Posts by Nosports

    Kommt drauf an wie ihr zu euren Modellen steht.


    Eine Möglichkeit wäre die Modelle irgendwelchen euch nachstehenden oder naheliegenden Karikativen Instutitionen (Krankenhaus, Kindergarten, usw usf) die Modelle zu überlassen.


    Ich hab meine Flieger bei meiner Schwester abladen können, die wollte die dann für ihre Kinder zum an die Decke hängen - klar hier :D

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    Original von Christine
    3. Wenn die Papierstreifen-Breite unter einen Millimeter sinkt, müssen Tricks her, um das Papier am Zerfransen zu hindern und es wirklich passgenau anzukleben, die mir bisher noch unbekannt sind... Halblaschen hin oder her...


    Da kann ich einen Tipp geben...


    Wenn ich als Beispiel den Phaser nehme.


    Mach ihn 5mm hoch und schneide ein entsprechendes Loch in den Rumpf.
    Dazu dann noch einen Anschlag oder Spantenbrücke, dass das Loch nicht auseinanderdriftet und dann ist die Sache gut.


    Oder aber was auch geht ist, dass man für so kleine Teile dann einen Karton nimmt der die erforderliche Dicke bereits hat nimmt und ihn dann mit den Kanten umklebt. Wäre einfacher zu handhaben.

    Hab mir mal schnell ne Skizze gemacht


    Das ganze aus 4 Teilen und alle einfache Grundkörper


    Das einzige was bischen tricky ist, ist das Übergangsstück. Aber selbst dieses lässt sich gut aufteilen in Grundkörper.
    Für einen Kegelstumpf braucht man 3 Rechnungen.
    2 Kegelstümpfe so und das Übergangsstück aus 5 Kegelstücken je eine Rechnung....


    Wobei ich bezweifle dass sich es lohnt das Übergangstück so exakt aus zurechnen.

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    Original von ChristineIch habe die diversen Öffnungen am Bauch der Voyager fertiggebracht, als da wären: Warp-Ejection, Antimatter-Re-Supply und Power Core Ejection, sowie die Öffnungen zum Ausfahren der Landestützen.


    Yehova, sie hat Yeh... Äh Landestützen gesagt....


    Können wir uns auf die Stützen freuen ? ?(

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    Original von D-WHALE
    Hallo Leute!
    Die Halblaschen-Methode hab ich hier schon mal erklärt gehabt:


    Star Trek: Vulcan Maymora Class (D´Kyr)


    Vorteil: man hat schon eine Klebelasche an der richtigen Stelle!!! Die Stufe ist kaum sichtbar/fühlbar! Ich möchte mal auch behaupten, daß der Aufwand eine neue, exakt gleichgroße Lasche für´s Hinterkleben zu schneiden und anzukleben,


    Hm naja ich machs mir dann immer einfach, ich nehm ein Papier und kleb das einfach dahinter. nachdem es trocken ist, dann wird einfach nach Feeling und Augen-Pi-Daumen die Lasche geschnitten. Die muss je nicht so exakt passen die muss nur kleben ;)

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    Original von Paul


    Wenn's so einfach wäre. Der hintere Ausgang des Kotflügels ist zusätzlich seitlich geschwungen. Das ist das erste (kleinere) Problem. Das wesentlich größere ist dann, dass der Radius nicht konstant ist, sondern sich aus zwei verschiedenen Radien zusammensetzt. Und der zu berechnende Kegelstumpf sollte in die hintere Rundung des Kotflügels hineinlaufen (das ist mir beim ersten - dem rechten Kotflügel nicht so gut gelungen).
    Und dann wäre da noch die Umfangsfläche, die ich, nach kurzem, aber mehr oder weniger hoffnungslosen Berechnungsversuchen, aber dann durch Auflegen und abzeichnen konstruiert habe.


    Na gut ich sitz nicht am Modell.....
    Aber der Umfang ist fast mit das einfachste, einfach eine Addition....
    Aber auch sonst, wenn ich mir das ansehe ok, die Rundung nach innen ist fast nicht zu sehen, aber auch das ist kein großer Beinbruch (mein ich mal 8o )


    Aber wenn du es schon so super genau machen willst, dann würde ich meine du versuchst dich in ein CAD oder Blender einzuarbeiten. Ich kenn beides und hab mir auch eine OpenOffice-Tabelle gemacht, in der ich geometrische Grundformen automatisch rechnen kann.


    Kannst du Darstellenende Geometrie ? (Schule oder Studium)
    Falls nein, befass dich mal damit, dann werden einige Sachen klarer und man findet viele Abkürzungen.


    Ansonsten eine echte Sünde wieder so ohne Bausatz ;(

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    Original von Paul
    Ich habe heute mit den vorderen Kotflügeln begonnen. Man, war das vielleicht eine Rechnerei. Die geschwungene Form zu erreichen mit der inneren Fase, das war wiedereimal eine echte (Mathematische) Herausforderung. Das war wirklich nicht einfach. Fast den ganzen Nachmittag hab' ich mit diesen Dingern verschwendet.l


    Das würde mich mal interessieren, wie du das errechnet hast, denn ich mein das ist nicht viel Rechnerei.


    Das ist doch nur ein Halbkreis mit Steg unten und ein entsprechender Kegelstumpf innen. ?(

    Grundsätzlich sollte es doch bei solchen Sachen eine Möglichkeit alles zu reseten zu geben (Reset, Fabrik-setting.....)


    Würde ich mal suchen, und wenns dann immer noch daneben ist, dann denke ich hat der Chip ne Macke abbekommen

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    Original von René Pinos
    Warte ab, bis Du in Graz auf der Uni bist und Dir die Assis die diversen CADs beibringen, dann machst Du nichts Anderes mehr.


    Na hoffentlich =)

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    Original von Christine
    Da 190g-Papier ziemlich dick ist, habe ich beschlossen, die Teile mit Halblaschen zu verleimen.


    Halllo Christine.....


    das scheint mir etwas aufwendig und unhandlich. Ich gehe in solchen Fällen immer her und schneide alle Laschen weg und hinterklebe sie dann mit normalem Papier. Das ist idR dünn genug, dass es nicht aufträgt und die eigentlichen Bauteile sind dann genau auf plan. Dazu hat man auch einen perfekten Anschlag, denn ich vermute, dass die halb geschnittenen Teile doch irgendwie die Tendenz haben sich übereinander zu schieben.

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    Original von Lemy
    @Nosport: Das soll ein Kartonmodell werden und alles aus Papier bau bar!!


    Klar ist das machbar, aber für Grobmotoriker wie mich eher nicht.
    Der Vorteil ist halt, dass man entweder auf Folie drucken und hinkleben kann, oder auf Papierdrucken und ausschneiden kann (naja was ich bezweifle ;) ).

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    Original von Paul
    Beim letzten Update haben übrigens zu viele Leute meine Bilder angeschaut, worauf diese "gesperrt" wurden, da ich meine Bandbreite an Views überschritten habe. Muss mir in dem Falle langsam mal eine andere Seite suchen. Momentan bin ich bei Photobucket. Was gibt es da für andere zu empfehlende Seiten (imageshack soll anscheinend recht gut sein)?l


    Nun grundsätzlich würde ich es besser finden du lädst es hier auf Kartonbau hoch, da die Übertragung dann besser sein sollte. Da ich (nicht nur)eine langsame Internetverbindung habe dauert es seeeeeehr lange bis dein Treath auf dem Schirm ist, kann also nicht mal schnell dein Baufortschritt mir zu Gemüte führen.

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    Original von dice
    Besten Dank für die Antworten. Ich werd ma alles an Pappkartons etc. untersuchen, was ich in die Finger bekomme.^^


    Gerade ist vor meinem Fenster ein Golf 1 langgerollt. Und der sieht doch für den Anfang etwas einfacher aus als ein Countach. Ich glaube, ich bastel nen 1er Golf. (Es wird ein Einzelstück). Ma sehen, was ich noch alles auf den Straßen sehe, wenn ich Freitag nachmittag nach Dresden fahre. Am Wochenende werd ich dann vermutlich mit der Bastelei beginnen (wenn ich mich bis dahin für einen Wagen entschieden habe :D ).


    Na ich würd beim Lambo bleiben, weil erstens ist es ein Lambo und kein Haus-Wald-Wiesen-Golf und zweitens fällt mir nur ein Auto ein das noch leichter zu bauen wäre.


    Falls du in der Firma bist und ihr dort eine IT-Abteilung habt, bzw. eine Abteilung die sich um Einkauf von Sachen kümmert, dann schau da mal vorbei. Ich schau immer mal wieder dort vorbei, die ganzen Umkartons für Rechner und Rechner-Teile sind auch super Kartons.
    Ansonsten einfach mit offenen Augen durchs Leben gehen, gibt ja fast nix was nicht verkartoniert verkauft wird.

    Auch zu den Gewichten :


    Ich hab für mich 2 Möglichkeiten


    1. Drahtbügel der Wäscherrei, hab ich bezahlt und nun ja kann man zurückgeben, bekommt man aber nix für, also missbrauche ich sie als Vestärkungen in den Modellen, oder auch als Gewichte, man braucht nur eine einigermassen gute Zange ( hab ich eh)


    2. Es geht ja immer (mehr) was technisches kaputt. Da mich das ganze schon recht interessiert, ob der Tatsache ob es gut konstruiert ist (ob ich das gleiche nochmal kaufen soll oder nicht) oder nicht, auf jeden Fall fallen dann ne Menge Schrauben und sonstiges schweres Zeug das die Konstrukteure immer so verschwenderisch einsetzen.

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    Original von waltair
    Volker - genial!!!!


    Falls du noch nicht weißt welchen Lenker du nehmen sollst, schlag ich einen richtig abartig hohen Apehanger vor. Gerade so, daß du noch zu Gas, Kupplung und Bremse dazukommst :)


    waltair


    Dann darfst du aber auch den Aufzug für die Hände nicht vergessen :D

    Zum Rohr-Problem :


    Meine Idee (aber noch nicht probiert) wäre Holzstäbchen (Zahnstocher, Schaschlikstäbchen, Mikadostäbchen) zu nehmen und diese dann mit Papier zu umwickeln (mindestens 2 Schichten bis zum benötigtem Durchmesser..
    Das ganze dann trocknen lassen.


    Dann an den Verbindungstellen immer einen entsprechenden Winkel einschneiden.


    Das ganze sollte dann 'nahtlos' passen und da die Innerei Holz ist dürfte das ganze gut mit UHU oder Holzleim zu kleben sein.


    Metalldraht würde ich nicht nehmen, da eigentlich im privatem Bereich meines wissens kein guter Kleber für Metall verfügbar ist (ich hab auch schon mit Sekundenkleber (cyanacrylat) probiert, aber naja eher durchwachsen)


    Du hättest für das Modell ja so richtig die Möglichkeit verschiedene Konzepte zu testen ?!


    Zum Vorgang selber würde ich vorschlagen du baust zu erst eine Negativform in der die Rohre zum liegen kommen und 'füllst' dann diese Form aus.....
    Man müsste nur irgendwie verhindern dass dann der Holzleim mit der Karton-Negativform verklebt (Frischhaltefolie ?)


    Ich kümmere mich erstmal nur um das Hochkriegen, das Obenbleiben ist ein zweiter Schritt. also alles der Reihenfolge nach :)
    Die Aufgabe war Nutzlast nach oben zu bekommen, ob die dann oben bleiben muss oder nicht das war nicht teil der Aufgabe.


    Wenn man oben ist, dann kann man ja radial beschleunigen bis man nicht mehr runterfällt, ja auch das würde gehen.
    Irdische Beispiele :
    * Flugzeuge in der Luftauftanken (Quasi der Tanker die Station, der Flieger nach übergabe des Treibstoffs (also Nutzlast) wird wieder beschleunigen
    * Tour-de-France - hier bleibt auch keiner stehen, wenn er was zum Trinken und Essen braucht
    * McDonalds - Drive-In
    * und manchmal fast ein F1-Boxenstopp


    Man könnte auch axial beschleunigen um die restlichen 35700km noch zurückzulegen.



    Die Energie dazu, bzw zu allem wenn man erstmal oben ist kann man per Tether-System frei aus dem Magnet-Feld entnehmen.



    zum Gas-Problem....


    Das ist mir durchaus bewusst und ich habe das auch geschrieben, dass es eine Grenze geben könnte bei der das schon nicht mehr funktionieren könnte. Ob das bei 300km oder schon früher oder später der Fall ist weiss ich nicht, müsse ich erstmal errechnen. Klar ist, dass bei 300km immer noch eine gewisse (Rest-)Atmosphere vorhanden ist. Es gibt auch keine spezielle ausgewiesene physikalische Grenze zum Weltraum. ( die 100km die die NASA ausgegeben hat ist ja auch nur willkürlich festelegt worden)
    (hab zwar kein Physik studiert, aber als im Maschinenbaubewanderter weiss ich das)

    Bauair, das ist so nicht korrekt :


    Es stimmt, dass die geostionäre Umlaufbahm erst in 36.000km ist, aber da sich ein Ballon ja in der Luft quasi selber aufhängt muss man nicht so hoch gehen. er müsste einzig die Drehung mit machen.


    Das mit geostationäre Umlaufbahn ist der Fall, wenn ein Satellit einerseits immer auf der gleichen Stelle am Boden sein soll, andrerseits auch nicht runterfallen soll, also ein Gleichgewicht der Kräfte.


    Mit dem Ballonsystem ( ich nenn das mal so großqautschmässig :cool:) wirken andere Kräfte (Schwerkraft vs Auftriebskraft) als bei einem Satelliten (Schwerkraft vs Zentrifugalkraft)


    Der Energieverbrauch ist aber viel viel günstiger als beim Raketenstart, da erstens weniger Masse hochgebracht werden muss.


    Rakete : Nutzlast, Rakete und Treibstoff für Nutzlast und Rakete


    Beim Aufzug mit Gegengewicht muss man praktisch nur die Masse von Nutzlast und Gegengewicht in Bewegung setzen, aber effektiv nicht hochheben, da für die Aufwärtsbewegung der Nutzlast eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des Gegengewichts stattfinden, also sich die Gewichtskräfte aufheben.
    Als Beispiel : Dein Auto kannst du schieben ( nehm ich mal an), aber mit dem Hochheben klappts dann nicht mehr, obwohl die Masse des Autos ja gleich ist.
    Wenn du ganz wild auf Versuche bist, könntest du das ganze ja auf einer Steigung mit 2 Autos und Umlenkrolle probieren ;)


    Zugegeben man muss erstmal die ganze Infrastuktur hochbringen, also am Anfang mehr investieren, aber auf die lange Sicht lohnt sich das dann doch.


    Die Geschwindigkeit lässt sich (mal abgesehen vom technischem) auf sehr sehr hohe Werte hochtreiben, auch mehr als 100m/s. Das einzige was das ganze kitzelig macht ist die Beschleunigung, bzw der Bremsvorgang


    Als Beispiel mal angesetzt 300km höcht, Beschleunigung 1g (Also schwerkraft, 10m/s^2), dann bist du bei dauernd angelegter Beschleunigung in 173 s oben.

    Im Grunde aber schade, dass das ganze ein Scratch-Bau ist.....


    Könnte man bestimmt bis 1:6 noch realisieren.


    Ich weiss zwar nicht was du dann damit vorhast, aber ich würd den Motorradhändler meines Vertrauens frage, ob er Lust hätte sich das dann ins Fenster zu stellen....
    (ich vermute bei dir ist es auch der Weg der zählt und nicht das Ziel; zumindest hab ich nun einen dankbaren Abnehmer für meine Modelle gefunden)


    Und weisst du was...
    Da das ein 1:1-Bau ist würde ich im Tank, bzw am Nummernschild die Möglcihkeit vorsehen einen kleinen DVD-Player, bzw. Monitior einzubauen. Für was ist wohl klar oder =)

    Grundsätzlich ist das Problem nicht die Dicke oder Dünne des Drahts/Seils, da mit größerer Dicke auch proportional die Übertragende Kraft steigt.


    Bei Stahl, wenn ich mich richtig erinnere ist die Grenze bei 1.7km Höhe erreicht, darüberhinaus reist es ab, da die übertrabare Kraft kleiner ist als das Gewicht des Seils darunter.


    Theoretisch gäbe es schon eine Möglichkeit um so einen Fahrstuhl heute bereits zu bauen.
    Wenn man das Beispiel Stahl nimmt, könnte man alle 1,5km einen Ballon positionieren, von dem dann das Seil abgespannt wird.
    Für eine Umlaufbahn von 300km brauch man dann allerdings 200 Stück davon. Man läuft dann auch in das Problem, dass die Ballons immer großer werden müssen, damit durch den Dichteunterschied zwischen dem Gas innen und der Atmosphere aussen genug Tragkraft übrig bleibt.


    Könnte aber auch sein, dass es auch hier eine gewisse Grenze gibt, bei der man einfach nicht genug Volumen mehr in den Ballon bekommt, so dass er sein Eigengewicht bereits nicht mehr tragen kann.

    Huiiiii, das ist ja ne kreative Idee.


    zwar ist die Regelung der Propeller hier sehr schwierig hinzubekommen, da das Übertragungmedium ein Gas, mithin ein kompressibles Medium ist.


    Aber solange es nur drehen soll, ohne weitere Ansprüche....


    Denk das ist die einfachste Möglichkeit, da auch nicht mal gewährleistet sein muss dass alles dicht ist, es muss nur drehen.....

    Hallo,


    ja sieht aufwendig aus, ist es aber nicht, insbesondere da alles frei beweglich ist und man nirgendwo in Toleranzprobleme läuft.


    Ausserdem kann man die Größe der Zahnräder nehmen wie man sie bekommt ;) Nebenbei kann man auch schon die Drehzahlreduzierung erschlagen.


    Welches Nachbarforum meint ihr denn ?

    Nice Problem.......


    Also generell, ein Gummischlauch auf ner Stahlstange finde ich nicht so gut ;)


    Ich würde Motor und Getriebe, sowie Doppelwelle von einander lösen, damit es alles simple einzelne Komponenten, die man auch so anpassen und austauschen kann.


    Der Motor treibt 2 Antriebe an.
    Eines rechts mit 2 Zahnrädern auf die Welle, eines links mit 3 Zahnrädern auf die Welle. Vorteil, alles Standart und einfachste Komponenten, das einzige was etwas kitzelig ist ist die Doppelwelle, aber selbst das mit einem passendem Messingrohr sollte es gut klappen.


    die hohe Übersetzung kann man per Planetengetriebe noch drastisch reduzieren. Ausserdem gibt es da noch die Harmonic-Drives für ganz wilde untersetzungen. Beide haben den Vorteil, dass es keinen Achsversatz gibt, man kann also problemlos mehrere hinteneinander flanschen.....


    Und solange man gute Kunststoffzahnräder nimmt braucht man idR auch nicht ölen.


    Ob das dann für echten Flug so ausreicht weiss ich aber nicht.

    Ob bemalt oder texturiert, das sieht super aus.


    Ich denk Woody und wir alle wären dir dankbar, wenn du evt ein paar gute Fotos davon machen kannst. (Wenn auch Woody es erstmal nur zum drauflegen hernimmt) 8o


    Zur Befestigung des Gleiters am Mutterschiff.
    Ich bin zwar kein Aerodynamiker, geschweige denn ein Luftfahrttechniker, aber meiner Meinung nach braucht man da keine Hydraulik die den Gleiter anhebt. Durch den Luftstrom (wenn ich mich richtig erinnere sollte der Sänger ja bis Mach5 fliegen eher getrennt wird) wird der Gleiter sowieso heftigst vorne angehoben, so dass das Problem eher sein wird die Trennung zu verhindern =)


    Ich würde die Befestigungsfläche bis nach vorne zur Spitze und auch diese dann mit einfügen, so dass kein Teil-Luftstrom zwischen den beiden Körpern gelangen kann.

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    Original von Christine
    Langsam juckt´s mir ja in den Fingern, endlich mit dem BAU anzufangen, aber ich finde immer noch das eine oder andere, was mir nicht gefällt...


    Ja so gehts mir auch immer,


    ich bau dann immer im Zuge der Konstruktion kleine Bereiche zusammen, die sich später nicht mehr ändern und lege sie beseite; das nenne ich dann Checkbau.....


    Es ist wichtig, dass man bei einem solchem größerem Projekt immer wieder auch reale in der Hand haltbare Fortschritte sieht und spürt damit man nicht die Lust verliert.


    Und was noch zu verbessern wäre ;) :
    * Landebeine (zumindest die Hohlräume mal vorsehen)
    * Bewegliche Warpgondeln
    * Hangar-Hohlraum
    * andere größere Hohlräume zumindest mal vorsehen

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    Original von haduwolff
    "Wenn der Pilot die ungeheuren G-Kräfte ausgehalten hätte, ohnmächtig wäre er bei jedem Sprung und beim Start auf jeden Fall geworden."
    Dachte ich.
    Da aber die Silbervögel nicht auf Fluchtgeschwindigkeit kommen mussten, war das im Rahmen. Mit ca. 22.000 km/h liegt der Silbervogel unter dem Spaceshuttle mit 27.875 km/h


    Die Geschwindigkeit ist nicht tödlich.
    Es ist die Beschleunigung.
    Beispiel ist der Autocrash, sagen wir bei 150km/h gegen die Wand. durch die sehr kurze Zeit, in der das Auto dann an der Wand zu ruhen kommt ist die Beschleunigung sehr sehr hoch und letztendlich tödlich.


    Man braucht eine Beschlenigung (also Geschwindigkeitsänderung) um eine bestimmte Geschwindikeit zu erreichen.

    Ich hab auch so einen Circle-Cutter und muss sagen, ich bin nicht so zurfrieden, da es zwar funktioniert, aber entweder mit Power und dann ein großes Loch oder mit Liebe und 1000000 Umdrehungen bis endlich durchgeschnitten wurde.


    Aber das hauptsächliche Problem das ich festegestellt hatte war den Mittelpunkt des Kreises, bzw. des Kegels zu finden. Es geht, war aber auch mit Aufwand verbunden.


    Mit Übung wird es auch mit eine guten Schere was. Ist halt einfach Übungssache. Also nicht verzagen und Schneiden bis kein Papier mehr im Hause übrig ist :P


    Nanana.....


    Man lernt.
    Ein jeder muss selber Erfahrung machen, leider ist das beim Menschen einfach so.
    Ich denk ihr seit auch nicht mit den perfekten Fähigkeiten geboren worden. :D


    Saarboy.......
    Ich würde mal versuchen das Ganze wieder auseinanderzubauen und zu verschlimmbessern. Dann weisst du später was geht und was nicht geht, und was man reparieren kann. Und wenns einfach nicht klappen will, dann kann man es immer noch den kleinen Kindern in der Verwantschaft geben, damit die Fetzen können und erinnern sich gut an den Onkel. (Und ja das ist mit der ersten Version meines Triebwerks der F-108 genauso passiert, aber immerhin 2 Minuten war das ganze noch erkennbar =) )


    Man muss das ganze so sehen : ungefähr die Hälfter der Modelle haben viel Spass gemacht und die andere Hälfte ist für die Erfahrung ;)

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    Original von D-WHALE


    In diesem Falle dann doch etwas komplizierter, da der hintere Bereich ein einziger "Flügel" ist und das Gelenk ungefähr auf halben Wege vom Rumpf zur Warpgondel liegt! Da das Ganze noch mit einer UV-Textur versehen ist und bei einem Aufsplitten des Flügels Metaseq immer etwas komisch reagiert, ist es schon eine Herausforderung! ;)


    Weiss zwar nicht was da so versaubeutelt wird von den Programmen, aber man kann die Abtrennung auch einfachst von Hand machen und beilegen.
    Nicht immer macht Technologie Sachen einfacher und besser ;)


    Ja man sollte doch alles mal einplanen, auch wenn man es vorerst nicht machen will, denn später ist es immer etwas aufwendiger das ganze wieder aufzudröseln und neu einzuflicken.


    Ich würd mir ein paar Spässle leisten mit den ganzen Fenstern. :D :D
    Da könnte man echt einiges einbauen.


    Ausserdem war das ironisch gemeint....
    Schliesslich muss man da nur die Gondeln als extra Teil vorsehen und den Zylinder der sich da dreht als komplett Zylinder beilegen. (und noch evt ne Lehre, damit die Winkel auch stimmen)

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    Original von D-WHALE
    Dabei hatte ich eigentlich schon eine Sonderaufgabe/-herausforderung für dich bereit: du könntest ja mal versuchen, daß Modell mit beweglichen Warpgondeln zu konstruieren! Aber da du ja jetzt schon für diesen Bereich auch ein Gerüst konstruiert hast, fällt das wohl flach!?


    Ach das ist doch eine Aufgabe....

    Sieht ok aus, ich möchte aber irgendwie eines anmerken.


    Du hast einen großen stehenden Hauptspant.


    Ich würde versuchen ein kastenförmiges Rückgrad einbauen, Die Voyager bietet ja genug Volumen in dem man soetwas realisieren kann.


    Kastenförmig deswegen, weil geschlossenen Profile überproportional stabiler sind als offene Profile. Auf dieses Rückgrad würde ich dann die anderen Spanten setzen.


    Aber den Kasten nur so groß machen, dass man später noch die (wichtigsten) Räume einsetzen kann.

    Jo - danke Hemingway.....


    so irgendwie hab ich mir das auch vorstellen können, aber naja eher nur zu 10% Wahrscheinlichkeit.


    Und siehe da es klappt ganz gut.


    Tipps (für andere Looser wie mich :D)


    Die Haube sollte nicht in einzelne Segmente unterteilt sein, bzw werden.
    Exaktes Schneiden ist unabdingbar.
    Es hilt wenn man einen Draht mit einbaut wenn die Folie einfach zu stark ist, bzw kaum die Form halten will.

    wenn die Tasse noch nicht verklebt ist, dann solltest du einfach mal die Geometrie kontrollieren und evt Kanten noch nachschneiden.


    Du bekommst da irgendwie Querkräfte ins Modell die dann zur geometrischen Verformung der Kegel führen.


    Grundsätzliich würde ich es nicht mit den Zähnen probieren, sondern mit lauter Streifen die strahlförmig von der Mitte aus gehen kleben und immer schön rundum eine Sektion nach der anderen anfügen nach dem die Kanten genau kontrolliert worden sind.


    Alternative falls Platz ist und kein Spantengerüst nötig ist könntest du Ringe aus starkem Karton entlang der Kanten einbauen

    Hallo,


    ich hab da momentan ein kleines Problem bei dem ich nun irgendwie am Ende meiner Ideen bin.


    Es geht mir um die Kanzeln von 2 Fliegern. Diese sollen durchsichtig werden und sind als Karton vorhanden. Das Problem das ich nun habe ist, wie klebe ich die Folie (bzw. wenn es eine spezielle sein soll, dann welche) mit sich selbs???


    Versuceh mit UHU, Weissleim- Reparatrur- und Sekundenkleber brachten keinen rechten Erfolg.
    Nur der Sekundenkleber hat es einigermassen zusammengehalten, aber nicht wirklich, da er sich nicht mit der Folie verbunden hat. Ausserdem hat sich dann die Folie verfärbt.


    Das Einzige was mir nun noch bleibt wäre die Folie mit TESA oder ein anderes Klebeband zu kleben, was dann allerdings auch nicht so toll aussieht.


    Ich weiss es gibt die Möglichkeit mit dem Tiefziehen, oder gekaufte Kanzeln aber das möchte ich mir vorerst ersparen.


    Wer eine Idee und oder Anleitungen hat, der möge vortreten.... ;)