Die schaut schon schön aus!
Bei den Türen muß man aufpassen. Bei der Original-Nordstjernen sind viele von denen bündig mit der Wand (war gerade wieder mit ihr unterwegs).
Die schaut schon schön aus!
Bei den Türen muß man aufpassen. Bei der Original-Nordstjernen sind viele von denen bündig mit der Wand (war gerade wieder mit ihr unterwegs).
Die Idee mit den Dreiecken im Flügel ist gelial.
Jetzt wird es spannend. Meine JU 88 war von ca. 1965, lange ist's her.
Einfach großartig!
Wunderschön, und ein ungemein informativer Baubericht !
Irgendwann muß ich die meinige (Bj. 1968) aus der Versenkung holen.
Die Boote sind großartig ! Und Mut machen sie auch.
Bildschön gelungen, HaJo!
Dem ist nichts hinzuzufügen, großartig!
Großartig! Damit, mit diesen dreidimensionalen Teilen, wird sie zu einer richtigen Dampflok.
Die plastischen Leitungen sind großartig.
Großartiges Modell !
Das neue Riffelblech ist sehr schön, und die Dimension ist stimmig!
Sie liegt aber schon eine ganze Weile nicht mehr dort...
Ja, jetzt ist schon wieder ein ganzer Spitzbergensommer vorbei.
Lykke til med fortsettelsen!
Tusen takk!
Nein, die Nordstjernen ist noch nicht beim Abwracker gelandet. Es ist nur so, daß mich die Rettungsboote nach dem X-ten Versuch so frustriert haben, daß ich es eine Zeit lang gelassen habe. Sie sind mit ihrer schönen runden weißen Form ein Markenzeichen des Schiffs, und sie sind mir immer eckig geworden. Aber ein wenig ist trotzdem weitergegangen, und das soll noch dokumentiert werden, bevor es ernsthaft weiter geht.
Also, in der Zwischenzeit hat sie in Molde überwintert. Wir sind zufällig vorbei gekommen, als sie ankam. Sie hat von Spitzbergen leichte Gebrauchsspuren.
Hier liegen ein paar Rettungsboot-bezogene Teile auf der Matte
Davits und Reservedavits, etwas umgezeichnet; die Stützen für die Davits, etwas mehr umgezeichnet; Rettungsbootversuche (noch nicht definitv) und eine Wurst mit den Blöcken für die Flaschenzüge für die Boote (umgezeichnet).
In der Zwischenzeit ist mir einmal die Weißleimdose umgefallen, jetzt hat sie eine Stütze.
Und noch einmal die Blöcke für die Flaschenzüge (wie heißt das eigentlich auf maritim?). Durch das Aufkleben auf Zigarettenpapier haben sie sich viel leichter schneiden lassen.
Und so weit ist jetzt der Montagezustand
Hier fehlen noch die Davits, dafür sieht man die neuen Bootslager, die umgezeichneten Windengehäuse und das Gehäuse für die Aufhängung des Fallreep (in der Mitte).
Es gibt zwar jetzt eine Neuauflage des Bogens mit einer sehr schönen Binnenzeichnung, aber es ist noch der Zustand mit drei Kränen am Vorschiff. Also kann ich weiter dahinkrusteln.
Nächstens geht es jetzt wieder einmal aufs Original, dann kann ich die restlichen Fotos für die "Gelbware" (Kran, Masten etc.) machen, und für die Schlauchboote brauche ich auch noch Fotos.
Bis dann,
einen schönen Gruß aus dem immer noch hochsommerlichen Gebirge.
Wenn ich rechts und links jetzt nicht verwechsle, dürfte es so stimmen. Jedenfalls läuft die rechte Seite normalerweise um 90 Grad voraus.
Genial, muß ich mir merken!
Display MoreAllerdings scheint mir die ganze Konstruktion des Fahrwerks reichlich "weich".
Unter Umständen muß ich das Ganze nocheinmal auseinandernehmen und die Drahtseele der Beine verlängern.
Dann das Scharnier und die Grundplatte des Fahrwerksschachtes durchbohren und da den verlängerten Draht durchstecken.
Aber schaun mer mal.
Liebe Grüße
Wiwo
Das zahlt sich auf jeden Fall aus, sonst kann man den Vogel nicht länger stehen lassen. Mit Vorsicht zahlt sich da auch UHU-Hart aus.
Großartig, totale Nostalgie inklusive der Piste in Hörsching. Jetzt muß ich mir einmal meine "Tonne" genauer anschauen, sie dürfte so ca. Baujahr 65 sein.
Als ich 1976 das erste Mal in England war, gab es noch solche Läden. Und beim tobacconist nebenan gabe es wunderbaren Pfeifentabak und herrliche Virginia-Zigaretten. Ist lang her.
Das Modell ist wunderhübsch !
"PATINA"
unbedingt, sonst kannst Du alles nachmalen.
Gibt es eigentlich eine dazupassende Fahrerfigur, und für den Fond eventuell eine Figur von Leonid Breschnjew ?
Bei den Übersichtsaufnahmen sieht man erst, wie vielteilig die Dinger sind. Respekt !
Gewaltiges Ding ! Mit sowas bin ich vor unendlich langer Zeit einmal vom Weißrussischen Bahnhof in Moskau zum Hotel Kosmos transportiert worden. Im Sturzflug durch Moskau, sozusagen.
Hallo Freunde
Habe momentan die Motivation zum weiterbau der 52er verloren geht aber sicher wieder weiter
L.G.Rainer
Bin schon gespannt. Bis jetzt ist sie einmalig.
Großartiges Modell !
Das ist einfach großartig !
This is an absolutely phantastic project !
Ich bin einfach sprachlos. Die 52er hat mich durch meine ganze Kindheit und Jugend begleitet, und das, was Du da machst, ist schlicht großartig.
Gewaltig, bin einfach nur beeindruckt.
Danke an alle Daumenheber !
Hajo, danke für die aufmunternden Worte ! Die Nella Dan stand auch noch auf meiner Liste, aber dann haben sich die Interessen verlagert , und die Matura stand vor der Tür.
Noch ein paar Kleinigkeiten, bevor der Wirbel losgeht (Wirbel == der neue Kran, der erst gezeichnet werden muß und ein paar andere Sachen)
Noch ein Blick auf die Bootslager von achtern. Wenn man genau schaut, sieht man, daß die kleinen Fortsetzungen des Bootsdecks Stützen bekommen haben.
Beim Vorschiff schien mir, daß sich der Schandeckel gut machen würde. Die Kontur habe ich wieder mit der Durchzeichenmethode abgenommen.
und so nach der Montage mit Weißleim
Da zeigte sich, daß die beiden Lüfter am vorderen Aufbau dringend ihre Stützen brauchen. Die sind aus normalem Schreibpapier gerollt, aber das nächste Mal würde ich sie aus Zigarettenpapier machen (ist noch genug da, irgend einen Sinn muß die Sucht ja gehabt haben)
und auf den Brückennocks kamen auch noch die Handläufe drauf. Damit war eine größere Operation verbunden, davon später.
zum Schluß noch ein Blick auf den Schrotthaufen: Der Lüfter war fast 2 mm zu kurz , das Rettungsboot war noch die gelungenste Variante aus dem Ausfaserkarton, die Persenning war von der Dicke her schon fast aus Wotan-hart und nicht aus Kunstfasertextil, die Davits falsch gezeichnet etc. etc. So geht es mir halt beim Beschreiten der Lernkurve.
Einen schönen Abend aus dem Gebirge !
A weng was geht oiwei - Ein klein wenig geht immer, oder "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen".
Nein, die Nordstjernen ist nicht untergegangen. Vielmehr kam wieder eine Coronawelle daher, dann ging die Schisaison los und in den Weihnachtsferien habe ich mit den Rettungsbooten begonnen, die ich gleich einmal total vergurkt habe. Da war die Motivation weg und das Schiff blieb in der Schachtel.
Warum in der Schachtel ?
Damit im allgemeinen Saustall ein wenig Sicherheit besteht, habe ich das Schiff normalerweise in einem Schuhkarton. Siehe Bild.
In der Filmdose ist leicht verdünnter Weißleim, der hat sich als Hochrisikoquelle herausgestellt.
Als nächster Schritt waren die Bootslager dran. Im Bogen sind sie eine Art weißer Möven, während sie in Wirklichkeit so aussehen
Der Versuch einer Nachempfindung sieht dann so aus:
Die Ausdrucke werden auf kleine, sauber rechteckige dicke Kartonstücke geklebt (Karton von einer Marzipanschokolade)
und ausgeschnitten. Wenn man am rechten Bild genau hinsieht, bemerkt man, daß der Karton ziemlich mies ist. Da habe ich ein 160er-Papier erwischt, das selbst beim Kleben mit Uhu komisch wird, der Toner geht ab, es reißt beim Schneiden etc. Das war mit ein Beitrag zum Motivationsloch.
Montiert sieht es dann so aus.
Zwischendurch hat es mich dann noch gestört, daß am Achterdeck kein Handlauf vorgesehen war. Die Kontur habe ich mit Bleistift auf Papier durchgezeichnet, so wie wir als Kinder Münzen durchgezeichnet haben, gescannt und nach dem Scan gezeichnet. Ein Hauch dünner wäre vielleicht besser gewesen.
Ein Werkstattbild (mit dem x-ten Rettungsbootversuch, später mehr), und dann das Endprodukt:
Zu den Rettungsbooten in der Zwischenzeit nur soviel: Es war einerseit der falsche Karton und andererseits habe ich sie immer verhudelt. Erst durch den Baubericht von Fiete habe ich gelernt, daß Geduld die Lösung bringt.
Soviel für heute, nächstens ein wenig Boote und Zubehör. Einen schönen Abend noch !
Eine Arado 196 in dem Maßstab muss man erst einmal zusammenbringen, großartig !
Meine sollte 1968 entstanden sein, es war mein letztes Schiff in der ersten Bauphase. Ich werde den Bericht genau verfolgen, denn eigentlich möchte ich meine SX noch einmal restaurieren.
Viel Glück, in meiner Erinnerung ist der Bogen zwar etwas fitzelig, aber gut durchdacht.
Die Winde ist großartig !
Da bin ich jetzt schon gespannt, wie es weitergeht. Ausschauen tut es großartig.
Eine Frage: Nimmst Du die Farbe zum Kantenfärben mit dem Pinsel von den Stiften ab ?
Großartig, danke !!!!