Posts by Siegfried
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Hallo Michel,
die Ketten mag ich so, es ist ja nur ein Modell und muss daher nicht dem Original entsprechen.
LG Laurin
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Hallo Dieter,
wie wärs mit: Stug A und Stug G, gibts auch in 1:25.
LG Laurin
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Hallo Dieter,
sieht toll aus, hast du wundervoll hinbekommen.
LG Laurin
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Auch wenn JSC-Modelle kein Spantengerüst im eigentlichen Sinn besitzen, so sind sie dennoch Stabil und einfach zu bauen.
Die Minen kamen hinzu, ich glaube nicht, dass ich das richtig gemacht habe, aber gerollt wären die Papierstreifen obendrauf viel zu klein und eine bessere Darstellung, würde man sowieso nicht erkennen.
Nun ist auch das Heck fertig.
LG Laurin
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Hallo Miteinander,
ich widme mich jetzt, nach einer Segelschiffpause mal wieder den Kartonmodellen und habe mich für den Hilfskreuzer Atalntis entschieden.
Das Modell verdrängt Standard: 700 Bauteile Mit Alternativbauteilen: 1200, die Betonung liegt auf Alternativ.
Das Schiff wurde 1937 als Goldenfels gebaut und 1939 umgebaut, mit Waffen, Bordflugzeugen und verschiedenen Möglichkeiten zur Tarnung ausgerüstet. Die einzige Feindfahrt dauerte 622 Tage und war die längste eines Hilfskreuzers. Sie wurde von dem britischen Kreuzer Devonshire versenkt ,die Besatzung der Atlantis und des Versorgers Phyton kamen mit U-Booten nach Deutschland zurück.
Hier die lange Historie, die auf vernünftigem deutsch verfügbar ist.
Es können drei verschiedene Modelle gebaut werden. Ich habe mich für die norwegische Knute Nelson entschieden.
LG Laurin
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Nun ist der Baubericht zu Ende und ich bedanke mich bei den Zuschauern und Daumenspender.
Was ich mir schon am Anfang aufgefallen ist, ist der Rammbug, der für ein schnelles Schiff problematisch ist und eher traditionell, wobei man sagen muss, dass ein schnelles Schiff es einfacher hat einen Gegner zu rammen.
Doch jetzt wieder zu dem Schiff, die Schrauben und Flaggen sind fertig und angebracht, sowie die Rettungsringe. Die Schrauben sind übrigens versetzt angeordnet, das sie sonst sich überschneiden würden.
Mir hat der Bau viel Spaß gemacht, hat etwas mehr als einen Monat gedauert, doch für die 700 Teile war es lohnenswert. Davon sind ca. 500 normale Bauteile, ca. 100 Schablonenteile und ca. 100 Teile, die in dem Bauplan zu finden sind. Das Schiff ist 32cm Lang geworden. Ich werde das Schwesterschiff nicht bauen, da es nur wenige Unterschiede aufweist.
LG Laurin
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Nun geht es weiter.
Ich habe an für die Schornsteine Sprossen angebracht, die ich als erstes in Farbe grob zweimal zusammen gewälzt, dann auseinander gemacht, da sie verklebt waren mit Farbe und sie dann einzeln angemalt.
Insgesamt 44 Sprossen.
Zwei Kisten kamen jeweils Hinten und Mittig dazu und der Weg über die Planke wurde frei gemacht.
Die Takelage und vordere Reling ist hinzugekommen.
Und ein Ständer aus Pappe.
Jetzt fehlen nur noch die beiden Schrauben und die Flagge.
LG Laurin
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Hallo Dieter,
du könntest die Kisten, die an die Seite kommen und das Dach abnehmbar bauen.
LG Laurin
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Die Reling, der Mast, die ‘Ankerseile‘, der Ankerkran und einige andere Bauteile sind dazugekommen. Für die Anker habe ich Seile genommen und an die Winde angebracht, da ich so eine bei Fentens auch bei den HMV Torpedobooten gesehen habe.
Für die Ruderseile von den beiden Fahrständen aus gibt es zu der Ruderanlage Seile, ich habe in der Bauanleitung geschaut wie sie verlegt werden müssen kann jemand ohne Bauanleitung von euch erraten wie die Seilwege sind? Es gibt pro Seite drei Eckpunkte und fünf Halterungen.
LG Laurin
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Hallo Dieter,
sieht toll aus was du hier machst. Ich habe ein Video gefunden, weißt du ob das auch bei der Stug gewesen sein könnte?
LG Laurin
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Die kleineren Geschütze sind nun fertig.
Hier sieht man wie groß die Geschütze sind, an einem 1:200 VW Käfer.
Die beiden vorderen habe ich nochmal in der Mitte auseinandergenommen und im 90 Grad Winkel aufgestellt, damit der hintere Teil der Kanone nicht an den Aufbauten steht, dass man nicht mehr durchgehen kann, außerdem ist das dann passender zur hinteren Geschützstellung.
Die Boote sind auch schon da.
Hier zwei Gesamtaufnahmen.
Als Nächstes folgt die Fertigstellung des vorderen Bereiches.
LG Laurin
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Hallo Gustav,
das was du du da gemacht hast, habe ich auch mit einer Dreadnought gemacht und zwar von 1:700 zu 1:1200. Ist eine tolle Möglichkeit um Platz zu sparen.
Hallo Wolfgang,
ich hab ihm meinen Siganesen ausgeliehen, wie denkst du denn hätte ich sonst einen 3mm VW Käfer gehabt? Ist nur doof, dass das Auto mir dann verloren gegangen ist.
LG Laurin
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Nun ist alles eingebaut. Der Griff an der Seite, der etwas anders ist als bei der Beschummi wurde auch eingebaut.
Zwei Bauteile waren an der Falschen Stelle gekennzeichnet,
Eins hatte den falschen Buchstaben
und zwei hatten den Buchstaben vertauscht.
Diese Fehler haben mich anfangs stark irritiert, aber bin froh, dass das Geschütz mir gut gelungenen ist. Durch die Kanone finde ich hat sich auch das Aussehen verändert.
LG Laurin
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Nun habe ich die Torpedorohre gebaut.
Als erstes die Grundplatten,
dann das Gerüst
und die Rohrhalterungen.
Dann die beiden Hauptbauteile und alles Drumherum.
Bei den Rohrauslösern wusste ich nicht welchen Typ ich verwenden sollte.
In der Bauanleitung ist das Geschütz der Beschumni zu sehen, daher habe ich den oberen Typ genommen.
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Wenn man sich nicht sicher ist, ob man an einer Stelle schon geschnitten hat, kann man das Blatt wenden und es ist schon viel einfacher. Hier sieht man, dass bei zwei Dreiecken von vier die eine Seite noch nicht geschnitten wurde.
Ist hilfreich wenn man viele Bauteile ausschneidet, man sich sicher sein möchte, dass man nicht Zuviel dran rumschneidet oder ein Bauteil sich nicht richtig lösen lässt.
Eine zweite Sache ist beim Falten das auf der anderen Seite das einrillen(Bauteil22), denn dabei sieht man meist nicht wohin man einrillt, doch wenn man auf beiden Seiten Einschnitte macht, muss man nur noch von einem zum anderen Punkt einrillen.
LG Laurin
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Handräder sind nicht nur praktisch für Maschienen u. A. sie sind auch gut um Steuerräder zu bauen, indem man zwei nimmt, dem größeren die Mitte herausschneidet, beide miteinander verklebt und beim größeren den Rand abschneidet.
Hier ein Beispiel der Waratah und der Kite
Die Reling kann man auch in Stücke schneiden, wie die Handräder ebenfalls und kann sie als Ringe oder Stäbe nehmen, hier hätte ich es für ein Decksbauteil verwenden können:
LG Laurin
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Nun geht es weiter mit den Aufbauten.
Bei dem vorderen Aufbau gibt es obendrauf sehr interessante ’Mienenschienen‘, die ich später mit Fäden dargestellt habe.
Die Spanten dafür und für den vorderen Schornstein.
Vorne kamen ein paar Details dazu. Den vorderen Aufbau und die Deckslüfter habe ich übrigens angemalt.
Und hier sieht man, wofür die ’Mienenschienen‘ gut sind, nämlich für den Scheinwerfer, dadurch brauchte man nur einen für beide Seiten, denn in der Mitte hat man nur einen sehr begrenzten Winkel.
Beide Schornsteine sind etwas eng, deswegen habe ich einen Papierstreifen hinzugefügt. Der vordere ist übrigens etwas kleiner in Breite und Länge.
Hinten sind Ruder, sekundärer Fahrstand und Rudermechanik mit Abdeckung dazugekommen.
Hier die Gesamtaufnahmen
LG Laurin
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Da ich erstmal krank war konnte ich nicht mehr weiterbauen, aber jetzt geht es mir wieder besser und nun geht es wieder.
Ich habe die Oberlichter und ein paar weitere Bauteile gebaut und draufgeklebt. An komplizierten Bauteilen kam erst die Winde vorne. Die Mienenschienen habe ich mit Fäden dargestellt.
Da ich jetzt Evergreenprofile habe, hab ich für die Pollar und das Mittelteil der Winde diese genommen.
Als Nächstes geht es dann an die Komplizierteren Teile.
LG Laurin
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Ich habe jetzt mit dem Bau des russischen Zerstörers Kite begonnen. An Details fehlt es an dem Modell nicht, deswegen weiß ich nicht, ob ich das Schwesterschiff bauen werde.
Der Rumpf ist schon fertig.
Als erstes habe ich die Spanten mit Abfallkarton verstärkt und ausgeschnitten.
Nachdem ich die Spanten zusammengeklebt hatte, habe ich an die Ränder Streifen geklebt.
Hier der fertige Rumpf.
LG Laurin
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