Moin,
Gratulation zur Fertigstellung. Schön gebaut und gekonnt gesupert.
Gruß,
Andreas
Moin,
Gratulation zur Fertigstellung. Schön gebaut und gekonnt gesupert.
Gruß,
Andreas
Moin,
ganz klasse gebaut. Ein echter Hingucker.
Gratulation zu diesem hervorragenden Modell.
Gruß,
Andreas
Moin,
schönes Diorama. Sieht toll aus.
Gruß,
Andreas
Moin,
sieht schick aus, Gratulation.
Gruß,
Andreas
Moin Dirk,
schönes Projekt, da schaue ich gerne zu.
Du kannst mal versuchen, Deine Brieffenster- Bullaugen nach dem Einbau mit dunkelgrauer, oder schwarzer Farbe
auf der Rückseite zu färben. Man kann dann nicht mehr durchsehen und der Glanz bleibt auf der
Vorderseite erhalten. Ich nutze dazu einen Stift von Faber-Castell, den Pitt Artist Pen.
Einfach mal versuchen, viele Wege führen zum Ziel und wenn mal was nicht so gut klappt,
dann klappt es beim nächsten Modell.
Das ist halt Kartonmodellbau und eben kein Lego.
Gutes Gelingen noch,
Andreas
Moin Matthias,
sieht toll aus was Du hier zeigst.
Zu Deiner Frage: Ich könnte mir eine Herstellung der Pricken (ich glaube die Dinger heißen so) aus
dünnen Grashalmen oder Blattstielen, die man an einem Ende ausfasert, vorstellen.
Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen.
Gruß,
Andreas
Moin,
danke für die Daumen und thanks a lot SCH for your answer.
es hat sich wieder ein wenig getan auf der heimischen Werft.
Die Brückenschanz wurde angefertigt und diverse Teile wurden auf Deck angebracht.
Die Winde ist Bogenseitig nur als Kasten mit aufgedruckter Windentrommel ausgeführt.
Ich habe die aufgedruckte Trommel ausgeschnitten und mit einer Handfegerborsten-Seidenpapier Trommel ersetzt.
Der Bogen sieht ebenfalls einen Lüfter in Flachbauweise vor, der seinen Platz neben dem Maschinenraum-Oberlicht
finden soll. Bilder aus dem Buch "Hievt up Jungs" zeigen jedoch zwei Lüfter direkt neben dem Oberlicht.
Ich habe diese Lüfter dann ebenfalls mit der Handfegerborsten-Seidenpapier Methode angefertigt.
Bis denn,
Andreas
Moin,
interessantes Modell. Ich bin auf Deine Umsetzung des Bogens gespannt.
Das weglassen der Reling ist beim MDK nicht immer ganz einfach, da sie oft Teil der
Konstruktion ist.
Gruß,
Andreas
Moin Jürgen,
ich wünsche Dir gute Besserung.
Gruß,
Andreas
Moin SCH,
thank you for your answer and your interest in my report.
I have to admit that I am still not sure how to make the rails, so I will contact boatsmanok and I hope there is a chance to get this laser cutting set.
Thanks a lot,
Andreas
Moin Herbert,
Glückwunsch zum Stapellauf.
Dein Modell sieht richtig klasse aus.
Ich bin gespannt, was Deine Werft als nächstes Projekt in Angriff nimmt.
Gruß,
Andreas
Moin liebe Kartonklebende,
es geht weiter mit dem kleinen Kutter.
Nachdem die beiden Schotts an der Back und am Heck montiert wurden, konnte das Deck eingesetzt werden.
Anschließend wurde das Backdeck montiert und ich bin angenehm überrascht wie gut alles (bisher) passt.
Aus braunem Bastelkarton habe ich Schanzkleid-stützen angefertigt und auf die Markierungen geklebt.
Nun war das Deckshaus anzufertigen. Hier dient das Deck als Formteil für das Heck und hier war
dann eine kleine Lücke zwischen Deck und Bordwand zu verzeichnen. Da kommt aber noch die Reling drüber.
Mit dem Brückenhaus sind nun alle Aufbau Teile an Bord und der Kutter sieht schon recht "knuffig" aus.
Ein großes Danke für alle Likes, bis denn,
Andreas
Moin Bernhard,
Dein Diorama ist toll geworden.
Wenn ich das jetzt so betrachte, werde ich es mir wohl auch zulegen müssen.
Gruß,
Andreas
Moin,
ich habe mir als neues Modell den 26,5 m Stahl Kutter vom MDK aus dem Stapel gesucht.
Von diesen Schiffen wurden in den Jahren 1957 bis 1959 in den Werften Stralsund und Boitzenburg 50 Einheiten für das
VEB Fischkombinat Saßnitz gebaut (Scheinbar mussten keine an den "großen Bruder" abgeführt werden).
Diese Kutter waren Seitenfänger, hatten eine 250 PS Maschine und eine Fischzuladung von 45t.
Die Besatzung betrug 7-8 Mann und die Kutter konnten bis zu 22 Tage autonom im Einsatz bleiben.
(Alle Angaben MDK und aus dem Buch: Vom Kutter zum Containerschiff)
Der Bogen besteht aus übersichtlichen 3 DIN A4 Seiten; 1 Seite Deckblatt und Anleitung, auf den anderen 2 Seiten jeweils 1 Modell.
Ich habe mich für die SAS 290 entschieden.
Der Bau beginnt MDK üblich mit dem Ausschneiden der Bodenplatte nebst Bordwänden. Die Bodenplatte wird verstärkt und die
Innenschanz, gleichzeitig Aufnahme für das Deck, ausgeschnitten.
Nach der Trocknung über Nacht, eingezwängt in schwere Literatur, wurden die Teile zusammen gefügt.
Das ganze bleibt nun erst einmal liegen damit sich nichts verzieht.
Bis denn,
Andreas
Moin,
als letzte Bauteile fanden der Draggen mit Faden-Knoten-Kette, Flaggenstengen an Bug und Heck, sowie der
Ankergalgen ihren Weg aufs Schiff.
(Galeriefotos folgen noch, ich muss erst noch einen Elbe-mäßigen Hintergrund malen)
Damit ist die Deutschland IV fertig und der Baubericht endet hier.
Mein persönliches Fazit:
Das Modell ist sehr gut zu bauen, die Passgenauigkeit der Teile ist sehr gut und der Grad der
Detaillierung extrem hoch. Wie schon in meinem ersten Beitrag geschrieben, waren einige Teile für mich viel zu klein
( besonders die Winden warten mit Mikroteilen auf) und daher für mich nicht umsetzbar.
Aber ich denke das schadet dem Gesamteindruck nicht.
Besonders erwähnenswert finde ich die Bauanleitung. Sehr umfangreicher Text und eine gute Bebilderung
erklären jeden Schritt zum Bau des Modells. Schön ist zudem, das der Konstrukteur hilfreiche Tipps gibt,
wie z.B. für den Bau einer Fadenreling, oder zur Auswahl von Materialien. Für Binnenmenschen wie mich
wird jedes Bauteil in der Anleitung mit Namen benannt. Kohlenluken und Ruderquadrant hört sich schon schöner an
als einfach nur Teil 25, 25a und 34.
Der Eildampfer wird auf jeden Fall nicht mein letztes Modell von Michael Bauer sein.
Ich bedanke mich bei allen Daumenhebern, stillen Betrachtern und
besonders bei Helmut P, Blaubär, Herbert, Andreas Jaeger und Petespi9 für die freundlichen Antworten.
Die Werft wird nun aufgeräumt; mal schauen was als nächstes kommt. Vielleicht mal wieder was mit Fisch.
Bis denn,
Andreas
Moin,
die Masten sind nun komplett und aufgetakelt auf dem Schiff. Beide Positionslichter wurden angebracht und
es bleiben nun nur noch Restarbeiten, wie der Draggen und die dazugehörige Kette. Da muss ich aber noch
dünnen Faden suchen.
Beim Betrachten des Modells ist mir mit Erschrecken aufgefallen, dass ich die Reling in schwarzer Ausführung
gebaut habe. Richtig wäre Weiß gewesen. Ein Blick in die Bauanleitung hätte hier sicherlich geholfen.
Et sacht aber auch keiner wat. Naja, das muss nun so bleiben. Da hat sich der Schiffsjunge beim pönen
der Reling den falschen Farbpott gegriffen.
Hier noch zwei Bilder vom aktuellen Bauzustand:
Danke noch für die Daumen, bis dann,
Andreas
Moin,
sehr schönes Modell, Glückwunsch.
Gruß, Andreas
Moin Herbert,
Deine Freiligrath sieht richtig gut aus.
Insgesamt scheint mir die Freiligrath I schöner als die Freiligrath II zu sein.
Weiterhin gutes Gelingen.
Bis dann,
Andreas
Moin,
vielen Dank für die erhobenen Daumen.
Es geht auf der heimischen Werft in kleinen Schritten voran.
Die zweite Ladewinde wurde hergestellt und auf Deck montiert. Dann habe ich den vorderen Mast und die
Ladebäume angefertigt. Ich habe dazu nicht die Bogenversion genommen, sondern Federstahldraht mit Seidenpapier
umwickelt und passend gefärbt.
Das laufende Gut ist eine Mischung aus Pinselborsten und Wonderwire.
Es ist das erste Mal, dass ich Wonderwire benutze und das Ergebnis gefällt mir. Obwohl mir schon so manches
Stück auf nimmer Wiedersehen weggesprungen ist.
Ein Bild der Ladewinde:
Bild vom Mast mit noch nicht ganz fertiger Takelung:
Und eine Gesamtansicht:
Bis dann,
Andreas
Moin,
zunächst möchte ich mich für die Daumen bedanken und bitte den langsamen Fortschritt zu entschuldigen,
Der Garten und der Dienst nehmen momentan viel Zeit in Anspruch.
Blaubär und Helmut P : Danke für Eure Antworten und Euer Interesse. Der Bausatz ist schön zu bauen,
er ist aber wegen dem Grad der Detaillierung nicht gerade einfach. Zumindest für mich.
Es hat sich aber dennoch etwas getan am Modell.
Die erste Ladewinde achtern ist fertig und auf Deck. Hier muss ich gestehen, dass ich die Winde in einer
einfacheren Version gebaut habe. Manche Teile sind einfach zu klein für meine Bastelkünste.
Mit Hilfe der im Bausatz enthaltenen Schablone habe ich meine erste Reling aus Garn hergestellt.
Ging ganz gut, hier aber ein Tipp für eventuelle Nachbauer: Die Längsriegel der Reling auf dem
Deckshaus müssen genau auf den entsprechenden Markierungen stehen, sonst wird die Reling nicht
winklig. Der Lapsus ist mir auf der Backbordseite geschehen.
Das Steuerrad auf dem Deckshaus ist aus dem mitgelieferten Lasercutsatz.
Das Beiboot wurde angefertigt. Bei mir aber nur mit zwei Riemen statt vier, denn zwei habe ich versemmelt.
Die Dinger sind sehr filigran.
Hier noch zwei Bilder vom Baufortschritt:
Bis dann,
Andreas
Moin Herbert,
die Freiligrath liegt bei mir auch in der Werft. Allerdings 1:250 und zur Zeit Baustopp.
Ich werde Dir interessiert zuschauen und wünsche Dir gutes Gelingen.
Bis dann,
Andreas
Moin Dirk,
ich denke Du kannst auch zufrieden sein. Sieht doch recht gut aus. Ich habe mich mit dem Überwasserschiff schon schwer genug getan.
Gruß,
Andreas
Moin,
in der letzten Zeit ging es nur schleppend voran mit dem Eildampfer; die Renovierung der Wohnung meiner
Tochter war vorrangig zu behandeln.
Dennoch hat sich ein wenig getan. Einige Aufbauten, der Schornstein sowie der Schanzdeckel wurden angebracht.
Nun geht es an die Ladewinden, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich diese so wie in der Anleitung beschrieben
hinbekommen werde.
Gruß,
Andreas
Moin,
sehr schönes Modell. Besonders gut finde ich die Verwendung der LC-Reling. Gerade wenn man
bedenkt, dass die Reling beim MDK meist eine "tragende" Funktion hat.
Gruß,
Andreas
Moin liebe Kartonklebende,
die Scheuerleisten wurden angebracht und dabei ist auch schon das erste Malheur passiert.
Die gedruckten Leisten sollten verdoppelt werden, aber bei der Länge der Teile habe ich
immer das Problem den Kleber vollflächig aufzutragen. Was zur Folge hatte, dass die
Leisten nach dem Schneiden teilweise auseinander fielen. Ich habe die Leiste aus
schwarzem Bastelkarton neu gefertigt. Die sind zwar etwas breiter ausgefallen, aber ich
denke das Ergebnis geht noch durch.
Ein Wasserfass, ein Niedergang, ein Oberlicht, zwei Tritte als Auftritt zum Poopdeck, sowie der erste
Laderaum wurden auf Deck montiert.
Bis dann,
Andreas
Moin,
schönes Modell. Gratulation zur Fertigstellung.
Wenn ich meine Seefalke mal anschneide, werde ich in diesen Baubericht sicher nochmal reinschauen.
Gruß,
Andreas
Moin,
nach kurzen Ausflügen in die Architektursparte (Wartburg, sowie einige mittelalterliche Häuser) und einer kurzen Beschäftigung mit dem Handkolorieren
von Schwarz-Weiß Aufnahmen, wird nun wieder ein Schiffsmodell angefertigt.
Meine Wahl fiel auf den Eildampfer DEUTSCHLAND IV von Michael Bauer im Maßstab 1:250.
Das Vorbild:
der Eildampfer DEUTSCHLAND IV wurde 1912 auf der Werft H. Pauksch AG in Landsberg a. d. Warthe gebaut. Das Schiff hatte eine Länge von 55 m, bei einer
Breite von 7,20m. Die Maschinenleistung betrug 240 PS und der Dampfer hatte eine Tragfähigkeit von 365t bei einem Tiefgang von 1,9m.
Das Modell stellt den Zustand von 1914 dar.
(Alle Angaben MB-Modelle)
Der Bogen:
Auf 4 DIN A4 Bögen verteilen sich 380 Teile in sehr guter Druckqualität. Die Bauanleitung umfasst 12 Seiten mit sehr vielen Bildern und einigen Tipps zur
Anfertigung mancher Bauteile (Reling, etc.). Der Schwierigkeitsgrad ist mit "Hoch" angegeben und wenn ich mir den Grad der Detaillierung mancher
Baugruppen anschaue, stimmt das auch. Ein Lasercutsatz ist im Bogen enthalten.
Los geht's.
Spantengerüst und Deck:
Grundplatte, Spanten und Deck wurden verdoppelt und miteinander verbunden. Durch das Verdoppeln der Bauteile erhält das Spantengerüst eine enorme Stabilität.
Anbringen der Bordwände:
Ich habe die Bordwände nach dem Vorrunden am Heck mit einem Stück Seidenpapier verbunden und am Heck beginnend, Schrittweise angebracht.
Die Kante der Grundplatte wurde vorher gefärbt um Blitzer zu vermeiden. Anschließend wurde noch eine Heckwand um das Poopdeck herum angebracht.
Durch die sehr gute Passgenauigkeit der Teile waren diese Arbeitsschritte problemlos.Der Spalt zwischen Heck- und Bordwand am Poopdeck ist mit
Ü-50 Augenlicht nicht wirklich zu erkennen und wird noch von einer Scheuerleiste verdeckt.
Bis dann,
Andreas
Moin Herbert,
da hast Du wieder ein schönes Schiff vom MDK auf der Matte.
Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und schaue gerne zu.
Gruß,
Andreas
Moin Bernd,
Dein Modell ist Dir absolut gelungen. Gratulation!
Zum Kantenfärben nutze ich Albrecht Dürer Aquarellstifte von Faber-Castell.
Die sehen wie Buntstifte aus, sind wasserlöslich und untereinander mischbar.
Gruß,
Andreas
Moin,
ich möchte Euch hier mein kürzlich fertiggestelltes Modell einer Emspünte vorstellen.
Bei der Emspünte handelt es sich um einen Lastkahn, welcher in der Art die Ems sowie den Dortmund-Ems Kanal bis in die 1930er Jahre befahren hat.
Gefertigt wurden die Pünten aus Holz, versehen mit einem Teeranstrich und die größten hatten eine Länge von bis zu 26 Metern. Die Hütte achtern diente als Kombüse und Schlafraum.
Diese motorlosen Kähne wurden meist mit Hilfe einer, am Mast befestigten Treidelleine vom Ufer aus mit Pferden gezogen (sog. treideln).
Das Segel diente lediglich zur Unterstützung.
Als Vorlage zu meinem Modell diente ein unvollendetes Holzmodell (letztes Bild). Alle Teile wurden mit Aquarellstiften gefärbt, Mast und Rah wurden aus Draht gefertigt.
Hier nun die Bilder:
Und noch das Holzmodell, irgendwann mal begonnen aber leider nicht fertiggestellt (dafür aber nun in Karton):
Bis dann,
Andreas
Moin Henning,
ich bin immer noch auf meinem Steuerstand, habe aber nachzählen lassen; ja, alle Rettungsmittel an Bord.
Mein Beitrag war nicht als Kritik gemeint. Auf den gestrigen Fotos hat es so ausgesehen als ob nur einer von 4
Rettungsringen auf dem Brückendeck verdoppelt war.
Sollte lustig sein, ging wohl in die Büx.
Wie auch immer, tolles Modell mit einer erstklassigen Detaillierung und sehr schön in Szene gesetzt.
Gratulation.
Gruß,
Andreas
Moin Henning,
beim aufmerksamen Betrachten Deiner Bilder ist mir aufgefallen, dass Du die Lieferung der fehlenden Rettungsringe
beim Ausrüster anmahnen musst.
Gruß,
Andreas
Moin Henning,
schickes Kümo! Deine Detaillierungen wirken an diesem Modell enorm gut.
Gruß,
Andreas
Moin,
wirklich erstklassig gebaut.
Da ist ja nicht der kleinste Klebstoffausrutscher zu entdecken. Alle Achtung.
Gruß,
Andreas
Moin,
ich kann mich da Joachim nur anschließen, möchte aber auch gerne mehr über das "Strippen ziehen" erfahren.
Tolles Modell!!
Gruß,
Andreas
Hallo liebe Kartonklebende,
ab Donnerstag, den 17.12.2020, gibt es bei Aldi Nord LED Klemmleuchten mit einem biegsamen Hals.
Die Leuchten eignen sich hervorragend zur Ausleuchtung der Bastelecke (ich nutze drei dieser Leuchten) und durch den biegsamen Hals
hat man keine Schattenbildung beim schneiden oder ähnlichem.
Gruß,
Andreas
Moin Atze,
ich wünsche gutes Gelingen bei Deinem neuen Projekt.
Da fließt jetzt das Erlernte vom Bau der "Susanne" ein.
Viel Spaß,
Andreas
Moin Atze,
ich gratuliere zur Fertigstellung. Die "Susanne" ist doch recht schön geworden.
Höhen und Tiefen gibt es immer; gehört dazu. Allein dran bleiben ist wichtig.
Gruß,
Andreas