Posts by alf03

    Hallo Walter,

    vielen Dank, dass du dich der "GELIATRIE" so verschrieben hast. Danke dafür, dass du endlich die unschönen Lücken geschlossen hast. Ich für meine Person feiere nächstes Jahr 50 Jahre GELI (Wennn auch mit ansehlichen "zwischenzeitlichen Lücken").

    Wie in meiner Kindheit kommt dank deiner Arbeit immer wieder der "Willhaben-" und der "Musshabengedanke" auf.

    Lieben Gruß

    Heinz

    Servus Robert,

    nein ist nicht die Letzte, die nächste ist sogar schon in Arbeit.


    Allerdings wird darüber kein Bericht verfasst, denn....

    "repetita non placent" (Zitat aus Asterix und der Avernerschild)



    Eine der Schattenburgen ist ein Geburtstagsgeschenk für meine Schwester, sie hat eine Zeit in Feldkirch gelebt und leidet heute noch des öfteren an einer Art Heimweh.

    Naja...und eine will ioch selber auch haben


    Lieben Gruß

    Heinz

    Servus beinand,

    ja, da gebe ich dir völlig recht, der Bogen macht grafisch echt was her,

    Ein so aufwändiges Bauwerk fotorealistisch in einen Baubogen umzusetzen ist für den Konstrukteur sicher eine Herausforderung gewesen.

    Ich bin froh, vier Originale nach bestellt zu haben, denn vom künftigen Bestand von 5 Stück bleiben jetzt schon, wo ich sie noch gar nicht habe, nur mehr zwei in meinem Besitz...:rolleyes:


    Jetzt geht es aber ins Finale:

    es geht ans Finale


    auf 160g Papier sind mir auch die Kamine zu wenig stabil, daher habe ich sie mir aus dem Scan herausgeholt und gespiegelt. Naja...jetzt sind die Teilchen fast zu dick geraten, aber es geht

         


    Die Steinbrücke...Da muss das Setzen der Verstärkungenen wohlüberlegt durchgeführt werden, sonst ist man sich selbst im Weg

         

    Mit teil 11, dem ersten Dachteil zeigt sich beim Blick von unten ein grober Baufehler


    uijeeee, das habe ich übersehen. Die Wand hätte einen leichten Knick haben sollen[Blocked Image: https://www.modellbauseite.at/core/images/smilies/frown.png]


    Jetzt bin ich froh, eine Kopie verbaut zu haben. um eine Spur vergrößert wird das Mauerteil nochmal ausgedruckt, mit Karton unterfüttert...


    ...und diesmal mit einem ordentlichen Knick versehen


    zusätzlich wurde an der zu gerade gebauten Wand noch ein Abstandhalter genau an die Knickstelle geklebt
    Jetzt passt es aber


    Jetzt wird noch eine Aussentreppe montiert. Bei der Überdachung habe ich mich von Wolfgangs (Wiwo) X3 -Rücken inspirieren lassen,
    ein kleiner Steg fast unsichtbarunter dem Dach als Unterstützung erleichtert die Montage.



    Die restlichen Dächer werden montiert

     


    Morgen baue ich die Auffahrtsbrücke und die Kamine...


    Lieben Gruß bis dahin
    Heinz

    Hallo Freunde,


    es geht weiter



    Mit den Teilen 10 bis 10c schließt sich der Kreis....äääh die Burg

         



    Ein Blick von Unten zeigt die eingesetzten Verstärkungen. bei den Böschungen verzichte ich aufs Verstärkern, um die Burg dann leichter auf eine ebene Grundplatte anpassen zu können


    Jetzt wird´s einer Burg immer ähnlicher...

     

    Hallo zusammen,

    es geht weiter an der Burgenbaustelle:



    Bevor man den Innenhof schließt sind noch einige Details einzubauen:
    eine Treppe mit Laufgang...

     



    Der Laufgang mag vom schweren Papier des Originalbogens stabil genug sein, aber auf 160g Papier ist es mir zu filigran. daher verstärke ich das Tragwerk mit dünnem Graukarton Das ist ein ziemlichn kleines Teil, daher schneide ich es schrittweise aus.

     


    Dann führt noch ein Treppchen einen Stock nach oben weiter


    Gegenüber wird Teil 8, ein geschlossener Laufgang eingebaut und auch den Unterteil des Brunnens verbaue ich jetzt schon.


    in Kürze geht es weiter.


    Lieben Gruß
    Heinz

    Servus Pipa,

    du wirst lachen, ich habe gestern ein Anfragemail an die "Burgherrschaft" gesendet und heute früh war die Antwort in meinem virtuellen Postkastel. Bogen noch verfügbar und der Preis ist im Verhältnis zur Bogenqualität (naja...Schreiber halt) fast als Geschenk zu werten.

    Auf jeden Fall habe ich gleich vier Bögen bestellt, wovon mindestens einer sicher von meiner Nichte konfisziert werden wird. Allerdings weiß ich noch nicht, wann die Bögen weggeschickt werden können. Der Shop ist ja derzeit gleich dem Burgmuseum geschlossen und schuld daran ist Corona.

    lieben Gruß

    Heinz

    Wo es nur möglich ist, baue ich Verstärkungen aus "selbst recyceltem Karton" ein.


    selbst recycelt? Jaaa, ich verwende nicht nur Eisstäbchen als Untergrund für Sandfeilen, der Überkarton von Eislutscher-Familienpackungen bietet gutes Verstärkungs und Spantenmaterial.


    Die Eislutscher selbst investiere ich zum Teil in das Wachstum meines Bauchumfanges. Frau und Enkerl helfen natürlich auch bei der Befreiung der Eisstäbchen.



    In Kürze wird weiterberichtet.


    Lieben Gruß


    Heinz

    Servus zusammen,


    Ich bin dank Raimund Kelterer (Nickname rkelterer, von ihm bekam ich den Baubogen geschenkt) in der Lage, ein Modell der Schattenburg zu bauen.


    Es dürfte sich dabei sich dabei um ein Exklusivmodell für das Schattenburg-Museum handeln, denn der Bogen ist im regulären Programm von Schreiber nicht aufgelistet.



    Auszug aus Wikipedia zum Thema Schattenburg:


    die Schattenburg ist eine Höhenburg oberhalb der Stadt Feldkirch in Vorarlberg in Österreich und ist mit dieser durch die ehemalige Stadtmauer verbunden. Die hochmittelalterliche Burg stellt eine der besterhaltenen Burganlagen Mitteleuropas dar.


    Wie vielfach angenommen wird, geht der Name Schattenburg auf die Wehrvorrichtungen der Burg (schaten = Schutz) zurück. Die Burg verfügt über eine der bedeutendsten historischen Waffensammlungen Österreichs.



    Als meine Schwester und mein Schwager für einen längeren Zeitraum in Feldkirch wohnten, machte ich auch Bekanntschaft mit der Schattenburg. Jetzt freut es mich natürlich besonders das Gemäuer als Papiermodell bauen zu dürfen.



    Der Bogen besteht aus einem Din A2 Blatt, welches in A4 gefaltet wurde. Die Bauteile sind so angeordnet. dass die Faltung über keine Bauteile läuft.



    Das Bild ist aus urheberrechtlichen Gründen verzerrt


    Die Bauanleitung in Text ist recht kurz gehalten, Das Bauschema aber dafür sehr gut verständlich


    Gebaut wird in der Reihenfolge der Teilenummerierung.



    Dies ist meine erste Burg und bei manchen Bauteilen sehe ich schon am Bogen, dass ich die Faltung im Experiment ermitteln werde müssen, daher verarbeite ich einen Scan des Bogens.


    Die Bauteile gehen sehr nahe an die Blattgrenzen, daher skaliere ich die Scans auf 99 und 98%. war in Falle meines Druckers aber nicht nötig, es ging sich mit 100% gerade noch aus.


    OK..kein Problem, die verkleinerten Probedrucke verwende ich als Grundlage für die Kartonverstärkungen.


    Für meine Fähigkeiten wäre der Bau der Burg (Ausdruck auf 160g Papier, das Original hat ca. das doppelte Gewicht) ohne Verstärkungen der direkte Weg zum Altpapiercontainer.



    Die ersten Baugruppen bereiten mir keine Probleme...


    auf der Oberseite kann die erste Verstärkung gesetzt werden, da sie in Folge nicht im Wege stehen kann...

    Das Dach besteht aus zwei Teilen und ist dank der Verstärkung, leichter an den Unterbau anpressbar.


    abhängig vom Baufortschritt hinkt der Einbau der Verstärkungen immer einige Schritte hinterher.



    Teil 3 wird vorbereitet....


    ...und verbaut, das Dach 4b wartet bereits auf das Aufsetzen


    Mit den Teilen 5 und 6 gibt es recht großen, sichtbaren Fortschritt...

         

    Servus zusammen!

    Norbert bitte entschuldige, dass ich erst jetzt deine Frage beantworte:


    Das Kabinendach habe ich ganz a la Geli angefertigt. Zuerst Bauteile grob ausgeschnitten, dann die Scheiben. Danach die noch immer grob ausgeschnittenen Teile mit Overheadfolie unterklebt. Als Kleber verwendete ich dazu MICRO KRISTAL KLEAR


    Über Nacht trocknen lassen und dann die Teile exakt ausgeschnitten.

    Die Wölbung der Haube fehlt so natürlich, aber das ist halt Gelilike. Tiefziehen tu ich nur Hauben, die sonst mit einschnitten versehen wären, siehe Mig 15 oder Sukhoi Fishpot von Geli

    Lieben Gruß

    Heinz

    Servus beinand,


    So...Dank Robert´s Hinweis jetzt habe ich der Gina den A.... abgerissen




    ...und noch brauchbare Teile Herausgedröselt


    Das Seitenleitwerk bekam bei dieser Gelegenheit gleich eine Versteifung



    jetzt kommt es schon besser hin und mein Gewissen lässt mich wieder schlafen...:D



    Lieben Gruß

    Heinz

    An den Vorder- und Hinterteilen der Zusatztanks bin ich dann gescheitert. Jetzt übernehmen entsprechend zugeschliffene und bemalte Zahnstocher diese Funktion



    Fertig ist das Riesentrumm


    Mamma Gina und Ginanina.....


    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit


    Lieben Gruß

    Heinz

    Servus beinander,

    Es hat sich ein bisschen was getan, jetzt gibt es auch eine Gianina.

    Herunterskaliert auf 1:87 ist das jetzt zawar kein Winzling a la 1:200er - Aktion, die mal hier im Forum lief, aber mir war es klein genug....


    Der ganze Baubogen hat locker auf einem DIN A4 Blatt Platz. Die einzelnen Rumpfteile werden über Nacht an der Längsnaht verpresst.

         


    Servus beinander,

    Ich verwende superkleber der Marke "Billigstdorfer" aus dem 1 Euroshop ich habe da auch schon ein 5erpack mit jeweils 2 Gramm um sage und schreibe einen Euro erstanden.

    Bei dem Preis ist es ziemlich wurscht, wenn mal der Verschluss festklebt. Allerdings lässt sich das Verkleben des Verschlusses zienlich weit hinauszögern:


    Wenn man die Tube senkrecht lagert und die Dosierspitze sauber hält bleibt der Verschluss beweglich


    Eine 6 gramm -Flasche kostet im Euroshop gerade mal 2 Euro.

    Ist die Dosierspitze einer Tube verklebt, dann fülle ich den Kleber einfach in dieses Fläschchen um.


    Auch hier sorge ich dafür, dass das Fläschchen nicht waagrecht zu liegen kommt


    Superkleber verwende ich eigentlich nur um Kartonteile wie Fahrwerksbeine und ähnliches Belastbarer zu machen, indem ich sie in Superkleber ersäufe.

    Bei Conrad DElektronik gibt es sogar einen Aktivator für Superkleber, da ist so ein getränktes Teil im Nu ausgehärtet.


    Lieben Gruß

    Heinz

    Die erste Lackschicht ist drauf. Für die zweite Lackschicht muss muss die erste gut durchgehärtet sein, da diese sonst wieder aufweicht. Das Ergebnis wäre dann eine halbtransperente Aussenaut
    Zur Sicherheit rubble ich die Verglasung frei, da die Maskierflüssigkei schwer ablösbar ist, wenn der Lack drüber ausgehärtet ist. So kann ich die Endlackierung auf einen wärmeren und vor allem windfreien Tag verlegen.

       



    Derweil sage ich:"Ich habe, wenn auch fehlerbehaftet, fertig"


    Lieben Gruß

    Heinz

    Mit dem Verbau der Kleinteile geht es ins Finale

       




    Feeertig....naja, fast halt. Ich will das Modell ja auch noch lackieren, also wird die Cockpitverglasung mit Maskierflüssigkeit abgedeckt...


     


    ...das Zeug lässt sich nach dem Lackieren wieder ohne nennenswerte Probleme abrubbeln.
    Den Schlampigkeitsfehler an der Cockpithaube übersehe man bitte geflissentlich:S

    Die Räder

      



    Das ist noch ein "Altgeli", bei dem die Räder einfache etwas dickere Scheiben sind. Daher schneide ich die Seitenteile etwas größer aus um den passenden Durchmesser für bombierte Räder zu bekommen. Geschwärzt wird dann mit einem Permanentstift

         

    Servus Robert,

    na bravo...jetzt habe es auch kapiert und das ist nicht der einzige Fehler.

    Der Triebwerksauslass hätte im Originalzustand auch gepasst. Damit meine ich den Überstand der Teile 7a und 8

    8c hätte den "übergroßen Weißblitzer" dann abdecken sollen...;(

    Na...wenn das Fliegerle dann an der Decke hängt, und man 3 m Abstand hält wird es nicht so stark auffallen...

    lieben Gruß

    Heinz

    Als nächstes kommt das Seitenleitwerk dran



    ja und schon ist´s passiert....


    Das erinnert mich an die Gelibauten meiner Kindheit, über und über mit Uhu eingesaut



    Das schaut am Foto jetzt mal ausnahmsweise nicht so wild wie in der Realität aus.



    Bevor ich den Rumpf jetzt einstampfe, versuche ich etwas zur Rettung
    Ich habe ja noch das wegen der Passungsprobleme zweitgebaute Heck, also wird das absichtlich mit UHU verschmiert, dann großzügig mit Aceton eingepinselt und dann mit einem weichen Tuch abgewischt.

       

    BINGO!


    Jetzt wird die Rettungsmaßnahme mit Erfolg am Rumpf wiederholt


    Gut....das ginge bei einem Laserdruck ordentlich in die Hose, bei einem Tintenstrahldruck bleibt die Farbe jedoch unbeeindruckt.



    Nun werden die Tragflächen und das Höhenleitwerk vorbereitet
    Damit sich nichts verzieht, werden die Teile an den Klebenähten eingespannt und zum Trocknen stehen gelassen


    Die Tragflächen werden zum Anbau vorbereitet.
    Um die Flächen besser an den Rumpf anpassen zu können, bördle ich die Anschlussstellen etwas auf. Dass das Papier dabei Wellen schlägt ist kein Problem, es lässt sich beim Ankleben der Tragflächen wieder wunderbar glätten.

     


    Die Tragflächenholme habe ich zum Schutz der Oberflächenstruktur der Flügel mit 160g Papierstreifen versehen, so drückt sich beim Verkleben nichts durch


    In Kürze wird weiterberichtet....


    Bis dahin lieben Gruß


    Heinz

    Servus beinand,

    vielen Dank für die positiven Rückmeldungen!

    Es geht weiter

    Der Einbau des Cockpits. Ein bisschen habe ich die stylistische Darstellung des Armaturenbrettes aufgepeppt

         



    Giovanni darf schon mal Platz nehmen und weil er sich so wohl fühlt, wird gleich die Cockpithaube drübergebaut

     


    Damit ist der Rumpf fertig.


    gleich gehts weiter....

    hmmmm warst du damals bei den ursprünglichen 11 (oder 10 Leuten dabei) die jeder eine Version bekommen hat? Oder hab ich dir die gegeben?


    Was aber ganz sicher falsch ist, dass die Frecce Tricolori 1984 mit der G-91 in Graz waren. Vielleicht waren sie dort, aber seit 1982 fliegen die Frecce die MB 339.

    Servus Walter

    Du hast mir die frecce Tricolori kurz nach meinem Wiedereinstieg ins Hobby gegeben, Das ist über das Forum vom Franz passiert.

    Von wegen des Datums beim Flugtag konnte ich nur anhand von Berichten aus dem Internet und meinen damals geschossenen Dias auf 1984 kommen. Am selben Film ist auch die damalige Erstlandung einer Boeing 747 am Thalerhof festgehalten und das war definitiv 1984. schau mal


    Kleeblatt und Karo As zeigten auch ihre Künste, das ist alles auf dem einen Diafilm. Gut....das ist 36 Jahre her und es kann oder wird sein, dass ich da ein paar Dias von noch früher

    falsch eingeordnet habe. ich habe auch außer den Flugtag 1978 nix außer 1984 im Internetz gefunden....

    Wenn du aber weißt, dass ab 1982 mit der MB339 flogen, dann muss es noch einen Flugtag zwischen 1978 und 1982 gegeben haben.

    Vielleicht weiß ja jemand näheres?

    Lieben Gruß

    Heinz

    Weiter mit dem Bau der Gina


    Das Heck wird von den Teilen 7 und dem Triebwerksauslass, (Teile 8) gebildet


    Hier gibt es ein paar Geli-übliche Passungenauigkeiten, welche jedoch leicht in den Griff zu bekommen sind.
    Der Kartonring 7a ist im Durchmesser etwas zu klein geraten. Hier wurde einfach ein Stückchen eingepasst


    Ein neuerlicher Bau der Gruppe zwecks Korrektur zeigt interessanterweise einen passenden Kartonring, weiß der Kuckuck, was ich da vorhin zusammengewurstelt habe. es könnte aber an der Kartonstärke gelegen haben die hier variiert hat.



    Die Innenseite Teil 8 ist im Durchmesser jetzt aber wirklich etwas zu klein

     


    Das ist jetzt aber auch nichts, was unlösbar wäre. 1 1/2 Schläge mit 160 g Papier um das Teil gewickelt und "de G`schicht is g´hoben"


    Paaasst

    Jetzt noch den Abschluss zurechtstutzen und die Schnittkante einfärben...

     


    ...und schon ist alles so, wie wenn nie ein Problem bestanden hätte:D.



    In Kürze geht es weiter.


    Bis dahin lieben Gruß


    Heinz

    Nun aber zum Bau:


    Begonnen wird wie bei den meisten Gelimodellen mit jenem Rumpfteil, zu welchem es zwei Spanten gibt, in dem Fall Teil 4

       


    Weiter geht es mit den folgenden Rumpfteilen 5, 3 und 2

     


    Teil 1 ist recht empfindlich, daher warte ich mit dem Aufsetzen und mache mit dem Bau Richtung Heck weiter.



    Teil 6 wird analog zu den Teilen 4 bis 2 verbaut, Teil 7 beinhaltet den Triebwerksauslass.



    In Kürze wird weiterberichtet.


    Bis dahin Lieben Gruß


    Heinz

    Hallo Freunde,


    Seit meiner Neuinfektion mit dem "Virus Kartonikus Gelius" sind inzwischen 11 Jahre vergangen. Damals lange bevor unser Forum und unser Verein gegründet wurde, bekam ich vom heutigen Gelimodellrestaurationsbeauftragten (haaaaach ich liebe solche Wortmonster[Blocked Image: https://www.modellbauseite.at/core/images/smilies/rolleyes.png]...) Walter Schweiger eine seiner frühen Umfärbearbeiten, die Fiat G91 im Kleid der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori.




    schon damals 1978


    und auch an einem Flugtag vor 1982 (weiß jemand, wann das war?) waren Frecce Tricolori zu Besuch am Grazer Thalerhof

     



    Nachdem ich meine Modelle gerne ohne Qualitätsverlust skalieren möchte, zeichnete ich Walters Gina einfach mit einem vektororientierten Grafikprogramm nochmal ab.


    Hier die neu entstandenen Bögen. Der Einfachheit halber habe ich die Teile gleich auf Din A4 blätter neu verteilt

    Die Bilder sind aus urheberrechtlichen Gründen verzerrt

     


    Hier handelt es sich also um eine "raubkopierte Raubkopie" aber keine Sorge, ich bin stolzer Besitzer des originalen Bogens aus der Werkstatt von Herrn Wittrich und auch den Bogen aus der neuesten Generation darf ich mein Eigen nennen. Bei dieser Gelegenheit in aller Öffentlichkeit nochmal herzlichen Dank an Walter




    Gleich geht´s weiter.....

    Hallo Freunde,


    inzwischen ist der fertige Uhrturm wohlbehalten bei meiner Tante in Dänemark angekommen.


    was noch fehlt, ist die Fertigstellung des Bauberichtes.



    Es fehlen ja nur mehr ein paar Keinigkeiten...



    Als nächstes kommen die beiden Gauben, unter denen die die Glocken untergebracht sind


    Nummer eins

    Inzwischen kann die Uhr angebaut werden. Jetzt weist es sich als Vorteil, alles samt Uhrblatt verstärkt zu haben. Auch der Boden für den Laufgang bekommt einen festen Untegrund. Beim Erstbau war es ein ziemlicher Eiertanz, die Laufgänge anzubringen, so wird der Turmwinzling beinahe hammerfest.

    Das Grundelement des Turmes ist recht einfach und schnell fertig, als nächstes ist die zur Stadt gewandte Uhr dran. Die "Frontuhr" steht an der Fassade hervor und braucht daher eine besondere Behandlung. In der Originalgröße ist der "Uhrenkörper" hohl, hier bekommt er einen festen Kern aus Finnpappe. die etwas zu dicke Finnpappe kan leicht zurechtgeschält werden.

    Die skalierten Teileblätter haben zweimal auf einem Din A4-Blatt locker platz.


    Bei einigen Applikationen am Turm muss man wegen dem Verhältnis Papierstärke der Bauteile (160g/m²) zu Bauteilgröße schon recht fest anpressen, daher wird auch hier wo es nur geht mit Karton vestärkt.

    Hallo Freunde,
    Das Platzangebot in meiner Wohnung zwingt mich, größtenteils auf Architekturbauten zu verzichten.
    Der selbst konstruierte Grazer Glockenturm in 1:90 nummt schon ordentlich Platz auf dem mir zugeteilten Regal ein. Den Uhrturm von Schreiber habe ich vor Urzeiten schon mal ordentlich heruntergeschrumpft und gebaut. Es gab jedoch zweifel am Gelingen, drum gabt es nur ein paar Bilder vom fertigen "Türmlein", deren Einstellung hier sich nicht recht lohnte.
    Jetzt hat es aber in den Fingern gejuckt, den Bau zu wiederholen, so kann ich auch einen ordentlichen Baubericht liefern.


    Hier mal Ansichten des Baubogens der Fa. Schreiber
    (Die Bilder der Teilebögen sind aus Urheberrechtsgründen verzerrt).
    Eine Kopie dieses Bogens würde sich aber wegen des sehr günstigen Preises von unter 8 Euronen ohnehin nicht mal für einen überzeugten Knauser lohnen :D