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Original von Paul
Tja, zum Wagen selbst. Als ich in den Ferien zu Hause am 917er gearbeitet habe, habe ich ernsthaft darüber nachgedacht, den Red Bull abzubrechen. Der Porsche ist derart gut und schön zu bauen und der RB6 hat jetzt schon so viele Fehler, Ungenauigkeiten, Schäden (und auch mehr kleberflecken als gewohnt), dass ich sehr unzufrideden damit war. Als ich wieder herkam, dachte ich mir aber, naja, was solls, eine Freizeitbeschäftigung brauche ich sowieso und jetzt ist er eh schon so weit, ewig lange werd' ich jetzt auch nicht mehr dransitzen. Man wird sehen, wie weit er kommt :(.
Hallo,
mir fällt da grad auf, dass ich die Rohre der Kühler etwas komisch finde. Die müssten doch zumindest einen Ablauf und einen Einlauf haben, aber derzeit starten und enden beide Im Kühler, also gibts hier eigentlich keinen Kühlkreislauf mit dem Motor.....
Ich kann das verstehen wenn man nicht so zurfrieden ist.
Darum mein ich solltest du versuchen dein nächstes Projekt mit CAD zu starten.
Denn dann kann man das Modell schneller korrigieren und auch beiseite legen, denn man kann die Teile jederzeit aus dem Rechner holen und ausdrucken.
Ich kann dich beruhigen, wenn man das CAD beherrscht, dann ist man nicht langsamer als die Zeichnungen von Hand. Natürlich ist der Anfang schwierig, aber man sollte dann ein CAD als Zeichenbrett verstehen und nicht als Knopfdruckmaschine.
Das Studium ist ein super Weg um Studentenversionen von sonst wesentlich teureren Programmen zu bekommen. (Ich idiot hab es damals nicht gemacht, naja war da auch noch im Plastik-Modellbau)
Das gibt einerseits sehr gute Zusatzqualifikationen, und wenn du was technisches studierst, könntest du vielleicht auch so ein Modellbauprojekt als Studienarbeit vorschlagen.
Ausserdem könnten wir alle dann etwas davon haben, falls du die Bausätze weitergibst, ich denke da lecken sich einige die Finger danach.
Ich denke du könntest auch über die Schiene schneller besseren Kontakt zu den Rennställen bekommen; aber dann kein falsches Modell bauen