Posts by xxgrisu112xx

    Hallo,


    nicht das ihr denkt es geht nicht weiter.... es geht weiter (wenn auch leider sehr langsam)
    Ich habe diverse Kleinteile wie Poller, Seiltrommeln, Oberlichter etc. gebaut, sowie weitere Reling montiert.
    Gestern und heute habe ich die beiden Scheinwerferplattformen am achteren Schornstein begonnen.
    Die Teile waren etwas kniffelig zusammenzufügen. Die Plattform ist momentan nur draufgestellt.
    Die Verarbeitung von Ätzteilen empfinde ich für mich persönlich noch sehr gewöhnungsbedürftig.
    Die ersten Relingteile am Sockel des achtern Schornsteins werde ich nochmal ablösen reinigen und neu anbringen. (sieht nicht gut aus)
    Hier noch ein paar Bilder...


    Gruß Steffen

    Hallo Peter,


    herzlichen Glückwunsch zur in Dienststellung deiner "Von der Tann".
    Ein sehr schön gebautes Modell hast du da produziert.
    Auch dein Baubericht mit den vielen Bildern war immer interessant und wird bestimmt vielen als Referenz dienen.
    Mit dem Ardbeg kannst du gebührend auf die Fertigstellung anstoßen. -PROST-


    MfG Steffen

    Hallo


    heute war Kleinteiletag. Lüfter Kästen Luken und Deckel sind auf dem Deck platziert. Wieder ein Zahlendreher entdeckt. Teil 100-g gehört auf Pos. 119. (Achteres 38cm Geschütz C) 37 Bauteile sind verbaut worden. Bilder folgen.


    Für den Mannheimer Stammtisch am Samstag ist die "Baden" wieder im Reisegepäck ;)


    Gruß Steffen

    Hallo beisammen,


    dank dem Anstoß von Pitje ging es in den letzten Tagen wieder etwas voran (wurde auch Zeit). So wurden die 38er Türme bis auf Kleinigkeiten fertig. Zudem habe ich ein paar Lüfter,Kästen und Poller auf den Decks platziert. Dabei ist zu erwähnen das der Bestückungsplan, die Bauteilnummerierung und die Nummern auf den Decks nicht 100% übereinstimmen. Wer also die "Baden" baut sollte hier aufmerksam den Bogen studieren. Bis jetzt sind alle Teile (mit abweichender Nummer) vorhanden und passen auf die vorgesehenen Markierungen.


    MfG Steffen

    Hallo Peter,


    die letzten Wochen war praktisch Baustopp, aber es juckt schon wieder in den Fingern. Ein paar Kleinteile sind entstanden, mehr aber nicht. Mir fehlt leider immer noch der Ätzsatz bzw. warte ich auf die Erscheinung der Lasercutteile. Bei dir gehts aber zügig voran wie man sieht.


    MfG Steffen

    Hallo Peter,


    die vdT macht ja große Fortschritte. Mit deiner Motivation kannst du ja gleich mal bei meiner Baden weiter machen. Ich habe gerade ein absolutes Motivationstief und hab seit 3 Wochen überhaupt nichts gemacht. Die Idee mit dem Garn bei den Seiltrommeln find ich übrigens super.


    MfG Steffen

    Hallo Klaus,


    auch nicht schlecht, Danke. Tipps sind IMMER willkommen!!! =)


    Versuch Nr. 2 ist in vollem Gange.


    - Grundplatte von den Seitenteilen getrennt und vollflächig mit 1mm Karton verstärkt.
    - Seitenteile an Vordeseite beginnend angepasst (runden) und angeklebt.
    - Drehlager für Kanone um Kartonstärke gekürzt, da es sonst 1mm überstünde.
    - über das 1000fach bessere Resultat gefreut.


    Die Passgenauigkeit ist um ein vielfaches besser und ich habe vorne gar keinen Spalt und hinten an der Klebelasche ledigleich einen Überstand von etwa 0.4mm.
    den hab ich abgeschnitten und die Kante nachgefärbt. Wenn ich deinen eben gemachten Vorschlag bei Turm 3 mit einbeziehe kann ich das auch noch ausbügeln.


    weiter geht es mit:


    - Rollen für Drehlager anfertigen
    - weiter Verstärkungselemente einbringen
    - Dach anpassen und aufsetzen


    MfG Steffen

    Hallo Klaus,


    Danke für die konstruktive Kritik. Bin für jede gute Idee dankbar. :P


    Am Radius der Grundplatte konnte ich leider nichts abtragen, da er ja schon "zu klein" oder die Front "zu groß" war, so das sich ein Spalt zwischen Wand und Boden bildete. Hab wohl beim Aufbau etwas falsch gemacht, denn das es am Konstrukteur liegt glaube ich auch nicht. Ich fand es selbst nicht optimal den Schnitt vorne mittig zu machen. Hinten konnte ich den Überstand der Rückwand bündig machen, schaut auch soweit gut aus. Vorne jedoch hätte ich besser die Front rausschneiden sollen und rechts und links gleichmäsig kürzen müssen. Anschließend hätte ich das geänderte Teil mit einer hinterklebten Lasche wieder einsetzen können.


    Zum "Glück" hab ich ja noch 3 Türme um zu schauen wie ich es am besten hinbekomme. Hab da schon so eine Idee... :rolleyes:


    Gruß Steffen

    Hallo


    heute habe ich die Geschützrohre mit den Teilen 88h-i und Schaschlikspießen (Zurüstsatz aus der Küche :P ) gebaut. Die Teile wurden zunächst gerundet und die Kanten gefärbt. Den Durchmesser der Spieße habe ich mittels 180er Schleifpapier auf den richtigen Durchmesser gebracht und anschließend mit den Bauteilen umhüllt. Ich verwendete bei einem Rohr Weißleim und beim anderen Uhu um zu sehen was besser ist. Beide haben ihre Vor und Nachteile bin aber mit dem Weißleim besser gefahren und werde alle übrigen Rohre mit demselben kleben. Die getrockneten Rohre werden in die beweglichen Lager 88g eingeklebt.


    MfG Steffen

    Hallo zusammen,


    es geht leider nur langsam weiter mit der "Baden". Oft reicht es nur für ein paar Kleinigkeiten. Dieses Wochenende konnte ich jedoch den ersten von vier 38cm Geschütztürmen anfangen. Ich kann euch sagen die Teile habens in sich. Zunächst habe ich die Teile 88-L ausgeschnitten und in Form gebracht. 88 und 88a wurden zu einem Ring geformt und verklebt. Danach wurde die bereits verdoppelte Scheibe 88b eingsetzt und mittels etwas Weißleim an dem Ring 88 befestigt. Darauf setzte ich die Scheibe 88c. Der eigentliche Turm besteht aus den Teilen 88d (Aussenhaut mit Grundplatte) -e,f,g (Kanonendrehpunkt) und dem oberen Deckel -j,k,l. Die Drehpunkte werden wie angegeben verdoppelt und die schraffierten Kreise ausgestochen. Bei der Montage von 88d wurde es dann zum ersten mal richtig knifflig. Die vordere und hintere Seite sind gewölbt ausgeführt. Allerdings weichte der Radius der Grundplatte von der Wölbung der Seiten stark ab. Ich hab nach einiger Überlegung vorne und hinten je ein Stück Karton eingeklebt, das der Form der Grundplatte entspricht, und habe die Vor- und Rückseite angepasst. Nach positionieren der Drehpunkte 88 e,f,g habe ich das vormontierte Dach aufgesetzt. Insgesammt ist der bisherige Eindruck "ok", obwohl ich ein oder zwei unschöne Stellen am Turm habe die mich stören und bei den verbleibenden Türmen hoffentlich besser zu machen sind. Ausserdem werde ich das Teil 88d bei den folgenden Türmen an der Grundplatte abschneiden und komplett mit Karton verstärken. Weiter machen werde ich mit den Rohren die ich um einen Kern aus Holz oder Metall kleben werde.


    Grüße Steffen

    Hallo,


    Heute wurde der achtere Schornsteinsockel mit den Lamellen besetzt. Die 2 vermurksten Stellen sind zum Glück von den Lamellen verdeckt. Insgesamt war der Abschnitt leicht zu bauen, war aber sehr zeitaufwendig, da für die Auflager keine Ätzteile benutzt wurden. Danach habe ich noch beide Schornsteinsegmente gemacht. Dieser Bauabschnitt besteht aus 58 Einzelteilen!!! Ebenso entstand die erste Rettungsinsel. Mal sehen was ich als nächstes in Angriff nehme. :P


    Schöne Grüße


    Steffen

    Hallo,


    heute habe ich die Sockelplattform des achteren Schlots zusammengebaut. Entweder habe ich dabei einen kleinen Fehler gemacht oder es ist ein Schnitzer im Bogen. Ich hatte jedenfalls eine kleine Ungenauigkeit an der Stelle wo die seitlichen Lüfter einen Absatz machen. Ich habe die Grundplatte am Absatz einfach nicht winkelig an die Seitenteile gebracht. Nach einigem hin und her habe ich die Platte 74b eingschnitten und füge einen schmalen schwarzen Streifen in die dadurch entstandene Lücke. Wenn dann die Lamellen montiert werden wird man von dem Missgeschick hoffentlich nicht mehr viel sehen. Derzeit schneide ich die Stützen 76a und b aus und härte die Auflager für die Lamellen mit Sekundenkleber. Die Lamellen 76c inklusive Stützen 76 sind bereits am Platz. Zu guter letzt ein erstes probesitzen auf dem Deck.


    Gruß Steffen

    Hallo zusammen,


    es geht in kleinen Schritten weiter. Während die Frontpartie des Plattformaufbaus trocknet habe ich mich entschlossen den zweiten Schlot in angriff zu nehmen. Zunächst schneide ich die Baugruppe 74 a-e aus un bereite sie für den Zusammenbau vor. Nebenher verdoppel ich bereits die Lamellen und die Stützen 76 a-i . Ich werde warscheinlich auf die Methode von Pitje bei seiner von der Tann zurückgreifen und den Schornstein seperat fertigen und erst nach Vollendung auf dem Deck platzieren. Zwischendurch entstehen auch noch nach Lust und Laune kleinere Decksaufbauten.


    Für die Verwendung von Lasercut Reling und andere Lasercutteile währe ich für eure Erfahrungsberichte sehr dankbar, da es bis zur Montage der ersten Relingsteile nicht mehr weit hin ist.

    Die Bilder zeigen die Teile für den zweiten Schornstein, die Plattformen mit geschlossener Front sowie die Ansichten von Backbord und Steuerbord.


    MfG Steffen

    Hallo zusammen


    hier habe ich noch ein Bild vom Unterwasserschiff rausgekramt. Das Spantengerüst wird ohne verdoppeln auf die Grundplatte U1,U1a und U1b geklebt. Diese Teile habe ich zuvor punktweise auf der Heling (meine beschichtete Tischlerplatte) fixiert. Nach Fertigstellung des UWS oder ÜWS konnte ich diese leicht mit einem Faden von der Platte ablösen. Das Unterwasserschiff ist großteils einfach zu bauen lediglich beim Heck habe ich einige Ungenauigkeiten (leichte Wellen und Dellen). Ansonsten finde ich die Technik zum Auftragen der Bordwand mittels Verwendung der Streifen die auf das Spantengerüst geklebt werden super. Zum bauen bin ich heute leider nicht gekommen.


    Gruß Steffen

    Hallo zusammen,


    Heute kamen nur einige Kleinteile hinzu. Zum fotografieren bin ich aber nicht mehr gekommen. Die Baden wird trotzdem mit jedem Teil eleganter.


    Pitje: Danke für dein Kompliment, aber deine "von der Tann" wird auch ein toller Brocken... und du legst eine ordentliche Baugeschwindigkeit vor. Vom Unterwasserschiff habe ich 1 oder 2 Bilder mit dem Handy gemacht. Ich werd sie morgen mal raus suchen. Ich baue (ein Tipp aus dem Forum) meine Schiffe seit einiger Zeit auf einer planen Oberfläche (Tischlerplatte). Bei der Baden hat es sich echt ausgezahlt. Die Grundplatten von UWS und ÜWS passennahtlos und ohne Verzug aufeinander. Lediglich am Heck hab ich einen kleinen Überstand von ca.1mm.


    Werner: Ebenfalls Danke. Aber ich baue leider bei weitem nicht so sauber wie du es kannst. Fehler habe ich bis jetzt keine gehabt. Die Spiese hab ich zum ausrichten der Plattformen eingeschoben, werde sie aber wegen des passenden Durchmessers wie du schon erwähntest ummanteln.


    Schöne Grüsse aus "Baden" :P

    Hallo


    So nach vollbrachter Frühschicht ging es am Nachmittag mit Kleinkram weiter. Ich habe den Komandobunker zusammengefügt und anschließend die ersten drei von 6 Kuppeln?! 66e (Miniaturfitzelkram) auf den Bunker aufgesetzt. Ausserdem sind am oberen achteren Geschützsockel die Staukästen (oder Luken?) Nr. 93a-d montiert. Die Lüfterlamellen an Steuerbord sind auch an ihrem Platz. Irgendwie nehmen die Teile aber nicht ab. Jetzt ist Zeit für eine kurze Kaffeepause. Danach gehts vieleicht noch ein oder zwei Stunden weiter.


    Mfg Steffen

    Hallo und Guten Abend,
    ich habe seit längerem nicht viel geschrieben und hab leider auch nicht immer Zeit dem Hobby nachzukommen. Momentan arbeite ich an der SMS Baden von HMV. Das Unterwasserschiff entstand bereits Anfang März ist aber noch nicht vollständig bestückt (Wellen Schrauben und Ruderanlage, sowie "Schlingerleiste?!"). Das ÜWS ist bereits rundum geschlossen, die Seitenpanzerung aufgetragen. Die sechzehn 15cm Schnellfeuerkanonen habe ich nur horizontal schwenkbar ausgeführt. Die Barbetten für 38cm Türme sind auch am Platz. Der achtere Artillerieleitstand sowie die achterne Lüfteranlage ist fertig.
    Der vordere Schornstein ist bis zur hälfte montiert, der obere Teil nur aufgesetzt (damit ich besser an die anderen Baugruppen komme). Die PLattformen sind ebenfalls noch nicht verklebt sonder werden erst nach Montage der Kleinteile festgemacht. Um bei den Halterungen der Lüfterlamellen unter dem Schornstein eine höhere Stabilität zu erzielen habe ich die 24 Bauteile 52j an den Spitzen mit Sekundenkleber gehärtet. Insgesammt ist der Bogen sehr genau und detailreich gestaltet. Seid mir nicht böse weil ich nicht von Anfang an berichte, und auch nur hin und wieder Zeit finde um zu bauen/berichten.


    Gruß Steffen

    Meine Paparazzimaschine : Sony Alpha 100, 10,2 Megapixel, Bildstabilisator, 3 Bilder/Sec. Objektive: 18-70mm Sony, 70-300mm APO Sigma, 450mm Teleobjektiv Wallimex. Hier ein paar tolle Schnappschüsse. (Bitte Vollbild anwählen) Das erste ist von einer Höhenrettungsübung von einem 36m Spänesilo. Die anderen 3 sind im Nordseeurlaub entstanden.


    Gruß Steffen

    Hallo modellschiff,


    ich habe erst kürzlich damit zu tun gehabt


    Die Breite der Leiter hat ca. 500mm Breite von Holm zu Holm.
    Die Stufenhöhe ist ca. 280mm von Tritt zu Tritt.
    Der Rückenschutz hat einen Durchmesser von ca. 700mm
    Ab einer Höhe von 10m sollte ein Podest mit versetzten Leitern angebracht werden.
    Der Rückenschutz geht oben bis etwa 2m über Leiterende.


    ich hoffe dir damit geholfen zu haben.

    Hallo Nosports


    Achte darauf das die Schublade/Kiste/Schrank nicht lackiert ist, sondern die Spanplatte beschichtet ist (Lignopal/Resopal). Der Lack könnte evtl. die Bögen angreifen (Lösungsmittel). Eine gute Möbelqualität erkennst du wenn die Spanplatte rundum einen Anleimer (in der Regel 0,5mm besser 1,5 - 2,5mm ABS Kante) hat, die Decoroberfläche glatt und die Spanplatte dicht verpresst ist ( und nichts rausbröckelt).


    Massiv gefertigte Möbel dürften unlackiert unbedenklich sein.
    Achtung Fichte/Kiefer kann harzen
    Eiche kann blau färben (Metallklammern)


    Bei Kunststoff kann ich nicht viel dazu sagen, denke aber wenn der Weichmacher sich verflüchtigt es zu Verfärbungen kommen könnte.


    Ich habe selbst eine kleine Sammlung an Bögen die nach fast 3 Jahren keine merkbaren Veränderungen vorweisen. Aufbewahrt werden diese in einem Aktenschrank im Regal LIEGEND.


    Gruß Steffen

    Hallo beisammen,


    melde mich zurück aus dem LTA. Die Tage gingen viel zu schnell rum. Tolle Modelle, interessante Fachsimpeleien und nette Kollegen - was will man mehr?! Ich werde nächstes Jahr (ist ja gleich!!!) wieder dabei sein.


    Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch


    Steffen


    Hier noch ein paar Eindrücke aus dem LTA

    Danke für das Lob Hans Joachim.


    Hab jetzt beide Masten fertig. Der 2te ist wesentlich besser wobei ich die Nahtstellen jeweils noch mit Dürerstiften übermalen werde.


    Bin jetzt im Papierkrieg mit den Rettungsbooten. Ich gehs aber langsam an und lass alles gut durchtrocknen.


    Gruß Steffen

    Hallo beisammen,


    Ich habe mir Draht besorgt. 0.5mm und 1,0mm. Der Draht war nicht ganz billlig, hat sich aber bewährt. Das Papier lies sich gut formen. Da der Mast sich nach oben verjüngt konnte ich die Variante, den Mast mit einem Faden zu umwickeln, nicht durchgehend anwenden (Ist aber supergenial - ungefähr so wie wenn man einen Rollbraten zusammenbindet damit er nicht im Topf wieder auseinanderfällt) Bei geraden Röhren bestimmt gut verwendbar - Danke norei. Den Rest habe ich von Hand Stück für Stück mit Weisleim geklebt. Er schaut jetzt leider bei nahem Betrachten etwas abgegriffen aus, aber insgesamt bin ich mit meinem ersten Papiermast zufrieden. Ich hab mal ein paar Bilder der Ditmar Koel angefügt um euch den aktuellen Bauzustand und mein "Rettungsboot"zu zeigen. Der Versuch mit dem Boot kommt demnächst ... ich halt euch auf dem laufenden.


    Danke und Tschüss


    Steffen

    Hallo alle beisammen,


    erst mal bin ich platt das Ihr mir so zahlreich unter die Arme greifen wollt und bin froh und dankbar für jeden Tipp. Die Variante die Masten aus Holz zu machen hatte ich mir bereits überlegt, werde aber auf jeden Fall vorher versuchen die Masten nach eueren Anleitungen zu produzieren.


    Das mit den Laschen an den Beibooten hat mich auch gestört, hab Sie aber so wie sie waren angebracht. Durch das gefummel hat sich dann wohl die wellige Bordwand ergeben. Beim nächsten probier ich es aus indem ich die Laschen weg lass. Den eingschnittenen Keil werde ich mit Seidenpapier hinterlegen.


    Ich besorge mir später den Stahldraht und dann geht´s - da jetzt Urlaub angesagt ist - bautechnisch richtig los. (Angefangene Modelle fertigmachen usw.)


    Danke Michael Urban, modellschiff, Werner, norei, Michael Diekmann,Mainpirat und Klueni für eure wertvollen Tipps!!! =D>


    PS: Werner, Danke für die Einladung nach Mannheim. Leider weis ich nicht ob ich vorbeischauen kann, würde mich aber freuen wenn es klappt. Das Treffen ist jedenfalls verlockend nahe :D . Wenn es klappen sollte, kann man dann einfach vorbeikommen?


    Gruß Steffen

    Hallo zusammen,


    Bei meinem Bau der Ditmar Koel bin ich wieder mal bei meinen Problembauteilen angekommen. Es handelt sich hierbei um die Masten und um die Beiboote.


    Zunächst zu den Masten. Ich bekomme das Papier einfach nicht ordendlich gerollt. Meine Versuche es mit Rundmaterial und Moosgummiplatte zu versuchen sind kläglich gescheitert.


    Dann zu den Beibooten. Ich habe bereits ein Beiboot gebaut und dabei große Schwierigkeiten gehabt die Bordwände anzubringen. Das Ergebnis ist eher "suboptimal". Sowas darf man nicht als Rettungsboot bezeichnen - sondern " Rette sich vor dem Boot"- nein, im Ernst es sieht fürchterlich wellig aus!!! ;(


    Vieleicht sind auch meine Finger zu groß oder das Papier zu klein X(


    Jetzt habe ich die Frage an euch:


    Wie geht ihr beim Bau der Beiboote oder den Masten vor? Wo sind die Knackpunkte die über gutes Gelingen oder über den Papierkorb entscheiden? Welche Werkzeuge setzt ihr wie ein? Wie wirds "Mastig" und wie wirds "Beibootig"? :rolleyes:


    Ich bin gespannt wie ihr das macht.


    Gruß Steffen

    Hallo,


    ich hab hier ein paar Bilder vom Bau des Brandenburger Tores. Die Teile lassen sich schön in Einzelsegmenten vorfertigen, da die Grundplatte in der Mitte geteilt ist. Sie wird beim späteren zusammenfügen von unten mit einer Lasche verklebt. So lassen sich die Baugruppen besser handhaben.


    Eine Geduldsprobe hingegen waren die unzähligen Säulen und Sockel. Immerhin sind es 12 große und 56 kleine Säulen. Zum rollen verwendete ich eine Gummimatte und einen ausgedienten Filzstift um dessen Durchmesser etwas kleiner als die Säule war. Beim verkleben steckte ich den Rohling auf ein Rundmaterial im passendem Durchmesser.


    Schlimmer war es die 136 Sockel und 136 Sockeldoplungen zu machen. Die Teile wurden mit 1mm Karton verstärkt und quadratisch bzw. rund ausgeschnitten. (die Scherenhand schmerzt bereits beim Gedanken daran!!!)


    Die Sockel klebte ich auf die Grundplatte und unter die Dachsegmente.
    Dann folgten die Säulen die zunächst auf die Grundplatte geklebt und ausgerichtet wurden. Die Dachmontage musste schnell gehen, da es unzählige Leimstellen gab. Da bewährte es sich den Bau in Segmenten vorzunehmen! Die Feinkorrektur der Säulen machte ich mit einem Häkchen mit dem ich Säule in die richtige Lage schieben konnte.


    Interessant wurde es dann nochmal beim Streitwagen der Quadriga.
    Der Boden und das Schanzkleid sowie die Räder des "Karren" wurden verdoppelt. Die Montage war einfascher als ich dachte. Wieder mit Rundmaterial das Schanzkleid rollen und aufkleben - fertig. Die Pferdchen halten etwas auf aber das Resultat kann man sehen lassen.
    Als Krönung wurde das Gespann auf dem Dach platziert.Ein wahrlich feierlicher Moment, den das Modell wurde damit abgeschlossen.


    und nun Bilder....................

    Hi


    Danke hagen
    Thanks eatcrow


    Leider fehlte mir zur Zeit des Baus die Zeit und oder die Muse einen Baubericht zu schreiben. Ich hab ja schon die Dietmar Koel halb fertig und noch nicht mal ein Bild davon gemacht. Vieleicht klappts ja demnächst mal. Ich hab aber irgendwo noch ein paar Bilder im Rohbau des Tores. Die häng ich einfach hier mit einer Kurzbeschreibung an.


    Steffen

    Hallo,


    ich möchte euch heute das Brandenburger Tor von Schreiber vorstellen.
    Der Bau ist bis auf die Säulen (gefühlte 1000 8o ) incl. kartonverstärkte Sockel leicht zu bewältigen. Die Bauanleitung ist leicht verständlich. Alles in allem ein empfehlenswertes Modell.


    Gruß Steffen

    Guten Morgen,


    Ich war am Wochenende mit der BR 52 7409 des DGEG - Eisenbahnmuseums auf einer Sonderfahrt von Veitshöchheim nach Bamberg zum Weihnachtsmarkt. Natürlich in der 3 Klasse, der Holzklasse (erstaunlich bequem, aber laut). Die Lok ist Baujahr 1943, von WLF gebaut und hat einen Wannentender. Mit 16 Bar Kesseldruck bringt sie 1620 PS aufs Gleis. Die alte Dame schafft es bis auf 80km/h. Ein tolles Erlebnis das man einmal mitmachen sollte. Da ich deinen Baubericht (und die anderen BR52 Berichte) verfolge hab ich mal ein paar Fotos gemacht. Vieleicht kann man das eine oder andere Detail fürs Modell umsetzen. Ach ja... der Rahmen hat eine Stärke von ca. 25-30mm.


    Eine weitere BR 52 steht als Denkmal in unserem Nachbarort Lauda(3km). Wie praktisch zum Nachschauen und Maß nehmen :yahoo:


    Als Winterarbeit werde ich den Bogen auch anschneiden und verfolge bereits jetzt euere Erfahrungen.


    Hier mal ein paar Bilder

    Hallo Ernst,


    das Verfahren mit dem Bauschaum klingt sehr interessant.Ich hätte jedoch bedenken das sich die Spanten bei einem Schiffsrumpf verbiegen wenn sich der Schaum ausdehnt. Verstärkst du die Spanten? Verträgt der Bauschaum lösungsmittelhaltige Klebstoffe? Würdest du bei einem Überwasserschiff erst ausschäumen und dann das Hauptdeck auflegen oder umgekehrt?


    Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.


    Gruß Steffen

    Hallo Tanja,
    das Wetter war Oberklasse!! Ich bin nur mal drübergelaufen... war recht überschaubar (nicht viel los :( ) Dann bin ich noch weiter nach Kitzingen zu den Goldbergtagen gefahren. Da war ganz schön was los. War trotz mangelnder "Ausbeute" ein toller Sonntagsausflug. Verkaufen wollte ich beim Stadtflohmarkt an der Mainlände, da mußte ich aber Samstags arbeiten.


    Jetzt hab ich noch ein paar Krönchen ( Teile 3x49,3X501x51,1x52,16x53,32x54) ausgschnitten und teilweise angebracht. Fitzelkram!!!


    Gruß Steffen

    Hallo Tanja,


    da kann ich dir nur zustimmmen!!! Wenn man sagt das man als Hobby Kartonmodellbau betreibt sieht man bei den meisten Leuten große Fragezeichen aufsteigen oder wird gerne auch mal ausgelacht. Wenn man dann aber die in liebevoller Arbeit zusammengesetzten Schätze präsentiert fällt wirklich einigen die Kinnlade runter @) .


    Bei mir gehts auch nur schleppend weiter... das Wetter ist einfach zu schön. Jetzt geh ich erstmal nach Thüngersheim auf den Flohmarkt. Vieleicht hab ich später noch ne Stunde zum weitermachen.


    Deine Türme sind übrigens große Klasse ... jetzt wirds richtig spannend ... das Dach wartet. Es lässt sich aber gut bauen.


    Gruß Steffen

    Hallo Tanja,
    tolle Serienproduktion. Die Türmchen haben mir besonders viel Spaß gemacht. Mach aber nicht den gleichen Fehler wie ich und setz das Türmchen mit der Uhr an die richtige Stelle. Das war ein Gefummel bis ich das Teil wieder abbekommen hatte. Ich hab die Zwiebeltürmchen mit den Spitzen erst nach der Dachmontage auf die Türme gemacht, weil die sonst im Weg gewesen wären.


    Grüße


    Steffen