Hallo Hennig,
meine Gratulation. Dein letztes Urlaubssouvenir zeigt anschaulich, wie heute Arbeitsschiffe gebaut werden. Welch ein Konrast zu dem älteren Schiff auf Deinem letzten Foto.
Viele GRüße
Josef
Hallo Hennig,
meine Gratulation. Dein letztes Urlaubssouvenir zeigt anschaulich, wie heute Arbeitsschiffe gebaut werden. Welch ein Konrast zu dem älteren Schiff auf Deinem letzten Foto.
Viele GRüße
Josef
Hallo Fiete,
hallo Henning,
danke für die Infos.
Die asymetrischen Aufbauten machen neugierig.
Viele Grüße
Josef
Hallo Henning,
ich bin auf das fertige Modell gespannt. Weißt Du, welche Arbeiten mit dem Schiff verrichtet werden?
Viele Grüße und gutes Gelingen
Josef
Hallo Manfred,
eine schöne Arbeit und was für ein Aufwand. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Viele Grüße
Josef
Hallo Martin,
schönes Modell. Ich gratuliere Dir. Ist die kleine Lok auch Teil des Bogens? Ein so modernes Schiff und eine etwas in die Jahre gekommene Lok als Decksfracht? Egal, auf jeden Fall ist Dir die Lok auch gut gelungen.
Viele Grüße
Josef
Moin,
die Papiersorte und die Farbsorte entscheiden mit, wie Deine Werke am Ende aussehen werden.
Johannes hat oben etwas über die Papiersorte geschrieben.
Die Farben, die Du verwendest, müssen zum verwendeten Papier einigermaßen passen.
Auf glattem Papier lassen sich Filzstifte sehr gut verwenden. Aber unter den glatten Papiersorten gibt es welche, die die Filzstifte regelrecht leersaugen.
Buntstifte brauchen etwas raueres Papier, damit sich beim Drüberfahren die Farbpigmente abreiben und auf dem rauhen Papier haften bleiben. Ist das Papier zu glatt, reiben sich zwar auch Farbpigmente ab, aber nur ein Teil bleibt auf dem Papier haften, der andere Teil bleibt auf dem Papier als lose Krümmel liegen, und man muss ihn wegblasen.
Wenn man Wasserfarben verwendet, kann es sein, dass die in das Papier eindringende Feuchtigkeit die Fasern des Papiers aufstellt und das Werk hinterher eine rauhe Oberfläche hat, die es zu Beginn nicht hatte.
Ich würde ausprobieren, welches Medium (Buntstifte, Filzstifte oder Wasserfarbe) zu welcher Papiersorte passt. So lässt sich vielleicht eine Methode finden, die zu einem guten Ergebnis führt.
Viele Grüße
Josef
Hallo Pappi,
den Bogen mit der Querslippanlage habe ich mir vor Jahren gekauft. Beim Betrachten der Bauteile fand ich damals, dass die Quersplippanlage viele Möglichkeiten zur Detailierung bietet, die eine Anpassung mancher Bauteile nach sich zieht. Seither liegt der Bogen aus diesem Grund bei mir auf Halte. Ich bin gespannt, was Du am Ende daraus machst.Gutes Gelingen. Ich drücke Dir die Daumen.
Gruß
Josef
Dass ein Museum oder eine andere Einrichtung ein Ausstellungstück erhält, das im Freien präsentiert wird und dann nach und nach verrottet, gibt es nicht nur in der Schifffahrt. Die Erhaltung dieser Exponate ist eine Sache des Willens, des Personals und des Geldes.
eine reelle Überlebenschance haben eigentlich nur fahrende Museumsschiffe
Fiete hat Recht: Ein Schiff wird gebaut, um in See zu stechen. Ein Feuerwehrauto wird gebaut, um Brände zu löschen. Eine Lokomotive wird gebaut, um Züge zu ziehen. Niemand baut ein Schiff (gut, da gibt es Ausnahmen im Promillebereich), ein Feuerwehrauto oder eine Lokomotive, um den Neubau einem Museum zu übereignen. Nur in einem fahrenden Museumsschiff schlägt das Herz weiter.
Viele Grüße
Josef
Moin Henning,
Deine Bilder verströmen viel Atmosphäre. Einfach viel zu schön, um wahr zu sein. Es ist den Vorbildern zu wünschen, dass sie sich eines Tages in ein so schönen Umgebung präsentieren dürfen.
Gruß Josef
Hallo Volker,
meine Glückwünsche zur gelungenen Fertigstellung. Ich habe mir
den Bogen vorgemerkt.
Gruß
Josef
Hallo Kurt,
mir hat es Freude bereitet, Deinem Baubericht zu folgen. Dir ist das Modell absolut gelungen. Auf den letzten Bildern, die Du hochgeladen hast, sieht die Textur des Mauerwerks viel besser aus als auf dem Vorlagebild.
Meine Gratulation!
Josef
Hallo zusammen,
neben allen bereits geschilderten Tipps und Ideen muss man auch folgendes berücksichtigen:
1. der Maßstab: Je kleiner desto schwieriger wird es.
2. das Können des Modellbauers: Wie viel Erfahrung bringe ich mit? Wie nahe will ich mich dem Vorbild annähern? Bin ich bereit etwas wegzulassen, weil es mir zu schwierig zu bauen ist und das Fehlen dem Gesamteindruck nicht abträglich ist (z.B. Teil D6 der Skizze)? Bin ich bereit, ein Teil etwas überdimensioniert zu bauen, weil es für mich ansonsten nicht umsetzbar ist?
3. Letztendlich: Muss es ein 100-Prozent-Kartonmodell sein oder können auch andere Werkstoffe wie Holz (immerhin eine Vorstufe des Kartons ) oder gar Plastik eingesetzt werden. Und wenn ja: Was baue ich noch mit Karton und ab wann verwende ich einen anderen Werkstoff? Überwiegt am Ende der Karton oder die anderen Werkstoffe?
Viele Grüße
Josef
Hallo Kurt,
die Idee, mit den Rindenstücken das Gelände zu gestalten, finde ich genial. Das Gelände sieht nun lebendiger aus.
Zu den Stützpfeilern möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Erbauer der Burg die Stützpfeiler nachträglich an der Mauer hochzog, ohne sie mit der Mauer zu verbinden. In solchen Fällen sieht man den Übergang von den Stützpfeilern zur Mauer oft recht deutlich. Die beiden nicht miteinander verbundenen Teile bewegen sich oft im Laufe der Jahrhunderte in verschiedene Richtungen, was man manchmal an deutlich sichtbaren Rissen erkennen kann. Ich finde es daher nicht schlimm, wenn sich beim Modell an dieser Stelle ein Spalt zeigt. Einzig der gleichmäßige Verlauf des Spaltes würde mich zu Versuchen reizen, ihn etwas ungleichmäßiger aussehen zu lassen.
Ansonsten: Weiter so!
Viele Grüße
Josef
Hallo Micha,
Dein Mühlenprojekt gefällt mir. Die Modelle von Siegmund Hubert haben einen ganz besonderen Charme. Seine Frau hatte beim Kolorieren schon ein goldenes Händchen.
Mit dem Maßstab (1:87) wollte man wohl Modellbahner anlocken. Doch in den 1960er und 1970er Jahren stellte man sich Plastik-Hütten auf die Modellbahn, da passten die Kartonmodelle von Hubert Siegmund nicht so recht dazwischen.
Ich hätte mir damals einen Maßstab gewünscht, der zu seinen Burgenmodellen passt: Als ich klein war baute ich so ein 1:87er-Modell zusammen. Mir ist in Erinnerung geblieben, dass mir das fertige Modell nicht so recht gefallen wollte. Bei dieser Größe störte es mich, dass die Fenster und Türen mit der Fassade auf einer Ebene lagen. Verkleinert man das Modell, fällt dies nicht mehr so auf. Dein Vorgehen, ein verkleinertes Modell zu bauen, wertet meiner Meinung nach das Mühlen-Modell auf.
Viele Grüße
Josef
Hallo Helmut,
beim ersten BIlck auf das kleine Bild im 13. Beitrag dachte ich, es sei eine Aufnahme des Vorbilds. Als ich das Bild dann anklickte war der Zauber weg. Eine sehr gelungene Aufnahme.
Die Bremen ist Dir sehr gelungen. Weiter so.
Viele Grüße
Josef
Moin Henning,
ein sehr gelungenes Modell. Und dann noch in so kurzer Zeit. Meine Gratulation!
Wenn es den Passat-Verlag noch gäbe .... Ich würde jedenfalls sofort zuschlagen.
Liebe Grüße
Josef
Hallo Henning,
Glückwunsch zu dem gelungenen Modell. Mir gefällt ganz besomders, wie Du es in Szene gesetzt hast. Darüner hinaus erschaunt mich auch das Tempo, das Du an den Tag legst: Kaum ist das eine Modell fertig, zeigst Du schon das nächste. Fabelhaft!
Viele Grüße
Josef
Hallo Henning,
auch ich gratuliere Dir zu der gelungenen Umsetzung. Das Modell sieht sehr schön aus.
Es hat Spass gemacht, dem Baubericht zu folgen.
Viele Grüße
Josef
Hallo Kurt,
wegen mir musst Du Dich nicht beeilen. Allein die einzelnen Bauschritte, so wie Du sie vorstellst sind schon ein Genuss. Deinen Papiertaschentuch-Teebeutel-Trick finde ich genial.
Gruß
Josef
Hallo Kurt,
Deine Bilder machen mich neugierig auf das Endergebnis.
Gruß
Josef
Ein gelungens Modell. Gratulation!
Gruß
Josef
Hallo Dirk,
danke für Deine lobenden Worte.
Ich möchte die zwei Pontons und die beiden Stege nicht zusammenkleben. Damit halte ich mir alle Möglichkeiten offen, die Anlage zu präsentieren und zu ergänzen. So gesehen kann das Modell zu einem Bremerhavener genauso wie zu einem Hamburger Diorama passen.
Zur Zeit sitze ich an den Geländern und der erste Versuch liegt schon in der Rundablage, Meine Vorstellungen waren wohl etwas zu ambitioniert. Daher verzögert sich der nächste Beitrag etwas.
Liebe Grüße
Josef
Hallo Peter,
einfach unglaublich, was und wie Du das alles hinbekommst. Es macht Spass, dem Baubericht zu folgen. I
Viele Grüße
Josef
Moin Hennig,
in dem Maßstab, einfach unglaubich, was für ein Detailierungsgrad.
Gruß
Josef
Hallo Kurt,
der Aufwand wird sich lohnen. Ich bin auf den fertigen Turm gespannt.
Guß
Josef
Das Umfärben hat sich gelohnt! Weiter so.
Moin zusammen,
allen, die meine Motivation mit Daumendrücken befeuert haben, ein herzliches Dankeschön.
In der vergangenen Woche habe ich den Steg fertig gestellt, der die Pontons mit dem Kai verbindet. Im Prinzip die gleiche Konstruktion wie der letzte Steg nur eben etwas länger und aufwändiger.
Bei der Konstruktion bin ich davon ausgegangen, dass der Pontonanleger mit einem Kai verbunden wird, das 17 mm hoch ist. Die Neigung des Stegs soll 10 Grad betragen, damit er nicht zu steil ansteigt. Außerdem sollte der Steg nicht länger als unbedingt notwendig werden. Am Ende waren es 63 mm. Der Abtstand zwischen der Kaimauer und dem Anleger ist jeoch geringer, da der Steg etwas auf dem Kai und dem Ponton aufliegt. Wie der Steg aus dem letzten Beitag, so dient auch dieser Steg als Anstandhalter. Er stellt sicher, dass bei jedem Aufbau des modulen Pontonanlegers der Abstand zum Kai immer gleich sein wird. Dazu habe ich an der Unterkonstruktion die Neigung berücksichigt.
Das linke Bild zeigt die begonnene Unterkonstruktion. Man sieht, dass an den Enden die Ausschnitte für die Aufnahme des Pontons und der Kaimauer vorhanden sind. Das rechte Bild zeigt die erste Stellprobe: Die Winkel stimmen.
Die beiden Bilder zeigen den fertigen Steg einmal von der (vom Kai aus gesehen) rechten Seite und einmal von der linken Seite mit der Aufnahme der Versorgungsleitungen an der Seite.
Langsam neigt sich das Projekt dem Ende entgegen. Noch ein paar Geländer und Rettungsmittel und das Anlegermodell ist fertig.
Viele Grüße
Josef
Moin zusammen,
in der nun zu Ende gegangenen Woche bin ich wieder einen kleinen Schritt weitergekommen.
Wie schon im letzten Betrag geschildert, vermute ich, dass die Versorgungsleitungen zwischen den beiden Pontons am Steg oder unter dem Steg entlang geführt werden. Mangels Vorlagen habe ich mich entschlossen, sie in einer sichtbaren Halterung an einer Seite des Stegs unterzbringen. So sind sie auf der rund um die Uhr für alle zugänglichen Pontonanlage am besten vor Zerstörung geschützt.
Das linke Bild zeigt den Steg, der die beiden Pontons verbindet. Auf der linken Stegseite sieht man die Halterung, die die Versorgungsleitungen aufnimmt. Vor dem linken Dalben sieht man den dazugehörenden Versorgungskasten.
Das rechte Bild zeigt den Steg von der anderen Seite. Die Halterung ist nicht zu sehen, dafür sieht man die beiden Versorgungskästen, der eine vor und der andere hinter dem rechten Dalben.
Das letzte Bild zeigt die Stegunterseite. Gut zu sehen ist die grüne Halterung für die Versorgungsleitungen. In der Stegmitte habe ich einen zwei Millimeter hohen Kasten angeklebt. Er stellt sicher, dass bei jedem Aufbau des Modells die beiden Pontons immer den gleichen Abstand zueinander haben.
Das wars für heute.
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag wünscht
Josef
Moin Henning,
eine gelungene Umsetzung. Ich gratuliere Dir. Auch in diesem kleinen Maßstab immer noch ein recht großes Modell (in jeder Bedeutung des Wortes).
Viele Grüße
Josef
Hallo Kurt,
das verschmutzte Dach passt gut zu dem unverputzten Mauerwerk. Du hast den Punkt genau getroffen: nicht zu wenig, nicht zu viel. Weiter so.
Gruß
Josef
Moin Nils,
das Problem, mit dem ich bei diesem Projekt zu kämpfen habe, ist, dass ich nicht mal kurz zum Willy-Brandt-Platz laufen kann, um mir Dieses oder Jenes vor Ort anschauen kann. Auf den Bildern im Netz sieht man eben nicht alles.
Dass die Pontons auch mit einem oder mehreren Kabeln verbunden sein müssen, das habe ich mir schon gedacht. Auf verschiedenen Bildern habe ich am Ende der Pontons auf einer Seite auch Versorgungskästen gefunden, von denen aus die Versorgungsleitungen auf das jeweils andere Ponton geleitet werden. Nur, wie?
Auf keinem Bild habe ich Hinweise darauf gefunden, wie die Leitungen von einem zum anderen Ponton geführt werden. Die Versorgungskästen auf den Bildern sind ziemlich weit von dem Steg entfernt. Dennoch dachte ich mir, dass die Leitungen auf der Unterseite des Stegs von einem zum anderen Ponton geführt werden. Dafür spricht, dass man auf keinem Bild Leitungen sieht, die von einem zum anderen Versorgungskasten laufen und dass man mit dieser Art der Kabelführung das unbefugte und mutwillige Zerstören der Kabel auf einer frei zugänglichen Pontonanlage am besten verhindert. Dagegen spricht, dass dafür die Kästen ziemlich weit vom Steg entfernt sind.
Für Dein Bild danke ich Dir. Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass es die Pontonanlage zeigt, an der die Schlepper in Bremerhaven festmachen?
Die Kabelführung ist darauf jedenfalls klar zu sehen. Bei Pontons, zwischen denen nicht zwei Poller stehen und die nur für Befugte zugänglich sind, eine gute Lösung.
Wo die Kabelführung zwischen den Pontons der Anlage am Willy-Brandt-Platz verläuft, weiß ich nicht. Ungeachtet meiner oben geschilderten Bedenken (weit vom Steg entfernte Versorgungskästen) habe ich mich vorerst entschieden, die Versorgungleitungen auf einer Stegseite von einem Ponton zum anderen zu führen.
Zudem möchte ich den Steg mit den Pontons nicht verkleben. Dies eröffnet die Möglichkeit, einen neuen Steg zu bauen, wenn ich mehr weiß.
Falls Du mir weitere Hinweise geben könntest, wäre ich Dir dankbar.
Viele Grüße
Josef
Moin Klaus,
Moin Nils,
Nils, es freut mich, dass Dir der Anleger gefällt. Danke für Dein Kompliment.
Klaus und Nils, wenn Ihr unabhängig von einander das Ganze für eine Spiegelung haltet, dann wird es auch eine sein. Ich habe mir das ganze Bild jetzt noch einmal genauer angeschaut. Insgesamt gibt es eine Farbverschiebung bei den schwarzen Teilen, die vom Abendlicht direkt getroffen wurden. Die senkrchten Partien der schwarzen Verkleidung des Pontons im Vordergrund erscheinen grau, ebenso die senkrechten Teile der Dalbenhalterungen. Die schwarzen Teile, die waagrecht liegen oder dem Abendlicht nicht ausgesetzt waren, gibt das Bild in schwarz wider. Am Ponton im Vordergrund werden die grauen Flächen zwischen den schwarzen Verkleidungen weiß wiedergegeben. Alles recht merkwürdig. Das nächste Mal muss ich mir die Bilder genauer anschauen.
Danke für Eure Hilfe.
Josef
Moin zusammen,
als nächstes habe ich mir die "Versorgungskästen" vorgenommen. Deren Anzahl und Position habe ich den Bildern von der Bremerhavener Seebäderkaje, die ich im Internet gefunden habe, entnehmen können. Bei der Konstruktion bin ich eigene Wege gegangen. Ich wollte etwas stabiles.
Bild 1 zeigt den derzeitigen Baufortschritt.
Bild 2 zeigt einen Ausschnitt mit dem kleinen Bereisungsboot.
Für den Pontonanleger hätte ich mir in der letzten Woche gerne mehr Zeit gegönnt. Aber das Wetter war in den letzten Tagen sehr schön und mich hat es in die Natur gezogen. Nun ja.
Beim Betrachten der Bilder bin ich kurz erschrocken: Auf dem ersten Bild sieht es so aus, als sei ein Stück der Seitenverkleidung abgefallen. Ich habe das Modell angeschaut und war beruhigt. Es ist nichts abgefallen. Ich kann nicht verstehen, was meine Digitalkamera da getrieben hat. Das Bild enthält einen Fehler. Insgesamt habe ich drei Aufnahmen hintereinander in der gleichen Position gemacht und alle drei Aufnahmen enthalten den gleichen Fehler. Ich kann es mir nur so erklären, dass es an den Lichtverhältnissen gelegen hat. VIeleicht weiß jemand aus dem Forum, wie so etwas vorkommen kann.
Ein Ausschnitt des ersten Bildes. Den Fehler habe ich eingekreist.
Viele Grüße
Josef
Hallo Kurt,
auf dem Umschlagdeckel wirkte die Burg etwas düster. Die Bauteile, die Du eingestellt hast, animieren mich jetzt schon zu Kauf. Deinen Baubericht werde ich jedenfalls sehr aufmerksam verfolgen. Gutes Gelingen.
Gruß
Josef
Hallo HEnning,
Kleinkunst vom Feinsten! Das Diorama versprüht den Geist der 1970er/1980er Jahre. Was für eine Augenweide.
Grüße
Josef
Hallo Kurt,
ich werde Deinen Baubericht gespannt vefolgen. Auf dem Vorlagebild erscheint mir die Burg etwas zu grau. Die Kolorierung der Bauteile, auf dem BIld, das Du hochgeladen hast, lässt vermuten, dass das Modell am Ende viel lebhafter wirken wird als auf dem Vorlagebild.
Gutes Gelingen.
Grüß
Josef
Moin zusammen,
langsam geht es weiter. Im Beitrag Nr. 4 habe ich erwähnt, dass es mit den Pollern nicht so ganz rund läuft (im wahrsten Sinne des Wortes).
Meinem Anspruch entsprechend habe ich zunächst anhand vom im Internet zugänglichen Bildern die Poller des Pontonanlegers an der Seebäderkaje unter die Lupe genommen. Die dort verbauten Poller erscheinen mir kleiner als die Poller, die man sonst an einem Hafenbecken vorfindet. Dementsprechend habe ich zuerst recht kleine Poller konstruiert. Zu klein zum Zusammenbauen. Die zweite Version wurde etwas größer (Durchmesser 1, 8 mm) und somit baubar.
Alles auf einem Karton mit einem Gewicht von160 gr./m² ausgedruckt. Beim Runden spaltete sich der Karton auf. Also die zurundeten Teile noch einmal auf ein Blatt Papier (100 gr./m²) ausgedruckt. Nach dem Runden habe ich diese Teile über einen Nagel mit 1,6 mm Durchmesser geschoben. Etwas Spiel blieb, aber einen passenderen Nagel fand ich nicht. Auf dem Nagel habe ich die runden Teile mit Weißleim stumpf zusammengeklebt und das dadurch leicht angefeuchtete Papier ganz vorsichtig vom Nagel runter in eine Ablage geschubst. Dies gelang mir besser als erwartet.
Das linke Bild zeigt den Nagel
mit einem verklebten Pollerteil und die "Ablage".
Das rechte Bild zeigt die Poller auf dem Pontonanleger. Zum Vergleich das altbekannte und nach wie vor nicht fertige kleine Bereisungsboot. Ich bin mit der Größe der Poller zufrieden, sie erscheinen mir nicht überdimensioniert.
Ein Bild vom derzeitigen Bauzustand.
Die Dalben habe ich nur eingesteckt.
Das Modell hat eine Länge von 44 cm
und eine Breite von 5,3 cm.
Einige Dinge fehlen noch. Mal schauen, mit was ich weitermache.
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag.
Josef
Moin Kurt,
ich gratuliere Dir zu dem schönen und gelungenen Modell. Dein Baubericht bereichert das Forum.
Grüße
Josef
Hallo Peter,
um dieses Modell werden sich einige Museen reißen. Ich bin gspannt, wie Du weiterbaust.
Grüße
Josef
Moin zusammen,
allen Dauemdrücker ein schönes Dankeschön. Es ermutigt weiterzumachen, wenn der Beitrag auf Interesse stösst.
Auf den letzten Bildern waren schon zwei Dalben zu sehen. Insgesamt brauche ich aber vier. Die fehlenden zwei habe ich nun fertig. Daher möchte ich noch ein paar Worte dazu verlieren.
Für die Dalben habe ich einen Durchmesser von 2 Meter angenommen, was 8 mm im Modell entspricht, und eine Höhe von 7,50 m ( 30 mm im Modell). Die recht einfache Farbgebung erfolgte im CAD-Programm, was viel einfacher war als die Kolorierung der Pontonkästen.
Den Bogen habe ich auf einem 160 gr./m²-Karton ausgedruckt.
Nachdem Runden habe ich innen eine Klebelasche aus einem Stück Briefpapier mit Weißleim an einer Röhrenseite angeklebt und erst nach dem Trocknen die Röhre mit Weißleim vorsichtig verschlossen. Nach einem weiteren Trocknenlassen ging es an den Einbau der Versteifungsteile. Zuerst schob ich den Boden von oben hinein, achtete auf einen guten Abschluss an der Dalbenunterseite und lies dann etwas aus der flinken Flasche hineinlaufen. Dann schob ich den ersten Abstandhalter hinein, wieder etwas flinke Flasche darauf und die nächste Scheibe hinein, wieder etwas flinke Flasche ... und so weiter bis zur letzten weißen Scheibe. Nach dem Trocknen kam noch das gelbe Oberteil drauf. Dann ging es an das Kantenfärben und fertig war der Dalben. Wie ihr auf dem letzen BIld seht, habe ich mehr als notwendig gebaut, ich kann mir also die aussuchen, die am besten gelungen sind.
Bild 1 und 2: Bestandteile eines Dalben
Bild 3: Die Unterseite
Bild 4: "Dalbenparade"
Ein schönes Restwochenende wünscht
Josef