Posts by Daniel F.

    Hallo zusammen,


    der Stammtisch Rhein-Main hat seinen nächsten Termin "festgezurrt". Wir treffen uns am Freitag, den 07.03.2025, ab 19 Uhr, diesmal aber WOANDERS!!!


    Unser Treffen findet diesmal beim Griechen am Sportplatz in Dreieich statt, genaue Adresse:


    TVD-Gaststätte

    Koberstädter Straße 8

    63303 Dreieich


    Parkplätze sind genügend direkt vor der Lokalität vorhanden.


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich war letzte Woche in Bremen zum Winterbasteln :thumbup:



    Da ich mit leichtem Gepäck und Rucksack gereist bin, war es nicht möglich, an meinem Halinski-Projekt weiterzubasteln, denn dazu hätte ich auch noch Drähte, Zangen, Lack und Pinsel transportieren müssen ;( Ganz zu schweigen von diesem absolut unhandlichen B4-Format, das sich für keinen Transport der Welt wirklich eignet :thumbdown:


    Also hab' ich mir was Tschechisches mitgenommen. Bei Petr Spinlers Modellen gibt es maximal eine handvoll Fremdmaterialteile und die kommen auch erst ganz am Ende dran, wenn ich ganz sicher wieder zuhause im Werkzeugparadies sitze :D Also ein optimales Modell, um einfach bei einem Workshop ein Bißchen entspannt zu Schnippeln 8o


    Es handelt sich diesmal um einen Rennwagen aus der Hochphase meiner Formel 1-Fernsehzuschauerkarriere (Ist schon lange vorbei, Rennsport paßt vorne und hinten nicht mehr in die heutige Zeit, wie ich finde. Aber hier geht's ja um Kindheits- und Jugenderinnerungen :cool: ), ein Rennwagen des Prost-Teams aus dem Jahr 2000, namentlich der Prost AP03. Ich fand das Design damals unschlagbar, was sich bis heute auch nicht groß geändert hat 8o Alain Prost hat damals versucht, alle verfügbaren französischen Kräfte in seinem Team zu bündeln. Motor, Sponsoren, Fahrer, alles sollte möglichst französisch sein. Allerdings gab es die Michelin-Reifen erst ein Jahr später und da waren die französischen Sponsoren schon fast alle abgesprungen, weil auch Peugeot einen Rückzieher aus der Formel 1 gemacht hatte. Ein weiteres Schlamassel dieses Fahrzeuges: Neben Jean Alesi saß auch noch ein Deutscher im Auto, namentlich Nick Heidfeld, dessen Version ich hier auch baue. Obwohl das Design ziemlich unschlagbar ist, fuhr das Prost Team im Jahr 2000 glorreiche null WM-Punkte ein. Wie gesagt, es war schon steil am bergab gehen. Nach der Folgesaison war das Prost-Team, und damit auch die langjährige Tradition von Ligier, aus dem das Ganze 1997 hervorgegangen war, Geschichte.


    In Bremen habe ich den ganzen Samstag lang insgesamt sechs Teile verbaut. Teilweise wegen des ganzen "Gesabbels" ;) , aber auch weil ich mir sehr viel Zeit für eine möglichst ausgiebig korrekte Symmetrie genommen habe.



    Wenn die gleich am Anfang, bei Teilen die sich über die ganze Länge durchs Auto ziehen, nicht absolut stimmt, wird die ganze Karre krumm und verzogen :thumbdown: Bei mir ging aber alles glatt :thumbup:


    Wieder zuhause hab' ich dann über die Woche sporadisch weitergemacht:



    Unter der Lufthutze habe ich die Innenseite geschwärzt, weil hier ein Spalt vorhanden ist, der auf einen Konstruktionsfehler zurückgeht. Alle mir bekannten Modelle haben diese Lücke. Also habe ich die Innenseite geschwärzt und den Spalt nach und nach mit Weißleim zugespachtelt. Mal sehen, ob und wie das am Ende stört ?(



    Ansonsten ist Spinler Basteln immer das Gleiche, ich mach' das mittlerweile ohne Bauanleitung, schaue mir lediglich im Netz Baufortschritt-Bilder anderer Modelle an. Ins Chassis wird nach dessen Fertigstellung wieder die obligatorische Schwarzweiß-Kopie eingeklebt, aus der ich zusätzlich auch noch Klebespanten gewinne:



    Vorgesehen ist eine Bauweise, komplett mit Klebelaschen. Damit komme ich überhaupt nicht klar, deswegen werden aus der Kopie die Spanten abgeleitet.


    An dem Teil mache ich jetzt erstmal weiter, bin gerade im "Flow", sozusagen :thumbup:


    BlackBOx Konntest du eigentlich irgendwie die Inneneinrichtung für den Capri auftreiben? Ich wäre daran auch sehr interessiert, mit Innenleben ist das Modell ein absolutes "Muß" 8o


    Gruß,


    Daniel.

    Und die ganz kleinen (die glücklicherweise nicht von den "riesigen" Dielenbretterfugen verschluckt wurden ;) ):

    Bei dem Motorrad in Krümelgröße wurde dann auch noch fachmännisch über die Detaillierung diskutiert 8| Ich mußte dreimal hinschauen, um den Gegenstand des Gesprächs überhaupt sehen zu können :D Absoluter Wahnsinn :thumbsup:



    Ich war zwar nur am Samstag anwesend (und habe über den ganzen Tag hinweg gnadenlose sechs Bauteile verklebt :huh: ), aber das Winterbasteln war eine absolut großartige Veranstaltung :thumbsup: Absolut spannend, Modellen aus dem Forum und deren Erbauern mal live und "in Echt" zu begegnen :thumbup: Einige Sachen sind mir irgendwie völlig durchgegangen, die Papierdenkmal - Brauerei habe ich leider erst jetzt auf dem Foto gesehen :pinch: ?(

    Wenn ihr das so beibehaltet, komme ich nächstes Jahr wieder vorbei, mit etwas besserer Zeitstruktur, so daß es auch mit dem Sonntag noch klappt. Vielen Dank nochmal an die Bremer Kartonisten, das so auf die Beine gestellt zu haben!


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    weiter ging es entsprechend mit den Seitenwänden des Cockpits. Vor diesem Teil hier hatte ich zunächst gehörig "Respekt", weil mir beim Betrachten von Bauteilen und Anleitung die Konzeption des Ganzen zunächst nicht klar war ?(



    So habe ich es dann interpretiert, scheint auch zu stimmen. Nachdem alles fertig war, ist mir auf dem Teileblatt das hier aufgefallen;



    Da hätte noch ein strukturierendes Spantengerüst reingehört :pinch: Kann man aber auch ohne bauen, siehe Beweisfoto oben :cool:



    Sehr komplex ist auch die Apparatur, die unten an die rechte Seitenwand kommt:




    Die rechte Cockpitseite gibt dann insgesamt schon eine recht gute Detailtiefe:



    ...auf links ist hingegen nicht wirklich viel los ?(



    Wäre spannend zu wissen, ob die N*zis auch Linkshändercockpits gebaut haben :D



    Die Tatsache, daß man gefühlt drei Meter Benzinleitung einmal längs durchs Cockpit verlegt, ist ebenfalls recht spannend ?(



    Das Schablonenteil besteht aus dünnem Draht, umwickelt mit filzstiftgefärbtem Zigarettenpapier. Zum Schluß hat das Ganze dann ein Tauchbad im Klarlackfläschchen bekommen.



    Im Anschluß habe ich zuerst die Benzinleitung eingeklebt und dann die linke Seite verschlossen:



    Die Reihenfolge liegt darin begründet, daß man, mittels Zahnarztequipment, zunächst noch von rechts links den wabbeligen Draht an der Vorderwand positionieren muß :pinch: :wacko:



    Schlußendlich wurde auch die rechte Seite verschlossen und schon mal das Anschlußsegment vorgefertigt, weil damit im Folgenden Anpassungsarbeiten durchgeführt werden müssen:



    Da ich handgesägte Spanten verwende, war diese Aktion ein ziemliches Gezerre ;( Ich hoffe, daß das nicht ein Vorbote für aufkommende Paßgenauigkeitsfragen ist 8|



    Jetzt muß ich aber erstmal eine Modelltransportkiste für die Bremen-Aktion bauen, bevor es hier weitergeht 8o


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    im Folgenden geht's nun logischerweise mit der Cockpitausstattung weiter. Zuerst kommt das Oberteil mit den zwei filigranen Holmen auf die Konstruktion drauf. Die Holme wurden mit Sekundenkleber gehärtet, um häßlichen und ungewollten Knicken vorzubeugen.



    Der Pilotensitz ist hier eine etwas außergewöhnliche Angelegenheit. Die zweiteilige ( ?( ) Rückenlehne wird direkt ins Spantengerüst integriert, danach kommt dann die Sitzwanne separat hinzu. Ist mir so in der Form auch noch nicht begegnet. Im Anschluß wurde der etwas fummelige Steuerknüppel getreu den Schablonen angefertigt, bevor schlußendlich zahlreiche Detailarbeiten durchgeführt wurden:




    Das Mittelteil ist damit überwiegend fertig, jetzt kommen die Seitenwände dran...


    Gruß,


    Daniel.

    Also das Bauteil 6j muss in die Öffnung von K3 passen.

    ...und dann kann man es mit sanftem Druck etwas auf die Tischplatte pressen (und mit Zahnarztequipment vorsichtig von oben leicht glätten!), bis es relativ fest in der Schablone sitzt und unten eine bündige Kante bildet. So zwingt man dem Teil 6j mit ziemlich wenig Aufwand die richtige Form auf, um perfekt ans Anschlußsegment zu passen. Wenn es dann guten Sitz in K3 hat, kann es von innen mit Weißleim eingestrichen werden und im Anschluß ein paar Stunden aushärten.



    Hier noch die fertige Ruderpedalanlage:



    Falls der Flieger mal irgendwann zur Endoskopie muß :D


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    die Möglichkeit, eine Neuerscheinung von Halinski gleich topaktuell anzuschneiden, kommt nicht allzu oft. Also hab' ich mich nicht lange rumgedrückt und gleich mal losgelegt 8o



    Der Bogen wurde hier von Thomas Stickler schon ausgiebig vorgestellt :thumbsup:



    Bei den Apothekerpreisen, zu denen dieses Modell gehandelt wird :cursing:, war ich für den LC-Satz zu geizig :thumbdown: Also wird von Hand geschnippelt:



    Laut Textanleitung und numerischer Abfolge fängt man hier beim Motor an, der bei diesem Flugzeugmuster erstaunlicherweise aus längs- und quergesteckten Pappplatten besteht :D



    Was auch noch auffällt: Für sehr viele der Spanten gibt es Schleifanweisungen, die teilweise erst dann logisch nachvollziehbar sind, wenn man ein Teil, nach vermeintlichem "besser Wissen" verkehrtrum eingeklebt hat ;( Die (nach außen zum Nachbarspant hin konzipierten ?( ) Schleifkanten an Teil W8a sind aber so homöopathisch gehalten, das wird später (hoffentlich :pinch: ) keinen Ärger machen 8|



    Nach den Spanten der Bugsektion (bei Kartonowa Kolekcja's G-Varianten ist dieser Bereich lediglich ein völlig strukturloser Hohlkörper :wacko: ) geht's klassicherweise mit dem Cockpitbereich weiter. Und auch das vielschichtige Instrumentenbrett habe ich schon mal gebaut:



    Richtig nutzerfreundlich sind die "Platzhalterspanten" K1, die solange provisorisch dort eingesetzt werden, bis in diesem Bereich durch Anbringen der Außenverkleidung ausreichend Stabilität herrscht :thumbsup:



    Da ich das Vorderteil streng nach Skizze gebaut und somit dort auch schon den Spant W5 "verballert" habe, muß ich Cockpit- und Frontsektion ab jetzt im Verbund weiterbauen 8|



    Ich bin aber der Meinung, daß das später nicht unbedingt ein Problem sein muß ?( Der provisorische Hilfsspant K2 definiert die korrekte Einbauhöhe des Instrumentenbrettes, bevor es mit dem Einfügen des Cockpitbodens weitergeht :thumbup: Der Hilfsspant K3 macht aus dem heiklen abgerundeten Verkleidungsteil 6j eine völlig "idiotensichere" Angelegenheit.



    Die Ruderpedale sind ziemlicher Fummelkram, bestechen dafür aber mit einer großartigen Detaildichte, von der später nix mehr zu sehen sein wird :cool:





    Ich blättere nebenher zu Vergleichszwecken die F2-Variante von (KA 1/2010) mit. Da kommt man schon positiv ins Staunen, was es beim aktuellen Modell für einen Zuwachs an Detaillierung und Know-How gibt 8o Und man sollte definiv die K-Hilfsspanten aufheben, wenn man plant, in Zukunft noch ältere Halinski-Messerschmitts zu bauen. Dort sind diese Teile nämlich nicht vorhanden, dürften aber bei diesen Modellen exakt genauso hilfreich sein (das könnte für hardie und seinen Serienbau interessant sein ;) ). Bis jetzt erlebe ich hier "Modellbau auf Schienen". Die Konzeption des Bausatzes ist bis dato genial und der Spaßfaktor entsprechend hoch :thumbsup:


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich habe als Nächstes den Kühlergrill gebaut. So, wie die Teile konzipiert sind, wird es nicht originalgetreu. Deshalb habe ich, in dem Rahmen, den die vorhandenen Bauteile erlauben, umdisponiert, so daß der Kühlergrill jetzt ganz leicht nach innen versetzt ist, entsprechend den Originalfotos, die ich im Netz finden konnte.




    Im Anschluß habe ich mich an der Motorhaube versucht. Diese paßt vorne perfekt an den Kühlergrill, jedoch ist sie hinten über zwei Millimeter zu breit, wahrscheinlich auch bedingt durch meine zuvor durchgeführte Korrektur am hinteren Ende der Motorverkleidung ?(



    Ich habe dann geschnippelt und mit Acrylfarbe herumimprovisiert, konnte so aber kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Ich breche das Projekt hier ab, die Konstruktionsfehler wachsen mir an dieser Stelle so über die Ohren, daß ich damit nicht mehr erfolgreich jonglieren kann :| :thumbdown:


    Ich werde allerdings mal den Konstrukteur anschreiben und ihn darum bitten, daß er diesen Berich eventuell in der Downloadversion korrigiert (falls er das nicht schon getan hat ?(). Fragen kostet ja nix. Mit einer korrigierten Motorabdeckung könnte ich das Projekt sofort wieder aufnehmen...


    Ein Bißchen Hoffnung bleibt also noch 8|


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    die Detaillierung des Motors ist erstmal abgeschlossen, es fehlen nur noch vier Teile Fremdmaterial:



    Ich habe Motor und Getriebe mal im Rahmen zusammengestellt, die endgültige Positionierung und Ausrichtung der Komponenten ist mir aber immer noch ein ziemliches Rätsel. Also weiter Baugruppen basteln. Als Nächstes habe ich den Kühler gebaut:



    Den großen Hohlkörper habe ich von innen rundherum mit 0,5 mm Pappe verstärkt. Im Anschluß habe ich mich um das hintere Element der Motorhaube gekümmert:



    Hier hat ws mal wieder geklemmt, weil die Außenhaut zu groß ist. Also habe ich sie beim Ankleben so weit zugeschnitten, daß die zentrale obere Öffnung fast verschwunden war. Genaugenommen habe ich fast zwei Millimeter Materialüberschuß rausgeschnippelt :cursing: Damit das alles nicht so auffällt, mußte ich beim Abstand der Strukturelemente Tricksen :wacko:



    Zum Glück habe ich eine halbwegs passende Farbe, um die hellen Markierungen für die ursprünglichen Klebemarkierungen zu übermalen. So langsam wird es im Club der Ratlosen Bauteile eng, aber ich hoffe mal, daß mir bald ein zündender Gedanke bezüglich der praktikabelsten Baureihenfolge kommt ?(



    ...dann ist die Dose auch Ruck Zuck wieder leer 8o


    Gruß,


    Daniel.

    Moritzamica2 Die Räder werden eine ganz entspannte Bastelei, falls ich den Aufbau der Felgen demnächst noch irgendwann verstehe ?( Aber da bin ich auch noch nicht näher in die Tiefe gegangen, hab' bisher nur aus dem Augenwinkel gesehen, daß da irgendwas irgendwie unkonvetionell daherkommt... Auf jeden Fall sind die Seitenwände sehr groß, sowas läßt sich angenehm in Wölbung bringen :thumbup: Generell haben auch die Agromodels ihre Herausforderungen, aber natürlich sind das ganz andere Themen, als im Rennwagenbereich. Hier geht es hauptsächlich darum, den etwas ungenauen Skizzen nicht auf den Leim zu gehen, eine praktikable Baureihenfolge zu erarbeiten sowie den Aufbau der Maschine zu verstehen und Anleitungslücken durch Originalrecherche (hier hauptsächlich YouTube 8o ) zu schließen :cool:



    Im allgemeinen Weihnachtstrubel hatte ich den Fotoapparat nicht am Bastelplatz liegen :pinch: :thumbdown: Aber Stück für Stück bastle ich den Motor zusammen, was schon wieder eine ziemlich faszinierende Angelegenheit ist:



    Und hier nochmal alles zusammengesteckt, sowie ein Blick von unten auf die Ölwanne:



    Die komische Röhrenkonstruktion ist noch nicht angeklebt. Hier kommen später die monströsen Turbolader drauf, die den unverwechselbaren Sound des Kirovets erzeugen. Allerdings sind die Positionen der Teile, wie sie sich durch die Markierungen auf den Bauteilen ergeben und die Dimensionierungen in der Bauskizze etwas unterschiedlich ?( Deshalb bleibt dieser Bereich zunächst "kleberlos". In dieser Art und Weise taste ich mich schon die ganze Zeit voran, weil die Skizzen wirklich nicht alles erzählen :pinch: Aber noch überwiegt meine Faszination an diesem Monstrum deutlich :thumbsup: Dieser Kollege hier hat mir auch nochmal geholfen, den Aufbau der Motoroberseite und den Verlauf der Leitungen zum Kühler hin besser nachzuvollziehen. Auch hiervon erfahre ich weit mehr, als die Anleitungszeichnungen hergeben :thumbup: Das ist zwar ein K-700A, aber im Motorraum scheint das alles recht identisch mit dem Vorgängermodell (also mein Modell hier ;) ) zu sein...


    Gruß,


    Daniel.

    Moin Stephan,


    der kommt auf jeden Fall mit. Wenn er nicht fertig wird, hab' ich ihn halt zum Weiterbasteln dabei... Vorausgesetzt, es geht nicht vorher schon kolossal daneben ;(


    Aber an sowas verschwende ich, Stand jetzt, erstmal keine Gedanken. Die kleine Diesellok nimmt langsam Gestalt an:



    Wie jetzt, Traktor ?(


    Also aus dieser interessanten geometrischen Form wird dann doch keine kleine Feldbahnlokomotive, sondern ein ziemlich monströses Getriebe:



    Das komplette bisher gebaute Rahmenteil wird später von Motor und Getriebe ausgefüllt werden 8o Es zeichnet sich aber auch schon wieder ein gewisser Ärger ab :thumbdown: Die vorgegebenen Löcher für die Antriebswelle sind im Bogen falsch positioniert, da muß ich später ein Bißchen improvisieren, wenn die Distanzplättchen, auf denen Motor und Getriebe lagern, eingeklebt sind. Aber auch diese Teile sind noch nicht verbaut, weil ich überhaupt nicht weiß, ob und wieviel Materialverstärkung am Ende notwendig ist ?( Ich baue jetzt also erstmal einige Baugruppen zusammen, mit denen ich später ein Bißchen puzzeln kann 8| So wird sich dann hoffentlich ein Bild ergeben...


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich mußte den Matra leider "notbeerdigen" :thumbdown:



    Der Bau des Rumpfes ging zwar ganz gut von der Hand, allerdings gab es an der Unterseite eine leicht bananenförmige Wölbung, die ich nicht rauskorrigieren konnte. Es ist mir nicht ganz klar, wo genau der Fehler liegt ?( Vielleicht sogar schon irgendwo beim Vorformen der Seitenteile, auch wenn ich da eigentlich sorgfältig unterwegs war...


    Aber Forum-Team ist absoluter Bosslevel-Modellbau. Daran darf man auch mal scheitern, das ist keine Todsünde :whistling:


    Jetzt bau' ich aber erstmal etwas langsameres :cool:


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    da es mit den Rennwagen gerade nicht so richtig gelingen will, mache ich halt mit irgendwas Langsamem weiter :whistling: Entschieden habe ich mich, nach ausgiebiger YouTube-Recherche, für den sowjetischen Kirovets-Traktor. Zu unterscheiden sind hierbei die Modelle K-700 (produziert von 1962 bis 1975) sowie sein Nachfolger K-700A (produziert zwischen 1975 und 2002). Letzterer kommt meistens in gelber Lackierung daher und ist auch bei einigen deutschen YouTube-Bauern im Einsatz. Und außerdem wird ständig der K-700A überall auch als K-700 bezeichnet, es ist ein Elend :thumbdown:


    Beide Varianten sind von Agromodels.cz als Kartonmodell verfügbar, ich baue hier (erstmal :whistling: ) den "richtigen" Oldtimer, die Ursprungsversion K-700. Der Bogen dazu sieht so aus:



    Schon ein ganz amtliches Projekt 8o Keine Ahnung ob der bis nach Bremen im Februar fertig wird :pinch: ?(



    Dazu gibt es mal wieder ein Bißchen Maschinerie:



    Das Teil ist mir aber meilenweit zu hoch :pinch: Wird also, zusammen mit dem Kartoffelroder, erstmal wieder eingelagert ^^



    Als Anleitung gibt es nur diese Skizzen hier, das muß reichen ;(



    ...dazu noch die obligatorischen Teilenummerierungen auf und ein paar Detailskizzen zwischen den Teilen im Bogen. Bauberichts- und Bildmaterial ist auch eher spärlich verbreitet, ich muß das Projekt also irgendwie mittels grauer Gehirnmasse wuppen :huh: Mal sehen...



    Der Bau beginnt diesmal mit dem zentralen Teil des Fahrzeugrahmens:



    Ich verstärke nichts. Mal sehen, zu welcher Stabilität sich die tschechische Papieringenieurskunst im Laufe des Prozesses entwickelt...



    Der aktuelle Baufortschritt ist allein schon so lang wie der Zetor-Traktor:



    Das Teil wird auf jeden Fall mächtig, so viel steht schon mal fest 8o


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich habe mich für die nächste Bastelei erneut gegen einen konventionellen Baubericht entschieden :whistling: Der Grund dafür:



    Matra MS80 vom Verlag "Forum Team", Konstrukteur Robert Blaschke. Ich weiß nicht, wie weit ich damit komme ?( Der Schwierigkeitsgrad ist "oberste Schublade" und die Skizzen sind nicht wirklich toll geraten ;( Deshalb läuft das wieder durch die "Bastelwerkstatt" :S



    Es gibt noch zwei Seiten Textanleitung, die der DeepL-Übersetzer zu insgesamt fünf Seiten umgedeutscht hat 8| Ansonsten nutze ich instruktionstechnisch diese Methode hier:



    Ohne diese Art der Hilfestellung wäre das Projekt gleich von Beginn an hoffnungslos verloren ;( Die Cockpitwanne ist aber schon mal gebaut:



    ...handwerklich übelst herausfordernd, aber die Instrumente sind sogar "verglast". Auf diese Weise werde ich jetzt erstmal weiterimprovisieren. Ich bin gespannt, ob und was dabei rauskommt 8o


    Gruß,


    Daniel.




    Ich finde, der Lola ist eines der schönsten Formel 1-Designs überhaupt. Farbgebung, Komposition der Sponsorenschriftzüge, sogar deren Ästhetik; Alles paßt :thumbsup: Da fällt gar nicht auf, daß das Auto unter dem glänzenden Lack 'ne ziemlich lahme Ente ist 8|


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    hier sind meine Galeriebilder zum Rennwagen, der niemals ein Rennen gefahren ist :cool: Hier kann man die kurze Geschichte dieses Formel 1-Projektes nachlesen, falls Interesse besteht.


    Bauzeit des Modells: 11. Februar bis 01. Dezember '24, davon exakt neun Monate Baupause, inklusive der Überlegung, alles halbfertig in die Tonne zu kloppen :D


    Das dann doch nicht zu tun, hat sich als gute Entscheidung erwiesen. Hier der Beweis dafür 8o






    Mit oder ohne "sabbern"? :P ;)

    Ich befeuchte die Rückseite der Reifenflanken tatsächlich (leicht :!: ) mit Spucke :huh: Das hat sich besser bewährt, als der mit Wasser angefeuchtete Pinsel... Wenn man's keinem erzählt, weiß es auch niemand :whistling: Ups, jetzt hat das halbe Internet mitgelesen :D Aber da sind ja noch Unmengen Lack obendrauf, wir haben es also streng genommen sowieso mit Plastikmodellbau zu tun 8|

    Wichtig ist auch die richtige Methode beim Verschließen der Reifenflanken. Die werden zuerst, und zwar vor dem Wölben ( :!: ) stumpf zugeklebt. Dann kommt NICHT das rautenförmige Teil aus dem Bogen auf die Nahtstelle, sondern ein identisches Stück 80 Gramm Büropapier. Ich spiele auch mit dem Gedanken, das beim nächsten Mal mit Zigarettenpapier zu lösen ?( Erst dann wird hygienisch astrein gewölbt :pinch:



    Ich habe das Projekt dann tatsächlich heute noch abgeschlossen. Nur vergesse ich im "Endgame" immer in schöner Regelmäßigkeit das Fotografieren ;( Also hier noch eins, Zustand nach dem Anpassen und Höhenjustieren der Vorderradaufhängung:



    Formel 1 zu Ende Basteln ist jedes Mal eine üble Frickelei. Alles muß justiert werden: Die Höhe der Vorderradaufhängung, in Relation zu einer möglichst symmetrischen Bodenfreiheit; Die Symmetrie der Spoiler; Die Symmetrie der Rückspiegel; Geradlinige Ausrichtung der Räder; korrekte Ausrichtung der seitlichen Luftleitbleche... Ein Elend, ich mache jedes Mal drei Kreuze wenn's überstanden ist ;(



    Lohnt sich aber, der Aufwand :thumbup: Ich tu's also demnächst wieder...


    Zum Schluß nochmal der "Reifenzähler": Der steht jetzt bei 20 gebauten Papierrädern in 2024 und 148 insgesamt, über die Modellbaukarriere hinweg :pinch: :pinch: :pinch:


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich habe meine Langzeitbaustelle noch ein Bißchen vorangebracht. Bei den Spoilern habe ich die Hälfte der Teile mit 80 Gramm-Papier verstärkt.



    Wirkt im Ergebnis leicht sperrig, aber auf diese Weise war es wenigstens gut zu verkleben 8|


    Danach... Schon wieder Reifenschlacht :wacko: Der zeitliche Abstand zu den Traktorenrädern war deutlich zu klein, diesmal ist die Motivation tatsächlich eher klein geraten :pinch: :pinch: :pinch: Ich hab's aber trotzdem durchgezogen, weil die Geschichte bei diesem Modell interessant wird 8o Petr Spinler haut in seine Modelle immer wieder Fehler rein. Beispielsweise schreibt er manchmal Sponsoren oder auch schon mal den Namen von Emerson Fittipaldi falsch :thumbdown: In diesem Falle hier ist die Beschriftung der Reifenflanken nicht korrekt:



    Der Reifenhersteller Bridgestone kam 1997 neu in die Formel 1. Die Bezeichnung "Potenza" gab es aber erst ab 1998. Glücklicherweise habe ich die beiden vermurksten Bögen des Arrows A18 noch rumliegen. Dort sind die Beschriftungen korrekt, allerdings sind naturgemäß Korrekturarbeiten notwendig, wenn man zwei Modelle in einen Topf schmeißt :huh:



    Die Spinler-Felgen sind minimal kleiner, als die von Povarov und auch in der Farbgebung sieht das ganz anders aus. Also wurden die korrekten Felgen nach innen hin eingeschwärzt. Aus den falschen Teilen habe ich die dunkelgrauen Ringe ausgeschnitten und in meine Räder eingebaut.



    Am Ende ging alles gut, durch die leicht zu kleinen Felgen sind die Proportionen minimal verzerrt.



    Aber das sollte dem Betrachter nicht wirklich auffallen. Gesupert habe ich nix, das ganze Modell ist ziemlich Low-Detail, das hätte nicht ins Gesamtbild gepaßt.


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich bin mal wieder von der späten Truppe :pinch: Unser nächstes Treffen findet am kommenden Freitag, den 06.12.2024 ab 19 Uhr statt, und zwar in der selben Location, wie beim letzten Mal. Hier ist nochmal die Adresse:


    BSC-Gaststätte Urberach

    Traminer Straße 88

    63322 Rödermark


    Wie jedes Jahr findet im Rahmen des Dezember-Stammtisches unser Jahres-Highlight statt: Das adventliche Kartonmodellbau-Wichteln.


    Falls jemand dazukommen möchte, der mit diesen Gepflogenheiten noch nicht vertraut ist, bitte nochmal hier Bescheid geben. Dann erläutere ich das nochmal ausführlicher.


    Gruß,


    Daniel.

    Nur mit der weißen Antenne komme ich nicht klar, das passt nicht. Kannst du die vielleicht noch dunkel einfärben?

    Das ist im Eifer des Gefechts passiert :pinch: Da lag ein stabiler Faden rum, also schnell lackiert und reingeklebt ;( Unter bestimmten Bedingungen färbe ich den Faden auch noch um ?( Ein polnischer Bastelkollege hat kritisiert, daß die Seitenantenne nicht historisch korrekt sei. Und tatsächlich habe ich die auch nur bei einem Tamiya-Modell auf dem Titelbild gesehen, ansonsten haben die Hiens nicht so eine Seitenantenne. Allerdings konnte noch nicht mal die geballte Fachkompetenz unseres Stammtisches in dieser Angelegenheit endgültige Klarheit schaffen :huh: Sollte sich noch definitiv niet- und nagelfest herausstellen, daß die Seitenantenne dort tatsächlich nicht hingehört, wird sie natürlich abgeschnitten. Dann, aber auch nur dann, wird die zentrale Hauptantenne nochmal farblich überarbeitet. Im jetzigen Zustand wäre sowas ein Himmelfahrtskommando, dann lasse ich das Dingen lieber weiß. Das erinnert mich zumindest für das nächste Modell daran, daß ich bei solchen Details etwas mehr Sorgfalt an den Tag legen muß :whistling:


    Kriegst trotzdem einen Daumen.

    Ja Danke, man nimmt halt was man kriegen kann :P

    Hallo zusammen,


    so gefällt mir Modellbau: Eine Baustelle ist fertig und bei der Nächsten ist "das Schlimmste" auch schon gleich überstanden :thumbup: Es geht jetzt erstmal bei meinem Lola weiter, der dann doch diverse Monate in der Abstellung, Abteilung "ungewisse Zukunft", verbracht hat :whistling:


    Zunächst habe ich die Seitenkästen geklebt, nach dem bewährten Handlungsschema mit dünnem 120er Papier:



    Zuerst die Vorteile des dünnen Materials für die Formgebung nutzen und dann die Nachteile des instabilen Wabbelmodells durch Hinterkleben mit der Schwarzweißkopie ausgleichen :cool:



    Anschließend ging's an die Hinterradaufhängung, die auch gleich am Modell angebracht wurde, nachdem ich die zentrale Sektion auf die, schon seit Ewigkeiten vorbereitete :pinch: , Bodenplatte geklebt hatte.




    Und dann kommen die Seitenteile jetzt dran und man kann erkennen, wo die Reise hingeht, mit diesem Modell 8o



    Nachdem ich jetzt zwei Wochen mit Reifen Basteln verbracht habe, haut die Geschwindigkeit, mit der es bei so einem einfacher gestrickten Modell zur Sache geht, schon ziemlich rein :thumbsup:


    Gruß,


    Daniel.

    Danke für alle Komplimente :thumbsup:


    Da könnte man noch direkt auf Landwirt umschulen...... :thumbup: !

    Du mußt ja nicht gleich Landwirt werden, wenn du Trecker fahren willst! Eigentlich braucht es nur irgendeine halbwegs fahrtüchtige Rostlaube, etwas Hobbybudget und 'ne gesunde Portion Wahnsinn... Hab' ich bei der Recherche für dieses Modell auf YouTube gelernt 8o



    hardie Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, welches Vorderrad ich am Ende auf links bzw. rechts geklebt habe :D Die Vorderräder haben im Profil keine Laufrichtung und somit wird das Thema mit links/rechts dann wieder ziemlich egal (dankenswerterweise, eine potentielle Fehlerquelle weniger :thumbup: ).


    Mein Reifenzähler für 2024 steht auf 12, die Gesamtzahl der jemals von mir gebauten Autoreifen steigt auf genau 140 8|

    Hat sich mit dem Traktor jetzt auf 16 in 2024 bzw. 144 insgesamt erhöht, davon zwei mit präventiv zu beachtender Laufrichtung :cool:


    Gruß,


    Daniel.

    und versuch mich entweder an einer FW190 oder einer Me110 oder an einer Ju88.

    Ich nehme an, daß du dich in dieser Aussage allein auf Halinski-Modelle beziehst ?( Diese drei Muster sind vom Schwierigkeitsgrad her alle ziemlich heftig, auf den ersten Durchblätter-Blick :pinch: Zieh dir auf jeden Fall ein paar Bauberichte in polnischen (oder hiesigen) Foren rein, das hilft immer! Von der Schneetarn-Ju88 mit falschem Bombercockpit gibt es irgendwo hier in diesem Forum einen sehr ausführlichen Baubericht (da hab' ich selbst mal vor Kürzerem die Nase reingesteckt :whistling: ).


    Gruß,


    Daniel.

    Da hat wohl jemand „Blut“ geleckt.

    Bleib bitte am Ball.

    Ja nee, sorry... Da muß ich dich leider enttäuschen :whistling:



    Das war 'ne klassische "Eintagsfliege", sozusagen :D


    Nachdem ich mir das Modell jetzt ein paar Tage in der Vitrine betrachtet habe, hat mich das Gefälle der Motorhhaube zum Heck hin dann doch ziemlich abgenervt :cursing: Also das Ding nochmal zerrissen...



    ...und die Positionierung der Räder an der Vorderachse um etwas über zwei Millimeter korrigiert ;( Das Gefälle-Problem war damit (größtenteils) gelöst, allerdings steht jetzt die Kabine leicht nach vorne geschrägt. Da ist strukturell etwas in der Konstruktion nicht ganz ausgereift, würde ich meinen ?( Also habe ich an der Unterkante der Kabine eine kleine optische Täuschung reingeschnippelt, damit wenigstens diese Linie senkrecht steht 8|



    Mit dem Endergebnis bin ich zufrieden:



    Das Gefälle der Motorhaube ist jetzt erträglich verkleinert, dafür fällt die Kabine zur Mitte hin leicht ab, was durch die senkrechte Hinterkante dann wieder etwas kaschiert wird. Das ist der größtmögliche Kompromiß, mehr kann ich mittels Korrekturen nicht mehr rauskitzeln. Also gilt ab jetzt das Prinzip "Finger weg" :wacko:, womit die Arbeiten an diesem Modell nun endgültig abgeschlossen sind... vorbehaltlich einer eventuellen zukünftigen Fertigstellung des Kartoffelroders :huh:


    Gruß,


    Daniel.

    Vielen Dank für Komplimente und Sonderpunkte :thumbup:


    Nachdem ich gestern in Mannheim nochmal einen harten Endspurt hingelegt habe, ist das Thema "Reifen" jetzt endlich beendet :thumbsup: Nach etwas mehr als zwei Wochen, wohlgemerkt :pinch: ;(


    Die Vorderräder sind vom Schwierigkeitsgrad her auch nicht besonders wild, weil die zu wölbende Seitenfläche immer noch eine ziemlich komfortable Verarbeitungsgröße hat. Allerdings muß man sich hier extremst Fleißpunkte verdienen 8|



    Ich habe mal grob überschlagen: Allein die Profilteile für Vorder- und Hinterräder belaufen sich auf eine Gesamtzahl von knapp 300, wenn man jedes zu verarbeitende Fitzelchen mitzählt :wacko:



    Von den Profilteilen, die zusätzlich auf die Seitenflächen der Vorderräder aufgebracht werden, fehlen im Bogen mindestens mal 50 Stück :thumbdown: Ich habe sie aus der Restfläche von einem Orlik-Modell nachgefertigt, wo der Grauton dankenswerterweise ganz gut gepaßt hat.


    Nach geschafftem Reifen-Hustle ging es dann noch an die restlichen Kleinteile, wie Scheinwerfer, Spiegel, Scheibenwischer, usw.



    Dann noch Endmontage...



    ...und fertig :thumbsup:


    Die komischen überdimensionierten Schmutzfängerschürzen an den hinteren Schutzblechen habe ich weggelassen, die sehen extrem dämlich aus und sind mir in der Realität auch noch nie unter die Augen gekommen ?( Und dann gibt es da noch ein paar Teile mit der Nr. 96, die es in der Anleitung gar nicht gibt und bei denen ich keinen blassen Schimmer habe, was sie genau darstellen und wo sie überhaupt hingeklebt werden sollen :huh:



    Schlußendlich nochmal der Vergleich mit einem etwas realitätsnaheren Traktor (alles, was für den technischen Betrieb nicht notwendig ist, darf gerne runterfallen und wird auch nie wieder drangeschraubt :D ) von Siku, zwecks Maßstabsabgleich. Ich finde, nachdem ich zwischendurch etwas gezweifelt hatte, daß das mit dem Maßstab doch einigermaßen hinkommt, zumal der Deutz im richtigen Leben auch ein etwas größeres Kaliber ist.


    Fazit: Der Bogen hat so einige Macken, was sich in falschen Markierungen, fehlenden Teilen und an manchen Stellen sehr ambitionierter bzw. nicht ganz zu Ende gedachter Konstruktionsweise zeigt. Auch die Anleitung ist nicht wirklich als solche brauchbar, aber vielleicht beantwortet ja auch der Text alle Fragen, die sich beim Betrachten der Bauskizzen stellen ?( Den hab' ich aber nicht übersetzt, also kann ich das nicht beurteilen :whistling: Trotz all dieser Macken hat der Bau ziemlichen Spaß gemacht und ich werde mittelfristig wohl noch ein paar weitere Traktoren zusammenkleben 8o


    Auf den Kartoffelroder habe ich jetzt gerade nicht so richtig Lust, da muß ich mich erstmal in die Verfahrensweise reinknobeln. Der kommt aber auf jeden Fall auch noch irgendwann hinterher, deswegen schalte ich den Baubericht erstmal nicht auf "fertig".


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo René,


    die Lok sieht top aus :thumbsup: Wie bist du denn mit dem dünnen ABC-Papier umgegangen? Hast du das einfach so verbaut? Oder aufgezogen? Oder eine Kopie gebaut? - Ich weiß nämlich bis heute nicht, wie ich mein ABC-Zeitungspapier am besten bauen soll ?(


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    gestern traf sich mal wieder der Stammtisch Rhein-Main in launischer Runde. Am weitesten angereist (aus dem Raum Siegen :thumbup: ) war Justus, der den Kartonmodellbau nicht mittels Buchschutzfolie, sondern mit 80 Gramm-Papier, Prittstift und Finnpappe zaghaft revolutionieren möchte :D :D :D Das sieht im Ergebnis genau so aus:




    ziemlich faszinierend und nahezu perfekt gebaut, die Brockenbahn :thumbsup:



    Bernd hatte eine Nahverkerhsgarnitur dabei, mit der ich vor 15 Jahren noch regelmäßig von Ottersberg nach Bremen gefahren bin ("Sagehorn, Sagehorn :cool: ")



    Wenn ich es richtig verstanden habe, entstammt alles dem Pirling-Nahverkehrswagen, der dann jeweils noch zu einem "Görlitzer" und dem Steuerwagen weiterentwickelt wurde :thumbup:



    Martin war mit einer Pacynski-Razorback, 'nem aldn Obbl und diversen Maschinen aus dem Entenhausen-Kosmos zugegen:





    Und ich hatte meine "Sommerproduktion" und den Traktor im Gepäck, wo sich nochmal verdeutlichte, daß dieser nie im Leben dem Maßstab 1:32 entspricht ?(



    ...was aber letztendlich der Baubarkeit sehr förderlich ist :thumbup:


    eisenbahnhero Kannst du die Bilder, die du gemacht hast, hier auch noch reinposten? Ich glaube, du warst etwas "gründlicher" unterwegs, als ich :whistling:


    Insgesamt war's einmal mehr ein ziemlich gelungener Abend mit jeder Menge Material zum Bestaunen und Fachsimpeln :thumbsup:


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    ich habe mich in die "Reifenschlacht" gestürzt :pinch: Ich kann mich nur wiederholen: Räderbau beruht immer auf dem gleichen Prinzip, egal wofür man eine Bereifung bastelt. Aber es gibt, je nach Modell, gewisse "Feinheiten" zu beachten, dazu später mehr ;( 8|


    Am Anfang geht's los, wie immer: Radscheiben schnippeln und Gehäuse zusammenbauen.



    Besonderheit hier: Obwohl das Modell jedes nur verfügbare Detailchen mitnimmt und allein das Profil der Hinterräder aus achtzig Teilen ( :!: :pinch: :pinch: :pinch: ) besteht, gibt es hier die Möglichkeit, die Seitenflächen optional gerade und häßlich zu bauen ?( Das verstehe wer will, aber so muß ich mir die Rundspanten nicht selbst vermessen :cool: Allerdings artet die Sache in eine ziemlich üble Schleiferei aus, da die Bewohner von Klebelaschenhausen (offiziell auch als "Tschechien" bezeichnet :D ) von einer völlig anderen Verfahrensweise ausgehen und somit etwas andere Maße vorliegen, als die von mir bei meiner Bauweise benötigten ;(


    Ganz individuell wird das Reifenbasteln dann bei den Felgen, weil dieser Bereich sich tatsächlich bei jedem Modell unterscheidet, zumindest in den Feinheiten. Bei meinen Traktorfelgen bin ich so vorgegangen, daß ich den äußeren und einen inneren Ring der Felge zunächst ins Radgehäuse eingeklebt habe. Anschließend wurde das äußere Innenteil dort ohne Kleber reingepreßt. Den notwendigen Halt gibt der innere Papierring, siehe Fotos. Schlußendlich wurde der innere Teil der Felge nach innen zum Traktor hin fertiggeklebt, wobei die Scheibenteile nahezu nicht verklebt sind und erst duch das Lackieren ein Bißchen chemischen Halt gekriegt haben. Den Rest der Stabilität regelt bei dieser Konstruktion auf faszinierende Weise die Physik selbst :thumbup:



    Auch die gewölbten Seitenflächen inneren Zierringe habe ich bei dieser Radkonstruktion Stück für Stück verbaut, was ich sonst eher ganz zu Anfang auf einen Rutsch erledige.



    Nachdem das geschafft war, ging es an die achtzig Teile Profil, die nur zu zwei Dritteln mit einem Millimeter Pappe verstärkt werden.



    Und erst jetzt (und somit viel zu spät :thumbdown: ) ist mir aufgefallen, daß Traktorreifen ja eine Laufrichtung haben 8| Bei meinen Rennwagenrädern gab es sowas bisher nicht, weswegen ich natürlich beim Bau überhaupt nicht darauf geachtet und auch alle vorhandenen "Warnzeichen" (vorgedruckte Klebeflächen für die Profilteile :!: ) fürstlich ignoriert habe :pinch: Und nur aus reinem Zufall und mit mehr Glück als Verstand habe ich das zuvor korrekt umgesetzt :sleeping: Das war mal brenzlig :D



    Als kleine "Belohnung" für zwischendurch wurden die Hinterräder dann schon mal angebracht, mittels einer leicht aufgepolsterten Zahnstocherachse:



    Sie sitzen nicht ganz optimal in den Schutzblechen, allerdings ist das auch nicht das stabilste Modell, wodurch auch eher wenig Struktur durch klar definierende Spanten vorgegeben ist. Da kann sowas schon mal passieren.


    Jetzt noch die Vorderräder, die haben auch ganz tolles Profil ;( ;( ;(


    Gruß,


    Daniel.

    It's annoying. :cursing:

    Hi Seo,


    I have to write in German, because I can't argue like this in English :D :D :D Wie kann man denn derart dämliche Räder konstruieren ?( Seo, you did well, your Idea of creating the Side Walls (and the Tires in general, of course ;) ) is great :thumbsup: The Constructor's original Idea seems a bit stupid to me...


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    der Stammtisch Rhein-Main hat (schon seit längerem :pinch: :whistling: ) den nächsten Termin fixiert: Wir treffen uns am Freitag, den 08.11.2024 ab 19 Uhr in der BSC-Gaststätte in Urberach. Genaue Adresse: Traminer Straße 88, 63322 Rödermark.


    Auch der Folgetermin wird schon fleißig vorgemerkt, ist aber noch nicht ganz offiziell. Es dreht sich um Freitag, den 06.12.2024. Dazu kommen aber irgendwann demnächst noch konkretere Informationen...


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    hier trägt sich scheinbar ein etwas schräger Rollentausch zu ?( Kaum habe ich meine Begeisterung für Landmaschinen entdeckt, geht Stephan voll auf Rennwagen :D


    Das eine Modell noch nicht ganz fertig …

    Falls du den Alfa bis Februar über die Ziellinie kriegst, könnte man den ja so rein ausstellungstechnisch zusammen mit dem grünen Mercedes präsentieren 8o


    und das andere schon wieder angefangen :whistling:

    Ist das etwa der Ferrari 312PB von der ehemaligen Internetseite ymjr.cz 8o




    Ich hab' aber auch noch ein Projekt liegen, über das ich schon seit fast einem Jahr den Mantel des Schweigens gelegt habe :whistling: Ein Formel 1-Auto aus dem Jahr 1997. Vom Design her eine absolut gelungene Geschichte :thumbup: In der Praxis hat der Lola aber nie an einem Rennen teilgenommen. Beim Saisonstart in Melbourne fuhr man in der Qualifikation völlig chancenlos hinterher, weswegen der Hauptsponsor (Mastercard) schon vor dem zweiten Saisonlauf den Geldhahn zudrehte. Ende der Geschichte :pinch: ;(

    Als Modell wurde das Auto von Petr Spinler umgesetzt und im Rahmen der PKAA-Kollektionen veröffentlicht:



    Die Nummer 7 ist auch das einzig noch verfügbare Exemplar der Reihe, wahrscheinlich weil die beiden Modelle für die meisten Modellbauer ziemlich nichtssagend daherkommen. In diesem Zuge gehe ich auch gleich nochmal unverschämt Betteln :whistling: Wer von den Ausgaben 1-6 dieser Reihe noch ein Exemplar rumliegen hat, das er sowieso niemals bauen wird; Ich würde es gegen Bezahlung übernehmen und mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit doch mittelfristig mal irgendwann anschneiden :cool: Ich bau' sowas öfter, ehrlich :P


    Ich habe die vorgesehene Bauweise wieder an vielen Stellen abgewandelt. Dafür brauche ich, wie bei allen Spinler-Modellen, erstmal eine schlechte Schwarzweiß-Kopie des Bogens. Die erste Anwendung folgte auch gleich bei der nahtlosen Umsetzung des vorderen Karosserieteils:






    Die Kopie wurde genutzt, um Klebelaschen ins Innere des Modells zu verlegen und die gesamte Papierstärke etwas zu erhöhen. Eigentlich immer das gleiche Theater ;) Mir fällt gerade auf, daß meine schnöne rosa Schneidematte schon seit Ewigkeiten bei meinem Vater liegt, weil ich sie ihm zum Basteln überlassen habe. Muß ich mal demnächst wieder austauschen, ich hab' noch 'ne rosa Spitfire im Stapel liegen... Das wird dann ein Baubericht werden: Rosa Modell auf rosa Schneidematte, absolutes Profi-Niveau :D :D :D


    Danach habe ich mich um das Cockpit sowie den Unterboden gekümmert. Auch dabei kam wieder die Kopie zum Einsatz:



    Schlußendlich hat mich die Frustration dann bei einem komplizierten Karosserieteil gepackt :cursing: Ich habe das Projekt dann eingelagert, das letzte Baufoto stammt von Ende Februar :thumbdown: Im Sommer habe ich ein Bißchen mit Acrylfarbe rumgepinselt... Und jetzt kürzlich bin ich zu dem Schluß gekommen, daß es ja gar nicht so richtig schlimm aussieht. Fortsetzung folgt also höchstwahrscheinlich demnächst 8|


    Gruß,


    Daniel.

    Ich habe den Kontrakt mit Germanistans miesestem Verkehrsdienstleister bereits abgeschlossen :thumbdown: ;( Ich habe mich so organisiert, daß ich, auch unter Berücksichtigung des bereits jetzt erwartbaren Bahn-Ärgers, am Sonntag noch zu einer halbwegs zivilisierten Zeit wieder zuhause bin. Deshalb kann ich nur am Samstag dabeisein. Das aber immerhin vollumfänglich, da ich schon ab Freitag "im Lande" bin. BlackBOx wie ist das Ganze denn vom uhrzeitlichen Zeitumfang her geplant? Ganztägig entsprechend den Museumsöffnungszeiten? Oder etwas abweichend?


    Gruß,


    Daniel.

    Hallo zusammen,


    Also ich finde, daß der Zetor richtig gut wird.

    Wird er auch, da bin ich mir mittlerweile relativ sicher ;) Der Bogen erfordert nur immer wieder Improvisation und Korrekturen, was manchmal auch in einem ärgerlichen Fettnäpfchen enden kann. Trotzdem macht der Bau aber ziemlichen Spaß, weil die Menge der Unzulänglichkeiten sich noch in einem erträglichen Rahmen bewegt :thumbup:



    Die Vorderachse fand ich jetzt gar nicht so schlimm, die hab' ich einfach so wie vorgeschrieben zusammengewürfelt. Bauskizze und Zugehörigkeitspfeile zwischen den Bauteilen im Bogen haben die Richtung eigentlich klar vorgegeben. Die Achse ist noch nicht lackiert, weil ich später, wenn ich über Reifen verfüge, noch die Höhe an den Vorderrädern justieren muß. Erst dann wird ewigkeitsfest verleimt :cool:




    Bei den vorderen Schutzblechen ist irgendwie keine Innenfläche vorgesehen, was sowohl farblich, als auch im Hinblick auf die Stabilität des Bauteiles, ein ziemliches Desaster darstellt. Also habe ich die Teile unter den Kopierer gelegt und die Innenfläche mittels Kopie und grüner Ersatzfläche hergestellt, wobei ich das Papier bei der Innenseite noch gespalten habe, damit diese etwas dünner ist.



    Anschließend wurde der Sitz erstellt, wobei ich die Klebelaschen entfernt und die Flächen als Spanten auf 0,5 Millimeter Pappe verstärkt habe:




    Im Anschluß daran wurde die Motorhaube mit Details bestückt und eingepaßt. Vorne habe ich zwischen Ober- und Unterteil auch noch eine dünne "Zierleiste" aus der Ersatzfläche eingefügt. Ohne die Reservefläche wäre der Traktor gar nicht anständig baubar, würde ich meinen 8|



    Schlußendlich habe ich dann noch die Kabine angepaßt, was natürlich ein sehr sperriger Arbeitsschrit ist :pinch:



    Mit der tschechischen Herangehensweise (zehntausend Klebelaschen, wovon ich auch locker 7500 verbaut habe :D ) sitzt natürlich nicht alles tausendprozentig an Ort und Stelle. Daher mußte ich mit der Kabine ein Bißchen kämpfen. Aber insgesamt ist mir die Montage gelungen. Jetzt gibt es noch ein paar Details (Lampen, Blinker, Spiegel...) und ansonsten ist es ein guter Zeitpunkt, um sich mal wieder entspannt dem Reifenbau zu widmen 8o Ich wette darauf, daß es wieder Zoff mit diversen Kreisgeometrien gibt :pinch:


    Gruß,


    Daniel.

    Die Vorderachse ist auch noch so ein Ding das mit Vorsicht behandelt werden will.

    Die kommt bei mir etwas später und ich werde auch nicht lenkbar bauen. Die dafür erforderliche bewegliche Mechanik hätte ich schon viel früher anlegen müssen, das fängt ja direkt unterhalb des Lenkrades an. So weit habe ich präventiv nicht gedacht :pinch:


    Was aber auch noch so richtig "Spaß" macht, ist die Kabine ;( Es gibt zur Mitte hin sehr dünne Stege, die man vor dem Verglasen stehen lassen muß. Ich habe mich an der Außenhaut Stück für Stück vorgearbeitet, wobei die Fensterflächen zunächst vorperforiert und dann erst im fertigen Zustand freigeschitten wurden:




    Das Fertigen der äußeren Schicht sowie das Einpassen der Scheiben, die anhand der Ausschnitte dimensioniert wurden, ging noch ganz geschmeidig von der Hand. Dann stellte sich allerdings heraus, daß die Innenseite der Kabine leider etwas zu groß ist, wodurch die Fensterflächen nicht an Ort und Stelle sitzen :cursing: Also habe ich hier pro Scheibe ein Teil geschnitten und mühsam Stück für Stück angepaßt, so lange bis es irgendwie hinhaut. Das ist zwar noch nicht das großartige Wandtke-Angraf-Niveau, aber es gibt bei diesem Traktor in Sachen Paßgenauigkeit und auch konstruktionstechnisch immer mal wieder so ein paar "Themen" :huh: Allerdings macht die Sache trotzdem insgesamt immer noch ziemlich Freude :thumbsup: Die Kabine ist mir schlußendlich ganz gut gelungen:



    Aber auch beim Kabinendach klemmt's mit der Paßgenauigkeit :pinch: Da ich dieses jedoch schon ganz zu Anfang gefertigt hatte und somit jetzt am Ende schon alles schön ausgehärtet war, habe ich mich gegen weiteres Auftrennen und Zuschnippeln entschieden und den Materialüberschuß des Daches zu so einer Art Sonnenblende uminterpretiert. Dazu mußte nur zwischen ungewolltem Dachvorsprung und Oberkante der Kabinenwand ein Distanzstück aus Pappe (in korrekter Färbung, natürlich) reingefummelt werden, das man später nur sieht, wenn man sich zum Ölwechsel unter das Fahrzeug legt :D


    Nebenbei habe ich noch das vorgesehene Lametta oben auf die Motorhaube geklebt:



    Die Details lenken das Auge vorzüglich von den Unzulänglichkeiten der halbseidenen Spant/Spant-Verbindung der Motorhaube ab :thumbup:



    Und zum Abschluß habe ich mal den bisherigen Stand teilweise locker zusammengesteckt, damit man mal sieht, wo die Reise hingeht:



    Es ist schon jetzt absehbar, daß die häßliche Klebenaht hinter dem Tank komplett von der Kabinenwand "gefressen" wird, genau wie ich mir das erhofft hatte :cool: Und auch das ziemlich beanspruchte und angefledderte Teil vor dem Instrumentenbrett sieht man nur noch auf den dritten Blick schlecht durch die Scheibe. Und der ganze Rest sieht dann doch einigermaßen "gewollt" aus. Genau so muß das :D


    Gruß,


    Daniel.