Hallo Jungs,
danke für eure Antworten, werde N-Gleise also zum Beispiel im Schattenbahnhof verwenden.
Ansonsten, da hat Marc recht, das edle He-Material.
Hallo Jungs,
danke für eure Antworten, werde N-Gleise also zum Beispiel im Schattenbahnhof verwenden.
Ansonsten, da hat Marc recht, das edle He-Material.
Hallo Freunde der klebrigen Volkskunst,
ich habe hier mal eine ganz spezielle Frage:
Um eine kleine und feine Modellbahnanlage zu bauen habe ich mich für den Masstab H0e (1:87 eng) d.h. 9 mm Gleise entschieden.
Wenn man so im www stöbert findet man diverses Rollmaterial und ich kann meine H0-Modellauto's mit einbeziehen und besonders wichtig, alle Gebäude hübsch aus Karton bauen.
Nun aber meine Frage an alle Modelleisenbahner hier im Forum, muss ich spezielle H0e-Gleise kaufen, oder geht auch Spur N Material? Vielleicht weiß auch jemand eine prima Cubseite o. ä.?
Und Michael, der Burgbaubericht wird noch fertig! Aber wir haben nun mal 125 Jahre Schmalspurbahn in Sachsen.
Prima pappenbauer, das wird bestimmt Kunst und ein grosser Erfolg auf der Ausstellung.
Hey Sportsfreunde,
kann man diesem Bausatz noch irgendwo auftreiben?
Hallo lobob,
ja sauber gebaut, ein tolles Modell.
Sag mal, waren die Gleise gleich mit dabei?
Und was noch interessiert, die Bauanleitung als Skizzen, 3D oder und in welcher Sprache?
Danke
Ja Jörg,
bei 13 wirklich nicht kleinen Teilen, Schwierigkeitsgrad 0 (bitte sags nicht weiter) und den Abmessungen 14x14x13 cm LxBxH lässt sich auch mal ein Blitzbaubericht erstellen.
Und da der Hausherr heute zu Hause ist und keine Drachen mehr verfolgt, ist natürlich die Flagge gehisst und mir geht es nach diesem Blitzbau ( ca. 1,5 Std.) auch wieder besser.
Auf zu neuen Kartonufern!
Und eh man sich versieht, ist das Bürglein fertig! Ein prima Bogen für ein schnelles Ergebnis/Erlebnis und eine Empfehlung für alle Kinder und Enkel. Es soll ja noch weiter kalt bleiben.
Ein Bogen ohne Probleme, Passgenau und hübsch coloriert.
Das Aufkleben der Teile auf die Grundplatte gestaltet sich, wie nicht anders zu erwarten, recht zügig.
Hier nun die einfach zu fertigenden Teile, Passprobleme sind bei diesem Bauwerk eine unbekannte Grösse.
Eine prima Anleitung liegt dem Bogen bei und auf dieser bereits die Grundplatte auf Karton aufgezogen.
Hallo Kartonmodellbaufreaks,
da es zur Zeit mit meiner Burg Karlstein, siehe Baubericht hier im Forum, nicht so läuft, ich habe mich mit dem Gelände verzettelt, baue ich heute hier mal als sofortiges Erfolgserlebnis den Schreiberbogen "Burg Rudolfseck" (ja ich habs auch gelesen -> Kindermodellbaubogen) mit unter 15 Teilen, welcher bei Moduni zur Zeit sehr günstig im Angebot ist und an dieser Stelle für den Nachwuchs und zum Frustabbau nur empfohlen werden kann.
Hallo Schlupp, hallo Robert,
das ganz-kurz-Gedicht vom Taucher:
Glugg, Glugg weg war er!
QuoteOriginal von Tommys PaperCity
Mmmmmhhh-einfache Rechnung: ca. 20-30 Häuser mal Kaufpreis- macht: Kleinwagen im Keller. Das wars dann!! Und nun??? Der Zufall(wie so oft) kam mir da wieder zuhilfe. Mir fiel ein Schreiber-Bogen in die Hände (Altstadt).Erster Kontakt mit Karton. Nach dessen Zusammenbau war klar: das isses- bau ich also eine Stadt aus Kartonmodellen. Nächster Schritt, warum Bausätze kaufen? mal selber versuchen...Na ja....die ersten Versuche mit Paint (Texturen etc.) war nicht gerade berauschend....Hilfe aber auch...
Ja ich glaube Tommy, so ist es hier vielen ergangen.
Hallo bond 25,
sehr schön und sauber gebaut. =D>
Ich möchte auch mal an diesem Massstab ran und schiebe deshalb die Schaarhörn vor mir her.
Auch toll finde ich die Website der Werft. Da geht noch was!
Übrigens, sehe ich gerade im Forumskalender: ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!! :prost:
Moin Männer,
sieht man sich den von Kohlensänger geposteten Link an, so sind dort noch mehr interessante Modelle zu entdecken. ES gibt auch eine Bestelliste.
Vielleicht kann mal einer unserer Übersetzer (Cz) drüberschauen?
Hallo Kartonisten,
ich habe KITIFIX für Kartonmodellbau zur Probe im MDK-Verlag gekauft und klebe nun nur noch damit. Auch weil ich es von meiner Arbeit bis zur Firma MOEKO nur 10 Minuten sind. Hole mir dann immer Nachschub bei den freundlichen Mitarbeitern im Hofverkauf nach telefonischer Voranmeldung.
Ja so hat das Flachland hier und da seine Vorteile.
QuoteOriginal von ToKro
Hallo Piet,
Danke für die interessanten Einblicke - es ist eigentlich völlig klar, das ein kommerzieller Verlag nur die Modelle auf den Markt bringt oder besser bringen kann, die auch in entsprechenden Stückzahlen verkauft werden.
Einige Fragen stellen sich mir dann doch:
Wo und wie arbeiten den die Konstrukteure, zu Hause und nach Feierabend? Nicht im verlagseigenen Büro?
So nun das Bild. Der Pfeil zeigt die Zugrichtung. Mit sanften Druck arbeiten.
An der Schneidmatte soll man nicht verzweifeln!
Ich nehme ein kurzes, aber stabiles Stahllineal mit scharfen Kanten, stelle es für hochkant auf die Matte und kippe es leicht an. Dann kann ich die Matte ordentlich abziehen.
Mit einer sogenannten Ziehklinge hat übrigens vor Strom und Maschinen der Tischler grössere Flächen geplant.
Na ich sehe schon, ich mach mal ein Foto. Bin gleich wieder da.
Hallo Pegasus,
ich habe auch schon mit Stahlzirkeln zum Schneiden von Kreisen rumexperiementiert. Bei was selbstgebauten hapert es meistens an der Stabilität der Schraubverbindungen. Ein Kreis bekommt dann meist wellige Flanken. Auch ist die Befestigung einer Klinge problematisch, bzw. das Nachschärfen.
Aber vielleicht erfindest Du mal was ganz neues oder probierst es mit einem Kreisschneider, z.B. aus einem Kartonmodellbauversandhaus oder Grafikfachhandel.
Übrigends, ist das nicht ein tolles Wort = Kartonmodellbauversandhaus!
Hallo Robert,
diese Lok und auch ihre Schwestern von Modelik stehen bei mir auf der Wunschliste.
Habe insgeheim gehofft, das mal jemand einen Baubericht beginnt um die Qualität des Bogens beobachten zu können.
Wünsche Dir gutes Gelingen.
Hallo ynram,
mir ging es, oder geht es auch heute noch so, ich habe Bögen auf Grund fehlender Erfahrung "verbaut".
Nach Rückfrage und Beratung hier im Forum mache ich nun immer eine Sicherungskopie für mich und es baut sich wesentlich entspannder.
Da ich meist den original Bogen baue, werfe ich nach Bauende den Rest der Sicherungskopie mit in die blaue Tonne.
Ich denke das sollte in Ordnung sein.
Hallo Frau vom Thomas und natürlich Thomas,
sowas liegt bei manchen von uns für seine späte Schaffensperiode (Jetzt bin ich in Übung!) bereit.
Toll hier so ein Einsteigermodell, in der Qualität und Ausführung, zu präsentieren. Weiter so. =D>
Michael,
hier mein Lötkolbentipp:
Zum Löten von Draht bis 1 mm reicht ein 20 Watt Lötkolben mit Dauerlötspitze aus. Die Lötspitze sollte die Form eines kleinen Schraubendreherblattes haben. Nimm ein kleines Schwämmchen, maches es vor deiner Lötarbeit feucht und lege es neben deinen Lötkolbenständer, sokannst Du während des Lötens immer wieder den Zunder von der Spitze wischen.
Willst Du ganz exqusit investieren, so kaufe Dir eine elektronisch geregelte Lötstadion. Diese hält je nach eingestellter Wattzahl die Temperatur und Du hast sofort einen Lötkolbenständer etc. dabei.
Wenn Du die Möglichkeit hast, so besuche an deinem Wohnort mal eine Filiale eines Elektronikanbieters. Zum Beispiel CONRAD. Die haben alles auf Lager und können Dich auch beraten. Die fetten Worte findest Du auch im Onlinekatalog von C.... (genug der Werbung).
Ich rate auch immer zu Flussmittel, da das im Lötzinn enthaltene oft nicht ausreicht. Man muss da nichts aggresives nehmen, einfach Kolophnium, genau das zum Geigenbogen einreiben, mit Spiritus auflösen und in einer verschliessbaren Dose aufbewahren.
Friedulin hat eigentlich bereits die erste Grundvorraussetzung angesprochen. Die zu verlötenden Teile müssen absolut blank sein!
Dazu eignet sich am besten ein Glashaarpinsel wie er z.B. zum säubern von Bauelementen in der Elektronik eingesetzt wird. Siehe fett=C..... .
Nach möglichkeit die zu verlötenden Teile immer vorher verzinnen!
Sind noch Fragen, bitte einfach noch mal posten, ich habe vor Jahren mal Elektromechaniker gelernt und gut 10 Jahre studiotechnik gebaut und Leiterplatten bestückt.
QuoteDisplay MoreOriginal von Hastei
Die Konstruktion wurde nach "alter Väter Sitte" also mit Lineal
und Bleistift durchgeführt. Ich hatte neben Fotos noch einen alten
Bauplan von Loefs Schiffsmodell-Baubrief von 1937 für ca.0,80 RM
im Maßstan von 1:500.
Das Modell baute ich aus weißem Karton und strich es matt-schwarz.
Dieses Modell ist nicht unbedingt naturgetreu,sondern nur
naturähnlich. Die Freude am Konstruieren und Probieren stand im
Vordergrund. ( malen und radieren, nennt man konstruieren ).
Gruß Hastei
Hut ab, Hastei, vor Leuten, die heutzutage noch solche Sachen ohne Strom und PC hinbekommen. Das handwerkliche wird heutzutage viel zu wenig beachtet bzw. ausgebildet. Man merkt das ganz deutlich daran, das die wenigsten Schüler ohne Taschenrechner rechnen können.
Ein tolles Ergebnis.
Hallo xp7,
hast Du "richtige" Ketten für die Ankerketten verwendet?
Hallo Forscher,
nur den Kampf nicht aufgeben. Das gilt für PC's ebenso wie für Kartonmodellbau.
Vielleicht kannst Du in einer Pause (Kampfpause) noch ein paar Worte zum Bau des MOdells verlieren. Besonders interessiert mich die Baubeschreibung. Bilder/Text, englisch?
Danke.
Hallo Forscher,
kannst Du uns sagen, welchen Modellbaubogen Du verwendet hast, oder ist es gar ein freier Download?
Hallo Michael,
fuchsjos, der König der Löter hat eigentlich schon alles gesagt.
Zum verbinden von Draht ist Löten nun mal absolut optimal.
Ich habe mal Elektromechaniker gelernt und da war die erste Übung als Lehrling "Herstellen eines Lötgitters aus Cu-Draht". Wer das damals richtig konnte, könnte heute rein theoretisch mit Drahtrelings in Serie gehen. (Oh, hab ich da nee neue Ich-AG erfunden?)
Trotzdem habe ich noch einige Tipps für Dich:
- verwende, wenn möglich blanken Cu-Draht oder verzinnten Cu-Draht.
Draht aus alten Trafos ist meist lackiert und lässt sich nur schwer blank
machen. Verzinnten Draht bietet zum Beispiel CONRAD für die
Leiterplattenbestückung in diversen Durchmessern an. Selbiger lötet sich auch mit geringem Flussmitteleinsatz am besten.
- als Hilfsmittel nehme man ein Brettchen, zeichne die Reling auf und
markiere die Enden mit Secknadeln oder Nägeln. Dann Draht einziehen
und loslöten. Fast genauso, wie beim Bau einer Strickleiter für Segelschiffmasten (Sorry, mir Landratte fehlt der Fachbegriff)
- und zuletzt, falls es soweit kommen sollte, investiere in einen ordentlichen Lötkolben mit Dauerlötspitze.
Hallo MHBS,
ein sehr schön gebautes Modell der näheren deutschen Geschichte.
Eine Frage viel mir beim Bedrachten des fertigen Turms auf.
Wie sind die Grenzsoldaten hoch zu dem Scheinwerfer gekommen?
Gab es eine Lucke im Dach oder war der Scheinwerfer von innen drehbar? Dann wäre das Geländer unsinnig? Eine Leiter aussenrum?
Bitte um Aufklärung.
Hallo pappenbauer,
super Modelle, besonders die V 100 und der VT. Da können einige Modellbahner ihr Plastegeraffel wegpacken.
Der weitere Baufortschritt wird das Anbringen des Burgberges rund um den Burghof sein. Dazu habe ich die bereits fertiggestellte Burg auf einen Holzständer gestellt und habe somit den Raum um das Gelände ankleben zu können.
Teil montiert, jetzt sieht man auch, das die Höhe wieder stimmt.
Nun habe ich das (Heck-) Teil der Burg endlich richtig gefaltet und geklebt. Hier steht es zum Einbau bereit.
Die Kante muss nicht so rot sein, stellt Dachziegel dar, werde ich noch nachcolorieren.
[quote]Original von Gil Russell
Hello All,
Die Lederriemen sind brauner Karton, der mit etwas gebrannter Sienna gealtert wurde und dann mit Klarlack versiegelt worden ist. Die Schnallen sind aus Blumendraht, der gebläut worden ist.
[quote]
Sowas feines hier beim Kartonmodellbau, Hut ab!
Hallo Achim,
genau wie Jörg schneide ich immer nur kurze Stücken und korrigiere dann eventuell nach. Auch verwende ich ein gekürztes Stahllinie Länge ca. 150 mm. Das recht mir meist voll aus. Ich denke aber auch die Breite des Lineals hat Einfluss auf das Endergebnis und so verwende ich mit 15 mm ein recht schmales Teil. Hat man ein recht breites Linal, so verpufft der Anpressdruck auf das Lineal meist an den Rändern, besonders bei schmalen Teilen mit geringer Auflagefläche.
Aber auch hier gilt, probieren geht über studieren.
Nun bleibt nur noch die zerrissene Wand zu ersetzen. Werde dazu Teil A einscannen und auf Schreibmaschinenpapier wieder ausdrucken und damit dann die Wand reparieren. Grosser Aufwand für einen Denkfehler, doch dazu bald mehr.
Nun bei genauer Bedrachtung sieht man eine Tür unter dem Rasen und somit stellte ich eine zusätzliche und von mir ignorierte Knicklinie fest.
Also alles nochmal auseinandernehmen und nun eingeknickt wieder zusammenkleben.