleinen Schritten (Anlauf nehmen?) weiter.


    Ich habe ein paar Kleinteile (Anker mit -winsch, Lüfter, Kästen und den Schornstein!) auf das Deck montiert, und nun sieht das ganze schon fast aus wie ein Schiff.


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo,


    da Royaloakmin nicht der einzige war, der mich nach den Leitern gefragt hat, möchte ich den Zusammenbau hier einmal in Einzelschritten zeigen. Zunächst habe ich die Originalteile aus dem Bogen (in diesem Fall 10e+d), dann ersetze ich den Mittelteil durch eine Lasergeschnittene Leiter, und füge alles zusammen.


    Hello,


    because Royaloakmin is not the only one who asked me about the making of the ladders, i would like to show it in some more detail. There is No Magic Involved (TM).


    The first picture shows the orignal parts from the kit (10e+d in this case). I then replaced the middle part with a lasercut ladder, put all parts together and that's it.

    Hallo alle,


    Quote

    Original von Peter Wulff
    Willst Du in das Steuerhaus noch Brückeneinrichtung (Steuerrad usw.) einbauen? Jetzt wo man so schön reingucken kann... :]


    Normalerweise lasse ich mich ja nicht leicht provozieren, aber Peters Idee hat mir keine Ruhe gelassen.
    Hier sind also nun Kompaß, Maschinentelegraf und Steuerrad....


    Radar, GPS und Funk spare ich mir aus naheliegenden Gründen =) .

    Quote

    Original von Peter Wulff


    willst Du in das Steuerhaus noch Brückeneinrichtung (Steuerrad usw.) einbauen? Jetzt wo man so schön reingucken kann... :]


    Führ mich jetzt nicht in Versuchung. Ich bin doch nicht Glue me! :D !


    Ne, ich glaube, dass lasse ich lieber. Wäre nicht gut für mein Nervenkostüm...


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo!


    geht Donnerstag abend noch als Anfang der Woche durch?


    Ich war die Tage nicht ganz untätig und habe ein wenig experimiertiert (und natürlich auch gebastelt, davon später mehr). Bei meinen bisherigen Fotos hatte ich immer das Problem, dass das knallharte direkte Licht und die Makroaufnahmen einen deutlichen Beitrag zu einem gewissen - Euch sicher wohlbekannten - Frustgefühl geleistet haben. Und da ich nicht einen ganzen Abend - zunächst mal erfolgreich aussehender Bastel"arbeit" mit einem Blick auf die dabei geschossenen Fotos verderben wollte, habe ich versucht die beiden Probleme einmal anzugehen.
    Ich habe dazu eine großes Stück weissen Karton hinter das Modell gestellt, und mit einer (relativ hellen) Lampe so angestrahlt, dass ein Teil des Lichtes auch noch auf das Modell fällt. Noch besser wäre natürlich ein komplett diffuses Licht gewesen, wie es zum Beispiel entsteht, wenn man durch ein dünnes Stofftuch beleuchtet. Aber meine diesbezüglichen Suchaktion in den Kleider- und Stoffbeständen des Haushaltes mußte ich dann urplötzlich abbrechen :( .


    Außerdem habe ich mir vorgenommen, die Makroeinstellung meiner Kamera nur noch dann zu benutzen, wenn es auch etwas wirklich kleines zu fotografieren gibt.


    Gebastelt (um mal zum hauptsächlichen zu kommen) habe ich auch ein wenig. Die Leiter vom Ladedeck auf die Back und das Achterdeck habe ich durch Laserleitern ersetzt, und die Fenster des Steuerhauses ausgestochen und mit Antistatikfolie hinterklebt - das war spannend.


    Viele Grüße


    Wolfram


    PS: Der auf einem der Bilder leider deutlich zu erkennende Leimtropfen ist mittlerweile entfernt...

    Quote

    Original von hemingway
    ... Injektionsnadeln aus, die es von 0,4 - 1,4 mm Durchmesser ... gibt.


    1.4 mm. Schluck.


    Was muß man eigentlich in der Apotheke sagen, damit man eine Injektionsnadel in gewünschter Dicke bekommt? Wenn ich hier im Ort eine Nadel mit 0,5 mm Dicke ordere, guckt mich das Personal immer an, als wollte ich was unanständiges von denen. Ich habe so die Idee, dass die Dicke irgendwie farbig kodiert sind, aber wie?


    Dein Kreuzer gefällt mir sehr, sieht absolut sauber aus.


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo,


    kleines Lebenszeichen zwischendurch und vielen Dank für Euren aufmunternden Worte. Ich habe den Tipp von Horst beherzigt, und die Schnittkanten der Bordwände eingefärbt. Der Spalt am Bug und die Beule am Heck sind zwar immer noch da, aber sie fallen nicht mehr so auf. Ganz so schlimm wie der da: http://www.shipspotting.com/mo…lbum/photo.php?lid=365631 siehts also nicht aus.


    Ich komme derzeit nicht zum Basteln (Ein Kindergeburtstagsdoppel und das saug**** Wetter sprechen dagegen).


    Ich melde mich Anfang der Woche nochmal mit ein paar Bildern.


    Viele Grüße


    Wolfram

    Quote

    Original von Wolfram4
    der Rumpf ist dicht...


    Das war ja wohl ein bisschen voreilig geprahlt. Da klafft ja noch ein meterbreiter Spalt am Bug. Da muß der Schweißer nochmal ran.


    Und beim Heck... Da war wohl schon nicht mehr so viel Sekt in der Flasche. Ich verspreche, davon gibts nicht mehr solche Makroaufnahmen. X(


    Wolfram

    Hallo Peter,


    ja, genau so ist es. Die beiden "hohen" Decks haben jedes für sich eine eigenständige Spantenkonstruktion, dazwischen werden die beiden Träger für das Ladedeck auf die Grundplatte geklebt.


    Diese Träger haben - soweit ich das sehe - keine Funktion für die Statik, sondern halten "nur" das Ladedeck von der Grundplatte hoch.


    Das hat zur Folge, dass man, je nachdem wie genau man mit den Spanten 1b und c die Markierung auf der Bodenplatte trifft (davor? dahinter? genau drauf? wenn drauf, wo ist die Mitte?) man ein wenig Spiel beim Mitteldeck braucht. Horst schreibt ja, dass es eher ein wenig zu lang ist, ich mache mir da jetzt also noch keine Sorgen (jedenfalls nicht darum. Mir treibt es mehr denn Schweiß auf die Stirn, wenn ich sehe (auf nicht veröffentlichtem Bildmaterial), dass ich das Backdeck um eine Winzigkeit nach Steuerbord verdreht habe. Ich hoffe, das läßt sich noch ausbügeln, bzw. fällt nachher nicht auf.


    Eventuell (Horst hat da möglicherweise Erfahrungen?) ist es besser, das Deck von vorne nach hinten (oder umgekehrt) aufzubauen, also zum Beispiel Spant 1c, Mittelträger 3a, dann Spant 1b. Aber dann hat man wahrscheinlich einen Überstand des Mittelspantes an Bug oder Heck - da will man ihn ganz sicher nicht haben.


    Ich mache mir da jetzt noch keine großen Kopf drum, und werde mal sehen, was die Bordwände machen.


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo,


    mal wieder den Bericht nach oben holen :D ...


    Zu mehr als dem Deck hat es heute leider nicht gereicht. Vom Mitteldeck 3 mußte ich einen knappen halben Millimeter (eher weniger) abhobeln, da aber auch die Auflieger 3a ziemlich "auf Zing" zwischen den beiden Spanten von Back und Achterdeck sitzen, vermute ich den Fehler bei mir.


    Wolfram


    PS: Weiß zufällig jemand, wie man bei einer Olympus C5060 die Blende verstellt?

    Hallo Ihr alle!


    Vielen Dank für Eure ermunternden Worte, da muß ich mir ja jetzt echt Mühe geben!


    @wiesel: OK, es hat den Kahn also nicht gleich umgeworfen, wenn mal eine Welle über das Deck gegangen ist. Ich als Hobbysegler hab' das Wasser halt nur gerne außenbords (vor allem, wenns um größere Mengen geht).


    Peter: Ja, klein und fein sind die Modelle. Den Fischkutter habe ich gebaut, weil es in der Vitrine der Cap San Diego so leer aussah. Mittlerweile heißt es dann: "Oh, guck mal, die Cap San Diego hat er auch gebaut..."


    Mainpirat: Mehr von CFP gibts hier: http://cfp.muerell.de/ , Mir gefallen die Modelle sehr.


    wolkenstürmer: Über meine Erfahrungen mit dem Tonkarton werde ich ganz sicher schreiben.


    Heute war die Werft geschlossen, da Kindergeburtstag angesagt war. Ich werde jetzt erst mal abwarten, bis das Pfeifen in den Ohren wieder nachlässt, und dann weitermachen.


    Viele Grüße


    Wolfram

    Hallo,


    das Schiff und den Bogen für den kleinen Frachter habe ich ja schon hier CFP/Armament Carrier MORTAR/1:250 vorgestellt, also gehts mit diesem Baubericht gleich in Medias Res:


    Interessant ist bei dem Spantgerüst, dass der Längsspant nicht in einem durchgezogen ist, sondern aus drei Teilen besteht: Zwei hohen für Back und Achterschiff, und zwei deutlich niedrigeren für das MIttelschiff, da die Luken fast auf der Wasserlinie liegen - bei ein bisschen mehr Welle muß das Schiff ziemlich feucht geworden sein...


    Wie auf dem Bild zu erkennen ist, ist hier das erste Mal meine neue Metallhelling zum Einsatz gekommen. Die enorme Haltekraft der Magnete und die hohe Spantendichte läßt den Gedanken aufkommen, dass das Schiff ohne FLurschaden nicht mehr zu lösen sein wird.


    Jetzt ist erstmal eine Trockenpause angesagt.


    Wolfram

    Quote

    Überdies ist es amüsant, wenn einen die Apothekerin etwas irritiert anschaut


    Grins. Das geht mir auch jedesmal so (Spritze zum Tintenpatronen nachfüllen - früher ging das ja noch, zum Kleber punktuell verteilen, und als Geschützrohr?).


    Mainpirat: Wie zerlegst Du eigentlich die Kanülen längenmäßig? Ich habe noch kein geeignetes Werkzeug gefunden, das ohne Quetschungen und ähnlichen Schäden hinzubekommen...


    Viele Grüße


    Wolfram

    Da fahr' ich duch heute morgen ganz gemütlich mit dem Fahrrad zur Arbeit und geniesse das schöne Wetter, da fesselt doch etwas meine Aufmerksamkeit beim Warten an der Ampel: Diese Sil... Diese Silu... Das Schiff kenn' ich doch!


    Beim näheren Hingucken ist es wohl doch eher die kleine Schwester (büschen kürzer?) aber die Ähnlichkeit ist verblüffend.


    Der Wohnblock im Hintergrund ist übrigens die "Brilliance of the Seas", die seit ein paar Tagen bei Blohm & Voss im Dock liegt.


    Viele Grüße


    Wolfram


    PS: Shippspotting kennt die SEALING nicht, weiß jemand zufälligerweise mehr?
    PPS: Die Bildqualität ist nicht überwältigend, aber ich hatte keine richtige Kamera dabei, und die Ampel wurde grün :( .

    Hallo liebe Mitkleber,


    weiß zufällig jemand von Euch, an welcher Stelle die Cap San Schiffe die Lotsen übernommen haben - achtern (niedrigeres Deck), mittschiffs (Nähe zur Brücke) oder vorne (wohl eher nicht...)?


    Viele Dank für Eure Hilfe


    Wolfram

    Hello Royaloakmin!


    Nice build! It seems to me that you have used a mixture of my technique (fastening the rigging as soon as possible) and Horst' Trick (stiffening the rigging with some glue).
    Looks like you were more lucky than me with this, i had to completey scrap my first attempt.


    Yours


    Wolfram

    Hallo,


    der Tipp von Horst spart Nerven und macht das Takeln zu einer wahren Freude. Die Kisten und das Dingi sind an Deck gebracht, und fertig ist das Schiffchen.


    Ich dachte immer, es kann nicht vieles geben, was schlimmer ist als Röhrchen drehen, aber Kisten mit gefühlt einem halben Kubikmillimeter Rauminhalt zu kleben ist nah dran.


    Fazit: Ein sehr schönes, absolut paßgenaues Modell, dessen Bau mir sehr viel Spaß gemacht hat. Sämtliche Probleme beim Bau sind komplett auf meinem Mist gewachsen (wer nicht hören will, muß halt mal fühlen...). Nachahmern sei dringend nahegelegt, den Empfehlungen zur Papierstärke von Anfang an zu folgen. Die Bordwände sind mit stärkerem Papier/Karton schon grenzwertig, aber spätestens bei den Lüftern ist Schluß damit.


    Horst: Vielen Dank für dieses schöne Model! Ich bin mir übrigens 99,999% sicher, daß die Rah eigentlich eine Sahling ist, aber das ist nicht wirklich wichtig.

    Hallo,


    und zum Abschluß eines erfolgreichen Tages habe ich dann noch den Mast gesetzt. Bei der Takelage bin ich fast wahnsinnig geworden - und genützt hat nix, zur Strafe ist dann auch noch das entsprechende Foto unscharf geworden, das wird nachgereicht. Die Flaggen habe ich mir selbst gemalt, da leider keine im Bausatz enthalten sind (Wink, wink...). Dieses Schiffchen stammt übrigens aus Guernsey...


    Viele Grüße


    Wolfram


    PS: Wenn jemand sachdienliche Hinweise hat, wie man die (Seiden-)Fäden der Takelage nachspannen kann, ohne allzu großen Flurschaden anzurichten (oder die Gefahr dazu einzugehen - siehe Murphy), ich bin für jeden Hinweis dankbar. Die Fäden mit Wasser einzustreichen habe ich schon probiert - ohne Erfolg, funktioniert wahrscheinlich nur bei Baumwolle.

    Hallo,


    wo ich gerade dabei war, habe ich die Anker noch an Deck gebracht.


    Mein Vater hat mir beigebracht, dass Anker an Deck IMMER an die Ankerleine (oder Kette) angeschlagen sein müssen (Er selber hat das auf die harte Tour gelernt, als einer seiner Schüler bei einer gemeinsamen Segeltour das Kommando "Anker werfen" ziemlich wörtlich genommen hat, und dreimal dürft Ihr raten, ob es eine feste Verbindung zwischen Anker und Schiff gab... Ich war damals noch nicht geboren, aber um das Gesicht zu sehen, würde ich gerne eine Zeitmaschine bauen :D ).


    Wolfram