Posts by pappenbauer
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Ehrlich: ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass das wohl an den ursprünglichen Bergepanzern so dran war.
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Das wäre ja im Grunde was für mich, bin ich doch ein kühner Abbrecher. Ich bin aber auch ein Weiterbauer Beispiel: mein DeLorean, den ich deutlich vor 2010 angefangen haben muss und der dann lag und lag und lag und schließlich 2018 doch zu Vollendung gelangte, und zwar gleich vierfach. Foto
Wen hätten wir denn da so noch an alten Baustellen?
2. Framo (Eigenentwicklung) von 2015
3. Wanderer Puppchen (Eigenentwicklung) von 2008 oder
Und welchen von denen soll ich nochmal anfassen? Soll ich überhaupt? Ich weiß es noch nicht.
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Da würde ich mich auch gern anmelden.
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Super Bogen. Den Dampfer will ich auch bauen.
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Ich baue meine Kartonmodelle immer mit der Absicht, das
Besondere dieser Form des Modellbaus herauszustellen. Das geht bei mir soweit,
dass ich auf das Kantenfärben bewusst verzichtet, wie ich auch alles Anmalen
vermeide. Folie, Holz, Draht erlaube ich mir und bei der noch zu bauenden
Dampfwalze von Modelik wird auch ein Stückchen Kette zu verbasteln sein. Man
mag mich für einen strengen Puristen halten, ist mir egal. Die Ergebnisse
meines Wirkens sind nicht perfekt, das lassen meine Fertigkeiten nicht zu. 3D
Teile werde ich also kaum vermauern.Aber dennoch habe ich mir vor ein paar Jahren einen Filamentdrucker
angeschafft und mir die verschiedensten Dinge gedrückt, die ich zu brauchen
glaubte. Dazu gehören auch Hilfsmittel für die Kartonbauerei, wie ein
Werkzeugkarussell, eine Winkellehre und eine Lehre zum Formen von Reifenflankenfür Tatra-LKW. Also ist der Drucker durchaus auch für unser Hobby nützlich.
Ja, und den vorgestellten SLA-Drucker muss ich selbstverständlich
auch so schnell wie möglich haben. Nächsten Monat habe ich ja Geburtstag, den Drucker
kann ich mir schenken. -
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Der Download ist auf 1:20 ausgelegt. Meine Modelle haben (wie meist) den Maßstab 1:25.
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Es ist aus Plaste (PLA) und ich habe es selbst entworfen (Blender) und auf dem 3D-Drucker ausgedruckt. Unterteil, Gewindestange, Kugellager, Karussell, Ringmutter
[video]https://www.facebook.com/pappe…/videos/1552001361512512/[/video] -
Es ist aus Plaste (PLA) und ich habe es selbst entworfen (Blender) und auf dem 3D-Drucker ausgedruckt.
[video]https://www.facebook.com/pappe…/videos/1552001361512512/[/video] -
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Der Pappenbauer muss auch wieder absagen. Leider.
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Der Pappenbauer nebst Erzieherin würde sich auch gern anmelden.
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Ich habe den Besuch bei euch auch im Plan und erscheine vermutlich mit Enkel (Kartonbaunachwuchs). Soll ich irgendwas mitbringen? Ahoi, der Pappenbauer
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Am Freitag bin ich schon in Rostock und zweimal in der Woche krieg ich sicher keinen Ausgang. Leider.
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Das alles wäre sicherlich noch nicht Grund genug, das hier vorzustellen, aber ich habe eine technologische Herausforderung gemeistert, die vielleicht berichtenswert ist. Einige Teile des Busses sind im Silberdruck gestaltet, wie die Zierleisten und die Gepäckablagen zum Beispiel. Also habe ich mich auf die Suche nach entsprechenden Papiweren begeben und bin im Bastler- und Kunstgewerbeladen auch fündig geworden, nämlich mit einem Bogen beidseitig silber bedruckten 130 g/m² Papiers, das sich gut mit dem Laserdrucker bedrucken lässt. Letzteren hatte ich mir extra mal zum Bedrucken von durchsichtigen Folien angeschafft (kost' ja nicht mehr die Welt, so'n Dings).
Ergebnis: Super! Im Bild zwei der Gepäckgitter, oben und unten Silberpapier und zwischendrin Folie, weil ich die einzelnen Gitterstäbe nich ausschneiden mochte (und konnte). -
Aber ich wollte es nicht dabei belassen und habe nun noch angefangen einen Anhänger für das Teil zu kreieren. Grundlage ist der eingescannte Originalbogen, dessen Teile ich zum Teil mit Photoshop verändert oder mit CorelDraw neu erstellt habe. Für die Fenstervorhänge, die man hier sieht und die auch im Bus eingebaut sind, habe ich die Deckschicht einer herbstlich gestalteten Serviette verwendet.
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Seit nunmehr beinahe zwanzig Jahren gibt es aus dem Hause Leon Schuijt sechs niedliche kleine Oldtimerautos in drei Doppelpacks. Von denen habe ich allerdings noch nie Bilder gebauter Modelle gesehen und erkläre mir das ungefähr damit, dass kein ernstzunehmenwollender Modellbauer sich mit solchem Pillepallekrams abgeben würde.
Aber an wen nun, so stellt sich mir da die Frage, wendet sich der Herausgeber mit solchen Bögen?An Anfänger?
Die mögen meiner Erfahrung nach Bauanleitungen, die keine Fragen offen lassen und sind auch der Improvisation noch nicht recht zugeneigt. Und damit dürfte ein Anfänger mit diesen Bögen so seine Schwierigkeiten haben. Auch ist trotz aller offensichtlichen Bemühungen des Konstrukteurs um Einfachheit das eine oder andere Teil doch recht kniffelig ausgefallen. Für Anfänger also nicht unbedingt zu empfehlen.An Freunde alter Autos?
Die mögens detailliert und – vor Allem – maßstäblich. Bei diesen sechs Modellchen fehlt nicht nur jede Maßstabsangabe, sie wirken auch insgesamt etwas unproportional. Der Räder wegen kann sicherlich ein Maßstab zwischen 1:25 und 1:30 angesetzt werden, alle anderen Teile scheinen mir aber mitunter auf die Bogengröße „zusammengehungert“ zu sein
An Kinder?
Da gilt im Grunde das bei den Anfängern gesagte. Zusätzlich als Gegenargument muss hier noch geltend gemacht werden, dass sich die Dinger zum Spielen kaum eignen, weil sich die Räder nicht drehen.
Wie auch immer, ich habe mir die sechs Autos mal zwischendurch vorgeknöpft. Die Räder hab ich „aufgehübscht“ und beweglich gemacht, ein bisschen Rückseiten schwarz gemalt und bei einem Modell der Zeichnung entsprechend die Frontscheibe ergänzt.
Fazit: kann man bauen, muss man aber nicht.
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Nachschlag. Ein Schweizer Modellbogenhändler führt sie noch, die nahezu nicht mehr erhältlichen ASV-Bögen. Ich hatte sie Anfang August bestellt und schon vorgestern waren sie in der Post. Da kann ich munter weiterbauen.
Derweil habe ich den Hanomag Kommissbrot in der ASV Version gebaut (auf 90% verkleinert) und den Exemplaren von WAK und Kranich gegenübergestellt.
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