Hallo Hadu,
Das schaut großartig aus!
Meiner Frau darf ich das nicht zeigen, denn dann will sie auch so etwas. Bei der Größe könnte ich es ihr aber vielleicht doch ausreden.
lg
Christian
Hallo Hadu,
Das schaut großartig aus!
Meiner Frau darf ich das nicht zeigen, denn dann will sie auch so etwas. Bei der Größe könnte ich es ihr aber vielleicht doch ausreden.
lg
Christian
Nachdem er schon eine Weile fast fertig herumsteht, habe ich es nun endlich geschafft die Cockpithaube anzubringen und ein paar Fotos für die Galerie zu machen. Leider ist der Mechanismus der Flügelöffnung nicht mehr intakt. Aber das ist ein sehr schönes Modell von UHU2, auch wenn es aufgrund der Anleitung, die nur auf der Homepage vorhanden ist und nicht auf das neueste Modell verweist recht schwierig zu bauen ist.
Es geht nun als letzten Abschnitt an den Bau der Räder. Die Teile für das erste Rad sind bereits vorbereitet und zum Teil vormontiert. Und, wie man erkennen kann basiert die Konstruktion auf der von Daniel präferierten Scheibenmethode.
Der Hauptteil der Karosserie ist mittlerweile zusammengebaut und es sind auch schon die ersten Anbauteile angebracht. Die etwas filigran anmutenden Flügelchen und ein paar Leitbleche zieren bereits das Teil.
Hallo Heiner,
Der sieht nicht nur gut aus, sondern er ist auch recht nett zu bauen, wenn man auf Kleinigkeiten steht, die man dann später nie mehr sehen wird
Passgenauigkeit ist bisher auch sehr gut, wobei die größte Herausforderung bei Fahrzeugen immer die Zusammenführung der Karosserie mit dem Unterbau ist. Da wird man dann gnadenlos aufgedeckt.
Hallo Daniel,
Danke für das Kompliment!
Es war mir klar, dass dich das Modell juckt, aber wegbauen würde ich das nicht nennen. Ich finde die Modelle eigentlich gar nicht so arg schwierig, allerdings sind sie langwierig aufgrund der frimmeligen Teile. Trau dich ruhig, bist ja eh routiniert genug.
Ich bin froh über das rote Modell, da kann man mit der richtigen Farbe viel korrigieren, da diese enorm gut deckt. Bei Gelb stelle ich mir das deutlich schwieriger vor.
Gruße
Christian
Ich freu mich, das ist ja gleich ums eck!
Nächster kleiner Bauabschnitt: Lufteinlass für den 12-Zylinder. Hier fehlt eindeutig eine Teilenummer, aber das Teil scheint komplett zu sein und wurde somit am Motor fix montiert.
Der Karosseriebau ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten. Die Abdeckung der Pilotenkanzel ist fertig verklebt, die Scheinwerfer sind eingebaut und der Heckabschluss ist montiert.
Es geht derzeit nur sehr langsam vorwärts, da die Teile viel Detailarbeit brauchen. Die vorderen Radkästen sind etwas kompliziert, vor allem weil die Anleitung nicht ganz eindeutig ist. Aber bisher passt es halbwegs zusammen und ich würde es einmal unter "meine Interpretation" abhandeln. Am 2. Bild kann man dann auch sehen, dass es wirklich sinnvoll ist, den vorderen Radkasten erst nach dem Zusammenbau freizulegen. Ein besonderer Problemfall ist die vordere Abdeckung die, trotz Dopplung nur mehr sehr dünne Stege durch das Ausschneiden des Lufteinlasses überlässt. Mal sehen, ob diese Teile den Rest des Baus überleben, oder ob ich hier eine Nachbesserung durchführen muss. Das Nichtausschneiden der Lufteinlässe ist aber auch keine Option, denn dann wäre der Innenausbau komplett sinnlos gewesen. Worauf ich gänzlich verzichten werde, sind die seitlichen Schiebefenster, die sowohl im Fensterdruck, als auch in der Schablone für die Scheibe vorhanden sind. Mir fällt aber keine gangbare Lösung ein, diese zu verwirklichen, nachdem alle Ideen bisher kläglich gescheitert sind.
Das Reserverad unter der Front muss ich aber nicht bauen.
Damit ist dieser Bauabschnitt zumindest was die fortlaufenden Teilenummern betrifft abgeschlossen und es geht mit der Karosserie weiter. Das Ferrarirot hat den Vorteil, dass meine Temperafarbe hier sehr gut passt und man Knicke gut übermalen kann. Begonnen wird von hinten mit der Motorabdeckung. In diese werden 2 Knicke eingebaut und die Luftauslässe montiert. Die Seitenwände sind sehr einfach gestaltet, allerdings gedoppelt, und damit recht stabil. Besonders an diesem Bogen ist, das fast alle Karosserieteile doppelt vorhanden sind, und man somit praktisch einen Freischuss hat. Die Radkästen werden aus Stabilitätsgründen erst später ausgeschnitten. Hinten könnte man das gleich machen, aber vorne ist es aufgrund der dünnen Reststege nicht zu empfehlen. Das machst zwar später beim Kantenfärben etwas Probleme, aber die rote Farbe funktioniert doch sehr gut.
Als abschließende Schritte des Motoren und Getriebebaus werden diverse Gestänge angebracht, Verstrebungen zum Fahrgestell vorbereitet. Schließlich erfolgt die Fixierung an diesem. Die Vorderradaufhängung sowie die Bremsscheiben werden montiert. Diese ist beweglich vorgesehen und mit einem Papierzug mit der gegenüberliegenden Seite verbunden. Hier hapert es momentan noch.
Nach der rechten Hinterradaufhängung war die Auspuffanlage dran. Hier gäbe es Potential zum Supern, aber ich habe es dann gelassen, denn so viel wird man davon am Ende doch nicht sehen. Schließlich kommt noch das Gestänge für die Rücklichter dran, bevor es laut Bauteilnummern wider nach vorne geht.
Ich denke du hast recht! Dein verlinktes Bild ist übrigens toll. Bei meinem Modell ist tatsächlich der 2. Sitz etwas primitiver ausgeführt. Das sieht man wieder was Reglements ausmachen könne, bzw. zu welchen skurrilen Lösungen es führt.
Die nächste Etappe bis zur Hinterradaufhängung ist geschafft. Ebenso die Hinterachse mit der ersten Bremsscheibe.
Jetzt startet der große Spaß des Motoren- und Getriebebaus. Es lebe der 12-Zylinder! Viele kleine Teile, die man am Ende oft nicht sieht. Das sollte bei diesem Modell zumindest etwas anders sein, da es nach unten relativ offen ist, somit sind sie zumindest theoretisch sichtbar, in der Präsentationsbox wahrscheinlich eher nicht. Aber das schert den motivierten Modellbauer nicht und er baut mit großer Hingabe alles zusammen, was er vom Konstrukteur vorgeworfen bekommt.
Als Nächstes steht die Einrichtung des Cockpits auf dem Plan. Dies lässt sich gut bauen, wobei ich es eigenartig finde, dass das Fahrzeug 2 Sitze hat, aber nur einer mit Gurt ausgestattet ist. Ich bin schon neugierig wie viel man davon nachher sehen wird.
Somit ist die erste Baugruppe abgeschlossen.
Verlag: Yankie models
Autor: Jan Priskin
Maßstab: 1:24
Schwierigkeitsgrad: 4 (von5)
24h Le Mans 1971
Fahrer: D.Weir, C.Craft
Gesehen, gekauft, angeschnitten!
Optisch ein tolles Modell, mal sehen, ob es im gebauten Zustand auch so toll wird. Die geschlossenen Modelle haben die große Schwierigkeit der Verglasung was auch die schlechte Sichtbarkeit der Inneneinrichtung bedingt, in die man vorher große Mühe gesteckt hat.
Nachdem ich kein Tschechisch beherrsche muss ich mich mit dem durchaus ordentlichen Zeichnungen zurechtfinden. Nachdem aber bereits einige Automodelle auf meiner Fertigungsliste stehen, geht das mit etwas vorausdenken bisher ganz gut. Man sollte halt nicht immer alles gleich ankleben, bevor man die nächsten Teile durchdacht hat,
Wie üblich geht es mit der Bodenplatte los, die origineller weise die Nummer 0 hat,
Bisher passt alles sehr gut. Ein kleines Problem stellt der Druck dar, der an den Kanten bricht, obwohl nur gerillt wird. Bei starken Biegungen müssen diese KAnten extran nachgefärbt werden. Das funktioniert aber bisher recht gut.
Der Vogel ist zwar schon deutlich weiter fortgeschritten, aber hier steht vorerst einmal eine Baupause an, bevor der Frust allzu groß wird. Die Passgenauigkeit lässt schon sehr zu wünschen übrig. Bisher konnte ich zwar alles irgendwie lösen, aber ober der letztendliche Zusammenbau gelingen wird steht in den Sternen. Fotos folgen bei Gelegenheit, der Frust ist momentan ziemlich groß.
Brabham BT-52
Baujahr 1983
Nelson Piquet; Brasilian GP
Verlag: Modelik
Konstrukteur: Rado Radevicz
Sehr schlanker F1-Bolide. Das Auto ist im hinteren Bereich der Motor und Getriebeabdeckung asymmetrisch konstruiert, was das gesamte Modell etwas schief erscheinen lässt. Den Kontrast zwischen Dunkelblau und Weiß finde ich sehr schön.
Fortschrittsbilder habe ich leider keine mehr gemacht, aber heute endlich die Lackierung vorgenommen und ein paar Galeriebilder geschossen. Das Modell gibt zwar einiges her, leider sieht man den enormen Aufwand beim Motor und Getriebe am fertigen Fahrzeug nicht mehr. Außerdem ist es wahrscheinlich aufgrund der Asymmetrie etwas schief geraten.
Nachdem das erste Modell so gut gelungen war habe ich mich an die beiden Meisenmodelle gewagt. Kohlmeise und Blaumeise in einem Arrangement. So könnten sie auch in Realität im Garten zu Gast sein, die kleinen Rabauken.
Einfach nur WOW!
Eine sehr schöne, beeindruckende Dame!
Inspiriert von JosefW musste ich mich auch einmal an einem Vogelmodell versuchen. Die lebensgroßen Modelle gefallen sogar der Chefin und dürfen aufgestellt werden .
Meine erste Wahl fiel auf den Star. Obwohl auf dem Bogen steht, dass er einfach zu bauen ist, hat es doch einige Zeit gedauert, bis er fertig war. Zusätzlich habe ich ihm ein paar Verstärkungen aus Karton spendiert, die im Körper wahrscheinlich nicht notwendig gewesen wären, aber im Sockel unbedingt, denn ansonsten würde er permanent umfallen.
Ein sehr schönes Modell, gut gelungen!
Display MoreGuten Abend.
Die Brust ist ganz schön fordernd, wenn sie ordentlich ausschauen soll.
Super Bau übrigens!
Tolles Modell!
Viel Falsch kannst du da nicht gemacht haben, wen so ein Y-Wing herauskommt.
lg
Christian
Natürlich muss auch dieser Flieger mit einer Besatzung versehen werden, auch wenn diese nicht ganz passend ist. Ich hoffe die italienischen Piloten können diesen Flieger auch bedienen.
Nachdem der letzte MRB "Herzensangelegenheiten" mir ein so tolles Präsent eingebracht hat, konnte ich nicht widerstehen und den Bogen anschneiden. Es handelt sich dabei um den ersten Halinsky, den ich unter die Schere bekomme. Das Netz gibt dazu allerdings nicht allzu viel her, warum wird mir bald klar werden. Es beginnt mit einem massiven Spantengerüst. Die ersten Beplankungen funktionieren auch noch recht gut. Beim Cockpit zeigen sich die ersten Ungenauigkeiten, die aber ausmerzbar sind.
Der Bau ist eigentlich längst abgeschlossen, aber die Dokumentation lässt zu wünschen übrig. Somit zumindest die paar Bilder, die ich noch zur Verfügung habe: Getriebe und Hinterradaufhängung, sowie deren Einbausituation.
Ich wette die fährt auch!
Die Piloten sind grandios!
Für solche "ohs" und "ahs" habe ich echt keine Zeit, da baue ich lieber weiter.
Bei den Tschechen habe ich reingesehen. Beeindruckend gebaut, allerdings die Details, die ich gerne gesehen hätte waren nicht dabei.
Also selber nachdenken: Der Motorblock ist soweit ja fast fertig, den Turbolader habe ich allerdings noch nicht angebracht, denn das hält sicherlich nicht dauerhaft bei den nächsten Schritten. Weiter geht es deswegen mit dem Getriebe. Als erstes mal bis ganz nach hinten.
Neben der supertollen Ausführung dieser kniffeligen Konstruktion bewundere ich die Beschwerungskonstruktion!
Danke Walter,
Nachdem der Tank ohnedies eine andere Farbgebung hat, stört das nicht wirklich.
lg
Christian
Geniale Kette!
Hallo Daniel,
Danke für den Link, du hattest offenbar die gleichen Schwierigkeiten, die sich auch mir auftun. Die etwas angespannte Passsituation hat mich bisher davon abgehalten alles fix zu verkleben.
Leider wollen sie mir im Nachbarforum nicht alles zeigen. Ich hatte mich dort schon mal vorgestellt, aber bin ziemlich bald wieder rausgeflogen, weil ich nichts weiter gepostet habe.